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Selina und Michelle 04/42

Geschichte Info
Michelle erlebt ihre erste Nacht in ihrem neuen Zuhause.
1.4k Wörter
3.77
55.3k
1

Teil 4 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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4. Das Zimmer

Nachdem Michelle unten angekommen war, schloss sich die untere Klappe der Schleuse. Michelle konnte keinen Hebel oder Knopf erkennen, mit dem sie sie wieder öffnen konnte. Sie war eingesperrt. Oder besser: sie war hier drin vollkommen sicher. Nun sah sie sich in ihrem neuen Zuhause um.

In der Mitte des großen Raumes stand ihr großes Bett. In der ersten Ecke stand eine Art Laufrad, in der zweiten war ein Computerarbeitsplatz in der dritten waren einige Trainingsgeräte. An den Wänden waren einige Schranktüren, die aber alle verschlossen waren, und sich auch nicht öffnen ließen. Wie schon oben die Halle, war auch hier alles mit schwarzem Latex ausgelegt, Boden, Wände und auch Decken, selbst das Bett war aus schwarzem Latex.

Da Michelle wirklich müde war, sah sie sich das Bett genauer an. Auf dem schwarzen Laken befanden sich einige offene Metallschellen, die offenbar für ihre Hände, ihre Beine, ihren Hals und ihrem Bauch gedacht waren. Sie alle waren mit Gummiseilen durch Löcher im Bett unten fixiert. Michelle konnte mit einigem Kraftaufwand die Schellen etwas anheben, aber viel mehr als zehn Zentimeter Spielraum würde sie nicht haben.

Noch während sie überlegte, ob sie sich da wirklich reinlegen sollte, lösten sich die Schellen, die sie bereits trug mit einem hörbaren Klick, auch ihr Halsband und ihr Knebel lösten sich. Sie probierte, ob sie auch ihre Urinbeutel ablegen konnte und es gelang ihr tatsächlich. Sie legte alles ordentlich an eine Wand und untersuchte das Bett weiter.

Sie entdeckte an allen Seiten des Kastens unter dem Bett viele kleine und große Öffnungen, die ihr später bestimmt noch einige Überraschungen bieten würden. Nun meldete sich ihr Keuschheitsgürtel und steuerte sie Richtung Bett. Sie legte sich hin, aber so, dass die Schellen sie nicht berührten.

Sofort wurde sie von dem Keuschheitsgürtel mit leichten Schmerzen dazu gezwungen sich so zu legen, dass die Schellen zuschnappen konnten. Sie lag nun an Armen und Beinen sowie Bauch und Hals fixiert da. Ihre Hände lagen dabei locker neben ihren Körper, ihre Beine waren leicht geöffnet. Alles in allem fand sie die Position durchaus bequem. Sie testete, wie stark die Gummiseile waren. Sie hatte tatsächlich rund zehn Zentimeter Spielraum, wenn sie sich anstrengte, aber wenn sie locker ließ, wurde sie wieder in die Ausgangsposition gezogen.

Bevor sie jetzt in Ruhe schlafen konnte, wurde sie nun nach und nach verschlaucht. Als erstes kamen zwei Schläuche aus der Mitte des Bettes und schlossen sich an ihren Anus und an ihre Harnröhre an. Beide begannen Flüssigkeit in sie hineinzupumpen, um diese nach einigen Minuten wieder abzulassen und dann von neuem zu beginnen.

Als nächstes kam eine Art Gasmaske, die sich über Michelles Gesicht legte und dort fixierte. Die Maske hatte zwar Augengläser, aber darunter befand sich eine Latexschicht, die Michelles Augen vollständig abdeckten und ihr so die Sicht nahmen. Nun begannen sich einige Schläuche durch den Knebel, der ihren Mundraum ausfüllte zu schieben. Der erste Schlauch war eine Magensonde und füllte ihr eine unbekannte Flüssigkeit ein.

Nun schoben sich mehrere Schläuche durch ihre Luftröhre in die Lunge. Die eine Hälfte blies in ihre Lungen Sauerstoff, die andere Hälfte saugte die verbrauchte Luft wieder ab. Durch diese künstliche Beatmung verlangsamten sich die Atembewegungen von Michelle zusehends. Nach einer Weile machte sie ihre mittlerweile nutzlosen Atembewegungen nur noch einmal pro Minute.

Sie genoss das Gefühl ihrer Einlaufe, die sie langsam aber sicher innerlich reinigten und schlief nach ihren langen Tag langsam ein. Sie träumte von Selina und einem gemeinsamen Liebesspiel.

Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, wurde sie aus ihren Träumen geholt. Sie spürte ein sanftes streichen über ihren Körper. Es fühlte sich so an, als ob die zärtlichen Berührungen dazu dienten, sie zu säubern. Ihr gesamter Körper wurde von etwas kühlem, vielleicht einem feuchten Lappen abgewischt. Sie fragte sich, wer sie so liebevoll weckte.

Nachdem sie komplett gereinigt war, vergingen einige Momente, dann spürte sie, wie jemand sich auf sie legte und begann sie zu streicheln. Schließlich begann die Person damit, ihre Hüfte an ihrem rechten Bein zu reiben. Nun konnte Michelle deutlich spüren, wie dort eine kräftige Erektion wuchs. Ein ihr völlig Fremder benutzte sie in ihrer hilflosen Lage als Lustobjekt!

Anfangs ekelte sie sich davor, doch langsam fand sie trotzdem etwas Gefallen daran. Anstatt nun weiter zu versuchen auszuweichen, versuchte sie mit ihren Händen den Mann zu erreichen. Schließlich schaffte sie es und begann ihn durch Streichelbewegungen zu unterstützten. Ihre geringe Erregung wurde jedoch durch Stromstöße ihres Keuschheitsgürtels immer wieder verhindert. Er schützte sie damit nicht nur vor dem Eindringen des Fremden, sondern auch davor es zu genießen.

Nach wenigen Minuten spürte sie, wie er zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung über ihr Bein und ihren Bauch verteilte. Kurz darauf zog er sich zurück und sie war wieder allein. Nach einiger Zeit, wo sie über das verwirrende Erlebnis nachdachte, schlief sie wieder ein und wurde bis zum nächsten Morgen nicht mehr gestört.

Das nächste Mal würde sie durch ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib geweckt. Sie spürte, wie sich die Schläuche aus ihrem Unterleib zurückzogen. Als nächstes zogen sich die Schläuche aus ihrem Magen und aus ihrer Lunge zurück und die Maske hob sich von ihrem Gesicht. Als letztes lösten sich all ihre Fesseln.

Ihr Zimmer wurde langsam hell und Michelle begann sich zu räkeln. Das einzige, was an ihre nächtliche Störung erinnerte, waren die weißen Flecken auf ihrem Anzug, die längst getrocknet waren. Sie sah sich in ihrem Zimmer um und sah, dass die Fesseln und Urinbeutel, die sie abgelegt hatte, weggeräumt waren.

Sie spürte, wie ihr Keuschheitsgürtel sie zu einem der Schränke dirigierte. In dem sich öffnenden Schrank fand sie neue Urinbeutel und auch neue Arm- und Beinreife sowie ein neues Halsband. Sie ahnte, dass sie keine Wahl hatte, also legte sie alles widerstandslos an, bevor sie dazu gezwungen wurde. Sie bewunderte sich kurz in dem Spiegel an der Rückseite der Tür, bevor sie zu dem Laufrad geleitet wurde.

Sie stieg in das Laufrad von rund zwei Metern Durchmesser. Vor ihr befand sich eine Querstange in Höhe ihrer Hände, an der zwei kurze Ketten waren. Sie führte die erste Kette durch den O-Ring ihres rechten Armreifs. Das lose Ende der Kette führte sie zurück zu der Stange. Hier fand sie einen Schlitz, in die sie das letzte Glied der Kette einführte. Sofort wurde die Kette durch einen Stift fixiert, der durch das letzte Glied der Kette führte. Nachdem ihre rechte Hand fixiert war, fixierte sie ihre linke genauso.

Nun startete das Laufrad. Konnte sie am Anfang noch im Schritttempo folgen, musste sie bald anfangen zu rennen. Vor ihr schaltete sich derweil ein kleiner Bildschirm ein, der ihr anzeigte, wie schnell sie lief, und auch wie viele Kilometer sie schon absolviert hatte und wie viele noch vor ihr lagen. Insgesamt hatte sie ein Pensum von zwanzig Kilometern zu absolvieren. Wann immer die Maschine der Meinung war, dass sie zu langsam war, bekam sie von ihren Keuschheitsgürtel einen aufmunternden Stromstoß, der sie anspornte schneller zu werden.

Trotz des Korsetts, welches ihr nicht ermöglichte frei zu atmen und der hochhackigen Stiefel, die auch nicht wirklich renntauglich waren, gelang es ihr innerhalb von einer Stunde und siebzehn Minuten ihr Pensum zu absolvieren. Das Laufrad stoppte und die Ketten lösten sich, so dass sie wieder frei war. Erschöpft legte sie sich auf den Boden und atmete erst einmal für einige Minuten durch.

Sie hatte Durst und auch Hunger. Da hier alles automatisch funktionierte, machte sie einen Test. Vielleicht konnte sie Wünsche äußern. „Ich habe Durst und auch Hunger." sagte sie klar und deutlich. Nach einem Moment erschien aus dem Boden eine Schale. Vor der Schale erschienen vier Schellen aus dem Boden. Offenbar sollte sie auf alle viere gehen und ihre Arme und Beine sollten fixiert werden.

Bereitwillig ließ Michelle sich vor der Schale fixieren. Diese wurde nun mit einer weißen Flüssigkeit gefüllt. Nachdem diese voll war, beugte sie sich hinunter und kostete die Flüssigkeit mit ihrer Zunge. Sie schmeckte nach Milch, hatte aber einen Beigeschmack, den sie nicht richtig einsortieren konnte. Wie eine Katze begann sie nun gierig die Schale auszuschlecken.

Nachdem sie nach einigen Portionen ihren Durst gestillt hatte, sagte sie das auch und die Schale versank wieder im Boden und ihre Fesseln wurden gelöst. Nachdem sie stand, wurde sie zur Leiter gelotst. Sie ging die Stufen nach oben, auf die nun geöffnete untere Luke.

Als sie die untere Tür hinter sich geschlossen hatte, war sie gespannt, was Selina genau mit ihr vorhatte. Erwartungsvoll sah sie, wie sich die obere Luke öffnete...

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AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
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