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Selina und Michelle 14/42

Geschichte Info
Michelle wird in einem Kfig zu ihrem Auftrag geschickt
1.2k Wörter
4.04
25.1k
00

Teil 14 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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14. Transport

Zum ersten Mal seit Monaten war Michelle allein. Es gab abgesehen von ihrem Gefängnis niemanden in ihrer Nähe. Keinen der versuchte sie in Kampfkünsten auszubilden. Keinen der sie zum Orgasmus bringen würde. Keinen den sie befriedigen musste. Keinen der ihr Sperma schenkte um sie zu nähren und zu demütigen. Sie war allein eingesperrt in ihrem kleinen Käfig, unfähig sich zu bewegen, etwas zu sehen oder zu hören.

Der Einschluss in Wachs raubte ihr alle Reize der Umwelt. Alles was ihr blieb, waren ihre Gedanken. Sie hatte gelernt zu hassen. Sie verachtete Männer und wünschte, sie alle wären weg. Sie erinnerte sich wieder daran einige von ihnen getötet zu haben. Sie wusste, dass jeder einzelne dieser Männer den Tod verdient hatte, für die Verbrechen, die sie begangen hatten.

Doch da gab es mehr. Sie wusste, dass es falsch war zu töten. Es ging gegen alles, was sie in ihrem alten Leben gelernt hatte. Und doch hatte sie es gemocht. Michelle versuchte die Erinnerungen daran wie einen schlechten Traum zu verdrängen. Aber es ging nicht. Sie hatte fast alle Details vergessen. Sie erinnerte sich vielmehr an die Gefühle die sie dabei hatte. Das war das Schlimmste. Es war falsch und doch hatte sie es gemocht.

Selina hatte geahnt, dass Michelles Ausbildung oder besser gesagt Gehirnwäsche nachlassen konnte, wenn man sie allein lassen würde. Daher beinhaltete Michelles Gefängnis und ihr Anzug voran ein paar Dinge, die Michelle ablenken sollten. Sie sollte nicht selbstständig denken, sondern mehr über ihren Auftrag erfahren. Doch zunächst gab es Lektionen in ihrer Ausbildung als stumme willenlose Sklavin.

Als erstes galt es Michelle beizubringen, wie sie mit ihrem Anzug sprechen konnte. Der Anzug zeigte ihr immer wieder Buchstabenkombinationen, indem er den Muskeln leichte Stromstöße verpasste, die sie anschließend anspannen sollte. Anschließend musste sie diese Worte ‚nachsprechen'.

Um sie zu motivieren, sich zu konzentrieren und fleißig zu lernen, erhielt sie schmerzhafte Stromschläge, wenn sie die falschen Muskeln anspannte und so die Worte falsch ausdrückte. Umgekehrt erhielt sie zur Belohnung leichte, zärtliche Stromstösse, wenn sie es schaffte neue Lernziele zu erreichen.

Am Anfang ging der Anzug mit ihr alle Buchstaben einzeln durch, später musste sie Worte nachmachen. Schließlich zwang der Anzug sie ganze Sätze zu wiederholen, immer indem er sie mit Stromstössen zwang. Sie durfte Sätze wie ‚Ich bin eine Sklavin. Ich lebe um zu befriedigen.' oder ‚Ich hasse Männer. Ich liebe es zu töten.' nachsprechen.

Michelle lernte schnell, schließlich war das Lernprogramm von ihr selbst geschrieben, nur die Sätze, die sie wiederholen sollte, stammten zum größten Teil von Selina. Michelle sollte so gleichzeitig mental auf ihren Auftrag eingestimmt werden, der am Ende ihrer Reise beginnen würde.

Am Anfang testete Michelle noch oft ihre Fesseln. Sie konnte sich mit viel Mühe etwas bewegen, indem sie das Wachs in dem sie eingeschlossen war zusammendrückte. Es war aber so weich und klebrig, dass es den kleinen entstandenen Hohlraum sofort wieder ausfüllte und sie so keinen dauerhaften Freiraum gewonnen hatte.

Nach und nach gab Michelle auf. Sie spannte nur noch dann die Muskeln an, wenn es ihre Steuerung von ihr verlangte. Sie würde, falls sie irgendwann befreit wäre, alle Befehle ausführen, die ihr übermittelt würden. Sie wünschte sich aber, am Anfang gefesselt zu sein, um den Auftrag in die Länge zu ziehen und auch als Sklavin dienen zu dürfen. Dies war zumindest ein Satz, den sie selbst in das Programm eingebaut hatte, welches ihr die neue Art der Verständigung beibrachte.

Ihre Polsterung in dem Wachs war so gut, dass sie nur selten merkte, wie sich ihr jeweiliges Transportmedium bewegte. Auch die Geräusche waren so sehr gedämpft, dass es für sie keine Welt außerhalb ihres Gummianzuges gab. Nur ganz selten, wenn sie umgeladen wurde, fühlte sie kurz die Außenwelt. Sie spürte auch nicht, als sie im Flugzeug transportiert wurde und dementsprechend der Druck nachließ. Ihr Gefängnis schirmte sie sicher von den Störungen der Umgebung ab. In ihrer eigenen Welt gab es nur sie und den Anzug, der ihren Geist zu einer Robotergleichen Liebhaberin und Killerin formte.

Sie ahnte nicht, dass ihre Kiste mitten in der Wüste abgestellt wurde und erst Stunden später auf einen LKW verladen wurde, der sie zu ihrem gut versteckten Bestimmungsort brachte. Nur gelegentlich spürte sie, wenn der LKW ein besonders tiefes Schlagloch erwischte und wurde mit ihren Gedanken aus ihren Programmen gerissen, an denen sie nun arbeitete.

Mittlerweile konnte sie mit ihrer neuen Art zu ‚sprechen' schneller Quelltext schreiben, als auf einer Tastatur. Sie musste nur noch denken und ihre Muskeln spannten sich von ganz alleine an, um der Maschine die Worte zu übermitteln. Die Maschine hatte durch die Gewaltanwendung in der Lernphase sehr schnell das dazu nötige Wissen Michelle ins Gehirn gebrannt.

Das Sprachtraining und auch die mitgenommenen Programmierprojekte nahmen Michelles Geist so sehr in Anspruch, dass verhindert wurde, dass sie über ihre Morde reflektieren konnte. Selina hatte sie mit allen Mitteln dazu gebracht zu töten und nahm ihr nun die Möglichkeit Schuldgefühle zu entwickeln. Schon bald hätte sie sich an das Morden gewöhnt und würde nie mehr fragen. So zumindest Selinas Kalkül.

Nachdem Michelle die Verständigung mit ihrem Anzug gelernt hatte, brachte er ihr die Details ihres Auftrags näher. Sie sollte eine Bande von Personen ausspionieren, welche Menschen entführte und erst gegen hohe Lösegelder wieder frei ließ. Zusätzlich waren sie in Waffengeschäfte involviert und brachten so auf indirektem Weg tausenden Menschen den Tod.

Michelle sollte zunächst alles über sie erfahren, sodass Selina anschließend deren Konten Leerräumen konnte und dann die Chance hatte auch die Geschäftspartner der Gruppe zu töten. Nachdem sie alle Informationen gesammelt hatte, sollte sie alle töten und die Geißeln befreien.

Sie würde zunächst als Lustsklavin dienen, um dadurch so dicht wie möglich an den Anführer der Bande heranzukommen. Es war die einzige Möglichkeit sich überhaupt dem Versteck der Verbrecher zu nähern, denn niemand wusste, wo genau sie eigentlich residierten. Michelle fühlte sich auf beide Teile des Auftrags gut vorbereitet, denn dafür wurde sie ausgebildet.

Die Maschine kümmerte sich nicht nur um ihren Geist, sondern auch um ihren Körper. Michelle bekam nie Hunger, wurde sie doch permanent durch ihre Magensonde ernährt. Auch über ihren optimalen Schlafzeitpunkt brauchte sie nicht nachdenken, sie bekam irgendwann ein Schlafmittel verabreicht, dass sie friedlich und versklavt einschlafen ließ. Doch auch dann nahm der Anzug Einfluss auf sie. Ihr wurden Gedanken durch die entsprechenden Kombinationen von Stromschlägen eingeflösst, die sie sowohl von den Vorteilen analer Penetration überzeugen sollten, als auch von der Lust am Morden.

Nach einigen Tagen setzte schließlich gelegentlich die Luftzufuhr für einen Moment aus. Michelle musste und sollte glauben, dass die Vorräte an Sauerstoff sich dem Ende näherten. Doch dies war keinesfalls so. Sie war nach einer Woche, in der sie ihr Zeitgefühl völlig verloren hatte, fast an ihrem Ziel. Michelle sollte nun moralisch darauf vorbereitet werden, ihrem Befreier bedingungslos als Sklavin zu dienen.

Michelle spürte, wie ihre Kiste unsanft abgesetzt wurde. Nach einem Moment, in dem wohl ihr Käfig aus der Kiste geholt wurde, fühlte sie, wie es langsam warm wurde. Gleich würde sie ihrem neuen Meister begegnen. Sie würde ihm als SKLAVIN dienen, bis ihr Anzug ihr befahl damit aufzuhören. Langsam fühlte sie, wie das Wachs um sie herum weicher wurde und langsam begann zu fließen. Sie sah das erste Mal seit einer Woche Licht. Sie wurde von dem hellen Licht geblendet, so dass sie ihren Meister nicht sofort erkennen konnte...

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