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Selina und Michelle 13/42

Geschichte Info
Michelle wird in eine Transportkiste zum Versand gesteckt
2.6k Wörter
3.94
36.6k
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Teil 13 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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13. Der erste Auftrag

Nach zwei Monaten Einzeltraining war Michelle bereit für ihren ersten Auftrag. Ihr Anzug wurde ein letztes Mal erneuert und hatte nun noch ein paar Verbesserungen, die ihr bei dem Auftrag helfen würden. Michelle stieg aus der Ankleidemaschine und wurde sofort von Selina in Empfang genommen.

Selina erklärte Michelle nun die neuen Funktionen ihres Anzuges. „Dein Anzug kann jetzt nicht nur zu dir sprechen, du kannst auch zu ihm sprechen, indem du einzelne Muskeln leicht anspannst. Er wird es dir nachher noch beibringen. Sobald auch wir anderen solche Anzüge tragen, werden unsere Anzüge so unsere Kommunikation übernehmen, wenn wir durch die Schläuche in unseren Luftröhren nicht reden können. Du kannst dadurch aber auch an einem Computer arbeiten, der in deinem Korsett und deinem Keuschheitsgürtel eingebaut ist."

„Ich erwarte von dir, dass du weiter an deinen Programmen arbeitest. Du brauchst aber erst gar nicht versuchen die Software deines Keuschheitsgürtels zu bearbeiten, der Computer und der Gürtelsteuerung sind nicht miteinander verbunden."

Michelle fühlte sich in diesem Anzug so begehrenswert und stark wie nie zuvor. Die dunkle Seite der Macht war stark in ihr, und der Anzug und vor allem die Lustbremse würde sie davor bewahren unüberlegt zu handeln. Sie war nun bereit für ihren ersten Auftrag. Dass sie im Moment noch nicht sprechen konnte, war nicht schlimm. Sie war nur dafür da, ihren Auftrag gut auszuführen und ihre Kunden zu befriedigen. Dafür musste sie nur gehorchen und nicht reden.

„Ich habe für dich eine Internetseite einrichten lassen, wo du gemietet werden kannst. Die Seite haben wir natürlich so gestaltet, dass sie nur von denjenigen gefunden werden kann, die in deine Primär-Zielgruppe gehören. Du bist als Langzeitsklavin angeboten, die alles mit sich geschehen lässt. Deine Kunden erhalten auch eine Basis-Fernsteuerung zu deinem Anzug sowie die Kontrolle über deine Eingänge."

„Neben deiner Vagina und deinem gummierten Anus ist jetzt auch dein Mund verschließbar. Du kannst also nur von dem Besitzer der Fernsteuerung genommen werden. Dein Nahrungsschlauch durch die Nase sowie die Schläuche, die für deine Blasen- und Darmspülungen nötig sind, sind durch Funkgesteuerte Ventile in deinem Inneren gesichert. Ohne deinen Meister wirst du also weder Essen noch aufs Klo können. Besser gesagt, er wird dich durch die Nase flüssig ernähren müssen und dich auf Knopfdruck leeren können."

„Um dich zu schützten, ist dein Keuschheitsgürtel aus besonders stabilen Stahl und lässt sich nicht mehr abnehmen. Er ist verschweißt und lässt sich nur durch Zerstörung entfernen. Deine Öffnungen sind nicht mehr zum Aufschließen, sondern sind Öffnungen nach dem Schiebetür-Prinzip: Die Flächen, die deine Eingänge verschließen, ziehen sich auf Funkbefehl in Aussparungen zurück. Deine Kunden brauchen für jeden Tag einen speziellen Code um dich aufschließen zu können, so gehe ich sicher, dass sie bei Wünschen nach Vertragsverlängerung auch für dich bezahlen."

Michelle betastete ihren Gürtel. Sie konnte unter der dicken Gummibeschichtung fühlen, wie sich ihr Gürtel um sie legte. Sie hätte keine Chance jemals wieder alleine ohne ihren Meister zum Orgasmus zu kommen. Oder zu Nahrung. Oder zu der Befriedigung anderer körperlichen Bedürfnissen. Der Verschluss ihrer Scham und ihres Anus waren vollkommen dicht. Sie war vollkommen sicher. Sie war eine Sexpuppe und auf dem besten Weg zu einer emotionslosen aber lustvollen Befriedigungs- und Tötungsmaschine.

„Dein Gürtel verschließt sich auch nach einer Stunde der Öffnung automatisch und verhindert dann auch Orgasmen von dir. Er wird dich zur Not mit Stromschlägen solange quälen, bis deine Erregung abgeklungen ist. Er wird geladen, während du zum Füttern oder Entleeren in deinem Käfig gefangen bist. Und glaub mir, seine Batterien halten länger, als du ohne Nahrung oder Klo auskommst."

Selina zeigte Michelle nun ihren Käfig, der etwa einen Meter lang und etwa halb so hoch und breit war. Die Käfigwände waren aus massiven Stahlstreben von einem Zentimeter Dicke. Die vordere Fläche war als Tür konzipiert und hatte einen Funkgesteuerten Verschluss. Michelle konnte an beiden Käfig-Enden je zwei Schellen sehen, die ihre Unterschenkel und Unterarme fixieren konnten.

Selina brauchte nun etwas Hilfe. „Während deiner Abwesenheit werde ich anfangen die nächste zum Töten auszubilden. Nummer vier! Komm bitte her. Sie weiß bereits Bescheid über unsere Pläne." zu Nummer vier gewandt sprach sie weiter: „Möchtest du wirklich auch einen Anzug wie diesen tragen und später in solche Käfige gesperrt werden?"

Nummer vier ging bewundernd auf Michelle zu. Sie hatte die letzten Monate zwar gemerkt, dass Nummer sieben sich verändert hatte, doch jetzt konnte sie Michelle genau ansehen. Sie besah sich genau den Hintern von Nummer sieben und war fasziniert von der Vollgummierung. „Darf ich sie befühlen?" fragte Nummer vier neugierig.

„Sie hat gelernt eine Lustsklavin zu sein. Du darfst sie also gerne benutzen. Sei aber vorsichtig, Nummer sieben wird seit zwei Monaten in permanenter Lust gehalten und hatte seitdem keinen Orgasmus mehr. Erst nach ihrem Auftrag wird sie belohnt." antwortete Selina.

Nummer vier zog einen gewaltigen Analdildo aus Michelles After. Die letzten Monate wurde Michelle an immer längere und dickere Analzapfen gewöhnt. Mittlerweile trug sie fast permanent einen Analdildo von fünf Zentimeter Durchmesser und 30 Zentimeter Länge.

Nummer vier sah, wie sich Michelles Poloch sofort wieder schloss, ihre Muskeln waren noch immer in der Lage, das Poloch fast völlig zu schließen, sie sollte schließlich Eindringlinge auch massieren können.

Nummer vier strich ihre rechte Hand mit reichlich Silikonöl ein und drang dann mit ihrer Hand in Michelle. Sie wollte nachzuprüfen, ob Michelles Darm wirklich völlig gummiert war. Michelle reagierte mit einem wohligen Stöhnen auf das Eindringen von der gummierten Hand. Michelle genoss ihre innerliche Massage und bedankte sich bei Nummer vier, indem sie sich bemühte deren Hand mit ihrem Schließmuskel zu massieren.

Nummer vier strich das Silikonöl nun möglichst gleichmäßig und reichlich in Michelles Po. Es sollte Michelles Darmgummierung pflegen. Ihr erster Kunde würde sich wohl kaum darum kümmern und so musste es mehrere Wochen reichen. Michelle kam ihren Orgasmus immer näher, doch Nummer vier behielt Michelles Erregung genau im Blick und stoppte immer wieder, damit Michelle weiter sexuell frustriert blieb. Endlich war sie fertig und zog ihre Hand zum letzten Mal aus Michelles After.

Michelle fühlte sich wie auf einer Fleischbeschau. Sie liebte es als rechtlose Sklavin zu dienen. „Mach deinen Mund auf!" befahl Nummer vier. Michelle gehorchte sofort. Nummer vier sah sich Michelles Gummimund genau an. Sie war fasziniert von dem Gummipuppencharakter, den das Gummi in Michelles Mund dieser verlieh. Sie fragte sich, wie gut Michelle schon darin geübt war Dildos zu schlucken.

Nummer vier nahm den dreißig Zentimeter langen Dildo, der vorher Michelles Po trainiert hatte, und schob ihn langsam in Michelles Mund hinein. Auch nachdem sie Michelles Zäpfchen passiert hatte, schien es Michelle nicht weiter zu stören, stattdessen umspielte sie den großen Eindringling mit ihrer Zunge. Ihren Würgereflex hatte sie bereits an echten, wenn auch kleineren, Penissen abtrainiert.

Nummer vier gefiel, was sie sah. Sie zog Michelle den Dildo wieder hinaus und befahl ihr: „Auf deine Knie Sklavin! Ich will, dass du meine Stiefel leckst." Zu Selina gewandt fuhr sie fort: „Kann ich auch so einen Anzug bekommen, ohne eine Sklavin zu sein?"

„Den äußeren Anzug bekommst du in jedem Fall, wenn du aber im Inneren gummiert werden möchtest, dann musst du auch eine Lustsklavin sein und wirst für Undercovermissionen ausgebildet. Auch wird deine Sexualität strenger kontrolliert. Wie Nummer sieben, wirst auch du permanente Lust spüren, aber nur nach erfolgreichen Aufträgen einen Orgasmus bekommen, damit du ausreichend motiviert bist." antwortete Selina.

„In dem Fall habe ich also keine andere Wahl. Bitte bringe mir bei, eine gute Sklavin zu sein." bat Nummer vier. Sie schob Michelle von sich weg und kniete sich vor Selina demütig hin. „Wenn es dein innigster Wunsch ist, dann sei es so." meinte Selina. „Und nun zu dir Nummer sieben."

„Ich hoffe dir gefällt der Käfig als dein neues Zuhause. Denn er wird dich von nun an immer begleiten, bis zu deinem Lebensende, oder besser gesagt bis eine verbesserte Version gebaut ist. Und nun hinein mit dir!" Selina wandte extra den Befehlston an, sie wusste, dass Michelle devot genug war, um ihn zu lieben. Michelle folgte der Aufforderung prompt. Sie hatte sich schon lange ein behaglicheres Zuhause gewünscht. Sie war froh, dass der Boden mit weichem Gummi ausgelegt war, so würde sie es in der Enge bequem haben. Selina verschloss und verriegelte die Käfigtür mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung. Ein weiterer Druck fixierte Michelles Arme und Beine, sie kniete jetzt und stützte sich zusätzlich auf ihre Unterarme.

Michelle erhielt nun von Selina ein spezielles Halskorsett, das von ihren Schultern bis über ihren Mund reichte. Es enthielt einen aufblasbaren Knebel, der ihren Mundraum nach dem Aufpumpen gut füllte. Das Korsett bestand aus Gummibeschichtetem Stahl und wurde per Knopfdruck hinten verschlossen. Das Korsett verhinderte bereits zuverlässig, dass sie ihren Mund öffnen konnte oder ihren Hals drehen. Zusammen mit ihrem Korsett, das von ihrer Hüfte bis zur Mitte ihrer Brüste reichte, sorgte es dafür, dass Michelle oberhalb der Hüfte fast völlig ohne Bewegungsspielraum war.

In ihrer knienden Haltung musste Michelle so zu Boden blicken und konnte nur noch geradeso die Stiefel ihrer ‚Zuhälterin' Selina sehen, die sie so gern leckte. Nummer vier strich die ganze Zeit mit ihren Händen über Michelles Körper. Sie wollte wie Michelle eine rechtlose Gummipuppe sein und wollte ein Abbild ihres zukünftigen Ichs befühlen. Zusätzlich wollte sie Michelle ein wenig beruhigen. Michelle sollte voller Lust sein, wenn sie in ihrem Käfig eingeschlossen würde und für den Transport fixiert wurde.

Nun fuhr Selina per Knopfdruck aus dem Boden des Käfigs zwei Schläuche aus, die sich mit Michelles Ventilen an Darm und Blase verbanden. Sie würden später dazu dienen Michelle auf Knopfdruck zu leeren und mit Einläufen zu reinigen. An Michelles Nasenlöcher wurden ebenfalls Schläuche angeschlossen, die entlang ihrer Arme ebenfalls in den Boden geführt wurden. Ein Schlauch war mit ihrer Magensonde verbunden und konnte sie so füttern, der andere beatmete sie.

„Hier drin wird der einzige Ort sein, an dem du mit Nahrung versorgt werden kannst und deine Notdurft verrichten kannst. Die Energiereserven des Käfigs reichen für eine Woche, danach sollte er an Strom angeschlossen werden. Die Luft stammt ebenfalls aus Sauerstofftanks, die rund eine Woche reichen. Das sollte für den Transport genügen."

Selina verriet Michelle nicht, dass noch ein zweites Paar Tanks und Batterien enthalten war, die sie Notfalls auch eine zweite Woche versorgen konnten. Sie dachte, Michelle würde es aufregender finden, eine ganze Woche darin gefangen zu sein, wenn sie glaubte ihr Leben hing davon ab, nach einer Woche sofort befreit zu werden.

„Hast du es bequem, oder möchtest du eine andere Position für deinen Transport?" fragte Selina. Michelle nickte indem sie ihren ganzen Oberkörper bewegte, da sie für den langen Transport lieber ohne Fesseln wäre. „Dann werde ich es für dich ein wenig bequemer machen." Selina legte Michelle ein Halsband an, welches viele Ringe ringsum verteilt hatte. Anschließend nahm sie Ketten und fixierte Michelles Kopf an Ringen, die am Käfig angebracht waren. Nun konnte Michelle ihren Kopf nicht einmal mehr bewegen, indem sie ihren Oberkörper bewegte. Überhaupt war sie fast bewegungsunfähig. „Hast du noch andere Wünsche?" fragte Selina.

Michelle konnte nun nicht mehr antworten, sie fand es zwar nun noch unbequemer, aber sie war selbst schuld. Als Sklavin stand es ihr nicht zu, Wünsche zu äußern. Da sie devot war, würde sie es lieben. Wenn nicht, würde sie lernen es zu lieben. Sie ahnte, dass der Anzug so programmiert war, sie noch weiter abzurichten. Sie hatte schließlich vor einer Weile einige Teile des Programms selbst geschrieben.

Selina drückte nun noch einen Knopf und Michelle spürte, wie sich oben an ihrem Kopf ein Schlauch anschloss. Auch an ihren Hand- und Fußgelenken schlossen sich Schläuche an. Nun spürte sie, wie warmes Wasser in ihren Anzug strömte und sich von ihrem Kopf ausgehend überall ausbreitete. Gleichzeitig bekam sie von ihrem Anzug den Befehl, sich ein wenig zu bewegen, soweit es eben ihre Fesseln zuließen.

Michelle unterstützte mit ihren Muskelkontraktionen die reinigende Wirkung des Wassers und fühlte sich bald sauberer. Sie merkte, wie dass Wasser in ihren Hand und Fußgelenken durch die anderen Ventile wieder hinausströmte. Nach einer Weile wurde das Wasser abgestellt und das meiste Wasser lief aus ihrem Anzug. Da er ziemlich straff saß, blieb nur wenig Wasser in ihrem Gummigefängnis zurück. Trotzdem war sie überall noch feucht und würde es wohl bleiben, bis die Feuchtigkeit in ihre Haut eingezogen war.

„Schön dass die automatische Reinigung klappt. Dann kannst du den Anzug also permanent tragen und musst nie wieder nackt sein und mit deiner Haut anderes als deinen eigenen Latex berühren. Deine nächste Reinigung kann erst erfolgen, wenn dein Käfig an Wasser angeschlossen ist, du wirst also während des Transportes nicht schmutzig werden dürfen, oder es eben aushalten müssen."

„Dein neuer Anzug und dein Käfig waren ziemlich teuer, aber mit deinem ersten Auftrag kannst du einen Teil abbezahlen. Er zahlt zunächst für einen Monat fünfzigtausend Dollar, hat aber eine Verlängerungsoption. Wenn du weiter so gute Aufträge erhältst, dann wirst du in einem Jahr deine Schulden abbezahlt haben und wirst einen Neuen auf Kredit bekommen." Selina meinte das natürlich nicht ernst. Wenn Michelle erfolgreich wäre, würden sie Millionen einnehmen und ein paar Böse weniger leben. Michelle stand nur darauf, wenn Selina so tat, als ob sie ihre Zuhälterin war, die sie wie ein Stück Fleisch verkaufte.

„Dein Anzug wird deine Muskeln regelmäßig trainieren, indem du Stromstöße erhältst, du sollst schließlich in Form bleiben. Zusätzlich hat dein Anzug alle Details deines Auftrags gespeichert und wird dich während des Transportes entsprechend instruieren. Auch während des Auftrages wird er dir hin und wieder Befehle geben und dir vor allem mitteilen, wenn es soweit ist, deinen Auftrag zu beenden und zurück zu kommen."

Selina strich ein letztes Mal über den Körper von Michelle. Sie hatte gleich am Anfang einen Auftrag erhalten, einen Kunden zu übernehmen, an den sie nur herankam, wenn sie als gefesselte Sklavin erschien. Selina war selbst noch nicht so weit, sich so weit versklaven zu lassen. Doch mit Nummer vier hatte sie ja jetzt eine neue Freiwillige, die liebend gern Devot-Sein lernen wollte. Selina wollte erst dann in ihren eigenen Käfig steigen, wenn die Steuerung nicht von einem Mann, sondern von einer zuverlässigen Maschine übernommen würde.

Selina befestigte nun eine Stahlkette an dem Käfig und hob ihn mit einem Lastenaufzug an. Nummer vier positionierte eine Kiste darunter, deren Wände komplett aus Stahl waren und unter dessen Boden Rollen eingebaut waren. Selina ließ den Käfig wieder herunter und positionierte ihn in der Kiste, welche genau die gleichen Maße hatte. Die Abmessungen stimmten so genau, dass der Käfig nur langsam abgelassen werden konnte, weil die Luft darunter zu langsam entweichen konnte.

Nummer vier füllte nun den Käfig mit flüssigem schwarzem Wachs aus einem Schlauch. Es war ein spezielles Wachs, welches schon bei vierzig Grad schmolz und so Michelle nicht verbrühte. Es diente Michelles Polsterung und füllte bald die ganze Kiste aus. Man konnte der schwarzen Masse nun nicht mehr ansehen, dass sie eine wunderschöne Gummisklavin enthielt, die sich nach einem Orgasmus sehnte und danach, die Milch der Männer zu trinken und sich ihnen zu unterwerfen. Und sie dann aus Dankbarkeit töten zu wollen.

Um Michelle wurde es nun immer dunkler. Nachdem sie in der Kiste war, traf sie heißes Wachs. Nach dem ersten Schreck gewöhnte sie sich aber an die Hitze. Sie spürte, wie sie nun nach und nach das wenige, was sie noch als Bewegungsspielraum hatte, in der sich abkühlenden Masse verlor. Sie fühlte sich nun völlig geborgen. Erst ein Stromstoss ihres Anzuges weckte sie. Sie sollte lernen ihren Computer zu bedienen und sich dann an die Arbeit machen. Es gab eine Menge zu programmieren während der Reise. Und sie sollte auf ihren Kunden bzw. ihr Opfer vorbereitet werden.

Sie fühlte sich nun gefangen und eingesperrt. Mit einer Maschine, die es nur verstand, ihr eine Sprache beizubringen und sie am Arbeiten zu halten und gelegentlich zu foltern. Wenn ihr neues Programm irgendwann fertig wäre, könnte die Maschine sie wirklich kontrollieren, aber dafür musste sie arbeiten. Michelle war gespannt auf ihren Kunden. Doch erst einmal stand ihr TRANSPORT bevor.

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