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Sommerferien in St. Moritz 03

Geschichte Info
Steffi sucht Gianduri wieder auf, doch der ist nicht da...
3.2k Wörter
4.51
44.7k
4

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/08/2012
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Nach der Eskapade mit Gianduri war Steffi glücklich, wenn auch etwas wund, zurück nach St. Moritz gefahren. Abends sass sie mit ihren Eltern, Irmgard und Hartmut, und ihrem Freund Harald im Hotelrestaurant des Badrutt. Während Hartmut und Harald Golfgeschichten zum besten gaben - eine langweiliger als die andere - stocherte Steffi in ihrem Forellenfilet herum und lächelte versonnen in sich hinein da sie spürte wie Gianduris Samen aus ihrer Rosette heraussickerte...

Das Erlebnis hatte sie dermassen beglückt, dass sie den ganzen Abend daran zurückdenken musste. Ein, zwei Male holten die Fragen ihrer Eltern sie in die Wirklichkeit zurück, doch sie erklärte ihre Abwesenheit und ihr Erröten indem sie vorgab, von der Wanderung erschöpft zu sein, und entschuldigte sich bald. In ihrem Zimmer angekommen, sank sie ermattet ins Bett. Die Erinnerung an die Freuden des Nachmittags erregte sie, dass sie sich vor dem Einschlafen nochmals selbst zum Höhepunkt streicheln musste; glücklich stöhnte sie ihre Lust in ihr Daunenkissen hinein, damit ihre Eltern im Raum nebenan nichts mitbekommen würden.

Nur zwei Tage später wurde ihr die Langeweile wieder zu viel, und sie dachte sehnsüchtig an Gianduris dicken Schwanz zurück. Harald, der Langweiler, war wieder Golfen gegangen, und ihre Mutter hatte nur die neusten Vuitton-Handtaschen im Sinn. So borgte Steffi sich das Auto ihrer Mutter aus und schlug ihr vor, nochmals wandern zu gehen. Ihre Mutter stimmte zu, da sie froh war, dass Steffi nicht nur maulend mit ihr durch die Läden zog; sie freute sich auch schon auf ihren ersten Gin & Tonic...

Steffi zog erneut ein kurzes Kleidchen an und kurvte zügig nach Zuoz herunter. Beim Golfplatz angekommen wurde sie aber enttäuscht. Statt dem strammen Bündner stand eine dunkelhaarige Frau hinter dem Tresen, die ihr sagte dass Gianduri mit einer Indischen Familie eine eine Runde auf dem Fairway am spielen war. Steffi zog unwillkürlich eine Schnute, da fuhr die Frau sie leicht missgelaunt an: "was ist, willst du nun Golfen oder Wandern oder was?"

Steffi zog sich erschrocken vom Tresen zurück und wusste gar nicht, was sie nun tun sollte. Die Frau aber sah ihre Unsicherheit und taute etwas auf: "na, hab dich nicht so, er kommt bestimmt bald wieder..." Sie kam um den Tresen herum und Steffi bemerkte bewundernd die dralle Figur der Frau - ihre prallen Brüste schienen das sportliche schwarze Haltertop beinahe zu sprengen und ihre dunklen, langen Locken fielen ihr schwungvoll zwischen den Schulterblättern herunter. Unter einem kurzen, schwarzen Jupe schauten wohlgeformte, braungebrannte Beine hervor. Die Frau hielt ihr die Hand hin und sagte, "ich bin Mara... und du?"

Steffi stellte sich vor und Mars Augen leuchteten unwillkürlich kurz auf - Gianduri war nicht nur ihr Geschäftspartner, und er hatte ihr natürlich am Abend nach seiner 'Bergwanderung' mit Steffi brühwarm alle Details erzählt. Mara war von der Erzählung riesig geil geworden und danach hatten sie und Gianduri ein heisses Fickfest quer durch ihre Wohnung veranstaltet. Sie konnte jetzt auch sehen, was Gianduri an der kleinen fand - die endlos langen, schlanken Beine, die kecken kleinen Brüste, der flache Bauch, das blonde Haar, den leicht naiven Blick. Und laut Gianduri anscheinend ziemlich geil, die Kleine. Mara fasste einen Entschluss.

"Du kannst hier auf ihr warten, er kommt wirklich gleich wieder. Diese Inder können eh nicht gut Golfen, da sollte es bald vorbei sein. Komm doch hier in den Hinterraum, da kannst du bequem auf ihn warten. Willst du einen Kaffee oder so? Ich bring ihn dir gleich nach hinten, geh schon mal vor." Ohne auf Steffis Antwort zu warten, wies sie auf eine Türe hinter der Kasse und ging kurz durch den Laden. Als sie Steffi durch die Tür gehen sah, atmete sie kurz durch, dann drehte sie das Schild der Eingangstür auf 'geschlossen' und warf die Kaffeemaschine an. Zwei Kaffees, kommt sofort, dachte sie, und während der starke Espresso durchsickerte, griff sie, als gute Bündnerin, nach einer Flasche Zwetschgenschnaps, und 'taufte' beide Tassen mit einem kräftigen Schluck.

Im Hinterraum war ein grosses Sofa, und Steffi fand das Zimmer auf anhieb ziemlich gemütlich. Sie setzte sich auf die Sofakante und blätterte zerstreut in den Sportzeitschriften und Ausrüstungskatalogen herum. Da kam Mara auch schon mit zwei dampfenden Kaffeetassen zurück, die sie schwungvoll auf den kleinen Beistelltisch stellte, und strahlte Steffi mit breitem Lächeln an: "mit Zucker, nehme ich an, oder? Ich hab ihn schon reingetan - zum Wohl!"

Steffi freute sich, dass Mara so freundlich zu ihr war, und war schon aufgeregt, Gianduri bald wieder zu sehen. Hoffentlich würde er auch 'freundlich' zu ihr sein und sie nicht abweisen. Der Gedanke an ihre Wanderung und all die Dinge die sie gemacht hatten, erregten sie schon ein wenig. Vor lauter Aufregung bemerkte sie den Nachgeschmack des Kaffees nicht, und trank ihn schnell herunter - köstlich! Mara sass neben ihr auf dem Sofa, nippte an ihrer Tasse und schaute sie lächelnd, mit dunklen Augen über den Tassenrand an...

"Steffi..." setzte Mara unvermittelt an, "Gianduri hat mir schon viel von dir erzählt..." Steffi schrak aus ihren Tagträumen auf und wurde erst schreckensbleich, lief dann aber aufs entzückendste Rot an. Süss, dachte Mara, sie ist wirklich noch ganz unschuldig. Sie lächelte Steffi beruhigend an und legte ihr sanft eine Hand auf den Oberschenkel. "Du musst dir keine Sorgen machen, Steffi, euer Geheimnis ist bei mir sicher. Und schämen musst du dich erst recht nicht... Das ist doch alles ganz natürlich und normal - das ist das allerschönste der Welt, und wenn man es erst noch an der freien Natur geniessen kann... Mädchen, mach dir keine Sorgen, wirklich. Du bist zu beneiden, dein erstes Mal mit Gianduri... er ist so ein strammer Bursche! Doch er ist auch ein Glückspilz, denn du, wie ich jetzt sehen kann, bist auch nicht ganz ohne..."

Steffi war vollkommen verwirrt. Was sagte Mara da? Und diese zarte Hand auf ihrem Oberschenkel... Ihre erste Reaktion war Empörung. Wie konnte Gianduri nur? Und dann aber Mars Worte, 'ein strammer Bursche', hiess das etwa...? "Du und Gianduri", stiess sie hervor, "seid ihr...? Und was meinst du eigentlich mit 'nicht ganz ohne'? Was soll das ganze eigentlich? Ich glaube, ich gehe jetzt besser!"

Mara streichelte sanft ihren Oberschenkel und lächelte sie liebevoll an: "Gianduri und ich... wir teilen ziemlich viel... Das Geschäft, das Bett... machmal sogar... die Partner...?" Und als Steffi noch keine Reaktion zeigte, fügte sie hinzu: "du bist sehr hübsch, Steffi, weisst du das eigentlich? Und als Gianduri mir beschrieben hat, was ihr auf der Alpwiese getrieben habt, wurde ich schon ganz geil... Wenn ich nur daran denke, ich werde ganz feucht..."

Steffi war nun vollends verstört. Was machte Mara da? Und warum war sie statt schockiert eher erhitzt von der ganzen Situation? Sie wusste ja nicht, dass der Alkohol seinen Teil dazu beitrug sie zu entspannen. Sie schaute Mara an, die immer noch eine Hand auf ihrem Knie hatte, und sich wollüstig die Lippen geleckt hatte, und als Mara 'ich werde ganz feucht' sagte, spreizte sie auch leicht die Beine, so dass Steffi wie hypnotisiert auf das dunkle Dreieck starrte, das sich dazwischen auftat. Und war sie vorher beim Gedanken an Gianduri heiss geworden, war sie sich plötzlich nicht mehr sicher, woher die plötzliche Hitze zwischen ihren eigenen Beinen stammte...

Mara sah Steffi die Verwirrung an, und spreizte nun bewusst die Beine noch mehr, so dass ihr kurzer Rock noch weiter hochrutschte. Nur noch ein dünner Spitzenslip bedeckte ihre zunehmend feuchte Spalte, und deutlich zeichneten sich ihre geschwollenen Schamlippen darunter ab. Steffi fielen die Augen fast aus dem Kopf - was geschah nur mit ihr? Sie war erregt und wusste nicht wie reagieren - sie war ja schliesslich keine Ekellesbe (wie sie es in ihrem beschränkten, gutbürgerlichen Repertoire nur aus abwertenden Beschreibungen kannte).

"Fühl mal", sagte Mara da, und ergriff Steffis Hand, und schob sie kurzerhand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte kehlig auf, als Steffis Fingerspitzen ihre geile Furt berührten. Steffi durchzuckte wie ein elektrischer Schlag, als sie die feuchte Hitze zwischen Mars Beinen spürte, und sie drückte unbewusst mit ihren Fingern erforschend dagegen. Das war für Mara Signal genug, ernst zu machen. Sie liess Steffi weiter gewähren und löste mit geschickten Fingern ihr Haltertop, streifte es ab und löste dann den BH-Verschluss. Ihre prallen Titten schleuderten diesen nahezu durch den Raum... Steffi schluckte leer. Solche Riesendinger hatte sie noch nie gesehen. Steif standen Maras fast daumengrosse Nippel von rosigen Vorhöfen ab, die Krönung ihrer zartbraunen, vollkommen gerundeten Brüste.

Automatisch liess Steffi von Mars Möse ab und griff nach der linken Brust, was Mara mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. "Gut machst du das, Steffi, das gefällt mir... Gefällt es dir auch?" Steffi schaute gebannt zu wie ihre Hand Maras festes Brustfleisch knetete und leckte sich über die Lippen. Sie hauchte nur ein kleines 'ja' hervor und widmete sich dann mit der zweiten Hand nun auch Maras rechter Brust. Mara war begeistert - Gianduri hatte ihr wirklich nicht zuviel versprochen. Sie lehnte sich etwas zurück, so dass Steffi näherrücken musste, und wackelte sich unterdessen aus ihrem Jupe heraus.

Dann schaute sie Steffi wissend an und fragte, "bist du bereit für dies?" Dann streifte sie sich in einer sinnlichen Bewegung den Spitzenslip ab. Steffis Herz schlug wild aus. Ausser ihrer eigenen hatte sie noch nie eine Möse aus der Nähe gesehen - und ausser ihrer eigenen auch noch nie einen fremden Mösensaft gerochen. Nun stieg ihr Mars Duft aber schwer und süss und sündig in die Nase und sie bewunderte die sauber gestutzte Landebahn und die rosigen, dicken Schamlippen. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Warum musste ihr Körper auch so seltsam reagieren?

Mara legte sich nun ganz aufs Sofa hin, was Steffi leicht aus der Balance brachte, so dass ihre Nase über Maras Scham zu schweben kam. Mara legte ihre eigene Hand an ihre Pussy und spreizte dann sanft die äusseren Schamlippen, um Steffi vollen Einblick zu gewähren. Steffi schaute fasziniert auf die glänzende Nässe die sich vor ihr ausbreitete, und den geschwollenen, rosigen kleinen Knubbel der frech vor ihr in die Bündner Luft ragte. "Nur zu", raunte Mara, und schob ihr Becken hervor, "nur zu..."

Steffi atmete tief durch. Nie hätte sie sich träumen lassen... Doch dann gab sie ihrem Impuls nach und senkte den Kopf. Zögerlich leckte sie mit der Zungenspitze durch Mars Furt. Der erregende Geschmack frischen Mösensafts stieg ihr automatisch zu Kopf - wie hatte sie sich so lange diesen Genuss erwehren können? Da musste sie gleich nochmals kosten! In Maras Körper mischte sich die Lust mit dem Triumphgefühl, dieses verwöhnte süsse kleine Ding verführt zu haben. Als Steffi dann immer beherzter losleckte, bockte Mara ihrer vorwitzigen Zunge begeistert entgegen, und fing an ihre Geilheit laut hinauszustöhnen.

Doch wusste sie, dass Steffi nun bestimmt auch geil war. Sie zog sie sanft an den Haaren aus ihrem Schoss hoch und sagte ihr, dass sie es gut machte, dass sie ein echtes Naturtalent sei, und dass man glauben mochte, sie hätte ihr ganzes Leben nur darauf gewartet endlich mal eine Pussy auszulecken. "Doch kannst du trotzdem noch was lernen", sagte sie. "Zieh dich aus!" Steffi war nun vollends in Maras Bann und tat wie geheissen. Mit lüsternem Blick fuhr Mara über den knackigen Mädchenkörper, der sich ihr da präsentierte. Vor allem der kleine Apfelarsch war sensationell - kein Wunder, dass Gianduri den gleich knacken musste!

Sie kniete sich kurzerhand vor Steffi hin, griff mit ihren Händen um sie herum und packte mit geübtem Griff Steffis Arschbacken - prall und fest fühlten sie sich unter ihren Händen an, und das leichte Zittern das Steffis Aufregung verriet spornten Mara nur noch mehr an. Die blonden Härchen würden zwar bald verschwinden müssen, doch Steffis rosige kleine Fotze lachte sie verlockend, feucht und wohlriechend an. Unverzüglich versenkte sie ihre Zunge darin und zog Steffi an ihrem Arsch noch fester an sich heran. Der köstliche Geschmack des Mädchens raubte ihr fast die Sinne.

Steffis Beine versagten fast, so geil war sie. Mars Zunge löste in ihr nie gekannte Gefühle aus - so gut hatte auch Gianduri sie nicht lecken können. Mara führte sie ans Sofa zurück und legte sie hin, dann positionierte sie sich in 69er-Position darüber. Dann fingen die beiden Frauen an sich sanft, und dann immer begeisterter und wilder die Mösen auszulecken...

Steffi war im 7. Himmel. Maras geschickte Zunge erforschte mal sanft mal wild die geheimsten Winkel ihrer Kleinmädchenmöse, und ihre Säfte fluteten Steffis immer gieriger trinkendes Giermaul. Wie besessen leckte sie an Maras Kitzler, trank ihren köstlichen Nektar, und stöhnte ihre Lust zwischen Mars Beine in ihr geiles Loch hinein. Sie klammerte ihre Beine um Maras Kopf, um diese noch fester in ihre triefende Fotze hineinzudrücken - sie wünschte, die Ekstase möge nie enden...

In der Zwischenzeit war Gianduri von seiner Golfrunde mit den Inder zurückgekehrt. Mann, war das langweilig gewesen! Die konnten ja die Schläger kaum halten. Die Tochter, eine wohl knapp zwanzigjährige dunkle Schönheit hatte ihm zwar von Zeit zu Zeit schmachtende Blicke aus ihren grossen, tiefen Rehaugen zugeworfen, aber mit Papa und Mama und dickem kleinen Bruder dabei ging Gianduri auf keinster Weise darauf ein. Sie hatte ihm zwar am Ende noch verstohlen einen Zettel mit ihrer Mobilnummer zugesteckt, aber daran wollte Gianduri nicht denken - er wunderte sich nämlich gerade warum der Laden am Vormittag schon zu war. Wo Mara wohl steckte?

Er liess sich mit dem Schlüssel hinein und wollte schon die Lichter anstellen und das Schild umdrehen, da hörte er aus dem Hinterraum seltsame Geräusche. Hatten vielleicht Einbrecher Mara gefesselt? Verstohlen schlich er heran, öffnete leise die Tür, und schaute dann sorgfältig ins Zimmer.

Ha! Einbrecher... Der Anblick der sich ihm da bot, liessen ihm gleich die Säfte in den Schwanz schiessen. Unter Maras Prachtsarsch schaute eine blonde Mähne hervor, die enthusiastisch an ihrer Möse beschäftigt war. Er ging ein wenig zur Seite, und sah wie Maras braune Locken verdeckten, was sie gerade mit offensichtlichen Genuss am machen war. Endlos lange, schlanke und glatte Beine hatten sich um Maras Nacken geschlungen und ein praller kleiner Arsch bockte Maras Gesicht wild entgegen. Moment! Dieser Arsch kam ihm irgendwie bekannt vor...

Steffi! Na klar... Mara, dieses Luder! Sie hatte sich nach seiner Beschreibung die Gelegenheit wohl nicht verkneifen können. Aber übelnehmen konnte er es ihr genausowenig - Steffi war ein verlockendes kleines Stück. Leise entledigte er sich seiner Kleider, dann kniete er sich zu Maras Kopf hinunter, und stupste sie mit seinem Prügel an. Mara schaute hoch und riss erst erschrocken die Augen auf - als sie aber sah, dass es Gianduri war, der sie mit einem schelmischen Lächeln anzwinkerte, verstand sie und widmete sich gleich wieder Steffis Möse. Sie rückte aber ein klein wenig zurück, so dass Steffis Arsch sich nun frei und unbedeckt vor Gianduri präsentierte.

Anfeuchten musste Gianduri nix, da Steffis Mösensäfte und Mars Speichel alles schon tief getränkt hatten. Er setzte seine dicke Eichel an Steffis zuckender Rosette an... und beim nächsten tiefen Aufstöhnen drückte er sich sanft hinein... Steffis Stöhnen steigerte sich gleich ums doppelte - erstaunt guckte sie unter Maras flachem Bauch hervor und sah in Gianduris grinsendes Gesicht... Selig lehnte sie sich zurück und liess sich verwöhnen. Maras Zunge an ihrer Klit und Gianduris Prügel im Arsch - ein Orkan heftigster Sinneseindrücke brach über Steffi herein.

Gianduri fühlte wie Steffis Darm seinen Schwanz zuckend umfasste und wusste, dass sie nicht mehr lange vor dem Höhepunkt war. Er rammte nun noch fester in sie hinein, während Mara das Zungenspiel intensivierte. Steffi jauchzte vor Lust auf und ergab sich vollkommen ihrem Orgasmus.

So lag sie als ein zuckendes Bündel Lust auf dem Sofa, als Gianduri und Mara von ihr abliessen. Sie war nassgeschwitzt und Tränen der Freude überströmten ihr Gesicht, während aus ihrer Möse ihr klarer, wohlriechender Saft lief.

Gianduris Schwanz stand aber noch wie eine eins, und er hatte im Sinn, sich Mara zu widmen, da Steffi nun anscheinend eine Ruhepause brauchte. Mara sollte ja auch noch auf ihre Kosten kommen. Er ging kurz zur kleinen Kochnische hinüber und wusch sich sorgfältig den Schwanz - Möse nach Arsch, das ging ja sonst nicht.

Mara hatte sich auf das Sofa hingekniet und präsentierte breitbeinig Gianduri ihre klaffende, rosige Möse: "fick mich endlich, du Hengst!" Gianduri stellte sich hinter sie, packte sie mit kräftigen Händen am Arsch und knallte dann ungezügelt mit ganzer Länge in sie hinein. Mara jaulte auf als ob sie mittwegs gespalten würde - Gianduris harter Riemen füllte sie jedes mal aufs köstlichste aus...

Steffi hatte sich mittlerweile halbwegs erholt und schaute dem Treiben fasziniert zu. Sie bewunderte, wie Maras Möse sich schmatzend um Gianduris Stab schmiegte, und spürte ein vertrautes Kribbeln in der Lendengegend. Sie wollte auch! Die warnenden Worte ihrer Mutter kamen ihr aber in den Sinn, "lass deinen Freund nie in deine kostbarste Schatzkammer hinein..."

Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen - deinen FREUND hatte ihre Mutter gesagt. Doch Gianduri war ja nicht ihr Freund! Sie traf einen Entschluss - solange sie Harald nicht heranliess, konnte sie tun was sie wollte, und würde dennoch nicht als Schlampe dastehen! Und Gianduris Schwengel war einfach zu verlockend, um sich diese Gelegenheit entgehen zu lassen...

So setzte sie sich neben Mara aufs Sofa hin, spreizte die Beine, und präsentierte Gianduri ihre Möse, die bis jetzt nur Finger und Zunge - und Gianduris Wanderstecken, sowie kleine Rüben und Gurken, als sie mal alleine zu Hause gewesen war - gekannt hatte. "Gianduri..." hauchte sie, "...mach mich endlich zur Frau!"

Gianduri gab Mara einen entschuldigenden Klaps auf den Hintern als er mit einem hörbaren Ploppen aus ihr herausflutschte: "sorry Babe, du hast was gut bei mir..." Mara zog enttäuscht eine Schnute, aber als sie Steffi so auf dem Präsentierteller sah, verstand sie nur zu gut.

Gianduri kniete sich vor Steffi auf den Teppichboden und setzte seine dicke Nille vor ihrer jungfräulichen Möse an. Sanft schob er sich hinein. Steffis Augen wurden grösser und grösser. Nicht nur war das warme, sanfte Gefühl dieses harten Fleischpfahls viel besser als der glatte Holzstab, nein, Gianduris Ding war auch noch mal ein, zwei Zentimeter dicker als alles was sie sich bis jetzt geschoben hatte. Er dehnte ihre kleine Möse weit und stiess langsam tiefer in sie hinein, als sie es sich je vorstellen konnte. "WooooaaaaaH!" brach es aus ihr hervor, "ist das geil!"

Da Gianduri keine Lust auf 'carpet burn' an den Knieen hatte und auch Steffi selbst ihre Entdeckungen machen lassen wollte, zog er sie an sich, hob sie noch ganz auf seinem Schwanz hoch, und drehte sich halb um so dass er nun auf dem Sofa zu sitzen kam, mit Steffi auf ihm ausgepfählt. Sie genoss das Gefühl, seinen Prügel tief in ihr zu spüren. Dann fing sie an, sich mit den Beinen sanft, dann immer fester und schneller auf und ab zu stossen.

Gianduri knetete begeistert Steffis kleine, straffe Tittchen, und schaute fasziniert zu wie sein Riemen in Steffis Enge verschwand und wieder ausfuhr, und genoss das Gefühl der samtigen, heissnassen Möse um seinen Stecken. Steffi liess sich nun jeweils mit ihrem vollen - zwar nicht sehr hohen - Gewicht auf seinen Schwanz knallen. Seine Eichel stiess tief in ihr an unbekannte Stellen und liess all ihre Glocken klingeln. Steffi ritt ihn wilder und wilder, und spürte plötzlich Maras feste Halbkugeln die sich von hinten an ihren Rücken pressten.

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