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Sie nannten ihn Hengst

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Aus der geheimen Chronik des sündigen Dorfes
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Liber 1

Aus dem 'Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae' Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)

Sie nannten ihn „Hengst"

Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf -- Wächterinnen für die Keuschheit" (Kurz: „Pulsus versus impudicitia' der „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit" [Abkürzung.: „P-U-V' ]

VORBEMERKUNGEN:

} Personen, die noch nicht volljährig sind, darf dieses Chronicon nicht zugänglich gemacht werden.

} Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen.

} Man sollte die ‚Chronicons' über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen. Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht so manchen tatsächlichen Geschehnissen sogar nahe kommen, wer weiß.

DIE PERSONEN:

Holger Meier (24) Potenter Zeitgenosse

Rosi Schulz (35) Bäuerin

ORTE DER HANDLUNGEN:

Dengelharting (Die Dengelharter) Das sündige Dorf mit

Schnacksling (‚Die Schnacksler')

Ortsteil Fegelding (‚Die Fegeldinger'; fälschlicherweise sehr oft auch als ‚Die Vegler' oder ‚Die Vögler' geschrieben)

INHALTSÜBERSICHT:

01. ‚Crassus equus', der starke Hengst

02. Scheinheilige Menschen gibt es

03. Jetzt reicht es langsam!

04. Auf zur Brause

05. Unerwartetes Ereignis

06. Kennst du das Spiel ‚Stute und Hengst'?

07. Ein weiteres schönes Geschenk

08. Fieber messen

09. Komm, ich will dich spüren!

10. Sie braucht alles

11. Das muss leider sein!

12. In der Melkkammer

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

‚Crassus equus', der starke Hengst

Zu genau erinnerte er sich noch daran, wie man ihm diesen, seiner Meinung total bescheuerten, Spitznamen verpasst hatte. Es war nach einem Fußballspiel. Gemeinsam mit seinen Klassenkameraden stand er unter der Dusche, als sich sein Glied auf einmal zur vollen Größe aufrichtete. Völlig machtlos war er dem ausgeliefert und es war ihm mehr als furchtbar peinlich. Zugegeben, es war größer und etwas dicker, als das seiner Kumpel. Aber so groß war der Unterschied doch auch wieder nicht, dass sie gleich eine solche Story daraus machen mussten.

„Was sind schon fast (ehrlich mit dem Lineal selbst gemessene) 22,8 x 3,5 cm. Das ist bei einer Körpergröße von 1,88, 80 kg und fast 18 Jahre doch ganz normal", dachte er damals. Auf die Größen seiner Kumpel hatte er bisher noch gar nicht richtig geachtet. Er empfand seinen eben als völlig normal. Und er funktionierte schon seit seinem 12. Lebensjahr nahezu perfekt, zumindest was die Orgasmusfrequenz und den Samenausstoß bei seinen täglichen vielfachen Massagebemühungen anbelangte.

Irgend so ein Idiot hatte das gesehen, obwohl er seine spontane Erektion krampfhaft zu verbergen versuchte. Der Schwachkopf, selbst mit einem Minipimmel ausgestattet, wie er später einmal sah, hatte auch gleich noch sofort laut geschrieen „Der Holger hat einen Schwanz wie ein Hengst ... boaah ... boaah ... schaut nur ... schaut euch diesen Hengstschwanz mal an ... Wahnsinn ... und diese Eier ... brutal, was der da zwischen den Beinen hat ... einen Sack wie ein Stier ... ein richtiger Bullenhoden ...!" Blitzschnell packten sie ihn zu viert, drehten ihn herum und hielten ihn fest. Der Schwanz war dabei fast steif geblieben, wollte sich aber verkrümeln.

Seine Hände hatten sie ihm nach hinten gedrückt und hielten ihn fest. Er war völlig aktionsunfähig. Da packte einer seinen Schwanz ziemlich fest und stieß immer wieder mit seiner Faust in die Schwanzwurzel. Langsam machte er mit einem festen Griff Massagebewegungen. Holger schrie ihn an „Nimm die Hand von meinem Schwanz, du Schwein, oder bist du ein Schwuler? Nimm sie sofort weg...!" Der Kumpel ließ los. Seine Arbeit war sehr erfolgreich. Der Schwanz war schon nach Sekunden wieder hammerhart, noch stabiler als noch ein paar Minuten davor. Durch die Massage und die ganzen Abläufe war er wohl sogar noch um eine Idee länger geworden.

Wie ein Wunder bestaunten sie seinen Prügel und seinen Hodensack, und fassten ihn sogar an. „Wahnsinn, ist der echt ...? Hier schaut mal, was der für eine Eichel hat ... Schätzt mal, wie lang und dick der ist ... armes Weib, das der nagelt ... die hat danach ein Loch im Rücken, wenn er den ganz reindonnert ... brutal, den darf man doch mit dem Gerät nicht unter die Leute lassen ... der muss in den Hengststall oder zu den Deckbullen ...!" schrieen sie wild und lachend durcheinander. Alle andern Kumpel waren mittlerweile längst herbeigestürmt. Jeder wollte diesen Monsterprügel sehen, und jeder meinte lachend „Wahnsinn, wirklich, wie ein Hengst ... Der ist doch was für rossige Stuten, aber nicht für ein Weib. Damit lässt dich doch kein Weib drüber ja, vielleicht eine ausgeleierte, die schon 15 Kinder geworfen hat ... Da kannst du ihr ja gleich deinen ganzen Ellenbogen oder einen Holzpfosten reindrücken ...!" Für Holger übertrieben sie alle maßlos „Also, so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht. Warum müssen die nur immer gleich so furchtbar übertreiben. Mein Gott, er ist halt etwas größer als es ein Schwanz normalerweise ist. Ich kann ja doch schließlich auch nichts dafür, das Ding ist halt nun einmal so lang und dick gewachsen." Regelrecht gefachsimpelt wurde, während man ihn begutachtete.

Sofort begann natürlich das Schätzen und Wetten und selbstverständlich auch gleich mit Wetteinsatz. Wer am nächsten dran war, der bekam den größten Teil des Wettgeldes, der zweite und der Dritte einen jeweils kleineren Teil. Kurz danach hatte urplötzlich auch schon irgend jemand im Geräteraum ein Maßband gefunden, das normalerweise für den Weitsprung verwendet wurde. Jetzt wurde gemessen. Drei Mal maßen sie nach, sicherheitshalber. Schließlich ging es ja um Geld. Etliche Mark waren im Jackpot. Der Einsatz war pro Nase 5 Mark. Bei über 30 Wettteilnehmern konnte man da schon einen beachtlichen Betrag mit der besten Schätzung einstreichen. Einer kam der Realität mit seiner Schätzung bis auf einen Millimeter nahe. Es waren exakt 22,8 cm Länge und 3,5 cm Dicke.

Dass sein Hodensack und die Eier angeblich besonders groß waren, war ihm allerdings völlig neu. Zumindest da hatte er sich immer für völlig normal gehalten. Sie waren, passend zu seinem überdimensionalen Gerät nahezu fast doppelt so groß und der Sack fast doppelt so lang, wie bei anderen Männern. Sein ‚Gemächte' war also insgesamt schon erheblich außerhalb der Norm. Ungewöhnlich war das in seiner Familie nicht. Auch sein Vater war so ausgestattet. Oft genug hatte es seine Mutter, eine zierliche und kleine Frau grausam zu spüren bekommen, wie er selbst manchmal an ihrem nächtlichen Geschrei und Gejaule durch die Schlafzimmerwände hören konnte. Am nächsten Tag beobachtete er oft seine Mutter, wie sie mit der einen Hand ihre Muschi und mit der anderen ihren Bauch hielt. Mit seiner Geschlechtsreife wurde ihm klar, was bei dem dünnen Persönchen dafür die Ursache war.

Holger schwieg und ließ es betont gelangweilt über sich ergehen. Schon nach einer Minute hatte er es aufgegeben, sich zu wehren und zu schimpfen. Sie hatten sich alle in eine blödsinnige Begeisterung hineingesteigert, die durch nichts mehr zu bremsen war. Außerdem hätte ihn in den Umkleideräumen des Vereinsheimes sowieso niemand gehört. Er ärgerte sich maßlos und fand, dass sein bestes Stück ja nun wirklich nichts Besonders war.

Sofort begannen natürlich auch Spaß, dann Spott und schließlich großer Neid und Missgunst zu arbeiten: „Darfst du damit wirklich ohne Waffenschein frei herumlaufen...?" oder ‚Im Reitstall brauchen sie dringend einen Hengst', oder im Lateinunterricht ‚Der crassus equus' " waren noch das Harmloseste, was er zu hören bekam.

Es sprach sich offensichtlich in kürzester Zeit in der Schule und zu Hause, im Dorf usw. etwas herum. Zumindest fühlte er sich überall vor allem von den Blicken der Mädchen und Frauen entsprechend verfolgt. Irgendwie hatten vor allem die Mädchen an der Schule sich in ihrem Verhalten ihm gegenüber total verändert. Seine Kumpel riefen ihn natürlich ganz selbstverständlich von da an nur noch „Hengst...!". „Hengst", dachte er, „Noch peinlicher geht es ja nun wirklich nicht mehr...!", wenn ihn seine Freunde im Freibad laut so riefen, und alle Blicke sich -- dachte er -- unwillkürlich auf ihn und seine Badehose richteten. „Und jeder", bildete er sich ein, „weiß ganz genau, warum ich so heiße...!" Also, dem war ja nun wirklich nicht so.

Sein Spitzname war für die Kameraden, auch für die Mädchen, sehr schnell selbstverständlich. Für ihn letztlich auch. Es gab allerdings innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes Ereignisse, die dazu festgehalten werden müssen. Sie waren wirklich bemerkenswert, hatten nämlich nichts mit seiner Altersgruppe, sondern nur mit reifen Frauen zu tun. Auch bei denen war das natürlich irgendwann bekannt geworden oder sie hatten seinen neuen Namen gehört und sich dann neugierig erkundigt.

2.

Scheinheilige Menschen gibt es

Die Erste, nur die sei in diesem Zusammenhang jetzt hervorgehoben, die ihn schon sehr bald auf sein besonderes Stück ansprach, war die Rosi Schulz. Sie war 35 und immer noch unverheiratet. Sie war nicht gerade eine Schönheit, hatte aber das Herz auf dem rechten Fleck, und die Pfunde an den richtigen Stellen ihres ansehnlichen Körpers. Sie musste viel arbeiten. Der von den Eltern übergebene, sehr große, Hof musste bewirtschaftet werden. Er war ihre Existenzgrundlage. Die Kühe hatte sie allerdings schon vor Jahren alle verkauft, als die Mutter krank wurde und ihr nicht mehr helfen konnte. Sie hatte ein großes Gestüt aufgebaut. Etliche Helfer kümmerten sich darum. Sie selbst arbeitete jedoch auch überall mit, wo sie gebraucht wurde. Sie war nicht gerade arm. Neben dem Hof hatten ihr die Eltern auch ein paar Häuser vererbt und das Barvermögen war beachtlich. Es fehlte nur der Erbe. Genau genommen fehlte er nicht. Cousinen und Cousins lauerten schon darauf, dass sie oder ihre Kinder einmal alles bekommen würden. Sie hatten sie sogar schon dazu animieren wollen, dass sie deren Kinder wegen der Erbschaftssteuer adoptieren sollte.

Rosi hatte den Gedanken an ein eigenes Kind nie aufgegeben. Dieser Gedanke war auch der Ausgangspunkt eines Gespräches und der folgenden Geschehnisse, die bei ihr zu Hause, auch bei der Feldarbeit, immer wieder vielfache Fortsetzungen erfuhren. Holger half der Rosi, deren Hof etwas außerhalb lag, wenn sie seine dringende Hilfe brauchte, und das Studium, das er gerade abschloss, es zuließ. Sie honorierte ihn dafür großzügig. Er war groß und kräftig und konnte schon respektabel mit anpacken. Sehr fleißig war er auch. Es waren sowieso Semesterferien. Seit Tagen war es heiß. Holger hatte sich in einem der vielen Zimmer, die es im großen Bauernhaus gab, einquartiert. Früh musste er jeden Tag raus und spät kam er jeden Tag erst ins Bett. Da war es am besten, wenn er nicht erst noch nach Hause musste.

Beim letzten Grummet hatten alle zusammen geholfen, weil es nach schlechtem Wetter aussah. Die voll gepackten Wagen waren in den Scheunen und unter den Vordächern der Scheunen und Ställe auf dem großen Hof vor dem drohenden Gewitter in Sicherheit gebracht. In den kommenden Tagen sollten sie abgeladen werden. Früh am Nachmittag waren sie mit dem letzten Fuder fertig. Es wurde zu Hause verstaut und dann gab es erst einmal eine ordentliche Brotzeit.

Das mit dem Baden und Duschen war zu der Zeit immer noch ein größeres Problem. Niemand im damals noch ziemlich kleinen Dorf, abgesehen vom Pfarrer und einem Neubürger, hatte so eine Art Badezimmer. Rosi allerdings hatte sich in der ehemaligen Melkkammer etwas Ähnliches nur für sich einrichten lassen. Die zahlreichen Helfer hatten in den Gesindehäusern ihre eigenen Möglichkeiten. Es gab zumindest eine Brause und warmes Wasser, das aus einer Art Durchlauferhitzer kam. Das war zu der Zeit bereits eine sehr gehobene Ausstattung und vor allem nach der Arbeit in der Landwirtschaft, wenn man so richtig voller Staub und Schweiß war, eine himmlische Sache. Das Problem war nur manchmal, dass der Erhitzer nur bedingt funktionierte. Auch an dem Tag, als sie die letzte Fuhre Grummet einfuhren, wurde angeblich nur die Hälfte des enthaltenen Wassers warm. Genau das sollte dann später noch eine kleine - von Rosi geplante - Verwirrung stiften.

Die beiden saßen also nach getaner Arbeit in der großen Wohnküche und schlugen sich nach den großen Anstrengungen so richtig den Bauch voll. Beide waren sie gerade dabei, so ein richtig schönes, großes Stück Geräuchertes zu zerschneiden, als Rosi mit einmal, gerade an einem Stückchen heftig kauend, fragte „Sag mal Holger, deine Freunde sagen zu irgend jemand im Dorf immer ‚Hengst' oder ‚Der krasse Equus'. Das ist aber komisch, was heißt denn das und wer könnt denn das sein'? Einen solchen Namen gibt es doch hier gar nicht ...!" Holger war sichtlich irritiert. Er überlegte blitzschnell, während er so tat, als ob er erst den letzten großen Happen runterschlucken musste, bevor er sprechen konnte. Dann sagte er äußerst gelangweilt und tat so, als ob er sich auf sein Brot und Geräuchertes konzentrierte „Keine Ahnung, was und wen die da meinen. Keine Ahnung, warum die das sagen. Irgend so ein Oberdepp hat das mal gesagt und seitdem sagen es alle nach...!"

Rosi ließ nicht locker. Sie tat neugierig, wusste aber in Wirklichkeit schon bestens Bescheid. Vor ein paar Tagen erst hatte es ihr Lisa, die Mesnerin, ganz vertraulich erzählt „Na ja, irgend einen Grund wird es dafür aber schon geben, meinst nicht? Man sagt ja auch nicht einfach zu mir statt Rosi auf einmal ‚Stute' oder so, oder was meinst du...?"

Holger war weiterhin auf Nummer ganz doof als er sagte „Stute, das wäre doch ganz witzig ...!"

„Und warum wäre das witzig, mein Lieber...?"

„Ach nur so, es wäre halt lustig. Weiß nicht, warum ...!"

„Es hätte mich halt etwas interessiert, weil ich halt auch ein wenig neugierig bin. Du weiß doch, wie Frauen sind ...!"

Holger wich wieder aus „Ich hab leider keine Ahnung. Was wohl an ‚Hengst' schon lustig ist? Oder, da ist doch nichts Lustiges dran, meinst nicht auch? Im Dorf gibt es viele Hengste ...!"

„Na ja", meinte Rosi, „Kommt darauf an, warum sie es sagen. Weißt du das nicht mehr? Hat wohl bestimmt einen Grund ...!"

Holger schüttelte den Kopf während er gerade vom Geräucherten herunter biss.

Rosi merkte, dass sie damit für ihre Absichten nicht weiter kam. Sie konzentrierte sich auf das, was sie sich als Zweites überlegt hatte, um zum Thema Nummer eins zu kommen. Sie wollte vor allem an seine offensichtlich zumindest im Dorf fast berühmte Genusswurzel herankommen.

„Ach übrigens, duschen müssen wir in der Melkkammer. Das Heißwasser funktioniert im Haus nicht. Mist, das Wasser in der Brause dort reicht wegen dem kaputten Boiler nur für eine Person. Wir müssen uns gleich zusammen abbrausen. Dir macht das doch sicher nichts aus? Ach weißt, mir macht das auch nichts aus. Wir wissen doch beide, wie Männlein und Weiblein aussehen, oder? Und bei mir, da gibt es nicht so viel, was einen jungen Kerl wie dich noch interessieren könnte...!" Sie lachte dabei. „Na ja, ich könnt ja immerhin fast deine Mutter sein. Dir muss ich da doch sicher nichts erklären, oder? Hast sicher schon jede Menge Mädchen, na ja, dir etwas näher angesehen, ich meine Innen und Außen, wenn du verstehst, was ich meine ...!" Holger tat so, als ob er verstand und nickte ganz der große Schwerenöter und schaute geheimnisvoll und obergelangweilt in die Luft.

Das Heißwasser in den Bädern im Haus hatte sie vorsorglich im Keller schon am Morgen abgeschaltet. Am dortigen Boiler fehlte natürlich auch nichts. Das war nur so Rosis weitere Idee und gehörte zu ihrer kleinen Strategie. Sie hatte einfach den Stecker rausgezogen. Da blieb natürlich jetzt nichts anderes übrig, als in der Melkkammer und dummerweise, wegen dem kaputten Boiler, auch noch gleich zu zweit duschen. Das war aber jetzt wirklich eine dumme Sache. Genau so redete und benahm sie sich und schimpfte wie ein Rohrspatz über die blöde Technik. Sie fand die Idee ganz brauchbar, damit sie ihn gemeinsam mit ihr unter die Brause und für das ‚Und-so-weiter' bekam.

Er nickte ganz erhaben und sagte gar nichts dazu. An seinem plötzlich dunkelrot leuchtenden Kopf konnte man aber sehr genau erkennen, dass sein Nicken wohl eine Lüge war. Schnell stand Rosi auf, räumte ab und sagte zu ihm „Komm, mein Lieber, jetzt geht's zum Brausen. Wir müssen schauen, dass wir unseren Dreck runter bekommen. Fleißig warst aber heute wieder, wie immer, bist ein ganz lieber, mein Liebster. Du hast aber Kraft. Mein Gott, was bist du nur für ein starker Mann. Dich wenn ich nicht hätte, könnte ich hier zusperren...!" Ganz so schlimm war es nicht. Sie hatte noch etliche Domestiken, die sich zuverlässig vor allem um die vielen Pferde, die großen Stallungen, Koppeln, Stroh und Futter usw. kümmerten und den ganzen Hof in Ordnung hielten. Sie wohnten in den separaten, etwas abseits gelegenen, ehemaligen Gesindehäusern.

3.

Jetzt reicht es langsam!

In Holger überschlugen sich die Gedanken. „Die ganzen Tage her macht mir dieses Weib schon zu schaffen. Oft hab ich wegen ihr einen steifen Schwanz, und nie kann ich mich tagsüber einmal schnell massieren. Immer ist sie in meiner Nähe. Und am Abend bin ich dann immer hundemüde, wenn wir erst spät mit der Arbeit fertig sind ...!" Der Samen war ihm längst in den Kopf gestiegen. Er hatte sozusagen von der fast eine Woche über andauernden Abstinenz so eine Art richtigen Samenkoller.

Er dachte weiter „Das Geilste war ja heute, wie ich gesehen hab, dass sie gar kein Höschen angezogen hat. Nur so einen Kittel, eine Wickelschürze, hat sie wegen der Hitze angezogen und nichts da drunter. Das geile Luder stand breitbeinig auf dem Wagen und ich konnte ihr immer ganz genau unter den Kittel schauen und alles sehen. Als das Fuder voll war, ist sie an der Seite heruntergerutscht, und ich musste sie unten auffangen. Dabei hat sich ihr Kittel fast bis zu ihrem Euter rauf geschoben. Da hat sie praktisch total nackt vor mir gestanden. Das hat aber dem Weib rein gar nichts ausgemacht. Sie hat nur gelacht. Mit beiden Händen hat sie sich das Heu abgestreift und sogar aus ihrem Muschipelz gezupft, einfach den Kittel so gepackt und wieder nach unten geschoben. Dass heißt, sie hat ihn ja nur bis zum Bauch runtergeschoben. Und jetzt kam ja das Brutalste. Sie ist nämlich etwas in die Hocke gegangen und hat vor mir im festen, dicken Strahl gebrunzt. Wunderbar konnte ich alles ganz genau sehen, weil sie die Schenkel so besonders weit gespreizt hat ... so eine Geile ... scharf machen ... und nicht einmal massieren kann ich mich ... das sind aber teuflische Qualen ... das ist gemein ...!"

Das waren so die Erlebnisse, die wohl ein Holger sein Leben lang nicht vergessen konnte. Es waren für ihn wirklich höchste Härtegrade. Die Rosi hatte ihn dabei nur ganz schüchtern und unschuldig angeschaut, gegrinst und gesagt „Hast sicher noch nicht oft eine Frau beim Brunzen gesehen ...?" Er schüttelte den Kopf.

„Ach weißt, die machen es auch nicht anders als die Männer ... und das weißt ja wohl, wie das geht ... und wenn sich gewisse Männer auch schön hinsetzen täten, müsst ich bestimmt in der Toilette nicht so viel putzen!" lachte sie laut.

Er dachte nur „Anders, da ist alles anders bei den Weibern. Was sie für eine riesengroße Muschi zwischen den Schenkeln hat, mit so dicken, geschwollenen Lippen ... eine richtige Wahnsinnsfotze ... hab ich noch nie gesehen. Die ist ja fast groß, wie meine Hand. Brutal geil sieht das aus, wie der dicke Strahl da aus den geöffneten Lippen herausschießt ...!" Rosi wusste genau, dass er von ihrer Scham keinen Blick ließ. Sie brauchte lange, bis auch der letzte Tropfen herausgeschüttelt war. Langsam stand sie auf, schob und zupfte sich, natürlich wiederum sehr langsam und umständlich den Kittel wieder nach unten.

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