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Sex im Sommerlager

Geschichte Info
Eine 18-jährige lernt alles über Sex.
6k Wörter
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Nachdem ich, Claudia, mein Abitur bestanden hatte, stand für mich in erster Linie die Frage im Raum, wie ich die fast vier Monate bis zum Beginn meines Studiums rumkriegen sollte. Geld für ausgedehnte Urlaube hatte ich nicht, und zu Hause rumhängen wollte ich nicht. So bot es sich als günstige Gelegenheit an, als mich unser Pfarrer fragte, ob ich nicht Betreuerin bei einer kirchlichen Jugendfreizeit in einem Camp in Schweden mitmachen wollte. Ich würde dabei zwar nichts verdienen, aber immerhin kostenlos Urlaub machen können. Warum eigentlich nicht? Ich sagte zu.

Vor Ort musste ich allerdings bald feststellen, dass meine Vorstellungen von fröhlichem Urlaub in der Natur mit netten Kindern total naiv gewesen waren. Stattdessen erwartete mich Dienst von frühem Morgen bis spät in die Nacht und unendliche Geplänkel mit ekligen, pubertierenden Jugendlichen. Ich begann die Tage zu zählen, bis ich endlich wieder nach Hause fahren durfte.

Es traf sich daher gut, als unsere betreuten Jugendlichen einen Tagesausflug machen sollten, bei der nur die Hälfte der Betreuer benötigt wurden. So konnte ich endlich mal einen ruhigen Tag im Camp verbringen.

Nachdem sie endlich abgezogen waren, senkte sich totale Ruhe über das Camp. Und plötzlich bemerkte ich, dass der Ort, den ich bisher nur als laut und stressig erlebt hatte, eigentlich sehr hübsch war. Die verstreuten Hütten unter den Bäumen, der schöne See, die Natur. Ohne diese widerlichen Halbstarken war es hier richtig nett.

Ich saß auf dem Bootssteg, ließ mir die Sonne auf die Haut scheinen, die Füße im Wasser baumeln und träumte vor mich hin. So schön konnte das Leben sein. Ich schrak aber plötzlich hoch, als Schritte den Bootssteg zum Vibrieren brachte. Als ich mich umdrehte, sah ich im Tim und Mark auf mich zukommen. Beide waren ältere Betreuer und die Felsen, auf dem dieses Camp ruhte. Tim war nett und von unerschütterlicher Ruhe und sah zudem auch noch ganz gut aus. Aber Mark war der, der die Herzen aller weiblichen Wesen im Camp zu schnellerem Schlagen veranlasste. Groß und muskulös, dazu unverschämt attraktiv mit jugendlichem Charme. Vollkommen uneitel und zu allen freundlich. Was für ein Mann. Warum hatte ich nicht so einen Freund?

Ich musste zugeben, dass ich zu so einem Mann überhaupt nicht gepasst hätte. Ich war einfach durchschnittlich. Durchschnittlich groß und keineswegs besonders hübsch -- „tageslichttauglich" nennt man das wohl. Meine dunkle Kurzhaarfigur gab mir eher etwas burschikoses und meine Figur mit den etwas zu breiten Hüften und dem sehr kleinen Busen -- zu mehr als einem kleinen B-Cup hatte es nicht gereicht -- ließ die Männer auch nicht gerade in Wallung kommen. Zudem war ich einfach nur langweilig.

Mark und Tim trugen Paddel und einen Rucksack, sie wollten also Kanu fahren gehen.

„Hallo", rief ich, „sieht so aus, als wolltet Ihr paddeln gehen." (Was für ein einfallsreicher Satz -- besonders gut im Smalltalk war ich auch nicht.)

„Hallo Claudia", meinte Mark, „entweder das oder wir tragen die Paddel zur Zierde herum." Er grinste und sein ach-so-süßes Grinsen haute mich voll um. Und er kannte meinen Namen! Schweig still, mein Herz.

Mir fiel nichts mehr ein, was ich sagen sollte. Also sagte ich nichts. Was war ich doch für ein Loser. Die beiden machten ein Kanu klar. Dann sah Tim auf: „Willst Du nicht mitkommen?" Nun, ich konnte hier einsam auf meinem Bootsteg sitzen oder mit zwei tollen Männern einen Ausflug machen. Schwierige Entscheidung.

„Wenn das okay für Euch ist?"

„Klar, komm rein, sonst hätte ich nicht gefragt."

Und auch Mark machte eine einladende Geste zum Kanu.

Wir paddelten los. Das heißt, die Männer hinter und vor mir paddelten und ich saß in der Mitte und genoss die Bootstour.

„Habt Ihr ein bestimmtes Ziel?", fragte ich.

„Ja, einer von den Schweden hat gemeint, dass es einen Kilometer weiter einen tollen Platz geben soll, mit Strand und Wald und Blaubeeren und allem drum und dran."

„Klingt gut." (Da war es wieder, mein besonderes Talent für Smalltalk.)

Tatsächlich fanden wir die besagte Stelle mit Hilfe einer handgemalten Karte. Und es war ein perfekter Platz. Eine kleine Bucht unter Bäumen, durch Felsen so umrahmt, dass sie vom See wie von der Landseite kaum einsehbar war. Dazu ein traumhaft weicher Sandstrand.

Wir zogen das Kanu an Land und ließen uns zunächst in den Sand fallen. Wir unterhielten uns ein bisschen über das Camp und die widerwärtigen Jugendlichen. Dann meinte Tim: „Genug gequatscht, lasst uns schwimmen gehen."

Oh je, die Möglichkeit hatte ich gar nicht erwogen. „Ich habe keinen Schwimmanzug dabei", musste ich gestehen.

„Trifft sich gut", meinte Mark, „wir nämlich auch nicht."

Auf meinen etwas ungläubigen Blick grinste er: „Hey, wir sind hier in Schweden. Hier baden alle nackt."

Mit diesen Worten zog er sich blitzschnell aus und sprang nackt ins Wasser. Tim folgte ihm Sekunden später.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich wirklich nackt mit ihnen schwimmen gehen?

„Komm schon", rief Tim, „es ist traumhaft."

Na gut, was war schon dabei. Immerhin waren wir alle erwachsen. Etwas verschämt zog ich mich mit dem Rücken zu ihnen aus und sprang dann schnell ins Wasser. Ich tauchte gleich bis zu den Schultern unter, damit sie meine Figur nicht sehen konnten. Das war aber vollkommen unnötig, wie ich merkte. Denn die Jungs lieferten sich schon eine wilde Schlacht im Wasser, ohne mich groß zu beachten.

Das gab mir umso mehr die Gelegenheit, sie in Augenschein zu nehmen. Ich muss sagen, trotz des ziemlich kalten Wassers wurde mir warm ums Herz. Was für schöne Körper. Beide waren richtig durchtrainiert und muskulös. Wie es wohl sein musste, mit einem von ihnen zu schlafen? Bestimmt hatten sie tolle, immer willige Freundinnen mit riesen Brüsten, die ihn jeden sexuellen Wunsch von den Lippen ablasen. Und umgekehrt.

Mein eigener Freund, den ich seit einem Jahr hatte, war dagegen ein halbes Hemd. Er war mein erster Freund. Nach einigem Knutschen und Fummeln hatten wir vor fünf Monaten zum ersten Mal Sex gehabt. Für mich war es überhaupt das erste Mal gewesen, das ich Sex mit einem Mann gehabt hatte. Die ersten Male waren einfach nur furchtbar. Ohne großes Vorspiel hatte mir mein Freund seinen Schwanz in meine jungfräuliche Muschi reingeschoben, was doch verdammt weh tat. Ein halbes Dutzend Stöße, dann hatte er schon in mich reingespritzt. Toll, das war es schon? Gut, dass ich eine Freundin hatte, die wesentlich erfahrener war und mir Tips geben konnte. Mit der Zeit wurde es besser. Inzwischen hielt mein Freund doch ein paar Minuten durch und von der Missionarsstellung hatten wir uns zum Reiten hochgearbeitet. Zwei Wochen vor meiner Abfahrt hatte ich tatsächlich zum ersten Mal einen Orgasmus beim Sex gehabt. Besser als nichts. Aber ich war meilenweit von dem Sex entfernt, wie ihn mir meine Freundin berichtete.

Tim und Mark sprangen immer noch im Wasser herum. Irgendwann bezogen sie mich in ihr Geplantsche mit ein und wir balgten uns mit lautem Gejohle und Gekreische. Dieses wilde Spielen verstärkte das Kribbeln in meinem Bauch. So nah bei zwei gutaussehenden und zudem nackten Männern, die mich immer wieder beim Balgen berührten. Und wenn sie aus dem Wasser raussprangen, konnte ich sogar kurz ihre baumelnden Schwänze sehen. Es gab wirklich Schlimmeres.

Letztlich verließen wir das Wasser und sanken auf die Handtücher, die die beiden Jungs in ihrem Rucksack mitgebracht hatten. Die Sonne schien warm auf uns herab. Wir verschnauften.

Ich konnte nicht anders, als mir aus den Augenwinkeln die beiden anzusehen. Aus der Nähe waren ihre Körper noch beeindruckender. Wie bekam man solche Muskeln? Warum hatte ich keinen solchen Freund? Mist.

Wir quatschten wieder eine Weile über dies und das und lachten viel. Täuschte ich mich oder taxierten die beiden mich auch mit ihren Blicken? Na ja, viel zu sehen war ja bei mir nicht. Aber ich hatte auch nicht den Eindruck, dass mich die beiden abstoßend hässlich fanden. Im Gegenteil, sie starrten ziemlich auf meine kleinen Brüste, deren Nippel zuerst durch das kalte Wasser und nun durch die Nähe dieser tollen Männerkörper steif waren.

„Puh, ich hab Durst", meinte Mark irgendwann zu Tim. „Gib uns mal was aus dem Rucksack." Das war eine gute Idee, ich war auch durstig.

Tim griff in den Rucksack und holte ein Sixpack große Bierdosen heraus. Er riss es außereinander und gab Mark eine. Dann hielt er mir auch eine hin. „Willst Du?", fragte er.

Mark mischte sich ein. „Ich glaube nicht, dass die Kleine so was verträgt", meinte er grinsend.

„Ph", machte ich verächtlich. „Her mit dem Teil."

Tatsächlich hatte ich praktisch null Erfahrung mit Alkohol. Ab und zu mal ein paar Schluck Sekt bei einer Familienfeier -- das war es auch schon. Aber ich konnte mir vor den beiden keine Blöße geben. Von wegen ‚Kleine'.

Ich öffnete also meine Dose, als hätte ich nie etwas anderes getan, und nahm einen tiefen Schluck. Das warme Bier rann mir durch die Kehle. So schmeckte das also. Na ja, besonders gut war das nicht. Aber ich tat, als schmeckte es mir.

Ich war durstig und trank vielleicht etwas zu schnell. Ich hatte kaum die Hälfte meiner Dose gelehrt, als ich schon einen mächtigen Schwips hatte. Das blieb den beiden Jungs nicht verborgen.

„Schau Dir das an, die ist ja schon knülle", grinste Mark.

„Gar nicht wahr, Du ......Du ...... Dings", gab ich zurück. Scheiße, ich lallte ja schon. Aber irgendwie war das lustig, so betrunken zu sein. Jedenfalls kicherte ich mich vor mich hin. Die Jungs schienen sich auch zu amüsieren, jedenfalls grinsten sie sich an.

„Ich wette," meinte Mark. „du schaffst es nicht, den Rest der Dose mit drei Schluck auszutrinken, Kleine."

„Ha, das werden wir ja sehen", gab ich zurück und trank den Rest der Dose aus. Vielleicht nicht mit drei Schluck, irgendwie war es etwas schwer zu zählen, aber jedenfalls ziemlich zügig. Puh, das Bier zog aber ganz schön rein. Ich schwankte leicht im Sitzen. Aber ich fühlte mich sauwohl.

„Siehst Du", meinte ich „bin nich` glein..."

Mark und Tim grinsten. „Nein, Du bist nicht klein", meinte Tim. „Bist schon ganz schön erwachsen." Sein Blick glitt ganz offen meinen Körper entlang. Auch Mark starrte mir jetzt auf die Brüste.

„Glotzt nich` so, Ihr Schweine", mokierte ich mich. Allerdings gefiel es mir ganz gut, so angeschaut zu werden. „Habt Ihr noch nie `ne Frau gesehen?"

„Doch, klar, haben wir. Aber im Augenblick bist nur Du da. Und da dürfen wir doch mal schauen, oder?", meinte Tim.

„Ihr seid Lüstlinge, jawohl", lallte ich. Grinsend bedeckte ich meine Brüste mit meinen Händen. „Genug geschaut".

„Ach, komm schon", meinte Mark, der an mich ranrutschte. „Lass mal sehen:"

„Nö-ö", grinste ich.

Mark und Tim hatten sich nun zu beiden Seiten neben mir niedergelassen. Jeder von ihnen zog eine Hand weg. Ich wehrte mich etwas, aber ließ es aber dann doch geschehen. Irgendwie machte es mich stolz, dass diese beiden tollen Jungs mich so sehen wollten.

„Die sind ja wirklich hübsch", meinte Mark und bedeckte eine Brust mit seiner Hand. Genauso machte es Tim mit der anderen Brust. Beide begannen die Brüste zu reiben.

Ich japste auf. Woah, was war das? Meine Brüste brannten vor Lust und Verlangen und in meinem Bauch kribbelte es, als wären tausend Schmetterlinge darin.

„Ey, was macht Ihr?", stieß ich hervor, ohne mich wehren zu können.

„Nichts, was Dir nicht gefällt", meinte Mark lächelnd. Er beugte sich nieder und nahm die Brust in den Mund. Er saugte daran und ließ seine Zunge über den steifen Nippel tanzen.

„Ooooooh", stöhnte ich auf. Wie ein Blitz schoß die Lust in meine Lenden. Ich merkte, wie meine Muschi nass wurde. „Oooh, was macht Ihr?", stieß ich noch einmal hervor.

Statt einer Antwort drückte Mark mich zurück auf den Boden. Ich sank auf das Handtuch und sah den wunderschönen blauen Himmel über mir. Wellen der Erregung schossen durch meinen Körper.

Dann wurde der Himmel durch den ebenso wunderschönen Mark abgelöst, der sich über mich beugte und mich tief küsste. Ich schmolz dahin. Was für ein Kuss. Von so einem tollen Mann. Ich konnte nicht anders, als mich einfach gehen zu lassen. Seine Zunge strich über meine Lippen und glitt tief in meinen Mund. Ich spürte eine Hand, vermutlich die von Tim, die meinen Oberschenkel hinaufstrich. Es war klar, wohin sie wollte.

Kennt Ihr die Szenen in Filmen, wo der Held oder die Heldin vor einer wichtigen Entscheidung steht und ein kleiner Engel und ein kleiner Teufel auf ihn einreden, um ihn zu beeinflussen? Genauso war es bei mir. Auf der einen Seite schrie mein Engel: „Claudia, wach auf. Bist Du blöd? Merkst Du nicht, was hier läuft? Die beiden haben Dich hierher an diesen einsamen Ort gebracht, Dich abgefüllt und gleich werden Sie Dich durchficken. Wehr Dich, solange Du das noch kannst. Wer weiß, was die alles mit Dir machen. Und Du hast einen Freund, den Du doch nicht betrügen willst!".

Und der kleine Teufel schrie: „Ist doch gut. Es fühlt sich doch so gut an. Genieß es. Lass sie Dich doch ficken. Endlich wist Du richtigen Sex erleben. Mit zwei tollen Männern. Was soll dagegen sprechen? Und Dein Freund, diese Lusche, hat eh nichts Besseres verdient."

Was soll ich sagen? Der kleine Teufel gewann. Was aber auch kein Wunder war, so betrunken und geil wie ich war. Ich ließ meine Oberschenkel auseinander fallen und erlaubte so der Hand, ihr Ziel zu erreichen. Während ich nach wie vor mit Mark knutschte, spürte ich die Finger, die meine Muschi anfassten. Sie strichen über meine Schamlippen, dass es mich schaudern ließ. Und dann drang ein Finger in meine Muschi ein. Ich stöhnte laut auf.

„Sie ist schon ganz nass", meinte Tim halblaut zu Mark.

Mark hörte auf, mich zu küssen. „Gut", sagte er. „Leck sie." Dann küsste er mich wieder.

Ich zitterte inzwischen vor Erregung. Ich war noch nie geleckt worden. Mein Freund hatte das nicht tun wollen, da er es irgendwie eklig fand. Meine Freundin hatte mir hingegen versichert, dass es nicht nur vollkommen uneklig war, sondern bei einem erfahrenen Mann das beste, was einer Frau passieren konnte. Und jetzt sollte ich geleckt werden?

Ich spürte, wie Tim meine Beine weiter auseinanderdrückte, als er seinen Kopf in die richtige Position brachte. Dann spürte ich seine Finger, die meine Schamlippen auseinanderzogen. Dann kurz seinen Atem. Und dann -- wow! -- seine Zunge. Leicht glitt sie über meine Muschi, nach oben und unten. Sie bahnte sich langsam ihren Weg in mein Loch und dann hinauf zu meinem Kitzler. Ich bäumte mich auf und stöhnte lauthals. Mark küsste mich noch immer und so spürte ich zugleich zwei Zungen in mir, eine oben, eine unten. Das war zu viel für mich, ich drehte meinen Kopf von Mark weg. Nicht, weil ich seine Küsse nicht genoss, aber zusammen mit der Zunge in meiner Muschi war das einfach zu viel. Lauthals stöhnte ich nun meine Lust hinaus. Mein „Ah" und „oh" und „ja" füllte die Bucht. Gott, was das gut, geleckt zu werden. Jetzt verstand ich, warum meine Freundin so davon schwärmte.

Mark hatte sich unterdessen meine Brüste vorgenommen und leckte und saugte abwechselnd die steifen Nippel.

Ich verging vor Lust, zitterte am ganzen Körper und jauchzte meine Geilheit in die Welt. So gut war das, so gut.

Mark lächelte mich an. „Gefällt Dir das?" fragte er, während er meine Brüste knetete.

„Jaaa, jaaaaa" stöhnte ich.

„Bist Du schon oft geleckt worden?", wollte er wissen.

„Neeein, erstes Mal", stieß ich hervor.

„Bist Du noch Jungfrau?"

„Neeein, hab schon mal...."

„Gut, denn nachher werden wir Dich beide ficken, klar?"

Mir war das egal. Von mir aus konnten mich tausend Mann vögeln, Hauptsache die Zunge in meiner Muschi hörte nicht auf. „Jaaa, gut, alles klar, nur weiter machen, biiiiitte." Ich bäumte mich erneut auf, denn Tim brachte mich immer näher an den Orgasmus mit seiner himmlischen Zunge.

Mark widmete sich wieder meinen Brüsten und küsste meinen Hals. Ich spürte, wie sich mein Höhepunkte rapide näherte und bockte wie ein Pferd vor Lust.

„Jaaa, jaaa, gut, weiter, jaaa, ich kooooomme", jaulte ich. Und dann traf mich ein Orgasmus, gegen den jeder bisherige nicht der Rede war. Ein Orkan von Lust und Geilheit packte mich, wirbelte mich herum, ließ mich in den Wolken tanzen, um mich dann wieder auf den Boden fallen zu lassen.

Der Orgasmus war so intensiv, dass ich danach japsend, keuchend und zugleich hysterisch lachend am Boden lag. „Oh, was das gut, so gut", stöhnte ich ein ums andere Mal.

Die Jungs knieten grinsend neben mir und genossen offenbar dieses Schauspiel einer vollkommen aufgelösten 18-jährigen. Dass ihre Schwänze wie zwei Pfähle abstanden, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

Mark öffnete noch eine Bierdose und hielt sie mir an die Lippen. „Trink", meinte er.

Ich trank gierig in tiefen Zügen.

„Reicht", meinte Mark und zog die Büchse wieder weg. „Los", kommandierte er und nickte Tim aufmunternd zu.

Tim ließ sich nicht zwei Mal bitten. Er drängte sich zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz an meine nasse Muschi an und schob ihn mit einem langen Stoß hinein. Ich leistete keinerlei Widerstand, warum auch? Ich wollte gefickt werden, ich wollte ihre Schwänze in mir fühlen.

Tim war wirklich gut gebaut. Deutlich größer als mein Freund. Obwohl ich gerade einen Orgasmus gehabt hatte und entsprechend meine Muschi weiter geworden war, füllte mich sein Schwanz voll aus.

„Oh, ist die schön eng", kommentierte Tim und fing an zu stoßen. Er stützte sich über mir ab und rammte mir seinen Schwanz rein, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder rein. Ich konnte spüren, wie seine Eier gegen meinen Hintern klatschten.

Geil wie ich war, quittierte ich jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen.

„Ja, ja, ja, tiefer", hörte ich mich juchzen.

„Gefällt Dir mein Schwanz?", stöhnte Tim.

„Ja, der ist gut, schön tief reinschieben" war meine Antwort.

„Fick ich Dich gut?", wollte Tim wissen.

„Ja, Du bist toll."

„Gut, Du bist auch gut zu ficken. Eng wie eine Jungfrau. So soll`s sein."

„Dann mach`s mir richtig. Ja, genau so", gab ich von mir.

Tims Schwanz ging im Sekundentakt in mich rein. Wenn ich meinen Kopf etwas hob, konnte ich sehen, wie sein Schwanz, nass von meinen Säften, in mich reingeschoben wurde. Ein Anblick, der mich noch geiler machte.

Wo war eigentlich Mark? Neben mir war er nicht mehr. Ich sah mich etwas um. Er saß zwei Meter entfernt. Mit einer riesen Latte. Und einer kleinen Videokamera in der Hand. Er filmte uns.

In jeder anderen Situation wäre ich vermutlich ausgerastet. Aber in dieser Situation, betrunken, geil und mit einem Schwanz in meiner Muschi, schien es mir nur logisch zu sein, dass ich beim Ficken gefilmt wurde. Es machte mich sogar an. Wie im Porno, dachte ich. Und ich bin die Hauptdarstellerin. Eben noch eine verklemmte 08/15-Maus und jetzt ein geiles Luder.

Tim hämmerte mir jetzt seinen Schwanz tief rein. Ein ums andere Mal drang er in mich ein, zog ihn wieder raus und stieß ihn wieder rein. Ich musste gar nichts tun außer die Beine zu spreizen und ihn ranzulassen. Was ich nur zu gern tat. Wir stöhnten beide laut. Tim beugte sich tiefer und küsste mich. Gierig lutschte ich auch an seiner Zunge. Ich war im Himmel.

Tims Stöße wurden noch schneller, ich merkte, dass er bald kommen würde. Ich war noch nicht so weit, schließlich war ich ja erst vor Kurzem gekommen. Tim stützte sich wieder hoch, rammte mir seinen Schwanz noch zwei, drei mal besonders tief rein und dann spritzte er ab. Mit lautem Stöhnen und Grunzen entleerte er seinen Schwanz tief in meine Muschi. Ich konnte deutlich spüren, wie sein Saft in mich reinspritzte.

Nachdem er abgespritzt hatte, zog Tim sich zurück. Er übernahm die Videokamera von Mark, der sich gleich auf mich werfen wollte. Von mir aus gerne.

„Warte mal", meinte Tim.

Er kam mit der Kamera näher und filmte mich wie ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden lag. Ich hörte den Zoom surren als er offenbar meine Muschi, meine Brüste und mein Gesicht in Nahaufnahme filmte. Auch hiergegen hatte ich nichts.

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