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Seid lieb zueinander!

Geschichte Info
Bruder mit Schwester und Cousine
9.9k Wörter
4.51
353.8k
59
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2022
Erstellt 03/31/2010
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Familienfeste waren mir schon immer ein Greul! So auch dieses, zwar war der Anlass, mein 18. Geburtstag, ein freudiger, doch war meine spießige Familie echt .. nun das tut ja weiter nichts zur Sache.

Aus eben jenem Anlass kam auch meine ältere Schwester Jenni wieder mal nach Hause. Sie war 25, arbeitete als Model und bereiste die ganze Welt. Sie war schon immer ziemlich eingebildet gewesen, hatten mich auch spüren lassen dass sie sich für etwas besseres hielt. Zugegeben, sie war echt eine Schönheit, blond, blaue Augen, schlank, schöne Brüste. Auch wenn sie Model war, so war sie doch kein Hungerhaken wie viele andere. Sie trieb viel Sport und ernährte sich von Obst, Gemüse und allem was nicht dick macht. Laut ihrer Modelkarte, im Internet, hatte sie die Maße: 89 - 67 - 94. Sie war schon auf diversen Schauen gewesen und in Paris, Mailand und New York über den Laufsteg geschwebt. Immer wenn sie Zuhause war erzählte sie allen, auch denen die es nicht hören wollten, wie schön es dort überall sei und wen sie schon alles kennen gelernt hätte.

Da freute ich mich schon eher über den Besuch meiner Cousine Lorena. Wir verstanden uns sehr gut. Sie wohnte nicht so weit weg und wir waren schon des öfteren zusammen in der Disco gewesen. Auch sie war hübsch, meiner Meinung nach sogar noch hübscher als meine Schwester. Lorena hatte glänzend, schwarzes Haar, braune Augen, war etwa gleich groß wie Jenni, aber etwas schwerer. Auch wenn ihre Brüste nicht so groß waren, so liebte ich es doch sie im Bikini zu sehen. Oft konnte ich meinen Blick nicht von ihrem flachen Bauch, den muskulösen Beinen und natürlich von ihren Brüsten lassen. Sicher sie ist meine Cousine und sie sollte mich als Frau nicht interessieren, aber wenn ich mir eine Frau machen könnte, würde sie genau SO aussehen. Nun vielleicht etwas größere Brüste, aber nur vielleicht. Lorena war vor kurzem 23 geworden. Sie arbeitete als Verkäuferin in einer Boutique. Von daher trug sie oft Heels und Röcke. Ihre schwarzen Haare reichten bis über die Schulterblätter, während sie bei der Arbeit die Haare hochsteckte, trug sie in ihrer Freizeit gerne einen Pferdeschwanz oder einfach einen Haarreif der die Haare aus dem Gesicht hielt.

Wie üblich gratulierte mir jeder und ich wurde reichlich beschenkt. Zum Glück waren viele Geldgeschenke dabei, dieses konnte ich für den Führerschein und ein Auto gut gebrauchen. Von meiner Schwester bekam ich ein Bild, auf dem sie mit einem Schauspieler zu sehen war, unten hatte der Typ unterschrieben. Ich kannte ihn nicht, aber meine Schwester schien ihn mächtig zu mögen, so wie sie ihn anhimmelte ... Von Lorena bekam ich, neben einem dicken Kuss auf die Wange, ein Buch über die erogenen Zonen der Frau. Sie gab es mir in einem ruhigen Moment. Warum ich dass von ihr bekam? Nun wie schon erwähnt verstanden wir uns sehr gut, somit hatten wir auch nur wenige Geheimnisse voreinander. Daher wusste sie dass ich bei Frauen nicht so den Schlag hatte. Dass ich sie geil fand wusste sie aber nicht, sicher merkte sie wie ich sie ab und zu ansah, aber sie wusste nicht dass ich gerne mal mit ihr .. aber das darf ja nicht sein.

Das Fest nahm seinen Lauf, Onkel und Tanten fragten immer wieder was ich nach der Schule machen wollte, doch so recht war mir das noch nicht klar, ich hatte ohnehin noch ein ganzes Jahr Schule vor mir. Ich wusste nicht ob ich studieren sollte oder eine Laufbahn in der Armee einschlagen sollte. Dazu sollte man wissen dass mein Vater ein Oberst a. D. ist. Obwohl noch nicht mal 50 ist er schon in Rente, bei einem Unfall hat er ein Teil seines Gehörs verloren und ging in Rente.

Es wurde allmählich dunkel und die meisten machten sich wieder auf den Heimweg, einige blieben aber und wollten bei uns schlafen. Leider hatte sich meine Mutter (Sandra, 45) dabei verzählt und es fehlte ein Bett. So nahm sie Jenni und mich bei Seite.

"Würdest du dein Bett zur Verfügung stellen?" wollte sie von Jenni wissen.

"Und wo soll ich dann schlafen?" rechte sich meine Schwester auf.

"Bei ihm," deutete Sandra auf mich.

Groß sah meine Schwester sie an, auch mir fiel der Unterkiefer herunter und blieb dort hängen.

"Bei dem?" sah sie mich verächtlich an.

"Du willst die blöde Ziege wirklich bei mir ...?" fand ich meine Sprache wieder.

"Nenn deine Schwester nicht so!" bekam ich einen strafenden Blick meiner Mutter, "es ist nur für eine Nacht! Das werdet ihr schon schaffen!"

Damit war für meine Mutter das Thema erledigt und uns blieb nichts anderes übrig als das Beste daraus zu machen. Angewidert sahen wir uns an.

"Wenn es denn nicht anders geht?!" seufzte ich niedergeschlagen.

"Ich wusste ich kann mich auf euch verlassen!" strahlte Sandra und ging ihrer Schwester sagen sie könne das Bett von Jenni haben.

Dabei hatte die noch gar nichts ja gesagt. Gegen die vollendeten Tatsachen war sie aber auch machtlos und ergab sich, wie ich, in ihr Schicksal.

Gegen ein Uhr waren dann alle im Bett, nur ich saß noch draußen und trank mein Bier aus. Meine Schwester hatte sich schon vor gut einer Stunde verabschiedet. Ich hoffte sehr sie würde sich nicht ganz so breit machen. Zwar hatte ich ein Bett von 140cm Breite, aber für zwei war es dann doch etwas eng. Nachdem ich die Flasche geleert hatte machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich vermutete dass Jenni schon schlafen würde. Doch weit gefehlt.

Als ich ins Zimmer kam lag sie auf dem Bett, in einem knappen Nachthemd, und blätterte in dem Buch dass Lorena mir geschenkt hatte. Überlegen grinst sie mich an.

"Na du Anfänger! Immer noch keine Frau gehabt!" sie lachte mich fast aus.

"Was geht dich dass an?" erwiderte ich barsch und nahm ihr das Buch weg, "sind ja nicht alle so wie du und gehen mit allem ins Bett was nicht bei drei auf dem Baum ist!"

"Au, das tut weh," hielt sie sich ihr Herz, aber ihr Grinsen blieb, "immer noch besser als mit 18 noch Jungfrau! Da war ich es schon 4 Jahre nicht mehr!"

"Ja gib nur damit an! Du warst schon immer eine Schla..."

"Sag dass ja nicht nicht!" unterbrach mich Jenni und stand auf, stellte sich vor mich und sah mich wütend an.

"Und wenn doch?" war ich es nun der grinste, immerhin war ich fast einen Kopf größer, durchtrainiert und bestimmt 30 KG schwerer als sie, "willst du mich verhauen?"

"Nein, dann sage ich unseren Eltern dass du in Lorena verknallt bist und total geil wirst wenn du sie siehst!"

Überrascht sah ich sie an.

"Ja, das sieht ein Blinder mit Krückstock! Du bekommst Stielaugen, dir hängt die Zunge in den Kniekehlen und du sabberst! Zugegeben, sie sieht wirklich gut aus, aber sie ist deine Cousine! Du solltest dich schämen! Du Schwein!"

"Schlampe!" sprach ich nun doch aus was ich nicht sollte.

Unvermittelt holte Jenni aus und scheuerte mir eine. Als sie noch mal zuschlagen wollte fing ich den Schlag ab und schubste sie aufs Bett. Doch sofort war sie wieder da und es entwickelte sich eine Rangelei. Da ich doch um einiges stärker war versuchte ich sie mir mit möglichst wenig Kraft vom Leib zu halten. Während wir so beschäftigt waren kam unsere Mutter rein und schimpfte. Zwar tat sie es leise, wegen der Gäste, aber es war nicht zu überhören dass sie sehr sauer war. Warum wir uns stritten interessierte sie gar nicht.

"Und jetzt möchte ich dass ihr lieb zu einander seid! Ich will nichts mehr hören! Auch wenn ihr beide erwachsen seid oder glaubt es zu sein, ich bin immer noch eure Mutter! So jetzt geht ins Bett! Und wehe ich muss noch mal zu euch kommen!"

Mit ihrem Blick hätte sie Armeen töten können. Wir kannten dies von früher, da hatten Jenni und ich fast täglich Stress. Rasch verschwand ich im Bad und machte mich für die Nacht fertig. Wieder im Zimmer hatte sich meine Schwester so richtig breit gemacht und grinste breit.

"Hast du so was schon mal aus der Nähe gesehen? Ich meine real und nicht auf einem Bild?" zeigt sie mir eine groß Aufnahme einer Scheide.

"Blöde Kuh!"

"Och," grinste sie überlegen, "na ist vielleicht auch besser so! So bleibt den Frauen wenigstens die Enttäsuchung erspart die du ihnen bereiten würdest!"

"Halt dein Schandmaul!" wurde ich wütend und schob sie mit roher Kraft zu Seit und legte mich hin.

Sie wehrte sich und dabei zerriss der Stoff ihres Nachthemdes. Ihre rechte Brust lugte nun hervor und ihr Nippel wurde augenblicklich hart. Entsetzt sah sie mich an und ich sah sie mit offenem Mund an, starrte auf ihren Busen, keuchte und bekam eine ordentliche Latte. Wir waren beide erstarrt, ich weil ich ihre Brust so angaffte und sie weil ihr meine Reaktion nicht verborgen blieb.

Als erste fing sie sich und scheuerte mir eine, dann hielt sie sich eine Hand vor die Brust.

"Die ist ja richtig geil!" sagte ich, ohne daran zu denken dass es meine Schwester war, die ich von Grund auf hasste.

"Ich bin deine Schwester!" sagte Jenni um mich daran zu erinnern.

"Aber deine Brust ist echt geil! So schön rund, dein Nippel war echt ... wow ... der stand so steil ab! So geil!"

"Das .. du .. Schwein .. echt geil?" war meine Schwester offensichtlich verwirrt, einerseits hasste sie mich nicht weniger als ich sie und andererseits schienen ihr die Komplimente doch zu schmeicheln.

"JA! Absolut! Richtig geil! So schön! Schöner als die von Lorena!"

Unsicher nahm Jenni die Hand von ihrem Busen und ihre Warze war noch immer hart. Ohne zu fragten streckte ich eine Hand aus und berührte ihre Haut, strich über den Nippel. Leise seufzte Jenni. Wir sahen uns an.

"Schöner als die von Lorena?" fragte sie mich.

"Ja!" knetete ich ihre Brust weiter, ließ meinen Daumen über ihre Brustwarze gleiten und drückte sie in die Brust.

Wieder seufzte Jenni, biss sich auf die Lippe und ihr heißer Atem traf mein Gesicht. Sie nahm meine andere Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Nun bearbeitete ich diese auch. Ihr Stöhnen wurde lustvoller und ihre Augen glühten. Zunächst war ich noch zaghaft, wurde dann sicherer und streichelte ihre rechte Brust, liebevoll glitten meine Finger über ihre Haut.

"Nimm die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, dreh sie und zieh leicht daran," verlangte Jenni und ich tat es.

Ihre Stimme ging leicht nach oben, ihr Blick wurde gieriger.

"Hmm, ja, weiter, nicht aufhören, .. oh ist das schön!" schloss sie ihre Augen und reckte ihre Brüste nach vorn.

Ich beugte mich vor und nahm ihre Brustwarze in den Mund, nuckelte leicht daran und umspielte sie mit der Zunge. Wieder ging das Stöhnen von Jenni in eine andere, höhere, Stimmlage über. Da sie nichts sagte machte ich weiter, saugte kräftig an ihrer Warze.

"Warte," ehe ich mich versah hatte sie ihr Nachthemd ausgezogen und warf es neben das Bett, "so kannst du beide .." lächelte sie und legte sich auf den Rücken.

Einen Moment zögerte ich, wollte sie wirklich? Sie streckte ihre Hand aus und strich mir über die Wange, "bitte Tobias," wisperte sie.

Ich beugte mich über sie, näherte meine Lippen den ihren und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Ihr Lippen waren so weich, so warm, mir lief es den Rücken runter, mein Schwanz wurde wieder hart. Was aber noch schöner war, Jenni erwiderte den Kuss. So küssten wir uns weiter, zum ersten Mal küsste ich eine Frau so richtig auf den Mund. Dass es meine Schwester war, war mir so was von egal! Es war einfach zu schön um es zu beenden. Auch ihr ging es wohl so, denn sie legte eine Hand in meinen Nacken und kraulte ihn zärtlich. Mein Penis verhärtete sich noch mal und ich stöhnte leicht.

"Meine Brüste!" schob sie meinen Kopf zu ihrem Busen.

Ich presste meinen Mund auf ihre linke Warze, verwöhnte sie wie zuvor die rechte, nuckelte, saugte und umspielte die harte Spitze. Meine Schwester stöhnte lustvoll auf, bog den Rücken leicht durch. Für mich war das völlig überwältigend, ich ließ meine Schwester stöhnen, verwöhnte ihre Brüste, ich leckte zum ersten Mal Brüste und dann ihre! Das sie dabei offensichtlich viel Lust empfand machte mich mehr als glücklich und spornte mich an.

"Hmm, das tut so gut, weiter Tobi, weiter!" säuselte sie.

Während ich die eine Brust mit dem Mund verwöhnte, bearbeitete ich die andere mit der Hand.

"Tiefer!" sagte Jenni.

Mir war nicht klar was sie wollte, ich konnte ihre Brust doch nicht tiefer in den Mund nehmen.

"Tiefer!" wiederholte sie.

Fragend sah ich sie an. Meine Schwester öffnete ihre Beine, schob meinen Kopf nach unten und dirigierte ihn mit beiden Händen zu ihrem Dreieck. Dies war noch hinter einem Slip versteckt. Ein eigentümlicher Geruch stieg mir in die Nase. Ein besonders schöner Duft war es nicht, aber doch .. er hatte etwas das mich anzog. Ich senkte mein Haupt und saugte ihr Odeur tief in meine Lungen. Mit jedem Atemzug wurde der Duft besser und berauschender.

"Mach schon!" seufzte meine Schwester und drückte meinen Kopf nach unten, auf ihren Schoß.

Mit dem Mund berührte ich ihr Höschen, es war nass. Erst wunderte ich mich warum, doch dann traf es mich wie ein Blitz! Meine Schwester war GEIL! Sie war total erregt und das wegen mir, wegen dem was ich mit ihr tat! Kurz sah ich auf.

"Nun mach schon!" war sie etwas ungehalten.

Und ehe ich noch was tun konnte schob sie den Slip von ihren Hüften, hob den Po und streifte ihn auf ihre Oberschenkel. Der Duft wurde intensiver, ihre Scheide glänzte und wieder presste sie mein Gesicht in ihren feuchten Schoß. Ich hatte gar keine Zeit zum Überlegen, sie rieb ihr Becken an meinem Gesicht, stöhnte und hielt meinen Kopf immer noch fest.

"Leck mich!" keuchte sie und ließ etwas im Druck nach, mit dem sie meinen Kopf festhielt.

Zwar hatte ich schon viel darüber gehört dass Frau es mögen wenn man sie da unten leckt, aber ich hatte ja noch keine Erfahrungen. Ziemlich unbeholfen streckte ich meine Zunge raus und schmeckte ihren Saft. Er war gar nicht so übel wie man hätte meinen können. Im Gegenteil es schmeckte sogar. Ich leckte ihre Scheide wie ein Eis, von unten nach oben, sie stöhnte höher und ließ meinen Kopf ganz los.

"Ja, weiter, nicht aufhören, das machst du gut!" hauchte sie.

Wenn es ihr gefiel .. dann durfte ich auch weiter machen. Mit der Zeit wurde ich sicherer, nahm auch meine Hände hinzu und zog ihre Schamlippen auseinander, leckte sie dazwischen und stieß mit der Zungenspitze auch gegen ihren Kitzler, der war hart und leuchtet rot. Ein spitzer Stöhner kam über ihre Lippen und zeigte mir dass sie großen Gefallen daran fand wenn ich ihre Perle mit der Zunge berührte.

"Fick mich mit deiner Zunge!" kraulte sie zärtlich meinen Hinterkopf.

Ficken? Mit der Zunge? Wie sollte das gehen? Ich war verwirrt, ich dachte bisher dass es nur mit dem Penis gehen würde. Ein Schwanz war steif wenn er eindringen sollte, also versteifte ich meine Zunge so gut es ging, suchte ihr Loch und fand es als ich ihre Scheide noch weiter öffnete. Ich presste meine Zungenspitze gegen das Loch und drang tatsächlich leicht ein. Ein Glücksgefühl durchströmte mich.

"TIEFER!" rief Jenni.

Ich presse meinen Kopf fester auf ihre Pussy, drang tiefer und ließ meine Zunge heftig hin und her zucken. Lustvoll stöhnte meine Schwester, wurde immer nasser und so gut es ging saugte ich ihren Nektar in meinen Mund, schluckte ihn und genoss es.

"Oh ja, gleich, noch ein bisschen Tobi, gleich komme ich!" wand sie sich und ihr Becken zuckte immer heftiger.

Mit ein paar weiteren Stößen brachte ich sie zum Orgasmus, der spritzte mir ins Gesicht und auch etwas in den Mund. Verwirrt aber glücklich hob ich den Kopf. Sie lachte, aber sie lachte mich nicht aus. Sie sah hinreißend aus, ihr verklärtes Lächeln, die Schweißperlen auf ihrer Haut, die harten Nippel die abstanden.

"Komm her!" zog sie mich über sich, gab mir einen Kuss auf den Mund, "das war wunderschön Tobi! Danke! So einen Orgasmus hatte ich schon länger nicht mehr. Du kannst das wirklich gut! Deine Freundinnen können sich glücklich schätzen!"

Obwohl oder gerade weil es ein Kompliment war, lief ich rot an, denn es war ja mein erstes Mal gewesen! Und Freundinnen hatte ich keine, jedenfalls keine mit denen ich Sex hatte. Nicht mal eine!

"Was ist denn?" küsste mich meine Schwester noch mal.

"Ich .. ich .. habe noch nie .." stotterte ich.

"Echt nicht? WOW! Dann bin ich also die erste die du geleckt hast?"

Schüchtern nickte ich.

"Du hast echt Talent! Das war wirklich schön!" wieder küsste sie mich, "Und was ich da unten spüre," sie hob ihr Becken und presste es gegen meins, "ist auch nicht von schlechten Eltern!"

Mein Schwanz war knallhart, leicht rieb sie ihr Becken daran. Ich trug nur eine Boxershorts, ihre Nässe drang bereits durch und mein Penis pulsierte, pochte und ich stöhnte leise.

"Warte," sagte sie und schob die Shorts von meinen Hüften, "ich möchte doch mal sehen was mein kleiner Bruder so hat!"

Kaum vom Stoff befreit schnellte mein Glied vor und reckte sich ihr entgegen. Sie bugsierte mich auf den Rücken und zog mir die Shorts ganz aus, auch sich selber befreite sie von ihrem Höschen. Nun waren wir beide nackt. Sie hockte sich neben mich, setzte sich auf ihre Fersen und betrachtete mein Steifen. Noch ehe sie ihn berührte keuchte ich und war so erregt wie noch nie.

"Nicht schlecht!" beugte sich Jenni vor und umfasste meinen Schwanz, rieb ihn leicht.

Ich stöhnte und sah sie mit übergroßen Augen an. Unfähig etwas zu sagen ließ ich sie gewähren, selbst wenn ich gekonnt hätte, ich wollte gar nichts sagen. Zum Einen hatte ich Angst sie würde aufhören, wo es doch so schön war, zum Anderen hätte ich die Situation nur kaputt gemacht. So genoss ich schweigend ihre Liebkosungen, stöhnte immer ungehemmter.

"Psst, nicht so laut," sah sie mich an, "steck dir die Hand oder so in den Mund! Oder willst du dass alle hier auftauchen und sehen war wir tun?"

Erschrocken schüttelte ich den Kopf und biss mit auf die Hand. So war mein Stöhnen nicht mehr ganz so laut. Nun machten Lorena auch weiter, streichelte meinen steifen Schwanz, aus dem immer mehr klare Flüssigkeit aufstieg. Ihre Augen strahlten, sie beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über meine Eichel, leckte mein 'Vorejakulat' auf.

"Das schmeckt bei dir ja, bei den anderen Männern war das eher eklig," keuchte sie erregt und bearbeitete meinen Penis weiter mit ihrem Mund.

Langsam ließ sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten, mein Atem beschleunigte sich noch mal. Es dauerte keine 10 Sekunden bis ich mich in ihren Mund ergoss, immer mehr Samen schoss aus meiner Eichel, direkt in ihren Rachen. Sie schluckte, und säuberte mit ihrer Zunge meine Eichel.

"Tobi .. ich muss schon sagen, .. wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätten wir das schon vor Jahren getan! DU hast einen wirklich geilen Schwanz, dein Samen schmeckt gut und ich würde den gerne noch mal genießen! Was sagst du? Du darfst auch richtig mit mir Sex haben!"

Verwundert, erregt, neugierig und überrascht sah ich sie an. Die Aussicht mit ihr richtigen Sex zu haben, das erste Mal in meinem Leben war einfach nur geil! Dass sie meine Schwester war und wir uns eigentlich hassten war mir egal, ich wollte endlich mal Sex! Darum nickte ich eifrig. Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund. Anschließend kuschelte sie sich an mich und wir deckten uns zu.

"Das bleibt aber unter uns!" meinte Lorena, "kein Wort zu irgendjemanden!"

"Nein!"

"Wirklich zu niemandem!"

"Versprochen!" sah ich ihr in die Augen, "Ich möchte ja mit dir ficken!"

"Ja, darauf freue ich mich auch schon!" küsste sie mich wieder und diesmal erwiderte ich den Kuss.

Wir knutschten noch eine Weile und sie zeigte mir auch wie schön ein Zungenkuss war. Es war schon nach 3 Uhr als wir endlich einschliefen.

Doch an Ausschlafen war nicht zu denken, um 8 Uhr wurden wir geweckt und sollten uns von den Verwandten verabschieden. Müde wie wir waren taten wir dies auch.

Anschließend ging ich mich duschen. Ich stand kaum unter der Brause als meine Schwester zu mir kam. Ruck zuck war sie nackt und stellte sich zu mir, küsste mich und seifte mir den Rücken ein. Doch dabei allein blieb es nicht, sie wusch meinen ganzen Körper und auch meinen Schwanz, sie seifte ihn ordentlich ein, wichste mich und ehe ich mich versah spritzte mir die Sahne schon heraus. Direkt auf ihren Bauch und ihre Brüste. Das Wasser spülte aber gleich wieder alles weg.