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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 06

Geschichte Info
Sean in Andalusien Teil 06.
9.3k Wörter
4.3
15.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/27/2012
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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 06

Sean in Andalusien Teil 6

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Liebe Leser,

die Fortsetzung hat etwas gedauert, weil ich einige Zeit unpässlich war. Es hat mich vom Schreiben abgehalten und danach musste ich erst wieder meine Motivation zum Schreiben finden. Ich hoffe, jetzt geht es wieder aufwärts.

Ein dickes Dankeschön geht wieder an LittleHolly für ihre wertvolle Hilfe. Es ist einfach Klasse, wie fein sie als Frau die Geschichte eines Mannes editiert.

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Während Dolores und ihre Töchter sich um das Geschirr und die Reste des Frühstücks kümmerten, nahm Sean Pedro mit auf einen Rundgang durch das Anwesen und das Haus. Er würde bis zum Semesterbeginn in Valencia hier wohnen. Seine Eltern wussten bereits Bescheid, und waren damit einverstanden. Warum auch nicht, nachdem Sean großzügig eine finanzielle Bürde von ihren Schultern genommen hatte. Der junge Mann hatte versprochen, seine Eltern so oft als möglich zu besuchen.

Links, am hinteren Ende des Grundstückes, war das kleine Wäldchen, durch das, wie Pedro bereits wusste, der Weg zum Meer führte. Sean ging mit seinem Schützling diesmal zum rechten Ende des Parks, wo eine dichte, hohe Buschreihe zu umrunden war, bis der Blick frei wurde auf die beiden Tennisplätze, die vom Haus oder dem Pool aus, wegen der Vegetation, nicht zu sehen waren. Der hohe Zaun fiel aus der Entfernung kaum auf.

ʺHast du schon mal Tennis gespielt? ʺ, fragte Sean den Jungen und blickte dabei auf dessen Schwanz, der prachtvoll schräg nach oben stand. Pedro sah den Blick, war aber inzwischen mit Sean so vertraut, dass er darüber nicht mehr verlegen wurde. Er hatte jede Zurückhaltung und auch das ʹIch bin der Hengstʹ Gehabe längst abgelegt. Und sein Ständer hatte natürlich seinen Grund in Sean's prallem, rundem Arsch, den er dauernd vor Augen hatte, als sein Mentor vor ihm her ging. Pedro wusste längst, dass er ein ʹArsch-Mannʹ war, hatte das aber bisher nur auf Frauen gemünzt. Er hätte nie gedacht, dass ihn auch ein Männerarsch antörnen könnte, aber es ging wirklich etwas Magisches von Sean aus.

ʺNein, nicht wirklichʺ, antwortete er. ʺIch hatte zwar schon mal einen Schläger in der Hand, und mit einem Ball gespielt, aber keine Gelegenheit, richtig Tennis zu spielen.ʺ

ʺGut, dann müssen wir demnächst einige Tennisstunden für dich einlegen. Dolores und ihre Töchter sind schon recht gut, können weiteres Training aber immer gebrauchen. Was aber bei der ganzen Sache etwas hinderlich sein könnte, ist dieses lange, dicke Ding, das da von deinem Körper absteht. Ich weiß aus Erfahrung, dass es schwierig ist, in diesem Zustand schnell hin- und herzulaufen. Was denkst du? ʺ

Pedro hatte das sichere Gefühl zu wissen, was Sean nun hören wollte. ʺIch denke das einzige Mittel das hilft, diesen Zustand zu beseitigen ist, dass ich dich in deinen knackigen Arsch ficke, der mich schon die ganze Zeit total geil und verrückt macht. Ich hoffe, ich halte es etwas länger aus als beim ersten Mal.ʺ

ʺIch dachte schon, du kommst nie zu Potteʺ, meinte Sean lachend. ʺWas meinst du, warum ich so provozierend vor dir her gegangen bin. Komm', lass' uns auf den Platz gehen und ich zeige dir ein technisches Geheimnis. Dann will ich hart gefickt werden.ʺ

Sean ging mit ihm durch die Tür im Zaun auf den Platz, und trat dreimal auf eine kleine Fläche links im Boden, die statt der üblichen grünen Hartplatzfarbe rot eingefärbt war. Sofort war ein Brummen zu hören, und nicht weit von ihnen entfernt, begann sich eine größere Fläche am Rande der Anlage abzusenken, bis ein großes, dunkles Loch zu sehen war. Pedro schaute zu Sean, der ihn anlächelte und ihm erklärte: ʺIch wollte eine Spielwiese haben für den Fall, dass jemand beim Tennisspielen geil wird. Pass auf! ʺ

Zuerst war nur zu erkennen, dass sich aus dem Loch etwas nach oben schob, bis klar zu sehen war, dass eine dicke Matratze von der Größe eines Doppelbettes den Hartplatzbelag ersetzt hatte. Sean erklärte ihm, dass eine starke Mechanik tief im Boden den Platzausschnitt dreht und dadurch die Liegefläche zum Vorschein kommt. ʺLass' uns ein bisschen Spaß habenʺ, sagte er zu Pedro, kniete sich ohne Umschweife auf das Bett und streckte ihm seinen Arsch entgegen. Sean beugte sich etwas vor, wobei er sofort mit den Händen seine Pobacken auseinander zog und seinen erwartungsvoll zuckenden Anus freilegte.

Sean's Beschäler brauchte keine weitere Aufforderung, kniete sich hinter ihn, ließ etwas Spucke in die Spalte tropfen und drückte seinen ultraharten Schwanz auf die gerunzelte Rosette. Statt aber sofort zuzustoßen, hatte Pedro plötzlich andere geile Gelüste im Sinn. Mit seiner Eichel verrieb er nur den Speichel über den Darmeingang, bis das zuckende Arschloch richtig glänzte. Um keine Einwände aufkommen zu lassen, war er dann blitzschnell mit seinem Mund zwischen Sean's prachtvollen Arschbacken und begann mit seiner klatschnassen Zunge sofort richtig loszuschlabbern, durch die ganze Pospalte von oben nach unten und zurück. Pedro war komplett verblüfft, wie viel Spaß ihm das machte.

Sean hatte absolut keine Einwände; das war etwas was er sich gerne gefallen ließ. Anilingus war ein großartiges Vergnügen, das ihn zum Stöhnen brachte. Mit großer Übung entspannte er sich und mit etwas Druck von innen öffnete sich sein Schließmuskel ein klein wenig. Pedro erkannte das sofort und mit etwas mehr Speichel gelang es ihm, seine Zunge ein Stück in sein Poloch zu stecken.

ʺJaaaah, das ist es, ʺ jammerte Sean, als seine Anus um Pedro's Zunge zuckte. ʺFick mich mit deiner Zunge.ʺ

Das Arschloch vor ihm öffnete sich weiter, genug für Pedro, seine Zunge tiefer hineinschieben zu können. Diese delikate Analöffnung schmeckte einfach sündhaft gut und heiß, und spornte ihn an, seine Zunge immer wieder in Sean's Hintern zu stoßen und das Tempo seiner Zungenschläge zu erhöhen. Mit seinen küssenden Lippen über der rektalen Öffnung seines Lovers, bewegte er sein orales Fickfleisch in allen Richtungen rund um den zuckenden Anus.

ʹMein Gott, ich hätte diese geile, schwule Aktion nie in meinen Träumen für möglich gehalten, ʹ dachte Pedro, als er sich in diesem dampfenden Loch verlustierte, bis Sean plötzlich stöhnend aufschrie.

ʺFick mich endlich mit deinem Schwanz oder ich komme gleich.ʺ Das war Pedro nur recht, weil sein megaharter Lümmel schon richtig schmerzhaft pochte und kurz vor dem Abschuss stand. Er wollte nicht einfach so durch die Gegend spritzen.

Blitzschnell war er in der richtigen Position und mit Leichtigkeit verschwand sein Schwanz in Sean's Analhöhle. Beide stöhnten laut auf und Pedro stellte wieder begeistert fest, wie stramm der weit gedehnte After dennoch seine Eichel verwöhnte. Bevor Pedro aber richtig loslegte, machte er etwas nach, was er bei Sean mit Dolores gesehen schon hatte. Er benutzte nur seine dicke Eichel, um den willigen Schließmuskel vor ihm mit schnellen, kurzen Bewegungen zum Glühen zu bringen. Er machte das einige Male, bis Sean laut keuchte:

ʺJaaahhh, das ist der volle Wahnsinn für mich, mach weiter. Diese Technik macht auch viele Frauen verrückt. Und vergiss nicht meinen Schwanz zu wichsen, wenn du mich dann richtig vögelst. Das letzte Mal war dazu ja keine Gelegenheit, weil ich in Dolores' Arsch war.ʺ

Pedro brannte lichterloh vor Geilheit, strich mit seinen Händen an Sean's Schenkeln entlang, und verkrampfte sie schließlich in dessen Hüften. Er wollte seinen Dicken einfach nur tief in den willigen Hintern stoßen, brachte es aber irgendwie zustande, Sean's geschmeidigen Anus mit seiner Schwanzkuppe noch kurze Zeit länger zu verwöhnen. Heftig keuchend, bewegte er sich nur zentimeterweise, rein, raus, rein, raus. Dabei mit der Eichel immer nur durch den strammen Muskel zu flutschen war eine kleine Sextortur für ihn, während sein Analpartner immer lauter stöhnte.

Zwischendurch strich er immer wieder mit den Händen über Sean's braungebrannten Rücken und die kräftigen Oberschenkel. Sean war kurz davor auszuflippen, wie dieser Bengel den Eingang seines Hinterns zum Glühen brachte. Die Millionen von Nerven in seinem After arbeiteten auf Hochtouren, und ließen heiße Lustströme durch seinen Körper rasen. Mittlerweile musste er sich mit den Händen abstützen, um genügend Halt zu haben und nicht vornüber zu kippen. Er wollte schon seinem ʹschwulenʹ Hengst entgegen bocken, als Pedro selbst die Geduld verlor, und mit einem kräftigen Hüftschwung die rektale Höhle vor ihm ausfüllte. Ein lautes Stöhnen von beiden begleitete erneut diese Aktion. Es war geil für beide zu spüren, wie sich ihre Hodensäcke aneinander rieben.

ʺDu bist phantastisch, Pedro, aber vergiss meinen Schwanz nichtʺ, jaulte Sean in totaler sexueller Ekstase auf. Er konnte sich selbst nicht um sein bestes Teil kümmern, da sein junger Freund ihn so wundervoll heftig fickte, dass er alle Kraft in seine Unterarme legen musste, um sich abzustützen. Pedro's Becken klatschte bei jeder Attacke hart auf seinen starken Hintern. Er heulte dankbar auf, als sein junger Ficker endlich eine Hand um seinen safttriefenden Prügel legte und ihn im Rhythmus seiner Stöße wichste. Er wäre sicher auch ohne diese Unterstützung gekommen, aber so war es doch viel schöner.

Pedro nahm tatsächlich noch etwas an Fahrt auf, machte den Kontakt zwischen Schwanz und Arschfotze noch intensiver. Tief schob er jedesmal seine stahlharte Rute in den weichen Anus vor ihm, zog sie wieder zurück, um gleich darauf wieder hart zuzustoßen. Schweiß rann über seine Brust, sein Körper glänzte und beide gaben ein brünstiges Grunzen zum Besten.

Sean's Arsch war komplett in Leidenschaft entflammt und jede Bewegung in ihm war nur noch sensationell; alle seine Lustnerven arbeiteten auf vollen Touren. Sean zog seine Knie noch weiter zum Körper, um seinen Stecher so tief wie möglich in seinem Hintern aufnehmen zu können. Pedro war jetzt genau in der richtigen verrückten Stimmung, um Sean mit wahnsinnigen und gleichzeitig himmlischen Stößen in andere Sphären zu katapultieren. Mit bellenden Lauten, gerade noch verständlich, trieb ihn seine Analpartner weiter an. ʺHärter! Aaaahhh! Jaaaahhh! Tiefer! Reiß' meinen Arsch auf.ʺ

Sean verlor jede Kontrolle über seinen Körper, bockte ihm einfach nur noch unwillkürlich mit absurden Bewegungen entgegen, bis Pedro es nicht mehr länger aushielt und mit animalischen Schreien die eigentlich dafür nicht vorgesehen Eingeweide besamte. Dabei schrubbte er frenetisch über die riesige Eichel in seiner Hand, bis endlich der erste dicke Saftstrahl in seine Handfläche klatschte. Es war genau das richtige Schmiermittel, um dieses spuckende Monster noch schneller zu wichsen. Das meiste von Sean's röhrend herausgebrülltem Sperma landete auf der Matratzenauflage, bis sein zuckender, pochender Schwanz nichts mehr herzugeben hatte. Pedro's schlaffe Lustwurzel rutschte zeitgleich aus dem Arsch seines Analhengstes, als beide versuchten, wieder regelmäßig zu atmen.

Die Sexgeräusche der beiden waren bis zum Pool zu hören, was die drei Frauen dort allerdings nur am Rande interessierte, weil sie selbst intensiv dabei waren, sich ihre gierigen Mösen gegenseitig zu verwöhnen. Ein Frauenkreis hatte normalerweise eine andere Bedeutung. als was die drei da trieben. Vielleicht sollte man das auch eher als Cunnilingus-Kreis bezeichnen; alle drei lagen im Kreis und waren mit dem Mund in der Fotze der vor ihnen liegenden Partnerin, laut schleckend und schlürfend, bis ein Feuerring der Ekstase von oben herabfiel und ihre orgastischen Körper gleichzeitig in Brand setzte. Wie in einer Ringröhre rasten die zuckenden Lustblitze von einem Körper zum anderen. Vermutlich war ihr Stöhnen nur deshalb leiser, weil übersprudelnde Pussies lautere Geräusche einfach nicht zuließen. Hat schon mal jemand von einem Orgasmusring gehört?

Sie planschten später ausgelassen im Pool, als die Männer mit schlaff baumelnden Schwänzen herankamen und Sean erklärte, dass er Pedro jetzt den unteren Teil des Haus zeigen würde. Die ausgewechselte Matratzenauflage in seiner Hand sprach Bände. Zum Glück war sie wasser-, saft- und schleimdicht. Ein Blick auf Sean's geröteten Po untermauerte die Vermutung, dass Pedro es ihm kräftig besorgt hatte.

Sie erreichten mit wenigen Schritten die vom Pool aus gesehen linke Seite des Hauses und Sean deutete auf die großflächig im Rasen eingelassenen Glasbausteine. ʺDarunter ist eine Unterflurschwimmhalle mit einem zehn Meter langen Becken, mit einer großen Sauna und allem was dazu gehört. Licht von oben ist so reichlich vorhanden. Wir sehen uns das nachher noch an.ʺ

Ein mit offenem Mund staunender junger Mann ging mit Sean durch das enorme Untergeschoss des Hauses. Nach dem Eingang erreichten sie zuerst das ausgedehnte Fitness-Studio, das mit professionellen Geräten ausgestattet war, dann weiter zum kleinen Kinosaal mit dem gewaltigen Beamer an der Decke, der perfekte Bilder auf die Leinwand zauberte. Gut 20 Personen hatten dort bequem Platz.

Nachdem sie die luxuriöse Unterflur-Schwimmhalle besichtigt hatten, zeigte Sean Pedro noch den großen Partykeller für 50 Personen, eingerichtet mit bequemen Tischen und Bänken, einer großen Bar und exklusiver Soundanlage. Selbst eine kleine Tanzfläche war vorhanden. Da der Partykeller unterhalb der Küche lag, war sogar ein kleiner Aufzug für die Speisen und Getränke installiert worden.

Der Rundgang wurde abgeschlossen mit einem kurzen Abstecher in die Wirtschaftsräume. Sean hatte dort eine Gasheizung installieren lassen, die es zuvor in diesem Haus nicht gab. Große Pufferspeicher sorgten für immer genügend Warmwasser im Haus. In einem der seltenen, strengen Winter mit Frost in Andalusien war Sean so in der Lage, das ganze Haus zu heizen.

Zurück im Erdgeschoss genehmigten sie sich ein Bier und gingen dann wieder zu den Frauen hinaus, die sich auf den Liegestühlen offensichtlich eine kleine Ruhepause gönnten. Die Männer wollten sie nicht stören und sprangen in den Pool, um ein paar Runden zu schwimmen. Es dauerte nicht lange und Dolores und ihre Töchter waren wieder wach. Sie duschten sich kurz ab und sprangen dann zu den beiden ins Wasser, was zu einer lustigen Balgerei führte, bis Dolores Hunger bekundete, da es bereits nach ein Uhr war.

Hugo hatte das Catering-Unternehmen, im Gegensatz zu seinem alten Lokal, mit Sean's Unterstützung und unter seiner Ägide längst auf internationale Küche umgestellt, was unter anderem zum großen Erfolg beigetragen hatte. Heute war Zürcher Geschnetzeltes mit Berner Rösti in den Warmhalteboxen. Die vorbereiteten Blattsalate mussten nur noch mit dem beigefügten Dressing vermengt werden. Sie ließen es sich reichlich schmecken, bis kaum noch etwas übrig war. Besonders Pedro, der so etwas noch nie gegessen hatte, schaufelte das zarte Kalbfleisch und die krossen Rösti nur so in sich hinein.

Während des Essens plauderten, lachten und scherzten sie miteinander, als Pedro mit Eifer zum Besten gab, dass er es kaum abwarten konnte, morgen den ersten echten Schwanz im Arsch zu haben. Das Vergnügen, das Sean bei diesem Sexakt jedes Mal hatte, war mehr als Ansporn genug für sein eigenes Verlangen. Carmen, die wieder rechts neben ihm saß und mit der linken Hand sanft seinen harten Ständer wichste, platzte ungehemmt heraus: ʺPedro, du solltest wissen, dass wir dich mit einem Strap-On ebenfalls gelegentlich in den Hintern ficken werden. Daran musst du denken, wenn du mit Raul oder Ramon rummachst. Übertreibe es nicht mit deinem sexy Po.ʺ

Nachdem auch Dolores, Isabel und Sean die letzten Bissen verdrückt hatten, war die Zeit gekommen für einen leckeren Nachtisch, der wie fast immer aus Sean's köstlichen Säften bestand. Dolores hatte ihn die ganze Zeit ebenfalls mit der linken Hand gewichst und war die Erste, die seine fette Eichel in den Mund nahm und minutenlang mit der Zunge um sie herum trällerte. Er hatte zwar kein Vorhautbändchen mehr, aber empfindlich war er an dieser Stelle dennoch mehr als genug, im Übrigen wie auf seiner ganzen Eichel, trotz Beschneidung.

Nachdem genug Speichel an seinem Schaft herunter lief, arbeitete sich seine Fellatrice langsam mit ihrem Mund zu seiner Schwanzwurzel hinunter, bis seine kurz getrimmten Schamhaare ihre Nase kitzelten und ihre Zunge über seine hühnereigroßen Hoden leckte. Sein Monsterprügel steckte tief in ihrer Kehle, wo sie ihre Schlundmuskeln geil vibrieren ließ, als würde sie auf einer Flöte spielten. Nur Dolores beherrschte diese Technik, die ihm riesige Freude bereitete. Und sie wiederholte diese Aktion immer wieder mit großem Vergnügen, während sie sich mit ihren Händen auf seinen Oberschenkeln abstützte. Es war ein perfekt zelebrierter No-Hand-Blowjob.

Aber sie ließ selbstverständlich auch Isabel mit seinem Schwanz spielen, die die ganze Zeit mit ihm geknutscht und seine empfindlichen, harten Brustwarzen mit den Fingern gezwirbelt hatte. Dolores wechselte sich mit ihrer Tochter auf Sean's Schwanz ab, bis beide ihn schließlich als Sandwichfüllung im Mund hatten und sich, gegenseitig ablösend, den saftigen Lutscher in den Rachen stopften. Sean saß auf dem bequemen Terrassenstuhl entspannt nach hinten gelehnt, hatte die Augen geschlossen, um die Blaskünste seiner Lieben mit vollen Sinnen zu genießen. Es spielte dabei überhaupt keine Rolle, wie oft er das schon erlebt hatte. Seine Hände streichelten bei beiden durch ihre vollen Haare, ohne sie allerdings in irgendeiner Weise zu bedrängen. Er hasste Männer, die ihre Frauen so nach unten drückten, dass sie anfingen zu würgen. Eine solche Frau wird niemals das Verlangen verspüren, ihm ihre Kehle zu öffnen. Sean verachtete diese Idioten.

Sein Stöhnen war zwar präsent, verhinderte aber nicht für alle zu hören, dass Pedro ebenfalls von Carmen geblasen wurde. Ja, es war wieder ein tolles Blaskonzert, das alle von sich gaben, das Keuchen der Männer und das Schlürfen und Schmatzen der Frauen auf ihren Schwänzen. Die Lustgeräusche erreichten einen ersten Höhepunkt, als Pedro jammernd in Carmen's Mund abspritzte, wo sie seinen Erguss sammelte, bis sie mit den Händen die letzten Tropfen aus ihm herausgewichst hatte. Dann schaute sie ihn strahlend an und mit zwei Schlucken verzehrte sie seinen Lebenssaft.

Als Sean wenig später ebenfalls röhrend absahnte, waren seine Frauen längst so routiniert, dass sie im richtigen Moment mit seiner Samenschleuder von einem Mund zum anderen wechselten, als der erste schon fast voll war. Isabel war es, die die letzten Samentropfen aus ihm herauspresste und im Mund sammelte. Dann sah sie Sean zusammen mit ihrer Mutter ebenso strahlend an und beide schluckten gleichzeitig diesen köstlichen Nachtisch.

Nachdem die Überreste des Mittagessens verräumt waren, blieben sie noch eine ganze Weile sitzen, unterhielten sich und labten sich an einer weiteren Flasche erstklassigem Chablis, der ein ausgezeichneter Begleiter zu dem Essen war, das sie eben genießen durften. Danach waren sie alle ein wenig dösig und Sean ließ die Sonnensegel voll ausfahren, welche die Liegestühle am Pool beschatteten. Es dauerte nicht lange und alle machten ein Nickerchen nach dem alten Sprichwort ʹnach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tunʹ.

Isabel war die Erste von ihnen, die wieder aufwachte, eigentlich kein Wunder, da es für sie schon die zweite Ruhepause an diesem Tag war. Sie blickte sich um und sah, dass Sean's Schwanz mächtig angeschwollen auf seinem festen Bauch lag. Es war eigentlich kein besonderer Umstand, dass Männer bei Sexträumen eine Erektion bekamen, aber bei Sean war das, wie sie festgestellt hatten, sehr häufig der Fall. Heiße Schauer der Vorfreude liefen durch ihren Unterleib, ließen ihre schon wieder gierige Fotze richtig auslaufen. Dass ihre Brustwarzen auch bereits lang und hart abstanden war der natürliche Verlauf einer weiblichen Erregung.

So war es nicht verwunderlich, dass Isabel schnell aufstand und zu Sean ging, der ganz ruhig auf dem Rücken lag und gleichmäßig atmete. Er war mit einem ganz tiefen Schlaf gesegnet, war dafür aber auch schnell präsent, wenn er wach wurde. Isabel war dankbar, dass die Liegen breit genug waren, um mit den Beinen über seinem Unterleib knien zu können. Er machte dabei keinen Mucks, selbst dann nicht, als sie seinen harten Lümmel in die Hand nahm und die Spitze auf ihre klaffende, safttriefende Pflaume drückte.