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Selina und Michelle 39/42

Geschichte Info
Selina erhält ihre Strafe.
1k Wörter
4.13
20.5k
00

Teil 39 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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39. Selinas Opferung

Sie wusste nicht genau, das wievielte Mal sie nun einen ihrer alten Körper opfern musste, um nun in dem neuen leben zu dürfen, bis auch diesem Nahrung, Schönheit und Geschmeidigkeit verloren gegangen waren. Sie hatte nicht gezählt. Sie wusste nur, dass ihr in diesem Körper eine Woche, höchstens ein Monat blieb, dann würde auch dieser Körper durch einen Neuen ersetzt.

Selina war nun schon Monatelang ohne Orgasmen und würde jeden Sexualpartner dafür akzeptieren, der versuchen würde sie zu erregen. Sie wusste sie wurde bestraft, da sie ihre Zuneigung zu einem Mann ignoriert hatte und diesen getötet hatte, um sich zu verbessern. In jeder einzelnen Nacht träumte sie neben dem Sex mit anderen Katzen davon, ihn zu retten und Jeans Angebot abzulehnen.

Noch ahnte sie nicht, dass ihre Strafe nicht ewig dauern würde, sondern nur zweiundvierzig Leben lang. Die zweiundvierzig Leben, die sie hinter sich hatte. Heute würde Jean sie begnadigen und ihr Hoffnung, Sex und ewigen Frieden schenken.

Selina wurde nun von einer der unzähligen Jean-Körper abgeführt und zu einem Pool gebracht, der in den Boden eingelassen war. Selina folgte wie ein braves Kätzchen an ihrer Leine, sie hatte längst eingesehen, dass es besser für sie war, wenn sie Jean gehorchte. Selina wusste, dass Jean am längeren Hebel saß. Jean kannte all ihre Gedanken, konnte ihre Lust nach Belieben steuern und entschied letztlich darüber, ob Selina einen neuen Körper bekam, wenn dieser seine Lebenskraft verloren hatte.

Selina war nicht nur äußerlich gehorsam, sie wollte gehorchen. Sie hatte in zahllosen Foltersessions gelernt, dass Gehorsam zu lustvollem Schmerz führte, das Streben nach Freiheit hingegen führte zu puren Schmerzen ohne gleichzeitige Lust. Eine einfache Wahl für Selina, die beim Sex devot war; und nach dem Ende des Krieges bestand ihr Leben aus nichts anderem mehr.

Selina kam auf einer Glasplatte zu stehen, die den Pool abdeckte. Sie konnte sehen, dass sie auf einer Art Falltür stand, welche sich genau in der Mitte des kreisrunden Pools von zehn Metern Durchmesser befand. Selina blickte nach unten, konnte aber in dem trüben, fast milchigem Wasser keinen Boden erkennen.

Selina konnte nur in einigen Metern Tiefe einige seltsam anmutende Fische erkennen, die dort umher schwammen. Selina begann zu dämmern, dass sie an die Fische verfüttert werden sollte. Hatte sie wieder etwa etwas falsch gemacht? Selbst wenn die Fische harmlos wären, Selina war eine Katze und hatte daher eine Abneigung gegen Wasser.

„Gib mir deine Hand!" befahl Jean und riss Selina so aus ihren Gedanken. Während Jean beide Hände an je einer Kette festmachte, die von der Decke hingen. „Damit wir dich wieder herausholen können, wenn sie mit dir fertig sind."

„Wie ich dich kenne, wirst du versuchen, vor deinem Glück zu fliehen. Da ich dir die Fähigkeit zu schwimmen noch nicht genommen habe, müssen wir uns anders behelfen." Mit diesen Worten zeigte Jean ihr zwei schwere Metallkugeln, die sie mit je einer Kette an Selinas Füßen festmachte. „Sie werden dich genau in der Mitte des Pools halten und erst wenn ich dich wieder hochziehe, wirst du wieder herauskommen können."

„Hab keine Angst, die Dinger im Pool werden dich nicht verletzten, höchstens dein Stolz könnte verletzt werden. Sobald sie mit dir fertig sind, werde ich dich auch wieder herausholen." führte Jean weiter aus.

Selina sah sich die „Fische" noch einmal genauer an. Es handelte sich um drei Sorten, die sich im Wesentlichen in ihrer Größe unterschieden. Sie alle waren völlig schwarz und schienen eine Art Gummihaut zu haben. Ihr Körper war länglich, fast zylindrisch und hatte nur an der Spitze ein halbkugelförmiges Ende. Nur die kleinste Sorte unterschied sich etwas im Aufbau und hatte einen fast Kugelförmigen Körper.

Selina sah an dem Körper weder Augen, noch Mund, noch Flossen. Sie sah aber am Ende etwas, dass sie an Quallen erinnerte. Mit einem kleinen schwarzen Schirm von vielleicht zwanzig Zentimetern Durchmesser vollführten sie ihre Schwimmbewegungen. Zusätzlich hatten sie noch vier lange dünne Tentakel am Ende.

Selina hatte keinen blassen Schimmer, wofür diese Pilzähnlichen Dinge mit Tentakeln auf der Spitze gut waren. Kleine Kugelförmige, von rund sieben Zentimetern Durchmesser. Mittlere mit fünfundzwanzig Zentimeter Länge und dann die Großen mit vierzig Zentimetern Länge. Sie alle schienen einen flexiblen Körper zu haben, wirklich seltsam.

Erst jetzt beim Hinuntersehen bemerke Selina, dass ihr eigener Körper diesmal verändert war. Das wichtigste Kleidungsstück von allen fehlte. Sie hatte jahrelang ein solches getragen. Es verlieh ihr Selbstsicherheit und beschützte sie. Ihre Hüfte war nunmehr frei und wurde von keinem Metall verziert. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und sie war völlig schutzlos allen Eindringlingen ausgeliefert.

Gelegentlich war er teilweise geöffnet wurden, um sie als Sklavin benutzen zu können, doch seit sie vor Jahren ihren Keuschheitsgürtel zum ersten Mal getragen hatte, hatte sie ihn nie selbst abgelegt. Nur wenn sie fest in der Ankleidemaschine steckte, wurde er kurz entfernt, um sie zu reinigen, doch nie war sie dabei bei Bewusstsein oder andere Personen in der Nähe.

Jetzt wurde Selina auch klar, was die Fische in Wirklichkeit waren. Wegen der Schirme und Tentakeln hatte sie nicht sofort erkannt, woher sie die Formen kannte. Nun wusste Selina auch, was die „Fische" von ihr wollten und warum es drei Arten waren. Seit Selina sie das letzte Mal gesehen hatte, hatten sie sich irgendeiner Form der Verwandlung unterzogen.

Selina hatte das erste Mal Angst, seit sie beschlossen hatte eine Katze zu werden. Ohne den Schutz des Metalls war sie hilflos und wäre ein leichtes Opfer. Sie fragte sich, ob sie sich nicht zu früh über den Sieg im Krieg gefreut hatte. Sie hatte vielmehr das Gefühl verloren zu haben.

Alles wofür Selina eigentlich gekämpft hatte, wurde durch die bloße Existenz dieser Fische zunichte gemacht. Hätte man ihren Gegnern diese Möglichkeit gezeigt, hätten sie sich freiwillig ergeben und der Krieg wäre unnötig gewesen. Sie hätte auch nicht kämpfen trainieren müssen, sondern hätte nur alles andere üben müssen. Selina musste lächeln, Jean hatte tatsächlich einen Weg für Frieden zwischen sich und diesen wilden Tieren gefunden. Und was wichtiger war, Jean hatte ihr vergeben. Obwohl sie durch DIE VERWANDLUNG deutlich verbessert waren, würde sich Selina wehren. Halbherzig.

„Du weißt wie lange du deine Luft anhalten kannst?" fragte Jean, die Selinas Gedanken, wie die all ihrer Sklaven, lesen konnte. „Dann weißt du ja auch wie lange du dich wehren kannst bevor du in Ohnmacht fällst." Meinte Jean, ohne eine Antwort abzuwarten. Im nächsten Moment öffnete sich unter Selina die Klappe und die Gewichte an ihren Füßen zogen sie unerbittlich in die Tiefen des trüben Wassers. Hinab zu den „Fischen", die schon gierig auf sie warteten.

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