Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Selina und Michelle 25/42

Geschichte Info
Michelle rettet Jean.
1.5k Wörter
4.07
22.7k
0

Teil 25 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

25. Das Ende von Jean

Michelle wollte Jean nicht töten, aber ihr Anzug würde ihr kaum eine andere Wahl lassen. Sie musste versuchen diesen auszutricksen und Jeans Tod vortäuschen. Sie konnte Jean aber auch nicht gehen lassen, zu groß war die Gefahr, dass sie Selinas Gruppe auffliegen ließ. Einfach eine Sklavin von Jean bleiben ging nicht, sie war schließlich einem Ziel und Selina verpflichtet, nicht der Befriedigung ihrer eigenen devoten Fantasien. Außerdem würde ihr Anzug bald anfangen sie zu foltern, wenn sie Jean nicht töten würde.

Plötzlich hatte Michelle eine Idee, die alle glücklich machen würde, Selina wäre mit ihr zufrieden, Jean würde leben und sie selbst könnte sich Jean für immer unterwerfen. Michelle kroch langsam Jean empor. Mit ihrer linken Hand kümmerte sie sich weiter um Jeans Spalte, mit ihrem Mund küsste und leckte sie sich immer weiter nach oben.

Schließlich hatte sie Jeans Mund erreicht und massierte Jeans Zunge mit ihrer eigenen. Sie richtete sich auf und setzte sich auf Jeans Bauch. Mit der linken Hand massierte sie weiter Jeans Lustzentrum. Sie schätzte Jeans Widerstandskraft ab, sie wollte sie nicht unnötig verletzen, aber auch nicht zu oft zuschlagen. Schließlich verpasste sie Jean einen gezielten Faustschlag, der diese sofort ausknockte.

Jean war K.O. aber sie war unverletzt und lebte. Sie würde höchstens ein paar Kopfschmerzen haben, wenn sie wach war. Und wahrscheinlich ziemlich wütend sein. Aber es gab wichtigeres für Michelle, als die Befindlichkeiten ihrer Herrin. Ihr Leben zum Beispiel.

Michelle hatte Glück. Ihr Anzug bemerkte den Betrug nicht, sondern er glaubte ihr, dass Jean tot war. Sie wurde wieder in den Normalmodus versetzt und ihr Raubtiergebiss verwandelte sich zurück in weiche Gummizähne. Ihr Anzug erwartete noch von ihr ein wenig mit der „Leiche zu spielen", bevor sie wieder abgeholt wurde. Genug Zeit, um Jean vorzubereiten.

Um sich herum sah Michelle alles was sie nun brauchte. Sie nahm sich einige Fesselutensilien und begann Jean zu verpacken. Zuerst musste sie Jean aber weitere Kleidung verpassen. Sie beließ es bei rot, aber sie ersetzte Jeans Atemmaske durch eine einfache Latexmaske, die nur ihre Augen und Mund offen ließ. Sie legte ihr noch ein Halsband an, deren O-Ring sie in den Nacken schob. Ein paar rote Handschuhe ergänzten Jeans Outfit.

Michelle fesselte Jeans Hände mit Handschellen auf den Rücken. Sie fixierte Jeans Fußgelenke ebenfalls mit Handschellen aneinander. Sie nahm sich ein Seil und band beide Schellenpaare dicht aneinander. Sie komplettierte den Hog-tie, indem sie das Seil mit dem Halsband straff verband. Sie legte Jean noch einen Ballknebel an und fertig war ihr Kunstwerk.

Um mit Jean sprechen zu können, nahm sie sich ein Notebook von Jean. Es war zwar Passwort gesichert, aber die Sicherheitseinstellungen waren Michelle nicht gewachsen. Sie hatte in ihrem früheren Leben als Programmiererin gelernt jedes System zu hacken. Schließlich richtete Michelle den Bildschirm so aus, dass Jean ihn sehen konnte, sie selbst aber auch noch tippen könnte. Sie begann Jean sanft zu streicheln und weckte sie so. Jean erwachte lautstark und brummte Flüche in ihren Knebel. Michelle streichelte sie weiter bis diese sich beruhigt hatte.

Michelle tippte: „Guten Morgen meine Herrin. Es tut mir leid, dass ich Euch fesseln musste. Ich hoffe Euer Kopf schmerzt nicht mehr so doll. Bitte beruhigt Euch, ich will Euch nicht wehtun, sondern alles erklären. Ich bin Nummer sieben und wurde von einer Organisation geschickt, deren Ziel es ist, die Herrschaft der Männer zu beenden. Leider wurdet Ihr für einen Mann gehalten und so war es meine Aufgabe euch zu töten."

„Mein Anzug hilft mir mich zu konzentrieren, indem er mir befiehlt und mich durch Folter zwingt, meinen Auftrag zu erfüllen. Zu Euerem Glück hält er Euch nun für tot, sonst würde er mich nun zwingen Euch zu töten, egal was ich davon halte. Ich kann Euch aber nicht wieder frei lassen, Ihr wisst zuviel. - "

„Ich lasse Euch die Wahl, ob Ihr meiner Organisation beitreten wollt, oder ob Ihr sterben wollt. Die Wahl liegt bei euch. Versprecht nicht zu schreien, dann nehme ich Euch den Knebel ab." Jean nickte und ihr Knebel wurde gelöst.

„Natürlich will ich nicht sterben, du verdammtes Miststück. Aber ich werde mich nicht in ein solches Sklavenoutfit wie du zwängen. Lass mich gef-" Michelle stopfte Jean den Knebel wieder in den Mund. „Es tut mir leid, ich kann Euch nicht freilassen. Noch nicht. Was das Outfit anbelangt: ich glaube nicht, dass Ihr so gut kämpfen könnt, um eine Kriegerin zu werden. Ich denke eine andere Aufgabe passt besser zu Euch."

„Ich kann nicht für alle in meiner Organisation sprechen, aber ich denke auf die innerliche Gummierung und den Keuschheitsgürtel können wir vorerst verzichten. Ein richtiger Gummianzug wird sich aber nicht vermeiden lassen, aber ich denke Ihr wollt das sowieso. Was eure Aufgabe anginge, wir sind im Moment sieben Frauen und fünfzig männliche Sklaven. Wir alle brauchen gelegentlich Zucht und Ordnung. Abgesehen davon brauchen wir jemanden, der unsere sexuellen Dienste so anpreist, dass nicht solche Buchungsfehler wie mit Euch geschehen. Seid Ihr einverstanden?"

Jeans Knebel wurde wieder gelöst. „Du fesselst mich und bittest mich dann deine Domina und Zuhälterin zu spielen?" sagte Jean gespielt empört. „Ihr sollt es nicht spielen, sondern sein. Wir und die gesamte Organisation sind dann Euer persönliches Eigentum. Ihr bekommt dann auch die richtige Fernsteuerung, mit der Ihr uns alle kontrollieren könnt. Ihr müsst nur zustimmen, die Männerherrschaft beenden zu wollen und Euch nicht gegen uns zu wenden." antwortete Michelle.

„Ist ja gut. Ich werde deine Herrin, schließlich habe ich schon dafür bezahlt. Und was die Männer angeht, es ist zwar schlecht für das Zuhältergeschäft, wenn ihr alle eure Kunden tötet, aber ich werde euch schon welche besorgen. Befrei mich erstmal von meinen Fesseln meine Sklavin. Ich werde dich dann auch gerne züchtigen" sagte Jean ruhig aber immer noch wütend. Jean hoffte noch, Michelle würde sie sofort befreien.

„Vielen Dank, dass Ihr zustimmt unsere Herrin zu werden. Doch es tut mir leid, noch darf ich Euch nicht freilassen. Meine Kolleginnen müssen meinem Vorschlag erst noch zustimmen. Ich werde euch also als meine Beute mitbringen müssen und sie dann fragen." Michelle stopfte Jean den Ballknebel zurück in den Mund.

„Für den Transport in unser Hauptquartier muss ich euch noch sicher verpacken. Bitte gebt mir ein Zeichen, wenn ich die leider notwendigen Fesseln zu eng mache. Ich möchte, dass ihr es so bequem wie möglich habt, bis ihr unser Reich betretet. Wenn es für Euch zu eng wird, schüttelt bitte mit dem Kopf, dann werde ich es etwas lockern."

Jean fragte sich langsam, ob Nummer sieben eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Einerseits war sie um ihr Wohlergehen besorgt und wollte sie als Domina. Anderseits zögerte sie nicht einen Moment, sie zu fesseln. Wenn alle Frauen in der Gruppe so wären, hätte sie lange zu tun um diese abzurichten und ihnen Manieren beizubringen.

Michelle suchte Material um Jean für den Transport besser zu verpacken. Beim Durchwühlen von Jeans Bondageausrüstung fand sie schließlich das Richtige. Einen Ganzkörpersack. Doch zunächst musste sie Jean anders fesseln, sonst könnte sie sich selbst befreien. Sie fand verschiedene Fesselutensilien.

Michelle bot ihrer Herrin Seile, Fußschellen und Riemen an. Da Jean bei den Riemen am wenigsten mit dem Kopf schüttelte, entschied Michelle sich für diese. Sie löste den Hogtie von Jean und ersetzte die Fesseln durch mehrere Riemen, mit denen sie Jeans Beine zusammenband. Jeans Arme fesselte sie mit Handschellen überkreuz auf der Brust. Nachdem die Handschellen mit einem Halsband um Jeans Hals verbunden waren, war Jean zu keiner Befreiung ihrer selbst mehr fähig. Entsprechende Schlösser verhinderten, dass sie sich ihrer Fesseln entledigen konnte.

Jean hatte eingesehen, dass es ihr nicht möglich war, Nummer sieben zu bekämpfen und ließ ihre Fesselung geschehen. Ihre Sklavin bemühte sich tatsächlich darum, dass sie es bequem hatte. Nummer sieben reagierte auch darauf, wenn sie den Kopf schüttelte, weil sie etwas zu eng fand und lockerte die Fesseln ein wenig. Jean hatte aber auch erkannt, dass Michelle nicht so dumm war und die Fesseln zu sehr lockerte. Jean würden sie immer noch halten können.

Nachdem ihre Herrin gut verschnürt war, legte Michelle diese vorsichtig in den Sack. Sie prüfte noch einmal die Fesseln und strich zu Jeans Beruhigung sanft über deren Körper. Sie bot ihrer Herrin einen Vibrator zur „Entspannung" an, aber diese verweigerte ihn. Michelle gab ihrer Herrin einen letzten Kuss und setzte ihr eine Gasmaske auf, deren Schlauch aus dem Sack ragte. Sie schloss den Sack und klebte einen Aufkleber mit der Aufschrift „Beute - Vorsicht zerbrechlich" drauf.

Michelle war sich sicher, dass Jean sie dafür bestrafen würde, wenn sie wieder frei war. Aber genau das wollte sie ja. Sie hoffte nur, dass auch Selina von ihrer Idee, Jean als ihre Domina zu engagieren begeistert war. Zumindest bräuchte sie sich nicht mehr ihren Sklaven auszuliefern, wenn sie devote Anwandlungen hätte, sondern hatte eine Herrin, der sie sich stattdessen anvertrauen und unterwerfen konnte.

Jean hatte versucht sich zu wehren, als Michelle sie verpackte, doch diese Sklavin war wesentlich stärker als sie. Sie hasste es so hilflos zu sein und würde sich rächen. Aber genau das würde Nummer sieben sicher wollen. Erst jetzt entdeckte sie, dass Nummer sieben ihr die Fernsteuerung zu sich in die Nähe der Hände gepackt hatte.

Michelle ging zurück in ihren Käfig und ließ sich wieder fixieren. Der Käfig kontaktierte das Hauptquartier. In wenigen Minuten würden sie beide abgeholt. Sie spürte, dass ihre Herrin die Fernsteuerung gefunden hatte. Heftige Stromstöße trieben Michelle an ihre Belastungsgrenze. Bevor sie das Bewusstsein verlor, war sie sich sicher, dass Jean die Richtige war, hoffentlich akzeptierte sie die Versöhnungsgeste und würde zu der HERRIN DER KATZEN...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
DarkMarvinDarkMarvinvor etwa 14 JahrenAutor
Danke für das Lob

Habe mich wirklich schwer getan das Problem zu lösen. Daher bin ich besonders froh, dass es funktioniert hat.

Das schwerere Problem kommt aber noch:

Was wäre, wenn Frauen in der Lage wäre das herrschende Patriachat zu beenden. Global. Und was wäre, wenn diese Frauen Männer-hassende Lesben wären. Wie könnten dann Männer als Spezies überleben? Und wie könnten die Frauen trotzdem glücklich sein? Und gibt es einen Unterschied zwischen Liebe und Sex? Und was passiert, wenn Sex und Liebe nur einseitig ist?

Aber in dem bereits eingereichten Kapitel 26 geht es erstmal zurück zu Selina....

dolman46dolman46vor etwa 14 Jahren
Geschickt...

gelöst, das Problem. Glückwunsch. Nun warte ich wieder einmal gespannt auf die Fortsetzung.

Gruß Ulrich

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Cis Girls Do It Better Pt. 02 Chaste Hannah gets caught by a locker room bully.
Making a Goddess While in self-bondage Vanessa gets claimed by a friend.
The Salon Pt. 01 1st time lesbian submission and extreme BDSM.
SMART Suit A secret agent falls victim to an evil Villain.
Selenes neue Partnerin 01 Batgirl und Selene machen sich auf den Weg nach Gotham.
Mehr Geschichten