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SH 07

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Der Abend mit Micha war spektakulär verlaufen, SH hatte ihre Rage nicht nur gespielt: Aus ihrer Herrinnen-Sicht war es undenkbar gewesen, daß Helen entgegen allen Verboten zu einem Orgasmus kam, während sie SH leckte und von mir geleckt wurde,

Ich bekam meine Strafe erwartungsgemäß ebenfalls ab, doch zuerst kümmerte sie sich um Helen. Sie riss ihr den String herunter und fesselte ihre die Hände auf den Rücken. Danach befestigte sie eine Spreizstange zwischen den Füßen. Sie ging nach innen und kam mit einem rauhen Seil zurück, das sie über einen der Balken, die es auch auf der Terrasse gab warf, dirigierte Helen zu sich und zog das Seil zwischen ihren Schenkeln durch. Unter Mithilfe von Micha wurde das Seil dann so straff gespannt, dass es zur Gänze zwischen Helens Schamlippen verschwand, es mußte tief in das empfindliche Fleisch schneiden. Entsprechend unglücklich sah trotz masochistischer Anlage die Gepeinigte aus, Tränen quollen. Die Angst war ihr anzusehen, auch wenn die Erregung nicht abgeklungen sein mochte, noch standen ihre über dem Korsett herauslugenden Brustspitzen steil ab.

„Du hast mich herausgefordert, meine Liebe", sagte SH kalt. „Zu den absoluten Verboten, und das weißt du sehr genau, gehört der Orgasmus ohne Erlaubnis. Beherrschung ist das mindeste, was man von einer Sklavin erwarten können muss. Wenn du deine Fotze nicht unter Kontrolle hast, kommen eben die Folgen über dich. Ich werde dir jetzt nicht die Wohltat verweisen, dir zu sagen, wie viele Hiebe du zur Strafe bekommst. Ich sage dir nur, dass du einige Zeit, die dir lange vorkommen wird, so hier stehen und deine Züchtigung erleiden wirst. Ach ja, solltest du schreien, wirst du geknebelt. Als erstes wollen wir die Brustklemmen entfernen."

Falls Helen dies als positive Nachricht empfunden haben sollte, wurde sie schwer enttäuscht. SH griff nämlich zur Reitgerte und schlug auf die exponierten Brüste ihres Opfers, gleich so hart, daß die erste Klemme auf Anhieb absprang und Helen gellend aufschrie.

„Ich habe dich gewarnt", nur wenige Augenblicke danach steckte ein Ballknebel in Helens Mund. Ab jetzt begleiteten nur noch dumpfe Stöhnlaute die sich in die Brüste grabenden Schläge, die bald auch die zweite Klemme herunterfallen ließen.

SH stand schräg vor Helen, so daß diese jedes Mal mit weit aufgerissenen Augen verfolgen konnte, wie SH nach jedem Hieb wartete, bis Helen sich nach dem Einschlag nicht mehr schüttelte, nicht mehr zitterte, dann fast gemächlich ausholte und die Gerte zielgenau plazierte, im Wechsel links und rechts, ohne darauf zu achten, ob sie auch die empfindlichen Spitzen traf, wenn sie es nicht sogar darauf anlegte. Nach wenigen Minuten zeichneten sich dünne Linien auf der mißhandelten Haut ab, begann das Fleisch, vor allem die Brustspitzen zu schwellen.

Es war jetzt ein steter Tränenstrom, der über das junge Gesicht lief, wobei Helen instinktiv, sobald die Gerte erhoben war und unweigerlich kurz darau ihre Haut treffen würde, Ausweichbewegungen mit dem Oberkörper versuchte, die ihr aber gegen die Treffer nichts halfen, statt dessen nur noch spürbareres Schneiden des Seiles in ihre Furche bescherte.

Micha war von dem Gebotenen sichtlich angetan: Zwar war er wie SH immer noch bekleidet, doch hatte er sein Glied nicht weggepackt, so dass ich sehen konnte, wie es sich beim Zusehen wieder langsam erhob. Während SH sich mit der Gerte die Scham ihres Opfers als Ziel ausgesucht hatte, dort wo das Seil in sie schnitt, war er hinter SH getreten und massierte ihre Brüste. SH wehrte ihn nicht ab und er fragte halblaut: „Wie wäre es eigentlich mal mit uns beiden?"

Sie zögerte nur kurz, ehe sie antwortete: „Lass uns hineingehen."

Sie drehte sich um und küsste ihn auf den Mund. Er legte die Arme um sie und presste sie an sich, ließ sie seine wiedergewonnene Härte spüren, zog ihre Lenden eng an sich. Sie löste ihren Mund von dem seinen und sagte: „Komm, ich will dich. Ich will dich auch, jetzt"

„Was wird aus den beiden?"

„Helen ist versorgt- ihn werden wir wohl nicht brauchen. Und auf der Terrasse kann er ja nichts anrichten."

Mit diesen Worten zog sie ihn nach innen.

Als die unverkennbare Geräuschkulisse mir bewies, dass sie mit sich beschäftigt waren, näherte ich mich Helen und wollte die Tränen von ihren Wangen küssen, stieg vorher über das Seil, um Druck auszuüben und sie zu entlasten. Da sah sie mich mit einem so verachtungsvollen Blick an, schüttelte dabei den Kopf, dass ich von meinem Vorhaben abließ. Gedemütigt schlich ich mich zum Gartenstuhl zurück, wobei mein Anblick, gerade sitzend, ihre Gefühle kaum zu meinen Gunsten beeinflussen konnte: Mein kurzer Rock war hochgerutscht, der Stahlkäfig lag zwischen meinen Schenkeln; dann die schwarzen Strümpfe und die Pantoletten. Ein ausgewachsener nicht junger Mann also in verkleidet-albernem Zustand, denn die Ledermanschetten gab es ja auch noch, es fehlte nur das Korsett.

Es war mir kein Trost, dass diese junge Frau auch unter anderen Umständen für mich unerreichbar gewesen wäre, so wie es auch nicht tröstete, dass sie mich zu anderen Gelegenheiten ertragen musste, dass sie von mir gefickt zu werden zu erdulden oder mich zu blasen hatte, wenn es ihr befohlen wurde.

Mit ihr musste ich ohnehin kein Mitleid haben, mochte auch der Strick in ihr Geschlecht schneiden, ihre Brüste von den jetzt deutlich sichtbaren Schlägen geschwollen sein, immer noch Tränen in ihren Augenwinkeln schimmern, so sprachen die harten Brustspitzen deutlich für sich und ich meinte sogar, dass das Seil dort, wo es zwischen ihren Lippen herauskam, feucht geworden war.

Sie ritt es sogar mit leicht schaukelnden Bewegungen, der Mund halb offen. Fast beneidete ich sie, denn sie machte einen zufriedenen, fast glücklichen Eindruck, obwohl sie so gut wie ich wusste, dass ihr noch Strafen bevorstanden.

Vorher war allerdings wieder ich mit meinen besonders verhassten Diensten gefragt. Ein scharfer Ruf befahl mich in das Wohnzimmer, wo SH flach auf dem Rücken lag, Micha neben ihr hockte, sie hatten sich auf dem Boden vergnügt, beide waren nackt (so sah ich sie nur sehr selten) und wirkten zwar leicht erschöpft, aber befriedigt -- kein Wunder, dachte ich, ihre Möse glitzerte genauso wie sein halbsteifer Schwanz.

„Mich zuerst", sagte sie knapp und ich kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Trocken lecken konnte ich sie natürlich nicht, sie wurde wieder erregt, als ich ihre und seine Entladung längst in mich aufgenommen hatte, aber sie gab meinen Kopf erst frei, als sie genug von meinen Diensten hatte.

Ich wusste, dass ich mich jetzt Micha zuzuwenden hatte, der beim Zusehen nicht schlaffer geworden war und in meinem Mund wieder fast steif wurde. Das genügte ihm nicht. Während SH sich erhob und hinausging, wohl um sich etwas überzuziehen, begann er, meinen Kopf festzuhalten und zu führen. Hatte er bisher ebenfalls gekniet, so stand er jetzt auf, um besser und tiefer in mich dringen zu können. Wie so häufig, begann ich auch jetzt zu würgen, denn dies war kein Blasen durch mich, das ich einigermaßen steuern konnte, sondern ich wurde ganz einfach von dem wieder harten Schwanz gefickt, ohne das Recht zu haben, ihn so weit in mich zu lassen wie ich es mir vorstellen mochte.

Schon weil ich die Stilettos gehört hatte und wusste, dass SH hinter mir stand, verbot sich jeder Versuch auszuweichen, also würgte ich hilflos weiter, wenn seine Eichel gegen meinen Rachen stieß. Zu meinem Glück hatte er nicht die Absicht, in meinem Mund zu kommen, gab mich frei.

SH fragte ihn lässig, ob er keine Lust habe, in meinem Arsch zu kommen und ebenso lässig antwortete er, nicht wenn draußen Frischfleisch im Angebot sei.

„Das verstehe ich", lachte sie, „vor allem, wenn das Frischfleisch vorher gut durchgegerbt wird, aber ich habe etwas Hunger bekommen -- du auch?"

Was er bestätigte, für mich hieß das: ab in die Küche. Ich nahm an, dass SH eingekauft hatte und ich sehen würde, was ich zuzubereiten hatte -- Fragen bargen immer Risiken.

Im Kühlschrank fand ich tatsächlich vier Steaks, was bedeutete, dass Helen und ich mitessen sollten oder durften.

Also kümmerte ich mich um das Essen im Wissen, dass Helen und mir noch ein abwechslungsreicher unangenehmer Abend bevorstand.

So kam es auch mit weit in die nachkommende Zeit reichenden Folgen:

Ich wurde nämlich immer weniger häufig zu SH befohlen, und war ich dort, so kam ich mir oft wie ein Möbelstück vor. Gewiss: Es änderte sich nichts an den Fetischen, also meiner Kleidung, meiner anbefohlenen Haltung und allen Verrichtungen, die mir abverlangt wurden.

Es änderte sich aber doch einiges gerade hier, projizierte man es statt auf mich auf Helen. Denn neuerdings war ihr oft gestattet, in halbwegs normaler Kleidung zu bleiben, natürlich immer figurbetonte kurze Röcke, Shirts und Blusen, aber eben doch so etwas wie ein Normalzustand.

Was mir am härtesten ankam, weil der Anblick mir verwehrt war und blieb: hatten die beiden Sex, gleich wo und gleich ob in ihrer D/s- Beziehung oder einfach so, dann war SH fast immer nackt, mehr noch, sie ließ sich von Helen entkleiden und dabei streicheln. Hatte ich sie jemals streicheln müssen oder dürfen? Ich glaube nicht.

Es genierte SH dabei nicht im Geringsten, wenn sie freudig erregt, und zwar von ihr zur Schau gestellt, sich mit Helen vergnügte, dass ich ebenfalls zugegen sein konnte. Allenfalls hatte ich mich nützlich zu machen, sei es, dass ich die Damen vorher und nachher mit Getränken verwöhnen musste, sei es, dass ich mich um die hinteren Öffnungen zu kümmern hatte, während die beiden sich die Mösen langsam und mit tiefen Seufzern leckten, nachdem sie sich gegenseitig entkleidet hatten --natürlich immer auf Initiative von SH! -, geküsst und gestreichelt hatten, im Stehen oder sitzen, ehe sie dann auf die Couch oder gleich auf den Boden sanken.

Gerade am Abend nach Michas Teilnahme hatte es begonnen: Ich war nach Hause geschickt worden, als das Essen beendet und erstaunlicher Weise ohne weitere Bestrafung, sah die Folgen daher erst jetzt: Helen war schwer gezeichnet worden; da sie bis auf das Korsett nackt war, konnte ich die zentimeterdicken Striemen, die sich über ihren Hintern zogen, gut erkennen, auch die Schenkel waren mitgenommen und Sitzen ihr sichtlich unangenehm. Selbst die Brüste waren noch gezeichnet, waren also nochmals und härter gepeitscht worden als zu Beginn ihrer Bestrafung.

SH saß ihr, in Rock und Bluse, am Couchtisch gegenüber, beide lasen, als ich kam und mich umzog.

„Hol uns einen kalten Chardonnay", befahl SH bei meiner Rückkehr, was zwei Gläser hieß, ich sollte nichts bekommen.

Sie prostete dann der verwirrten Helen zu, die einen großen Schluck trank. SH stand auf, dachte nach und gab mir den nächsten Befehl. Kurz darauf trug ich den Latexslip mit Innendido, den Käfig ohnehin. Ich rätselte über ihre Pläne, als sie mich mitten in den Raum, aber mit Blick auf die Sitzgruppe dirigierte, wo ich niederknien musste. Sie gestaltete es mir unbequem, fesselte meine Handgelenke auf den Rücken und verband die Armbänder mit denen der Fußgelenke, so dass ich nonnengleich auf den Fersen hockte.

Sie sagte nichts, also gab auch ich keinen Laut von mir, beobachtete lediglich, wie sie nun die Couch umrundete und hinter Helen stehen blieb. Sie beugte sich über sie, die Hände auf die Schultern der Jüngeren gestützt und barg ihr Gesicht in den blonden Haaren

Ihre Hände begannen den Weg nach unten zu gleiten, streichelten die Brüste, die das Korsett so deutlich betonte. Diesmal zwickte sie nicht in die Brustspitzen, sondern fuhr sacht darüber, ein ums andere Mal, Helens Mund öffnete sich, sie atmete schwerer.

SH ließ sie kurz los, kurvte um die Armlehnen und setzte sich neben Helen. Sie streichelte nur noch mit einer Hand die Brüste, mit der anderen zog sie Helens Kopf zu sich und presste ihre Lippen auf Helens Mund, der schon geöffnet war. Die Zungen drangen gegeneinander, fanden den Weg in den Mund und erforschten ihn. Helen begriff, dass sie ihre Herrin berühren durfte, ihre rechte schob sie auf den Rücken, die linke lag auf den Brüsten von SH, die zuließ, dass Helen die Bluse aufknöpfte, während sie sich von deren Lippen löste und mit dem Mund die Konturen von Helens Hals folgte, bis sie über die Armbeuge bei den wartenden Brüsten angekommen war. Zuerst leckte sie sie mit breiter Zunge, dann schlossen sich ihre Lippen über der Knospe der linken Brust, sie begann sie zu saugen, Helen stöhnte, glitt langsam in die Horizontale.

SH teilte die Schenkel Helens, die sich willig öffneten. Sie war auch nur allzu bereit für die Finger, die sich in ihre Möse drängten und stöhnte lauter. SH lag jetzt halb auf ihr und Helen konnte nur den Rücken streicheln und den Kopf, jedoch nur, bis dieser weg von den Brüsten nach unten glitt und sich zwischen die Schenkel zwängte.

Helen stöhnte: „Nein, was machst du da?", ohne sich des unerlaubten Duzens bewusst zu werden, von der unnötigen Frage selbst ganz abgesehen, so dass SH auch nur sagte „schweig!"

Dennoch erhob sie sich halb, streifte die aufgeknöpfte Bluse und den Rock ab. Stieg wieder auf die Couch, mit dem Rücken zu der liegenden Helen, und als sie ihren Kopf wieder auf Helens Zentrum senkte, war ihr eigenes Geschlecht vor Helens Gesicht, die sie augenblicklich an den Hüften festhielt. Ihre Zunge schnellte heraus und folgte der Ritze ihrer Herrin, die sich ihrerseits intensiv mit Helen beschäftigte, so erfolgreich dass Helen immer schwerer atmete, während sie jetzt ebenfalls mit ihrer Zunge in SHs Geschlecht stieß.

Ich sah, wie SH die Schenkel Helens weiter auseinander drückte, um tiefer in sie zu kommen, Helen wurde immer lauter mit jetzt unkontrollierten leisen Schreien, die sie ausstieß, wenn sie sich kurz vom Geschlecht von SH löste.

Sie vergaß sich in ihrer Lust völlig und ächzte, sie könne bald nicht mehr, und dieses eine Mal kam die Herrin zu Wort, die sie anfauchte, sie solle sich gefälligst beherrschen und sie besser lecken.

Helen verstand die Chiffre und gab die Fotze preis, um ihre Zunge in den Hintern zu stecken. Sie spuckte gegen den Anus, um ihn geschmeidiger zu machen und fickte das kleine Loch mit ihrer Zunge. Jetzt war es SH, die laut stöhnte, die mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel griff und sich zu wichsen begann, zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern, während Helens Züngeln immer schneller wurde.

Ein wilder Schrei begleitete den Höhepunkt von SH, dem nun nicht folgte, was zu erwarten gewesen wäre, nämlich sauber lecken durch Helen oder mich. Vielmehr drehte sie sich um, kniete zwischen Helens Beinen, die sie nach hinten bog mit der Bemerkung, Helen solle sie festhalten.

Helen schob sie weitmöglich auseinander, als SH sich fast schon auf sie stürzte, ihre Hände in die Schenkel grub.

Jetzt war es SH, die mit ihrer Zunge, die sie weit herausgestreckt hatte, über die gesamte Kerbe pflügte und --auch das- am Anus stoppte. Helen keuchte, als nun sie von der Zunge in ihren Hintern gefickt wurde, während SH zwei oder drei Finger in ihrer Möse versenkte und ebenfalls mit ihnen sogleich zu stoßen begann.

Jetzt leckte SH die von ihr selbst verursachten Striemen, Helen kreischte: „Nein, gib mir deine Zunge wieder im Arsch- ich bin fast soweit!"

SH bestrafte oder rügte sie nicht nur nicht für diese Forderung, sondern wechselte augenblicklich wieder zum Anus, steckte ihre Zunge so tief es ging hinein und begann zu lutschen. Helens Kreischen wurde lauter, bestand fast nur noch aus aneinandergereihten „Ahse" und „Jas", ihre Hüften zitterten unkontrolliert, während die Finger, die in ihr wühlten, schneller wurden.

Helen schrie, sie komme und SHs Zunge wechselte zu der Möse, wo sie den Erfolg ihrer Bemühungen schlürfte.

Helen ließ langsam die Beine sinken, ungewiss, was folgen würde, dankte vorsichtshalber für das tolle Erlebnis, wie sie es nannte.

SH antwortete trocken, es gebe nichts zu danken auch ihr habe es Spaß gemacht.

Sie trat, immer noch splitternackt und mit feuchter Fotze vor mich, um festzustellen, mir habe es offensichtlich ebenfalls Spaß gemacht, womit sie meinen gegen die Dornen drängenden Schwanz meinte. Zum Glück hatte ich mir gar nicht erst eingebildet, ich dürfte nun ebenfalls mit einem Höhepunkt

rechnen. Immerhin löste sie mir den Verbindungsstrick, der mich auf die Fersen gezwungen hatte, so dass ich die Zeit, wo ich noch blieb, etwas komfortabler kniete.

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