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Sein vernachlässigter Penis 07

Geschichte Info
Ich muss länger bleiben!
908 Wörter
54.2k
2
1

Teil 7 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 07/22/2007
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Als ich wieder in meinem Zimmer war schoß mir durch den Kopf, was Herbert und ich noch alles zusammen probieren könnten. Mir gefiel die Vorstellung, dass er alles, was ich ihm vorschlagen würde, begeistert annehmen und mit mir praktizieren würde.

Es war herrlich einen Mann gefunden zu haben, der so dankbar für alles, was wir taten war.

Ich dachte noch lange nach und überlegte mir meine Heimreise noch etwas hinauszuzögern, ich wollte so schnell nicht auf Herberts Nachholbedürfniss verzichten. Am liebsten wäre ich sofort wieder zu ihm gegangen und hätte ihn noch, zum Einschlafen, meine Scheide lecken und zärtlich massieren lassen, aber ich wollte nicht riskieren, dass man uns bemerkte.

Beim Frühstück am kommenden Morgen gab ich an, dass ich starke Kopfschmerzen hätte und auch heute zu Hause bleiben wollte. Eigentlich war eine kleine Wanderung geplant. Meine Freundin war nicht betrübt, dass ich auf dem Hof bleiben wollte, denn sie hatte eine paar Themen, die sie mit ihrer Mutter einmal alleine besprechen wollte. Sie plante einen kleinen Laden zu eröffnen und wollte ihrer Mutter ihr Konzept näher bringen, in der Hoffnung finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Herbert konnte mit seiner Artritis keine langen Wanderungen machen, so dass von Anfang an klar war, dass er hier bleiben würde. Ich schlug vor mit ihm in die Stadt zu fahren und ein paar Kleinigkeiten fürs Abendessen und einige Dinge im Baumarkt derweil zu besorgen!

"Schade, jetzt fahrt ihr schon in 2 Tagen heim, und Du warst noch gar nicht am Bergsee..." Herberts Frau sah mich besorgt an. "Sind Sie sicher, dass sie nicht noch ein paar Tage verlängern wollen, Sie haben doch noch etwas Urlaub und die Luft, die tut ihnen auf jeden Fall gut, sie sehen ganz rosig aus im Gesicht..."

Ich sah mich in der Runde um, Herbert nickte mir unsicher zu, seine Frau aufmunternt und meine Freundin sagte: "Klar, bleib doch noch ein bisschen, wenn Du willst. Ich muss halt bald fahren, Du weißt ja, aber Du..."

"Meint ihr wirklich?"

"Na, klar!" rief Herberts Frau "Also, wir freuen uns, wenn Sie bleiben, nicht Herbert?"

"Ja, also wenn das so ist, dann könnte ich ein paar Tage verlängern..."

Herbert sah mich etwas nervös, aber glücklich an. Ich wusste, was er dachte... und ich dachte das gleiche...

Also, wurde geplant, dass ich noch ein paar Tage länger bleibe.

Nach dem Frühstück zogen meine Freundin und ihre Mutter los und Herbert und ich setzten uns ins Auto.

"Also, bis zum Abendessen! Viel Spass!" wir winkten uns zum Abschied und ich fuhr mit meinem Auto und Herbert vom Hof

Kaum waren wir aus der Ausfahrt, wandte sich Herbert mit aufgeregt zu: "Du, du willst wirklich noch bleiben... und Du, Du meinst, wir... also möchtest Du wieder mit mir... ich meine..."

"Mit Dir schlafen? Nichts lieber als das... es war so schön heute nacht..."

"Es war ein Traum, ich war so aufgeregt, ich glaube, ich hab noch nie so intensiv gespritzt..."

"Du hast wunderbar gespritzt, es war herrlich..."

Herbert war völlig aufgelöst. "Ich kann nicht glauben, was geschieht, wie sehr Du es genießt, wenn ich tief in dich mein Sperma spritzen darf, es ist unbeschreiblich..."

Ich lächelte und griff Herbert in den Schritt. "Haha..." lachte ich "Da meldet sich ja wieder einer... ich spüre es genau..." Ich fühlte, dass sein Pimmmelchen sich bereits wieder aufgerichtet hatte. Herbert war unglaublich leicht zu erregen, wenn man das Thema Sex ansprach...

"Was soll ich machen..." keuchte er nervös... "Er kann nicht mehr anders..."

"Ich spüre es..." lächelte ich "Mach mal deine Hose auf..."

"Hier im Auto, bist Du sicher?" antwortete Herbert verwundert...

"Na, klar" lächelte ich "Zeig ihn mir..."

Herbert wurde tatsächlich wieder etwas rot und öffnete seine Hose. Er fummelte seinen kleinen Pimmel heraus und ich rieb ihn, bis er ganz steif war.

"Ich glaub, Du musst es Dir mal eben selbst machen, Herbert... ich muss mich auf den Straßenverkehr konzentrieren..."

"Wie? Ich soll masturbieren? Und Du fährst dabei Auto? Aber, das kann ich doch nicht machen, das gehört sich doch nicht..."

"Herbert, bitte! Ich bin nicht deine Frau und ich sehe, dass dein Schwänzchen steif ist und es Erlösung braucht. Komm, wichs es brav und lass es spritzen, ich kann beim Autorfahren nicht an dem Kleinen rumspielen, auch wenn ich es zu gerne täte..."

Das lies sich Herbert nicht zweimal sagen. "Danke, danke... danke, dass Du es verstehst..." Er keuchte und rubbelte an seinem Gliedchen wie ein Besessener...

"Genau, reib ihn und lass ihn spritzen, komm, ich will ihn spritzen sehen und mir vorstellen, er würde dabei in mir stecken und spritzen... los..."

Ich reichte ihm eine kleine Plastiktüte "Komm, hier kannst Du reinspritzen..."

"Ja, ja..." stöhnte Herbert und wichste sein Schwänzchen wie ein Weltmeister.

"Schnell, Herbert, los, wichs den kleinen Spritzer und lass es raus... komm... scheller..."

Herbert rubbbelte schneller und schneller an seinem schrumpligen Ding und keuchte: "Ich komme, ich spritze, ich kommeee....." und dann stöhnte er laut auf und sein Pimmelchen entlud sich in mehreren kleinen Spritzern in den Plastikbeutel

"Fein!" rief ich "Das war gut, mmmh? Alles rausspritzen..."

"Jaajajajajajaaaaaa" keuchte der alte Mann und tupfte sein Schwänzchen mit einem Papiertaschentuch ab.

"So, jetzt musst Du mir aber helfen..." lächelte ich...

"Wie meinst Du das?" Herbert sah mich erstaunt an.

"Na, Du wirst nun mit 2 Fingern zwischen meine Schamlippen gleiten und meine Scheide reiben, bis ich auch komme. Und schön über die Klitoris, ja... komm schnell, wir sind bald am Ende des Waldes und dann kommt eine Ampel nach der nächsten..."

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mein eigenes Erlebnis

war beinahe identisch mit deiner geilen Geschichte. Ich bin73 Jahre alt und hatte das grosse Glück und Vergnügen, eine 27 jährige Ehefrau im Chat kennen zu lernen. Nach6 Monaten lud sie mich ein, sie zu besuchen.

Was sagt denn dazu dein Mann?

Er ist einverstanden, sonst würde ich dich nicht einladen.

Es folgte ein Wochenende, welches das Schönste meines Lebens war, beinahe 50 Jahre lagen zwischen ihr und mir, ich bekam nicht genug von ihrem jungen Körper, vor dem Frühstück, nach dem essen, immer durfte ich sie lecken, es war ein Traum, Danke für deine geile Story, Robert

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