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Silver Star

Geschichte Info
Der Beginn einer wundervollen Freundschaft.
1k Wörter
36.2k
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Schließlich gab ich doch dem Drängen einer guter Bekannten nach und ließ mich als Elternbeirat aufstellen, schon da sie mich zum wiederholten Mal vorschlug, ich aber bisher dankend ablehnte. Sie selbst war schon einige Zeit im Beirat aktiv und kandidierte auch dieses Mal, so dass ich mir gute Chancen ausrechnete nicht gewählt zu werden. Groß war meine Überraschung als das Wahlergebnis bekannt gegeben wurde ich feststellte, dass nicht wie ich erwartete nur sie, sondern tatsächlich auch ich in den Beirat gewählt wurde. Obwohl ich überhaupt keine Lust hatte nahm ich die Wahl an, da ich mich auch überreden ließ zu Kandidieren.

Es sollte der Tag bzw. der Abend der konstituierenden Beiratssitzung kommen und ich hatte mir überlegt meine gute Bekannte, als Revanche zur Vorsitzenden vorzuschlagen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht -- wobei ich nicht wusste ob aus Verlegenheit oder echter Freude -- ließ Sie sich zur Wahl aufstellen. Da es sonst keine Vorschläge gab war die Wahl reine Formsache. Als sie gefragt wurde, ob sie die Wahl annehmen möchte stand sie auf um dies zu bejahen. Da sie offenbar sich nach der Arbeit noch nicht umgezogen hatte, trug sie ein figurbetontes Businesskostüm und der Jahreszeit entsprechend schwarze kniehohe Stiefel mit flachem Absatz. Bis zum Rock der etwa eine handbreit über dem Knie begann verdeckte eine schwarze Strumpfhose den direkten Blick auf ihr Bein. Da ich sie sonst nur in Jeans und robustem Schuhwerk kannte, habe ich wohl einen Moment länger hingeschaut, als der Situation vielleicht angemessen gewesen wäre. Jedenfalls als sie sich wieder setzte und dabei ihren Rock mit beiden Händen glattstrich, damit er keine Sitzfalten bekommt, schaute sie mir in die Augen und ich hatte das Gefühl ein Blitzen zu sehen.

Den Rest der Sitzung, die sie von nun an leitete, bemerkte ich, dass sie etwas unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Ich vermutete den Grund in der Wahl zur Beiratsvorsitzenden und versuchte wenigstens durch konstruktives Verhalten ihr zu helfen ihre Unruhe zu dämpfen. Offensichtlich mit wenig Erfolg, denn bis zum Schluss der Sitzung rutsche sie auf ihrem Stuhl umher und jedes mal wenn unsere Blicke sich trafen quittierte sie ihn mit einem freundlichen Lächeln.

Nachdem meine erste Beiratssitzung beendet war verabschiedete ich mich und drückte meiner guten Bekannten, nicht ohne ein gewisses Gefühl der Genugtuung noch meine Glückwünsche für ihre erfolgreiche Leitung der Sitzung aus, wollte ich mich doch auf diese Weise für die Wahl zum Beirat revanchieren. Sie nahm die Glückwünsche dankend an und fragte mich ob ich ebenfalls mit dem Auto gekommen sei und ich sie noch bis zum Parkplatz begleiten könne. So kam es, dass wir gemeinsam zum Parklatz gingen und ich es mir nicht verkneifen konnte sie auf die von mir bemerkte Nervosität anzusprechen. Da wir aber schon unser Wagen erreicht hatten, meinte sie nur, dass das ein Thema sei über das sie ohnehin mit mir sprechen wollte und fragte ob ich noch Zeit für einen Kaffee hätte, da es ihr hier auf dem zugigen Parkplatz dafür zu kalt sei. Ich schluckte trocken und bevor ich antworten konnte meine sie nur: gut, dann fahren wir jetzt zu mir und sprechen in Ruhe darüber.

Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mit ihr über ihre Nervosität zu sprechen, sondern als erfahrener Lover bei Wifesharingpaaren, wollte ich sie eigentlich vor den Augen ihres Mannes nehmen. Also fuhr ich ihr nach und wir erreichten das nur noch am Eingang beleuchte Einfamilienheim. Sie schloss die Haustür auf, hängte ihren Mantel an die Garderobe und führte mich in die Küche im Erdgeschoß. Sie bat mich um einen Augenblick Geduld und ging nach oben wo ich ihren Mann und die Kinder schlafend vermutete, da ansonsten niemand zu sehen und das Haus sehr still war. Es dauerte eine bisschen bis sie wiederkam, während dessen schaute ich mir die Küche ein wenig an. Eigentlich nichts besonderes, wenngleich modern, ordentlich und aufgeräumt. Offensichtlich beteiligte sich auch ihr Mann an den häuslichen Pflichten - vielleicht ein Cuckie - dachte ich, als sie wieder in die Küche kam. Da in der Küche einer dieser modernen Kaffeeautomaten stand, bei denen man besser zuerst die Bedienungsanleitung liest, bevor man es wagt sich einen Kaffee zu machen, hatte ich beschlossen mich nicht selbst zu bedienen. Diesen Umstand bemerkend, streckte sie mir die Hand entgegen, in der sie ein Kondom hatte und meinte, dann können wir ja den Kaffee überspringen.

Mit einem breiten Grinsen -- wobei sie diesmal nicht wusste, ob aus Verlegenheit oder Vorfreude -- nahm ich ihre ausgestreckte Hand und führte sie durch die Tür, hinter der ich das Wohnzimmer vermutete. Sie folgte mir bereitwillig, kniete sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Sofa und stützte den Oberkörper auf der Lehne ab. Zu mir zurückblickend meinte sie wir sollten leisen sein damit niemand aufwacht. Der leicht gespannt Rock zeichnet ihren Po deutlich ab, keine Falte war zu bemerken, ich stellte mich hinter sie und schob mit beiden Händen über die Außenseiten ihrer Schenkel gleitend den Rock nach oben. Dabei stellte ich fest, dass die zunächst als Strumpfhose angesehene Beinbekleidung sich als halterloser Strumpf entpuppte. Als der Rocksaum schließlich die gesamten Po freigab, war meine Überraschung perfekt, da sie anstatt eines Slips lediglich einen runden Swarovski Stein an zentraler Stelle trug. Von diesem Anblick fasziniert, öffnete ich meine mittlerweile spannende Hose und streifte das Kondom über. Unwiderstehlich zog mich dieser Stein in seinen Bann, ich begann daran zu spielen und bemerkte dass er recht fest sitzt. Dabei glitten meine Finger in Richtung Vagina und ich hatte das Gefühl sie würde überlaufen so nass war sie. Ich entschied mich den Anblick des magischen Auges noch eine Weile zu genießen und führte meine Penis vaginal ein. Mit einem leichten stöhnen stemmte sie sich mir entgegen. Ich spürte, dass meine Entscheidung den Anblick zu genießen die richtige war, denn nun konnte ich auch den Grund des festen Sitzes fühlen. Diese Situation war so überragend, dass ich sie noch mit einigen festen Stößen zum Höhepunkt führen konnte bevor ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.

Wenig später verabschiedet ich mich mit einem leidenschaftlichen Kuss am Treppenaufgang. Ich meinte noch: um deine Nervosität kümmern wir uns das nächste mal, da ich nicht wusste ob sie die Gelegenheit zum Umziehen genutzt hatte.

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