Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Seid lieb zueinander!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du solltest dich da unten auch mal rasieren! Ich kann die sagen dass es uns Frauen sehr gefällt wenn wir keine Haare zwischen den Zähnen haben wenn wir euch einen blasen!" Während sie dass sagte reichte sie mir das Duschgel und nun durfte ich sie waschen, ihre Brüste, Arme, Bauch, Beine, den knackigen Po und ihre glatt rasierte Muschi.

"Mach's mir!" keuchte sie als ich ihre intimsten Bereich wusch.

Erst schluckte ich, dann gab sie mir einen Kuss und ich fing an ihren Schoß zu liebkosen, ihre Scheide zu streicheln und berührte auch ihren Kitzler.

Gleich stöhnte sie auf, "Ja, weiter, reib ihn! Ich bin schon ganz geil!"

Also rieb ich ihre Perle und Lorena stöhnte immer lustvoller. Wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen. Nach einer Weile nahm sie meine Hand, schob sich zwei meiner Finger in ihre Muschi und rieb sich daran. Schon bald machte ich mit und fingerte sie in ihrem Lustloch. Immer schneller ließ ich meine Finger hin und her gleiten.

"Ich komme gleich!" stöhnte sie und hielt sich an mir fest.

Ihre Beine zitterten und ich spürte wie sie auslief. Inzwischen zitterte sie am ganzen Körper und ihr Gesicht strahlte der Welt entrückt. Ich machte einfach weiter und brachte sie zu zwei weiteren Orgasmen, erst dann gebot sie mir Einhalt.

"Ich kann nicht mehr, ist gut Brüderchen!"

Ich nickte, ließ von ihr ab und leckte meine Finger ab. Sie schmeckte köstlich und mir war klar ich wollte sie nun öfter. Mein Schwanz wurde wieder hart und am liebsten hätte ich sie gleich gefickt. Doch meine Schwester verließ die Dusche und trocknete sich ab.

"Schade, ich würde ja gerne, aber es würde auffallen und ich bin auch so etwas fertig. Aber wir tun es noch ehe ich wieder fahre! Danke! Du bist echt gut! Du bist nicht so brutal wenn du mich fingerst!"

Mein Gesicht wurde leicht rot vor Verlegenheit. Sie küsste mich, dann zog sie sich an und stahl sich aus dem Bad. Ich brauchte noch einen Moment um mich zu fangen und bemerkt gar nicht so recht dass die Badezimmertür nicht ganz geschlossen war.

"WOW!" hörte ich eine Stimme von weit her.

Nur langsam kehrte ich in das Hier und Jetzt zurück. Meine Cousine stand in der Tür und starrte mich an, besser meinen Schwanz. Der stand immer noch. Erst fiel es mir gar nicht auf, auch dass ich noch nackt war und sie alles sehen konnte.

"Du sollst zu deiner Mutter kommen!" grinste Lorena, "du sollst helfen aufräumen!"

Ehe ich begriff was los war hatte sie sich schon verzogen. Als ich es merkte wurde ich rot wie eine Tomate. Sehr langsam zog ich mich an und ging auch ebenso langsam nach unten. Ich schämte mich wegen dem was meine Cousine gesehen hatte, dass sie es gesehen hatte.

Von meiner Mutter bekam ich eine kleine Standpauke warum ich so lange gebraucht hätte und dann schickte sie mich an die Arbeit, den Garten aufräumen. Zunächst half mir noch mein Vater, doch nach einer halben Stunde ging er wieder ins Haus. Dafür kam Lorena zu mir. Soweit möglich ging ich ihr aus dem Weg, versuchte ihren Blicken auszuweichen und sah sie auch möglichst nicht an. Die Sache war einfach zu peinlich.

"Wir fahren mit deiner Schwester in die Stadt," rief meine Mutter und war auch schon wieder verschwunden.

Somit war ich mit meiner Cousine allein. Die ließ sich gleich in einen der Liegesessel fallen und sah mich unentwegt an. Ich arbeitete weiter und versuchte sie nicht anzusehen. Was aber nicht leicht war, denn sie trug einen knappen Mini, Heels und ein bauchfreies Top. Ein Bein streckte sie aus, das andere winkelte sie leicht an. Ein echt geiler Anblick!

"Nun komm schon her und setz dich Tobi!" forderte sie auf.

"Müssen fertig sein wenn sie wiederkommen!" murmelte ich und arbeitete nur noch mehr.

Sie stand auf und kam auf mich zu, ihre Absätze klapperte auf den Betonplatten und ich hörte wie sie sich mir näherte. Als sie neben mir stand kam ich nicht umhin auf ihre rasierten Beine zu schauen, ihre Füße, ihre geilen (gestreckten) Waden.

"Tobi, nun komm schon," hauchte sie, "wie müssen reden!"

"Lorena, wir .. " richtete ich mich auf und sie sah mich treuherzig an. Mein Herz raste und mein kleiner wurde etwas größer.

"Tobi! Es tut mir leid ich wusste nicht .. ich hätte nicht .. aber .. oh man hast du einen geilen Schwanz!" brach es doch aus ihr heraus, "echt geil! Ich wollte ihn immer schon mal sehen. Mir ist nämlich nicht entgangen dass du mich heimlich beobachtest! Das habe ich bei dir aber auch! Du bist .. wie man so schön sagt .. eine gute Partie! Gut gebaut, lieb, nett und jemand mit dem man reden kann. Zudem auch noch mit einem tollen Schwanz bestückt!"

"LORENA!" war ich mehr überrascht als entsetzt darüber dass meine Cousine mich so heiß fand, dass sie sogar ein Auge auf mich geworfen hatte. Dass sie wusste dass ich sie beobachtet hatte war mir zwar peinlich, aber die Überraschung dass sie meinen Schwanz geil fand war doch größer.

"Ich weiß, du bist mein Cousin ... aber .. du hast nun mal einen absolut geilen Schwanz! KOMM!" zog sie mich mit sich.

Stolpernd folgte ich ihr ins Haus, sie zog mich in mein Zimmer, dort sah sie mich groß an.

"Ich habe deins gesehen, nun darfst du auch meins sehen!" noch während sie sprach zog sie ihr Röckchen leicht hoch, schob ihren Slip nach unten.

Mein Schwanz stand schon ehe das Höschen ganz unten war. Dann setzte sie sich auf mein Bett, zog den Mini noch etwas höher und ich sah ihre nasse Spalte. Sie glänzte und war, bis auf einen Strich über ihrer Scheide, rasiert. Langsam öffnete sie ihre Beine.

"Komm her, knie dich hin und sieh dir alles an!" hauchte sie.

Mein Körper machte sich selbständig und schon kniete ich vor ihr, steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und sah mir ihre Muschi an. Um besser zu sehen, zog ich ihre Schamlippen auseinander und schon öffnete sich ihr Lustloch. Etwas von ihrem Nektar kam heraus und Lorena keuchte. Mit dem Finger fing ich ihren Saft auf, kostete ihn. Er war richtig gut, so holte ich mir noch einen Nachschlag, diesmal aber mit der Zunge.

"AHHH!" stöhnte meine Cousine auf, "was machst du da?"

Ich ließ von ihr ab und sah auf.

"Nicht aufhören mach weiter!" verlangte sie, "Leck mich!" öffnete sie ihre Beine noch weiter.

Einen Moment zögerte ich noch, dann senkte ich mein Haupt und ließ meine Zunge über ihre Scheide gleiten. Sie stöhnte und machte fast einen Spagat. Ihre ganze Pracht lag offen vor mir und ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler gleiten, drang mit der Zungenspitze leicht in sie ein und fickte sie auch ein wenig. Ihr Stöhnen wurde immer heller, auch lief mehr Sekret aus ihrer Möse. So gut ich konnte leckte ich alles auf. Um sie noch mehr auf Touren zu bringen fing ich an ihre Perle zu reiben und ihr Löchlein weiter zu ficken. Bald zuckte ihr Becken, ihr Körper und ein Schwall Saft kam aus ihrer Scheide. Sie spritzte nicht, aber sie lief ordentlich aus. Auch wenn ich mich bemühte, ich konnte nicht so schnell schlucken wie ihr Nektar zu Tage kam. Lorena schrie und da ich sie noch weiter leckte, um mehr von ihrem Saft zu trinken, hörte sie auch nicht auf.

Erst als meine Zunge nicht mehr konnte ließ ich von ihr ab. Schwer atmete ich, doch meine Cousine noch mehr. Sie lag auf dem Bett und ihr Brustkorb, mit den niedlichen Brüsten, hob und senkte sich in rascher Folge.

"Was machst du nur mit mir?" fragte sie nach dem sie sich erholt hatte.

Verlegen und schuldig sah ich zu Boden.

"Hey, so war das nicht gemeint!" hob sie meinen Kopf mit ihrem rechten Zeigefinger unter meinem Kinn und sah mir in die Augen. "Es war unglaublich schön! Du hast das sehr gut gemacht! SO heftig bin ich noch nie gekommen wenn mich ein Mann geleckt hat! Du hast echt Talent!"

"Danke!" fand ich endlich meine Sprache wieder.

Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Von unten hörten wir Geräusche, meine Eltern waren wohl wieder da.

"Schade, ich hätte dich auch gerne noch verwöhnt. Dann ein andermal!" sie küsste mich noch mal und ging dann ins Bad.

Ihr Höschen lag noch auf dem Boden. Ich hob es auf, roch daran und steckte es in meine Hose. Vor dem Bad wartete ich auf sie und wollte es ihr geben.

"Behalte es, als kleines Andenken," lächelte sie.

Mein Schwanz stand wie eine Eins. Zärtlich rieb sie über meine Beule und ich stöhnte auf. Wieder lächelte sie und entschwebte nach unten. Erst nach Minuten fing ich mich wieder und folgte ihr nach unten.

Dort waren die vier, meine Eltern, meine Schwester und meine Cousine dabei sich zu unterhalten. Und Lorena ließ sich nicht anmerken dass sie kein Höschen unter ihrem Mini trug. Allein der Gedanke machte mich ganz wuschig. Ich ging nach draußen und räumte weiter auf.

Die Zeit verflog nur so, immer wieder dachte ich an Jenni oder Lorena, ihre Mösen, wie ich sie leckte und wie geil sie geschmeckt hatten. Auch dass ich mit meiner Schwester noch Sex haben sollte ging mir nicht aus dem Kopf, so dass ich fast die ganze Zeit einen Steifen hatte. Was nicht so schlimm war, nur manchmal störte er doch und tat weh wenn ich ihn beim Bücken einklemmte. Nach dem Abendessen verabschiedete sich Lorena, sie drückte mir ein Küsschen auf die Wange und flüsterte mir etwas zu.

"Ich habe nicht vergessen dass ich dich noch verwöhnen will! Vielleicht auch .. na das werden wir sehen."

In der Ungewissheit was noch ließ sie mich stehen, winkte mir mit den Fingern der rechten Hand und ging. Meine Eltern gingen früh ins Bett, so das ich allein mit Jenni vor dem Fernseher saß. Wir rutschten dich zusammen und küssten uns immer wieder. Dabei knetete ich ihre Brüste und sie ließ ihre Hand in meine Shorts wandern wo sie meinen Penis ganz leicht rieb.

Als wir sicher waren dass unsere Eltern schliefen zog sie ihre Bluse aus, ihren BH und ihre Jeans. Nur ihr Höschen ließ sie an. Auch ich entledigte mich meiner Sachen und saß ebenfalls nur in Unterhose da. Wir knutschten nun inniger, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Meine Zunge ließ ich auch über ihre harten Knospen gleiten, ihren Hals und knabberte zärtlich an ihrem Ohr.

"Ich bin schon ganz feucht!" stöhnte sie, als ich wieder an ihren Brüsten nuckelte.

Bei diesen Worten schob sie meine rechte Hand in ihren String. Sie war tatsächlich richtig nass. Wo meine Hand schon mal dort war massierte ich ihre Muschi, ihre Perle und Jenni stöhnte.

"Hmm das ist gut! Weiter Brüderchen!"

Wir küssten uns und sie legte meinen Schwanz frei, rieb ihn kräftiger. Unser beider Stöhnen wurde durch den Kuss gedämpft. Dann lachten wir. Verlangend sahen wir uns an. Es war klar dass es nun so weit war, wir wollten einander. Sie stand auf, schob den Stoff vor ihrer Muschi zur Seite und setzte sich dann auf mich. Dabei nahm sie mein Glied in sich auf. Wir stöhnten, sahen uns in die Augen und es war ein unglaublich tolles Gefühl in sie einzutauchen. Ich spürte sie, spürte wie sich ihr Fleisch um meines legte, wie sie mich in sich aufnahm. Mein Herz raste dass eine Rakete langsam war, es war kurz vor dem Zerspringen. Immer mehr senkte sie ihr Becken und nach endlosen Sekunden war ich endlich in ihr. Wir küssten uns, sie ließ ihre Finger durch mein Haar gleiten, gleichzeitig knetete ich ihre Brüste.

Eine Weile rührte sie sich nicht, wir waren einfach nur EINS! Es war so schön, ihre feuchte, warme Höhle hielt meien Schwanz fest, umschloss ihn vollständig. Dann endlich regte sie sich doch, bewegte nur ganz wenig ihre Hüften. Trotz der kleinen Bewegung stöhnte ich laut auf, keuchte und war im 777. Himmel. Wieder küsste sie mich, hielt meinen Hinterkopf fest und ritt mich schneller.

Es wurde immer feuchter in ihrem Schoß, immer mehr von ihrem Saft umhüllte meinen Stab, es schmatzte leicht bei jeder Bewegung. Mein Penis zuckte und ehe ich es verhindern konnte entsandte ich meinen Samen in ihre Gebärmutter.

"Du hast es aber eilig," lachte sie, machte aber weiter, hörte nicht auf mich zu reiten.

Leise stöhnte sie vor sich hin, legte ihren Kopf in den Nacken, ich nahm ihre Brüste abwechselnd in den Mund, saugte und leckte daran. Obwohl ich gekommen war wurde mein Schwanz nicht kleiner, ihre Massage sorgte dafür dass er tief in ihr blieb. Sie lächelte, ritt mich schneller und bald spürte ich wir ihr Becken leicht bebte. Ihr Atem ging viel schneller, dann ließ ihre Bewegung nach, sie sank leicht zusammen und hielt sich an meinen Schultern fest. Da sie nichts mehr tat stieß ich nun von unten in sie.

"Ja, fick deine Schwester!" keuchte sie, "nimm mich von hinten!"

Groß sah ich sie an, wollte sie dass ich sie in den Arsc.. in den Po fickte? Ich hatte davon gehört, aber .. das war doch eklig .. oder etwa nicht?

Sie stand auf, zog mich hoch und führte mich hinters Sofa. Dort beugte sie sich vor, stützte sich mit den Unterarmen auf der Rückenlehne ab.

"Nimm mich!" flehte sie.

"In den .. in den .. du weißt schon .."

"Nein, aber wenn du möchtest auch in den Po! Ich möchte deinen Samen eigentlich noch mal in meiner Muschi haben. Da gehört er ja auch eigentlich hin. In den Po kannst du mich aber auch ficken wenn du möchte, aber mach bitte schnell!"

Ich nickte und setzte mein Glied an ihre Scheide, aber so recht kam ich nicht in sie. Ich war einfach noch zu unerfahren und ungeschickt.

"Nimm das andere Loch! Fick mich in den Arsch Brüderchen! Fick deine Schwester in den Po!"

Was und wie sie es sagte .. es erregte mich und ich setzte meinen Schwanz an ihren Anus, sie öffnete ihre Beine noch etwas.

"Zieh die Backen auseinander, dann schieb ihn langsam rein!" sagte Jenni.

Ganz wie sie es wollte tat ich es und drang fast mühelos ein, mein Schwanz war von ihrem Saft aber auch gut geölt. Sie stöhnte und auch ich gab Laute der Lust von mir. Schnell steckte ich mir eine Hand in den Mund und dämpfte meine Stöhner. Auch Jenni biss sich auf ihre Hand um nicht laut zu schreien. Vorsichtig schob ich mich näher an sie und drang tiefer in ihren Darm ein. Es war noch enger als in ihrer Muschi. Zunächst noch etwas zögerlich fickte ich meine Schwester in ihren süßen Arsch. Auch wenn ich mir vorher nicht vorstellen konnte, so musste ich jetzt doch sagen dass es geil war meinen Penis in ihrem Darm zu haben, sie so zu ficken. Mein Blick wanderte nach unten, ich sah wie mein Schwanz immer wieder in ihrem heißen Hinterteil verschwand.

Jenni drehte ihren Kopf und ihre Augen strahlten. Dies bestärkte mich sie nun schneller und auch etwas härte zu ficken. Ihr zierlicher Körper erzitterte bei jedem Stoß. Ihre Brüste schwangen hin und her und ihre harten Nippel rieben an der Rückenlehne des Sofa.

Nicht lange und bei mir bahnte sich der nächste Orgasmus an. Ich entließ meinen Samen in sie und presste meinen Schwanz so tief es ging in sie hinein. Auch als schon nichts mehr kam, blieb ich noch in ihr. Wieder drehte sie ihren Kopf und strahlte nun über ganze Gesicht.

Ohne dass ich mich aus ihr zurück zog richtete sie sich auf und wir küssten uns, dabei glitt mein Penis doch aus ihrem Arsch und mein Samen lief heraus, ehe sich ihr Loch wieder schließen konnte.

"Das war wunderschön Tobi! Du musst mir versprechen dass wir dass wieder tun! Dein Schwanz ist echt geil! Und wie schön du mich gefickt hast, ich bin drei mal gekommen! Er passt so gut in mich hinein, sowohl in meine Muschi, wie auch hinten. Ich glaube er wurde nur für mich gemacht! Damit du deine Schwester so richtig schön ficken kannst!" sie sagte es leise und verliebt.

Ich nahm sie in beide Arme und gab ihr einen innigen Kuss. "Ja, es war wundervoll in dir zu sein, so geil! Ich habe dich so intensiv gespürt. Und in deinem Po,.. "

"Du kannst ruhig Arsch sagen!" unterbrach sie mich.

"Und dein Arsch ist echt geil, da drin zu sein war so schön! Ich würde am liebsten gleich noch mal!" war ich mehr als begeistert.

"Ja, ich auch!"

Wir küssten und wieder und dann sammelten wir unsere Sachen ein, in der Küche machten wir uns etwas frisch. Dann gingen wir getrennt nach oben, nicht ohne uns vorher wieder anzuziehen. Als ich in mein Zimmer ging lag Jenni in meinem Bett und grinste mich breit an.

"Komm! Letzte Nacht war doch auch schön! Und ich muss morgen leider wieder weg. Also schenk mir diese Nacht!"

"Gerne!" strahlte ich und legte mich zu ihr, nackt! Wie auch sie war.

Wir schmusten noch eine Weile und tauschten auch Zungenküsse. Intim wurden wir zwar nicht mehr, denn der Akt aus dem Wohnzimmer steckte uns immer noch in den Knochen. Wenig später schliefen wir ein.

Schon um fünf Uhr holte uns der Wecker aus unseren Träumen. Wir hatten ihn extra so früh gestellt damit Jenni unbemerkt in ihr Zimmer konnte. Es sollte ja keiner wissen was wir getan hatten und auch in Zukunft tun wollten. Bedenken hatte keiner von uns beiden. Auch wenn wir Schwester und Bruder waren, so war die Lust auf einander viel zu groß um das, was wir getan hatten, zu verteufeln. Wir hatten es beide freiwillig getan, jeder hätte sagen können bis hier und nicht weiter. Doch jetzt hatten wir alle Grenzen der Moral überschritten und wollten auch nicht mehr zurück! Dafür war es viel zu schön. Aber vielleicht war es ja auch das Verbotene was es noch schöner machte.

Da wir noch etwas Zeit hatten, unsere Eltern standen selten vor 6 Uhr auf, wollten wir uns noch einmal der Lust hingeben. Zunächst küssten wir uns, dann liebkoste ich ihre Brüste, ihren Schritt und das mit Hand und Mund. Sie hielt sich das Kopfkissen vor den Mund um ihr Stöhnen zu dämpfen. Bevor sie kam hielt sie mich auf und ich legte mich auf sie. Da ich wieder Schwierigkeiten hatte meine Eichel in ihr Loch zu bekommen half sie mir und dirigierte meine Schwanzspitze an ihr Vagina und ich ließ meinen Penis in sie gleiten.

Wir stöhnten beide auf, unsere Blicke trafen sich und wir lösten sie auch nicht mehr von einander. Langsam, aber doch kräftig rieb ich mein Schwert in ihrer Scheide. Währe ich dies tat legte sie ihre Beine um meine Hüfte und verstärkte so den Druck, ließ mich noch tiefer in sie eindringen.

"Hmm ja, so ist gut Tobi, immer weiter! Ich komme gleich!"

"Ich auch," keuchte ich angestrengt nicht sofort los zu spritzen.

"Ja, komm! Komm in mich!"

Sie zog meinen Kopf zu ihrem und wir küssten uns. Ihre Vagina begann zu zucken und meinen Schwanz zu kneten. Dies war zu viel für mich und ich ejakulierte, spritzte ihr mein Sperma tief in ihren Lusttunnel. Auch sie kam, ich spürte wie sich ihr Saft um meinen Schwanz legte und wie ihre Vagina noch enger wurde, meinen Stab regelrecht festhielt.

Eine Weile verharrten wir so, wir lachten und ich zog meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide. Ihm folgte ein Gemisch aus unser beider Orgasmen. Noch ein paar Minuten kuschelten wir, dann nahm Jenni ihre Sachen und ging in ihr Zimmer.

Am später Vormittag brachten wir sie zum Flughafen und verabschiedeten uns von ihr. Meine Eltern wunderten sich zwar etwas dass Jenni und ich uns innig umarmten, freuten sich aber auch dass wir uns offenbar nicht mehr stritten.

Zwei Tage später besuchte uns Lorena, dass heißt mich, meine Eltern waren für eine Woche in ein kleines Hotel gefahren.

"Und wie fühlt man sich nun mit 18?" wollte meine Cousine wissen, lächelte und spielte verlegen mit ihren Haaren.

"Gut, besser als mit 17!"

Wir umarmten uns und sie sah mir tief in die Augen, "Ich habe nicht vergessen was ich dir versprochen hatte. Heute bist du dran mit verwöhnt werden!"

Mein Augen leuchteten wie zwei Sonnen, ich wusste ja inzwischen wie schön es war wenn sich Lippen um meinen Schwanz schlossen, egal ob die von oben oder unten. Doch dass wusste Lorena ja nicht.

"Gleich hier?" fragte sie.

Wir standen noch hinter der Eingangstür. Ich war so überrascht dass ich gar nichts sagen konnte. So kniete sich Lorena hin und nahm mein Schweigen als ja. Als sie den Reißverschluss meiner Jeans öffnete merkte ich erst was los war. Ehe ich mich versah hatte sie meinen inzwischen steifen Penis ans Tageslicht befördert.

"Hmmm, echt ein Prachtstück!" leckte sie sich ihre Lippen und schon war ihre Zunge an meiner Eichel.