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Sklavin der Drow 03

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Der Bastard-Sklavin befahl Magor den Brief vorzulesen. Sie entfernte die Schriftrolle und begann laut den Text vorzulesen.

„Geschätzter Margor!

Es ehrt mich, daß Euch meine Sklavin gefallen hat. Seid Ihr doch dafür bekannt eine große Sammlung von Sklavinnen und einen sehr erlesenen 'Geschmack zu haben!

Eure Nachricht hat mich gestern erreicht und natürlich komme ich Eurer Bitte nach.

Meine Sklavin steht Euch ganz zur Verfügung.

Ihr könnt mit ihr verfahren, wie immer es Euch beliebt, vielleicht wollt Ihr ja einige neue Dinge an ihr ausprobieren.

Genaugenommen wäre ich sogar ein wenig enttäuscht, wenn Ihr sie nicht hart rannehmen würdet! Schickt sie mir zurück, wenn sie Euch zu langweilen beginnt.

Viel Vergnügen!

Sezra

Kara verfolgte nur beiläufig wie der Text vorgelesen wurde. Vielmehr beschäftigte sie die Begrüßung der rothaarigen Sklavin. Ihre Zunge bearbeitete ihr Lustzentrum mit einer ihr unbekannten Perfektion. Dabei wechselte sie ständig die Geschwindigkeit mit der sie Karas Lustperle liebkoste. Erst wild und ungebremst, dann als Kara kurz vor dem Orgasmus stand, hörte sie ganz auf uns setzte wenig später zu einem langsamen Zungenspiel an.

Kara verging fast vor Lust. Laut stöhne sie vor Verlangen und bog ihren Oberkörper mit den gefesselten Armen weit nach hinten durch.

Der Lustsaft lief ihr an beiden Schenkeln hinab. Dann endlich gestattete ihr ihre Liebesdienerin den erlösenden Orgasmus. Dieser breitete sich von ihrem Lustzentrum über den ganzen Körper aus und fuhr ihr bis in ihre Zehenspitzen und Haarwurzeln.

Völlig mit sich selbst beschäftigt bekam Kara gar nicht mit, wie der Magier auch seiner zweiten Sklavin, nachdem sie die Nachricht verlesen hatte, befahl ebenfalls ihren Gast zu „begrüßen"!

Die Halbdrow stand hinter Kara und drückte ihre gefesselten Arme samt Oberkörper mit sanftem Druck nach vorne. Dies ermöglichte der anderen Sklavin sich mit Karas Brüsten zu beschäftigen. Mit ihrer Zungenspitze liebkoste sie die steifen Nippel.

Währenddessen spürte Kara, wie sich eine zweite sanfte Zunge ihren Weg zwischen ihre Pobacken suchte. Stetiges Lecken befeuchtete ihre ganze Pospalte. Es war ein angenehmes kitzelndes Gefühl als diese feuchte Zunge dann ihre Rosette erforschte und schließlich in sie eindrang.

Anschließend nahm die Sklavin noch ihre beiden Finger zu Hilfe und Schob sie in ihre Fotze. Mit gleichmäßigen Bewegungen brachte sie Kara den zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit. Er war nicht so intensiv wie der erste, reichte aber immer noch aus um Kara tief befriedigt zu Boden sinken zu lassen.

Die beiden Lustsklavinnen traten einige Schritte zurück.

„Dem Stöhnen und deinem Fickschleim auf dem Boden entnehme ich, daß dir der Willkommensgruß gefallen hat! Wie mir scheint hat deine Herrin dich wochenlang austrocknen lassen. Dabei sollte ein Diamant wie du täglich polierte werden..."

„Ähh... verzeiht Herr, wenn mein Verhalten euch missfallen hat!"

„Nein, nein erhebe dich und folge mit!"

Der Magier vollführte eine magische Geste und sprach einen kurzen Zauber. Wie von selber lösten sich die Knoten von Karas Fesseln und die Lederbänder fielen zu Boden.

„Leider habe ich gerade wenig Zeit mich mit dir zu beschäftigen, du kannst dich also noch ein wenig ausruhen."

Die große Beule in der Hose des Zauberers schien zu bestätigen, daß er sich wirklich lieber mit Kara beschäftigt hätte. Er drehte sich um und Kara folgte ihm auf dem Fuß.

Er brachte sie in ein sehr kleines Zimmer. Den größte Platz nahm ein großes Himmelbett mit Seidenlaken ein, ansonsten war der Raum fast leer, abgesehen von dem nackten Drow der neben dem Bett stand. Er wirkte jünger als Margor und sein Haupt war zu einer Glatze geschoren.

Kara ging auf die Knie und wartete auf den Befehl ihres neuen Meisters den Schwanz des Drow zu lutschen oder ihm anderweitig zu dienen.

Margor lächelte.

„Nein das hast du ein wenig falsch verstanden. Er wird DIR dienen nicht umgekehrt.

Kara erhob sich und schaute den Magier verständnislos an.

Er ist einer meiner Schüler. Leider ein sehr unkonzentrierter und ungeschickter. Seinetwegen habe ich einige sehr kostbare Zauberkomponenten verloren.

Wie kann man einen Drow mehr strafen und demütigen, als wenn er einer niederen Sklavin für eine gewisse Zeit dienen muss?

Bis ich meine Meinung ändere, muss er allen deinen Befehlen gehorchen, probiere es aus!"

Kara war so überrascht, daß ihr kein sinniger Befehl einfallen wollte, also schwieg sie.

„Leck die Füße deiner neuen Herrin, unfähiger Tölpel!"

Der Drow warf sich auf den Boden und leckte Kara die Füße. Kara hatte dieses Füsselecken nie so richtig verstanden. Aber jetzt wo diese Kreatur vor ihr ihre Füsse leckte, durchströmte sie ein Gefühl der Macht. Sie konnte entscheiden was dieser Drow machen musste.

Er hatte sich ihr unterworfen. Dieses neue Gefühl gefiel ihr.

„Ich werde dich später rufen lassen, wenn ich Zeit für dich finde!"

Mit diesen Worten verließ Margor das Zimmer.

Kara war alleine mit ihrem Diener.

Sie war vorsichtig, vielleicht war das nur ein perverser Test. So schnell würde sie darauf nicht hereinfallen. Neben dem Bett auf einem kleinen Schränkchen entdeckte sie mehrere geschnitzte Penisse in verschiedenen Größen.

Damit hätte sie sich für all ihr Leid an diesem Vertreter seiner Rasse rächen können...

Sie entschied sich vorerst dagegen.

Kara ging zum Bett und ließ sich in die Kissen fallen. Der Drow folgte ihr auf allen Vieren.

Kara befahl ihn zu sich aufs Bett. Dann musste er sie massieren. Er hatte ein wenig Probleme ihren Anweisungen zu folgen, offensichtlich verstand er die Sprache der Oberfläche nicht ganz. Schließlich aber begriff er was sie wollte und knetete mit seinen Händen ihren Körper.

Kara bemerkte wie sich dabei langsam seine Männlichkeit zu regen begann und bald komplett aufgerichtet war.

Sein Pech. Kara vermutete, daß sie heute noch genug Schwänze in sich haben würde und verzichtete auf einen Ritt mit dem Drow. Wenn er zu viel Druck hatte, sollte er es sich mit der Hand besorgen...

Da es meine erste Story ist, bin ich auch an Kritik interessiert. Sowohl an guter aber noch mehr an schlechter Kritik. Für eigene Fehler ist man ja bekanntlich ein wenig blind!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Sehr schön

Weiter so, eine gut Mischung.

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