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Sex mit der Ex Teil 02

Geschichte Info
Die gelungene Einweihungs-Party.
5.7k Wörter
4.1
46.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2022
Erstellt 01/16/2008
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Es verstand sich ja eigentlich von selbst, aber Markus bat mich dennoch kein Sterbenswort über unseren geilen dreier mit Kristin zu verlieren. Wenn seine Nicole je etwas davon erfährt, kann er wohl die Beziehung mit ihr an den Nagel hängen.

Er bereute es wohl ein wenig, jetzt ein schlechtes Gewissen Nicole gegenüber zu haben. Aber fast im Gegenzug dazu, schwärmte er doch noch von Kristin und der Nacht als es geschah. Gut, wer hätte da schon widerstehen können, wenn sich plötzlich so eine Gelegenheit bietet. Vielleicht war es ja auch etwas gemein von Kristin und mir, Markus in so eine Lage gebracht zu haben. Na egal es ist passiert und läst sich jetzt nicht mehr ändern.

Meine Ex Kristin und ich nahmen dass etwas gelassener, aber er brauchte sich wirklich keine Sorgen machen, sein Geheimnis war bei uns in sicheren Händen, denn es standen ja gute Freundschaften auf dem Spiel, wenn es herauskommen würde.

Markus kam eines Tages auf die glorreiche Idee, seinen geräumigen Keller als Partyraum ausbauen zu wollen. So richtig mit einer Bar, Couchecke zum rumlümmeln, eventuell noch einen ausrangierten Flipper-Automat und so weiter. Also rümpelten wir den Keller erst einmal aus und gelegentlich kamen auch uralte „Schätze" zum Vorschein. „Diese aufpoliert, könnte man gut als Deko-Objekte wieder verwenden" sprach er.

Um den Partykeller so schnell wie möglich fertig zu stellen, halfen zuerst auch eine menge Leute mit. Manche wohl eher auf die darauf folgenden feucht fröhlichen Partys bedacht und weniger des helfen wollens, aber ist ja erstmal egal. Sowie auch sein Arbeitskollege Dennis, den ich bis Dato kaum zu sehen bekam, bot seine Hilfe an.

Wir kamen auch ziemlich schnell voran, ich kümmerte mich um die marode Elektrik und spendierte aus alten Restbeständen eine passende Beleuchtung. Die Mädels, Kristin und Nicole zogen sich die farbliche und dekorative Gestaltung an Land während Markus und Dennis eine doch recht ansehnliche Bar aus alten Möbelteilen zusammen zimmerten.

Wir hatten eine menge Spaß, als Markus und ich, einmal vom Baumarkt mit unseren Einkäufen zurückkamen, hörten wir lautes kichern und lachen aus dem Keller. Kristin und Nicole jagten nur noch in Unterwäsche bekleidet, von oben bis unten voll Farbe geschmiert einander hinter her. Die eine versuchte der andern mit dem Pinsel, einen neuen Anstrich zu verpassen. Es war schon ein geiler Anblick, zu sehen wie die Brüste der beiden Girls in alle Richtungen schaukelten, und Kristins „riesige Teile" jeden Moment ganz aus dem BH zu springen drohten. Denn ein Träger hing lose von der Schulter herunter und ihr Nippel schaute schon ein ganzes Stück aus dem Körbchen heraus, als sie sich aus Spaß wieder kampelten und dabei gegenseitig anmalten. Fehlte nur noch, dass sie sich wie beim Weiber-Schlamm-Catchen die restlichen Klamotten nun ganz vom Leib rissen. Die Wegwerf-Maleranzüge hatten es ja auch schon nicht überlebt. „Währe auch ein schönes Muster, wenn die beiden sich die Brüste voll Farbe schmieren und damit Abdrücke auf den Wänden hinterlassen" meinte ich scherzhaft zu Markus und er fand das als gar keine so schlechte Idee. Hat nicht jeder.

Soweit fertig mit dem Partykeller, bedurfte es nur noch der Objekte für die spielerische Unterhaltung. Markus zog los und klapperte etliche Spielotheken-Buden ab, bis er für ein paar wenige Euronen einen ziemlich ramponierten, ausrangierten Billardtisch erstanden hatte. Ein Flipper war eigentlich sein Wunschobjekt, aber bei diesem Angebot konnte er nicht nein sagen. Bunte Kugeln mit einem Stock ins Loch schupsen macht ja auch Spaß und Platz dafür war reichlich vorhanden.

Kurzer Hand organisierten wir einen Autoanhänger und holten das „gute Stück" ab. Es war schon eine schweißtreibende Angelegenheit, das schwere Teil der schmalen Treppe hinunter zu wuchten. Und es kam wie es kommen musste, auf den letzten Zentimetern klemmte und zerschrammte ich mir gehörig die Hand am Treppengeländer. Aber loslassen war auch nicht, bis der Billardtisch endlich da stand wo er hin sollte. Nur gut das wir auf Auslegware verzichtet hatten, denn meine Blutstropfenspur reichte bis in das Treppenhaus. „Zeig mal deine Pfote!" forderte Markus mich auf und beäugte dann meine Hand von allen Seiten. „so kann man nichts erkennen, wasch dir erst einmal das Blut ab" sprach er und ich trabte auch gleich Richtung Bad los.

Die Badtür war nur leicht angelehnt, also ging ich einfach hinein. Etwas erschrocken, bemerkte ich, dass Nicole gerade unter der Dusche stand, durch die nur leicht beschlagenen Duschen-Glastüren hatte ich aber eine schöne Aussicht auf ihren nackten Körper. Sie hatte mich noch nicht bemerkt, da sie mit dem Rücken zu mir sich ab duschte. Ohne Lärm zu machen wusch ich mir das Blut von der Hand und beobachtet sie durch den Spiegel über dem Waschbecken. Sie drehte und wendete sich etwas beim einseifen, eigentlich hätte sie mich doch bemerken müssen, dachte ich mir, aber es passierte nichts.

Normalerweise wäre ich sofort wieder aus dem Bad heraus gegangen und hätte versucht mir wo anders die Hand abzuwaschen. Aber nach all dem was ich schon mit ihr erlebt hatte, die anregende Rückenmassage oder die Show, die sie und Markus mir danach lieferten, ließen meine Neugier nun doch siegen. Wie Einzelteile bei einem Puzzle, hatte ich bis Dato ja nur kleine Stücke von ihrem nackten Körper zu sehen bekommen und nun bot sich die wohl einmalige Gelegenheit auf mehr davon.

Mir wurde augenblicklich die Hose zu eng, als ich ihre großen, ich schätze mal vorsichtig auf Körbchengröße „C" Brüste zu Gesicht bekam, die nur leicht der Schwerkraft Tribut zollten. Meine Hand blutete fast gar nicht mehr, kein Wunder dacht ich mir, bei der Latte die sich gerade bei mir anbahnte, blieb kein Blut zum heraus tropfen mehr übrig. Natürlich zögerte ich das Händewaschen solange wie möglich hinaus, um ihr noch eine Weile zu zusehen. Wie sie sich einseifte und die geilen Brüste schon halb dabei massierte. Von ihrer scheinbar rasierten Pussy konnte ich leider nur schemenhaft verschwommene Bilder erhaschen, an dieser Stelle waren einfach zu viele Wasserspritzer auf dem Glas und verzerrten die Sicht. Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür leise ins Schloss fiel und sich Schritte näherten. „Mist!, jetzt aber raus hier, bevor sie mich doch noch bemerkt", dachte ich mir und huschte wieder lautlos aus dem Bad heraus. Im Flur kam mir schon Markus entgegen. „Wo bleibst du denn nur so lange?" fragte er und um seiner Frage auszuweichen, sagte ich schnell: „es sah schlimmer aus als es ist, ein Pflaster sollte reichen, hast du eins?"

Er nickte und lief ins Bad, „oh nein", dachte ich mir, jetzt weis er warum ich so lange gebraucht hatte zum Händewaschen. Ich hörte die beiden etwas diskutieren und er kam grinsend wieder heraus und verarztete mich gleich an Ort und Stelle im Flur.

„hat sie dir gefallen?" fragte er.

„ja nicht übel, sah schon geil aus, zumindest das was ich sehen konnte" antwortete ich

„hat sie mich eigentlich bemerkt, als ich drin war?" fragte ich ihn.

„nein, aber ich habe es ihr gesagt, sie wollte wissen für was ich ein Pflaster brauche"

Ich machte mir keine sorgen das Markus sauer ist oder so, denn er hat ja schließlich auch mit meinen „Ex-Girl" Kristin neulich erst gevögelt gehabt. Mit Markus konnte ich immer offen reden, egal was es war, auch wenn es um Sex ging und er bei mir Rat suchte wenn etwas schief gelaufen ist. Auch Nicole schien es nicht sonderlich gestört zu haben, als sie wie ein Scheich verkleidet, mit Handtuch-Turban und im Bademantel an uns vorbei im Schlafzimmer verschwand. Zumindest sagte sie nichts.

Wir tranken noch in Ruhe einen Kaffee und Markus forderte wieder zur Arbeit auf: „komm, wir müssen den Billardtisch noch auf Waage nivellieren, und können ja später mal ein Stößchen machen." „Stößchen machen?" klingt gut, warum musste ich nur in diesem Moment wieder an Nicole denken? Aber ich glaube er meinte wohl doch eher eine Runde Billard zu spielen damit. Wie auch immer! Wir machten uns wieder an die Arbeit.

Nach einer halben Stunde hatten wir es geschafft, der Billardtisch stand einigermaßen auf Waage, wir montierten dann noch den Queue-Halter an die Wand und richteten die Tischbeleuchtung ein. „Fertig! Bier auf!" grölte Markus nun durch das ganze Haus, begab sich hinter seine neue Bar und kramte zwei Stück davon hervor. Von seiner „Fertig-Meldung" angelockt, gesellte sich nun auch Nicole zu uns. Wir nahmen die Couchecke in Beschlag und bewunderten gemeinsam diese neu erschlossene Räumlichkeit.

Markus und ich weihten dann auch gleich zum ersten Mal den Billardtisch ein, um festzustellen dass wir bei Gelegenheit doch die Tischbespannung wechseln sollten. Die Flecken, die Ränder von abgestellten Getränkegläsern und etlichen kleinen Brandlöchern, sahen nicht gerade appetitlich aus. Aber sonst war der Tisch noch relativ gut in Schuss.

Am darauf folgenden Freitag war es dann soweit, Einweihungs-Party, aber erst mal nur im kleinen Rahmen, Kristin, ich, Dennis, Markus und Nicole. Es war schon eine lustige Party im Gange, wir Kerle mit unserem Bier, bis auf Dennis der noch fahren musste und die Mädels mit irgendwelchen alkoholischen Eigen-Kreationen. Kurz vor Mitternacht verabschiedete sich Dennis und fuhr heim, denn er hatte trotz Wochenende Frühschicht.

Betrunken war noch keiner, wohl eher alle leicht angeheitert und die Mädels machten den Vorschlag Billard zu spielen. Um die Sache interessanter zu machen, war Nicole mein Partner und Markus und Kristin die Gegnerische Mannschaft.

Also spielten los, während des ersten Spieles kam Nicole auf die Idee, dass es für das Verlierer Team jedes mal eine Bestrafung geben muss. Wir rätselten eine weile hin und her bis Kristin den Vorschlag machte, so eine Art Strip-Billard zu spielen. Wer verliert muss etwas ausziehen und was das sein wird, bestimmt der Gewinner. Wir Kerle waren natürlich gleich hellauf begeistert nur Nicole protestierte heftig dagegen. „Nein, da mach ich nicht mit, dann spielt alleine, aber ohne mich!". Markus beruhigte sie und sie willigte dann doch ein, mit dem Kommentar: „aber ganz nackt ziehe ich mich nicht aus".

Das Spiel lief ganz gut für mich und Nicole und es sah so aus als wenn wir gewinnen würden, doch dann versenkte ich aus versehen die schwarze „8" vorzeitig in einem Loch. Markus und Kristin grölten gleich los „verloren!, verloren!, ausziehen!, ausziehen!". Und Nicole bezeichnete mich auch gleich als einen „Deppen". Und um das Spiel nicht wegen jedem einzelnen Strumpf in die Länge zu ziehen, gab es die klare Anweisung „Oberkörper frei".

Ich hatte natürlich keine Probleme damit, nur Nicole brauchte quälend lange dafür, sich oben herum frei zu machen. Dass sie sich etwas schämte, war ihr deutlich anzumerken. Aber mich freute es umso mehr, denn jetzt konnte ich ihre Brüste ganz offiziell und in Ruhe bewundern. Mein „kleiner Freund" meldete sich auch gleich wieder zu Wort, aber da wir mit Billardspielen abgelenkt waren, hielt er sich noch etwas zurück mir seinem „Aufstand".

Dann war das Glück doch ein Mal auf unserer Seite, als Kristin das gleiche wie mir passierte. Und nun ließen wir die beiden sich oben herum entkleiden. Kristin ist da nicht so zimperlich wie Nicole und im Hand umdrehen, waren mit Nicole's zusammen, vier „geile Kugeln" mehr im Spiel.

Nun wurde die Sache so langsam interessant und ich bekam doch allmählich einen Ständer, bei so vielen nackten Brüsten um mich herum. Markus kam zu mir und flüsterte „das ist so geil, so macht Billard richtig Spaß" als die Mädels beim spielen abgelenkt waren.

Und noch einmal war das Glück uns hold, Markus und Kristin mussten die Hosen abgeben. Nicole freute sich, dass wir noch mehr an hatten als die beiden. Das änderte sich aber ganz schnell und diesmal ist sie der „Depp" gewesen, der eine gute Chance auf noch einen Sieg vergeigt hat. Gleichstand, alle nur noch in Unterhosen. Nun ging es um die Wurst, welches Team als erstes alle Hüllen fallen lassen muss.

Auf Kristin war natürlich wieder Verlass, als sie die Beule in meinen Shorts entdeckt hatte, kam Sie auf mich zu, zog mir die Shorts am Bund vom Körper weg, fasste hinein an meine Latte und fragte auch so laut, das es alle hörten „oh was haben wir denn hier?". Markus der alte Quatschkopf hatte auch sofort eine passende Antwort auf Lager: „Na einen kleinen Queue, hat er da" und wir brachen alle in ein lautes Gelächter aus und witzelten etwas herum, wie das wohl aussehen würde wenn ich damit versuchte Billard zu spielen. Als wir uns wieder beruhigt hatten, strich Kristin noch einmal kurz über mein steifes Teil, gab mir einen flüchtigen Kuss und stieß das finale Entscheidungsspiel an.

Schelmisch wie ich nun einmal war, nahm ich heimlich die Billardkreide, ging auf Kristin zu und seifte in einem Überraschungsmoment ihre rechte Brustwarze mit der blauen Kreide ein, als sie sich zum zielen nach vorne beugte und ihre Brüste frei nach unter hingen. Nun war das Gelächter darüber auf meiner Seite und sie hätte beinah vor Schreck ihren Stoß dadurch versaut.

Spurlos ging das wohl nicht an Kristin vorbei, ihre steifen Nippel standen jetzt schon deutlich hervor und ich konnte sehen wie Nicole auch immer öfters, ganz fasziniert auf Kristins große Titten starrte. Dann auch als Kristin sich, fast schon verführerisch, die Kreide vom dem Nippel abwischte. Mich heizte das noch mehr an und wollte schon fragen ob ich es wieder ablecken soll, hielt mich dann dennoch zurück, ich war aber schon so aufgegeilt, dass ich mir in den Pausen wo ich nicht spielen musste, mir immer Mal kurz über der Schwanz rieb.

Kristin dieses geile Luder ließ es sich nicht nehmen eine art „Pole Dance" Showeinlage darzubieten zu der Musik die im Hintergrund lief. Als Stange, zum dran herum räkeln musste ein Billard-Queue her halten. Sie räkelte sich an dem Queue auf und ab und presste ihre Muschi so gegen den Queue, das der immer mal zwischen ihren Schamlippen tief eintauchte. Dann schließlich auch noch das dicke Ende des Queues symbolisch mit der Hand wichste, während sie die dünne gegenüberliegende Seite, durch die nun sich deutlich abzeichnenden Schamlippen, auf und ab reiben ließ.

Das war der Rest, den Markus brauchte um nun auch mit einem tierischen Ständer da zustehen und selbst Nicole's Nippel waren nun im begriff sich zu versteifen und daraufhin hart hervor stachen aber sie versuchte es zu verbergen. Eine kleine feuchte Stelle war nun bei Kristins pinkfarbenen Höschen zu sehen und der dünne Stoff klemmte auch noch etwas zwischen den Lippen, sodass man die äußere Form ihrer Muschi gut erkennen konnte. Sie machte aber keine Anstalten es zu verbergen. Warum auch? Denn wenn die Kerle bereits mit einer offensichtlichen Erregung da stehen, kann doch auch jeder sehen wie erregt sie schon ist. Dachte sie sich bestimmt. Nicole ist da ganz anders, wohl eher so eine art schüchternes Kücken, welches bei weitem nicht so freizügig damit umgeht wie Kristin.

Das Spiel geht weiter. Es war ein hartes Kopf an Kopf rennen bis nur noch die schwarze „8" übrig war. Nicole war an der Reihe zu spielen und ich versuchte ihr so gut wie möglich zu helfen. Die „8" musste in die untere linke Ecke, sie stößt, trifft aber die „8" mit der weißen Kugel im falschen Winkel. Die „8" rollt gegen die Bande, prallt daran ab und rollt quer über den Tisch, direkt in das rechte obere Loch hinein.

Markus und Kristin kreischten sofort laut auf, fielen sich um den Hals und vollführten einen Freudentanz, weil Nicole und ich verloren hatten und wir uns nun ganz nackt ausziehen mussten. Mit verschränkten Armen standen die beiden nun neben einander und forderten uns auf: „na los ausziehen, runter damit!" Im Geheimen freute ich mich auch darauf Nicole endlich ganz nackt zu sehen und um kein Spielverderber zu sein, mit gutem Beispiel voran, ließ ich meine Hülle fallen. Nicole stand immer noch wie angewurzelt da, ihre Hände schützend übereinander gelegt vor ihrem Schoss und starrte auf meinen freigelegten steifen Schwanz als hätte sie ihn noch nie gesehen. Die Angst vor ihrer nun folgenden völlig nackten Entblößung, stand ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben.

Markus vorderte sie noch einmal auf, aber sie rührte sich nicht, bis Kristin zu ihr ging, sich hinter sie stellte, sie von hinten herum umarmte und leise ihr irgendetwas ins Ohr flüstere. Nicole sah immer noch verlegen zur Seite, bis Kristin ihre Hände nach oben schob, die Brüste damit bedeckte und sie sanft massierte. Im ersten Moment wehrte sich Nicole noch leicht und protestierte auch etwas stotternd, aber je länger Kristin ihre Brüste dabei zärtlich knetete, desto ruhiger wurde sie und als sie Kristins Küsse in ihrem Nacken spürte, gab sie schließlich ganz auf und ließ es über sich ergehen. Kristin nahm nun ihre Nippel in die Fingerspitzen und zwirbelte sie ganz sanft hin und her.

Nach einer weile glitt Kristins rechte Hand langsam ihrem Bauch hinunter und gleich in ihr Höschen hinein. Durch den dünnen Stoff konnte man genau sehen, wie ihre Finger in Nicole's Spalte eintauchten und anfingen langsam den Kitzler zu umkreisen. Nicoles Hände legten sich sanft über Kristins Hände und pressten diese etwas fester an den Körper ran, dabei schloss sie die Augen und brachte ein paar kleine Seufzer hervor.

War das ein Anblick, Markus konnte es wohl noch nicht fassen, was meine Ex gerade mit seiner Nicole anstellte. Mit halb offenen Mund stand er da und staunte nicht schlecht. Ich wusste dass es kein Neuland für Kristin ist, sie hatte es mir mal erzählt, dass sie auch schon eine ehemalige Freundin von ihr vernascht hatte. Aber dies jetzt von ihr vorgeführt zu bekommen, war schon der Hammer und ich konnte nicht anderes als meine Latte in die Hand zu nehmen und langsam dazu zu wichsen.

Kristin küsste ihr den Rücken hinunter, als sie hinter Nicole auf die Knie sank, packte Nicole's Höschen und zog es herunter. Endlich konnte ich ihre leicht vor Feuchtigkeit schimmernde Pussy in ganzer Pracht bestaunen. Nicole sah mich dabei an und ich konnte einen verlegen, etwas schämenden Ausdruck in ihren Augen erkennen. Mir fiel sofort das Gespräch mit Markus ein, als wir einmal über geil aussehende Pussy's sprachen. Er erzählte mir darauf hin, dass Nicole sich wegen ihrer inneren Schamlippen schämt, weil diese ein Stück aus den äußeren Schamlippen heraus hängen. Und sie findet deshalb ihre Vagina etwas abstoßend und unattraktiv. Wie sie auf solch ein „Blödsinn" kam, blieb uns bis heute ein Rätsel, vielleicht hatte ja mal einer eine dumme, negative Bemerkung darüber gemacht und Nicole sich das zu sehr verinnerlicht.

Ja sie schauten wirklich ein kleines stück hervor und ich fand dies aber keines Wegs unattraktiv oder gar abstoßend, es gab ihr halt eine besondere Note, einfach nur geil. Währe ja langweilig wenn alle Pussy's gleich aussehen würden. So sehr wie ich mich freute sie nun nackt zu sehen, umso mehr tat sie mir jetzt auch Leid obwohl es ja eigenlicht gar keinen Grund dafür gab, sich für so einen schönen Körper zu schämen. Um Nicole nun aus ihrer Scham zu erlösen, wäre ich am liebsten zu ihr hin, hätte ihr ganz zart über diese wirklich nur leicht heraus hängenden Schamlippen geleckt und ihr gesagt das sie sich absolut nicht dafür schämen muss. Aber ich musste mir leider etwas anderes einfallen lassen, also sagte ich laut zu Markus „wow, deine Nicole hat aber auch eine sehr schöne Muschi, affengeil, sieht ja richtig lecker aus" Ich denke mal, er wusste auch gleich warum ich das jetzt erwähnte und konterte sofort darauf mit „Sag ich doch" ohne das Nicole gleich den verdacht schöpfte, dass wir hinter ihrem Rücken über das Problem mit ihren Schamlippen gesprochen hatten.

Nicole blickte noch einmal verlegen zu Boden und musste wohl erst mein Kompliment über ihr wirklich schönes Geschlechtsteil verdauen, aber dann hellte sich ihr Gesicht auf und ein lächeln kehrte wieder zurück auf ihre Lippen.

Kristin musste sich wohl auch selbst davon überzeugen, sie küsste sich über Nicole's Po nach vorne herum, warf einen Blick darauf, tauchte dann ihre Zunge zwischen den Schamlippen hinein und leckte ein paar Mal durch den Spalt. Eine Mischung aus Seufzen und Wimmern war nun von Nicole zu hören. „hmm sie sieht nicht nur geil aus, sie schmeckt dazu auch noch ganz geil" fügte Kristin nun auch noch hinzu. Mir lief augenblicklich das Wasser im Munde zusammen als ich das sah.

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