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Sextett

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3 Paare aktiv.
1.4k Wörter
3.44
46k
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Geschichte die so irgendwo in Deutschland geschehen ist.

Der Urlaub war fast vorbei es brachen die letzten Tage an. Wie hatten uns mit 2 andern Pärchen mit denen wir bekannt sind ein Urlaubsquartier gemietet. Gemeinsame Küche und Aufenthaltsraum einschließlich Terrasse und drei Schlafräume. Es stimmte alles, was Wetter die Bekannten wir waren eine ganz lustige Truppe.

Die Wände des Urlaubshauses waren allerdings nicht gerade dick und so geschah Nacht für Nacht das Gleiche. Irgend ein Paar begann mit dem Sex und steckte die Andern an. Keiner hielt sich dabei zurück, stöhnende Männer, quietschende Frauen, Kommandos zum Stellungswechsel. Es steckte immer an.

Gesprochen wurde kaum darüber nur ab und zu Flachs gemacht wenn es bei einem Paar besonders laut zuging.

An einen wunderbaren Sommerabend saßen wie alle auf der Terrasse bei Bier und Wein. Es war noch angenehm warm, die Mädels nur in ihre knappen Bikinis und de Jungs nur im Short.

Die Namen der Sechs nur zum Verständnis; Paula und Frank, Franzi und Lutz, Karin und ich (Manne).

Das Gespräch wurde immer lockere und irgendwann gestanden wir uns ein das der nächtliche Sex der Andern uns angeregt hat und bei keinen Paar es eine sexfreie Nacht gegeben hatte.

Ich beobachte zufällig wie Paula ihre Frank mit einer Hand immer wieder über die Oberschenkel strich und Frank so langsam aber sicher scharf wurde, den in seiner Hose bildete sich eine Beule. Ich begann bei Karin auch schon den Nacken zu kraulen das sie wie eine Katze zu schnurren begann, Franzi und Lutz knutschten herum.

Es lag mit der Zeit Erotik zwischen uns.

Franzi stöhnte auf und es war deutlich zu sehen das Lutz eine Hand in ihr Bikinihöschen geschoben hatte. Alle Blicke waren plötzlich auf sie gerichtet, aber sie tat als wäre es das Normalste.

Frank sprach wohl aus was alle dachten „was haltet ihr von gemeinsamem Sex“.

„Ihr meint wohl wir Mädels trauen uns nicht“ lachte Karin und setzte fragend dazu „hier oder in welchen Schlafraum“.

Schnell war klar wohin es ging und noch schneller waren alle 6 nackig.

Paula lies sich auf das Bett und zog ihren Frank auf sich „komm schon verstecke ihm bei mir“. Und schon war das erste Paar am ficken. Karin machte mit mir nicht viel Federlesen und drückte mich aufs Bett und hockte sich auf mich und lies sich aufspießen. Franzi hatte sich auf der andern Seite auf das Bett abgestützt und ließ Frank von hinten in sich ein.

Scherze flogen hin und her. Die Frauen schauten umher und zu wie die Andere ihren Mann antrieb oder auch Einhalt gebot, wenn er zu schnell wurde. Wie Männer schaute nach den Frauen und sahen uns an den wippenden Brüsten satt. Es war keine Hektik es war einfach geil und irgendwie versuchten alle nicht zu schnell zu kommen.

Karin legte eine Pause ein und knutschte mit Franzi herum und bot so mir und Frank einen prachtvollen Anblick von ihren Arsch. Frank noch immer in Paula, langte zu und strich ihr durch die Möse „geil fast du dich an“. „Dann vögle sie doch wenn du Lust hast“ kommentierte Paula, was sich Frank nicht zweimal sagen lies, seinen Schwanz herauszog sich hinter Karin kniete und ihm in Karin drückte.

Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und war schnell bei Paula. „He du willst doch nicht etwa“, als ich zögerte lachte sie aber „komm fick mich, vom zusehen habe ich auch nichts“.

„Oh, das ist wirklich mal ein Anderer und nicht schlecht dazu“ kommentierte sie meinen ersten Stoß.

Karin hatte in der Zwischenzeit ihre Beine zusammengepresst und massierte Franks Schwanz mit ihre Vaginalmuskeln. Er sprach aus war er dachte „he Manne sie ist aber richtig geil und wie fühlst du dich“. „Frag mal Paula, wenn sie noch antworten kann“.

„He ihr Spinner ficken ist angesagt und nicht rumspinnen“ dabei krallte sie ihre Hände in meine Oberarme und ergänzte „los gib Gas, ich will endlich kommen“.

Eine Auforderung die nach meinem Sinn ist und ich beginne meinen Druck zu erhöhen und flieg in ihrer Möse. Wenn es nicht so geil wäre würde ich vor Schmerz schreien, so krallte sie ihre Fingernägel in meine Haut. An ihren Bewegungen merke ich wie sie langsam ihren Höhepunkt erreicht und im höchsten Tal ihres Gefühlsausbruches sich mich entgegenwirft. Auch in meinen Lenden brodelt es, die Hoden ballen sich zusammen und mein Sperma steigt und steigt und dann vollzieht sich auch bei mir der Vulkanausbruch. Ich will aber noch in ihr bleiben und sie scheint es auch zu mögen.

Karin schnauft neben mir als Frank sie voll pumpt und lässt sich danach neben uns fallen.

Franzi und Lutz waren noch mit sich beschäftigt, sie war kraftlos nach vor auf den Bauch gefallen, als ihr die Kraft ausging sich abzustützen und Frank lag ausgestreckt auf ihr nur an den Bewegungen seiner Arschmuskeln konnte wir sehen wie er sie noch fickte. Sie war längst angehoben aber er machte weiter, bis er sich selbst abreagiert hatte.

Irgendwie trat danach etwa Schweigen ein, aber als wir uns ansehen löste die Spannung in einen befreutes Lachen auf. Die Sektflasche kreiste und Franzi stellt die entscheidende Frage „ob die Männer schon schlappgemacht haben“. „Sie an“ meinte Paula „unser schüchtern Franzi taut auf“. „Dun hast la auch schon zwei gehabt und ich?“ Lutz schaute sie fast ungläubig an „du bist wohl scharf auf einen Anderen?“. „Wirst du gleich sehen“ und kriecht auf dem Bett in meine Nähe „mit einem Griff auf meinen halbschlaffen Lümmel „der könnte mir schon gefallen“. Ohne zu zögern legte sie ihre Lippen um ihm.

Paula kicherte noch „schau die das geile Miststück an“.

Mir jedenfalls tat ihre Behandlung gut und ich begann in ihren Mund zu wachsen. Frank sah uns eine Weile zu, aber robbte dann hinter Franzi und drückte ihr die Arschbacken auseinander und versenkte sich mit dem Gesicht dazwischen. Abzuhalten hatte ich es den Franzi presst jetzt ihre Lippen fester zusammen.

Ich konnte die andern beobachten und hörte Lutz die andern Beiden fragen „und wir auch Spaß zu dritt“. Die Frage wäre nicht notwendig gewesen, aber so schnappten sie ihm sich und er sah mit großen Augen zu wie sie beide begannen abwechselnd seinen Schwanz zu blasen.

Franzi hatte plötzlich stillgehalten, den Grund sah ich sofort den Frank hatte begonnen sie von hinten zu ficken. Sie nuckelte nur noch leicht, so war sie auf Franks Schwanz konzentriert. Von mir erhielt sie aber Nachhilfe, ich fasste sie am Kopf und begann ihm rhythmisch auf meinen Schwanz zu bewegen.

Neben mir jauchzte Karin auf „du bist aber auch nicht schlecht“. Sie hatte sich soeben von Lutz aufspießen lassen . Paula rieb ihr den Ansatz der Möse, aber besann sich dann anders und hockte sich über Lutz und lies ihn einen tiefen Einblick in ihre Möse, bis sie sich senkte und sich schließlich von ihm lecken ließ.

Franzi fing meinen Gedanken wider ein den sie hatte begonnen zusätzlich meine Eier zu massieren. Ich drohte jeden Augeblick abzuspritzen und kündige es ihr an. Sie nimmt ihm aus den Mund, lacht und meint „meinst du ich trau mich nicht“ und legt die Eichel auf ihrer Zunge . Den Rest gibt sie mir mit der Hand und ich spritzt zuckend ihr mein Sperma in den Mund. Sie gibt nicht eher Ruhe bis sie auch den letzten Tropfen von ihm abgeleckt hat.

Ich falle nach hinten und schau nur noch zu wie die Andern sich in einen Höhepunk treiben, Eine(er) nach dem Andern.

Lutz seinen Schwanz rechtzeitig herausgezogen und Karin richtig vollgespritzt.

Die drei Mädel verschwanden um sich zu reinigen und blieben als sie nach einiger Zeit in der Tür stehen und schauten zu und Männer die nebeneinander auf der Bettkante, die Schwänze in der Hand um sie aufrechtzuerhalten.

„Schau, schau“ meinte Karin „die können wohl nicht genug bekommen“. Franzi hatte die richtige Idee „wie die Hühner auf der Stange, aber eher mit einer Stange, wollen wir Pferdchen spielen“, wartet die Antwort nicht ab und hüpfte auf meine Schoß.

Auch die andern Beiden hatten es sich bei den Männern bequem gemacht.

Und ab ging die wilder Reiterei, alle drei Paare nebeneinander und die Frauen stachelten sich gegenseitig an, es immer wilder zu treiben. Bei mir und Franzi ging die Post ab, das sie nach wenige Minuten das erste Mal kam. Aber nun war ich an der Reihe, ihr keine Pause zu gönnen. Ich fasst sie fest um die Arschbacken, hob sie etwas an und brannte ein Feuerwerk in ihre Möse ab, das sie aus dem Orgasmus nicht mehr herauskam. Fertig fallen wir danach alle miteinander auf das Bett.

Mit gegenseitigen Streicheleinheiten bringen wir und in den Schlaf.

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