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Selina und Michelle 22/42

Geschichte Info
Michelle verbringt die Nacht mit ihrer Herrin Jean.
980 Wörter
4.01
27.8k
00

Teil 22 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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22.Eine Nacht an der Seite von Jean

Im Schlafzimmer von Jean angekommen, war es nun an der Zeit, auch Michelle für die Nacht herzurichten. Michelle war zwar bereits völlig von Gummi eingeschlossen, aber das genügte ihrer Herrin Jean nicht. Michelle war ihre Sklavin und so würde sie auch behandelt.

Jean nahm einen aufblasbaren Knebel und stopfte diesen Michelle in den Mund. Michelle war es gewohnt als Sexspielzeug betrachtet zu werden und so nahm sie ihn bereitwillig auf. Es folgte eine schwarze Maske, die lediglich eine Öffnung in Form eines Schlauchstückes hatte, der mit Michelles Nase verbunden wurde. Ihrer Sicht nun beraubt wurde Michelle zusehends hilfloser und abhängiger von ihrer Herrin.

Michelle fühlte nun, wie der Druck auf ihren Kopf stieg. Es handelte sich bei ihrer Übermaske offenbar um ein zwei-lagiges Exemplar, welches gerade von Jean aufgepumpt wurde. Bereits nach kurzer Zeit wurde so Michelles Kopf zu einer weichen runden Gummikugel mit nur einer kleinen Öffnung für ihren Nasenschlauch.

Michelle spürte, wie Jean ihre Hände auf ihren Rücken presste und ihre Arme mit mehreren Riemen aneinander band. Nun zwängte sie Michelles Arme in einen engen Monohandschuh. Dieser wurde zusätzlich mit Riemen an Michelles Schulter gesichert. Selbst für eine Entfesselungskünstlerin wie Michelle gab es jetzt keine Möglichkeit der Befreiung mehr. Sie könnte höchsten noch versuchen wegzulaufen.

Als hätte Michelle es geahnt, wurde ihr Bewegungsspielraum weiter eingeschränkt. Mit mehreren Riemen wurden ihre Beine alle paar Zentimeter fest aneinander gebunden. Michelle liebte es gefesselt zu werden, endlich hatte sie eine Herrin gefunden, die es verstand sie richtig zu fesseln. Bewegungsunfähig stand Michelle nun vor ihrer Herrin, ohne zu erahnen, was diese nun mit ihr vorhatte.

Jean stieß Michelle mit einem leichten Stoß um, sodass diese genau auf ihrem Gummibespannten Wasserbett landete. Michelle hatte durch all ihre Fesseln ihren Bewegungsspielraums und dadurch auch ihre Balancierungsmöglichkeiten verloren. Ein zusätzliches Halsband würde sie nicht brauchen, der Halsreif, der zu Michelles Grundausstattung gehörte, hatte genügend Ringe verteilt, um Michelle in jeder gewünschten Form zu fesseln. Mit einer kurzen Kette fixierte Jean ihr Gummispielzeug im Nacken.

Michelle lag auf der Seite und lag mit ihrem Kopf in Richtung Jeans Seite. Obwohl sie bereits jetzt nicht weg konnte, nahm Jean eine weitere Kette und fesselte auch Michelles Füße an das Bettgestell. Die fest eingebauten Ringe in Michelles Anzug fand Jean äußerst praktisch. Ihre Sklavin war den Aufpreis wert gewesen.

Jean nahm sich Michelles Fernsteuerung und öffnete beide Eingänge in Michelles Hüfte. „Ich denke du hast dir eine kleine Belohnung für deinen Gehorsam verdient." sagte Jean zu ihrer Sklavin, während sie in beide Eingänge kleine Freudenspender versenkte. Anschließend verschloss sie wieder beide Eingänge mit der Fernsteuerung. Beide Vibratoren würden Michelle alle paar Minuten verwöhnen und sie vom Schlafen abhalten. Morgen wäre Michelle wie Wachs in Jeans Händen.

Michelle spürte, wie sich Jean nun neben sie legte und an sie kuschelte. Sie war von einem Sexspielzeug zu Jeans Kuschelkissen befördert worden. Nach einigen Minuten spürte Michelle, wie Jeans Körper erschlaffte. Sie war eingeschlafen. Jetzt spürte sie auch, wie sich ihre Vibratoren zum ersten Mal meldeten. Diese Nacht würde sie sicher nicht zum Schlafen kommen. Leise stöhnte sie in ihren Knebel.

Michelle war froh, gefesselt zu sein, sonst wäre sie jetzt in ihrer Lust über Jean hergefallen, doch ihre Kette hielt sie auf Distanz. Vergeblich versuchte sie näher an ihre Herrin zu kommen, um sich an ihr reiben zu können. Auch für ihren Knebel war sie dankbar, sonst hätte sie noch den Schlaf ihrer Herrin mit ihrem lustvollem Stöhnen gestört. Doch unter ihrem Knebel und ihrer Ballonmaske war praktisch nichts zu hören.

Michelle hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie die Vibratoren fast zum Orgasmus gebracht hatten, bevor sie sich wieder abschalteten um genau das zu vermeiden. Endlich spürte Michelle Bewegungen neben sich, diesmal schien sich ihre Herrin nicht nur im Schlaf zu drehen, wie die ersten Male, als Michelle schon voller Erwartung war. Diesmal erwachte ihre Herrin wirklich.

Sie fühlte, wie ihre Ketten gelöst wurden und Jean sie in die Mitte des Bettes zerrte. Hier wurde sie sanft von der Seite auf den Rücken gerollt und lag nun auf ihren in dem Monohandschuh gefesselten Händen. Sie fühlte, wie sich Jean auf ihre Körpermitte setzte und mit ihrem Gewicht schmerzhaft zu Boden presste. Trotz der unbequemen Haltung war es ein lustvoller Schmerz, den Michelle nach all der Stimulation in der Nacht herbei gesehnt hatte.

Sie merkte, wie Jean sie benutze, um ihre eigene Scham zu stimulieren. Michelle fühlte, wie Jean begann ihren Körper zu streicheln und ihren runden Kugelkopf küsste. Auch ihre Vibratoren waren wieder aktiv und beide Frauen kamen zu ihrem Orgasmus. Zumindest für die unersättliche Jean wäre es nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Orgasmen, die sie mit Michelles Hilfe heute haben würde.

Jean nahm ihrer Sklavin ihre Maske ab. Jean konnte sehen, wie Michelle sie ansah. Es war nicht nur Lust in dem Blick ihrer Sklavin, sie sah, wie ihre Sklavin sich in sie verliebt hatte. Von nun an würde Michelle auch ohne Folter oder deren Androhung eine gehorsame Sklavin sein. Manchmal war Lust die einfachste Methode den Willen einer Person zu brechen.

Michelle fühlte, wie der Druck in dem Gefängnis ihres Kopfes langsam abnahm. Kurze Zeit später sah Michelle in die großen gütigen Augen ihrer Herrin. Michelle war froh, dass sie eine solch schöne Herrin gefunden hatte, der sie dienen durfte. Noch verdrängte sie, was ihr eigentlicher Auftrag war, doch schon bald würde sich ihr Anzug melden und sie zwingen das Unvermeidbare zu tun.

Michelle war im Moment nicht nach Planen für die Rettung ihrer Herrin zumute. Stattdessen verdrängte sie das Unbehagen darüber und gab sich ihrem Glück hin. Es blieb ihr nur noch ein Tag an der Seite von Jean, bis es soweit war. Jean hatte sie mittlerweile von ihren restlichen Fesseln befreit und riss Michelle mit den Worten „Hilf mir beim Ankleiden Sklavin!" aus ihren Träumen und zeigte auf DAS GUMMIKLEID in ihrem Schrank.

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