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Sommerfest

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Noch vor einem Jahr hätte ich mich nicht getraut...
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Noch vor einem Jahr hätte ich mich nicht getraut, doch heute ist es anders. Ich bin ein sehr geselliger Mensch, ich bin gerne unter Menschen, ich mag diese typische dörfliche Atmosphäre.

Mein Mann, besser gesagt, mein Ex Mann war da ganz anders. Ihm war das immer zu viel, zu laut und zu fröhlich. Ihm zu Liebe bin ich auch nicht alleine weggegangen.

Doch wollte ich mich nicht einfach verkriechen, wollte ich das nachholen, was mir all die Zeit verwehrt geblieben ist. Es ist Sommer, meine Jahreszeit, es ist die Zeit der Sommerfeste, die hier auf den Dörfern im Norden gerne gefeiert werden.

„Live Musik, Tanz und Unterhaltung" das Plakat verspricht viel und macht mich entsprechend neugierig. Ich habe an diesem Wochenende sowieso nichts besseres vor. Es ist Juli und die Sonne scheint vom blauen Himmel.

Doch vielleicht erst einmal zu mir. Ich heiße Sandra, bin letztes Jahr 44 Jahre Alt geworden obwohl meine Freunde sagen, dass man mir mein Alter nicht ansieht, das mag daran liegen, dass ich Kosmetikerin bin, mit einem eigenen Studio. Ich liebe meinen Beruf, ich habe dabei das Gefühl, den Menschen zu helfen. Es ist manchmal beachtlich, in die Gesichter der Männer zu blicken, wenn sie ihre Frauen von einem Termin bei mir abholen. Viele wissen gar nicht, was man aus ihnen machen kann.

So viel Glück, wie bei der Arbeit, habe ich privat nicht. Ich habe mich sehr früh auf einen Mann festgelegt, wir kannten uns aus der Schule und waren schon seit dieser Zeit ein Paar. Vor ihm gab es keinen anderen in meinem Leben. Ich liebte ihn, so dass wir einige Jahre später heirateten.

Ich bin nun seit fast 4 Jahren Geschieden, nachdem ich ihn mit einer anderen Frau erwischt habe. Man sagt zwar, dass Frauen so etwas ahnen, doch mich traf es aus heiterem Himmel. Es wurde eine „laute" Trennung, Vorwürfe und Verletzungen auf beiden Seiten. Letztlich stelle sich heraus, dass meinem Mann „langweilig" war, er vermisste den Reiz, das Neue, das Aufregende. Er nannte mich prüde und einfallslos im Bett.

Tief getroffen verkroch ich mich in meiner Wohnung, Mein Mann war ausgezogen. Hatte er womöglich recht? Aber woher sollte ich es wissen? Ich arbeite viel, Sex war für mich eher eine Pflicht als dass sie mir Lust und Vergnügen bereitete. Wem konnte ich mich anvertrauen. Ich hatte zum Glück sehr gute Freunde, in Erster Linie war es Gabi, die mir in mein Neues Leben half.

Ich änderte viel, so bin ich nicht mehr all die Zeit in meinem Studio zum Arbeiten, ich versuche mehr zu genießen, ich bin dank Gabi offener geworden, selbstbewusster, ich habe eine Leidenschaft in mir entdeckt, welche ich mir gar nicht zugetraut habe. Ich empfinde Lust, es erregt mich wenn ich flirte. Ich genieße die Blicke, die mir folgen. Ich provoziere sie womöglich auch.

Nach anfänglichen Hemmungen habe ich auch wieder Sex, nicht so wie früher, sondern um vieles intensiver, doch das ist eine andere Geschichte. Ich habe einfach viel schönes erfahren und möchte das so lange es geht auskosten.

„....Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, Denn es ist Sommer und was ist schon dabei? Die Grillen singen und es duftet nach Heu, wenn wir träumen. Mmmh ...." trällert aus meinem Radio, das Verdeck ist runter und meine Haare tanzen im Wind. Ich genieße die Strahlen der Sonne auf meiner Haut, es ist heiß heute, soll bis an die 35 Grad heran reichen.

Verträumt liegt der kleine Ort vor mir, ich war schon oft hier, die Atmosphäre ist einfach super. Ein freundlicher junger Mann weist mich auf den Parkplatz, ich lächele ihm zu, was ihm sichtlich freut.

Der Motor verstummt, ich rieche die Landluft, Pollen, die durch die Luft schweben, Vögel zwitschern, Musik und Kinderlachen dringt an mein Ohr.

Ich streiche mein Kleid glatt angenehm schmiegt sich der Leinenstoff über meine Beine. Kaum dass es meine Oberschenkel bis zur Hälfte bedeckt ist es sehr luftig, gerade richtig für diese Wetter. Hinter meinem Hals hält es nur ein Neckholder an seinem Platz, was mich dann dazu veranlasst hat, auf den BH zu verzichten. Das Kleid ist ja Brustbereich doppelt gearbeitet, so dass der Luftige Stoff nichts unerwünschtes Preis gibt. Dazu nur noch ein weißer String und weiße Riemchensandaletten.

Sanft spüre ich den Wind, wie er über meinen Körper streicht, dass sich meine Nackenhaare in seinem Takt bewegen. Es ist nicht weit und ich mitten im Getümmel. Es ist früher Nachmittag und vor allem viele Familien mit Kindern toben über das Gelände. Unentschlossen bewege ich mich inmitten des Stromes, vorbei an diversen Getränkeständen, Eisbuden und Würstchengrills.

Doch auch Stände mit Schnick Schnack, mit Spielzeug, Kunsthandwerkerstände sind zu finden. Ich bleibe an einem solchen stehen, mir ist eine silberne Kette mit einem filigranen Schmetterling ins Auge gefallen. Die Verkäuferin legt sie mir um den Hals und reicht mir einen Spiegel. Die blauen Kristalle erzeugen im Sonnenlicht eine wunderbaren Glanz, es scheint fast als pulsiere die Farbe in ihnen. Ich behalte die Kette direkt um.

Mein Weg führt mich weiter, Freigehege mit Ziegen, Kälbern und Pferden werden von Kindern umlagert, sie streicheln und füttern sie. Bei den Pferden steht eine lange Schlange von Kindern, 3 junge Frauen führen je ein Pferd mit einem Kind darauf. Welch eine Qual muss das bei diesem Wetter sein, die ganze Zeit neben dem Pferd hergehen und dabei diese Reiterbekleidung aus Stiefeln, der eng anliegenden Hose und den Shirt. Schon beim Anblick wird mir heiß.

Ich hole mir ein Glas eiskaltes Wasser, Das Kondenswasser am Glas tropft mir auf mein Dekolletee, erfrischend fühlt es sich an. Ich nehme das Glas und suche mir einen Schattigen Ort. Unter einem Baum sind einige Bunde Heu gestapelt, auf denen ich mich niederlasse.

Plötzlich sehe ich ihn. Er ist groß, ich schätze ihn bestimmt auf fast 2 Meter mit einer grünen Latzhose und einem Weißen T-Shirt, die Haare kurz und einer schön gebräunten Haut. Sein Schritt war kraftvoll und raumgreifend. Als er sich aufmachte, das Führerhaus des Traktors zu erklimmen konnte man sehen, wie sich seine Muskeln anspannen, wie seine Arme unter Spannung stehen, wie sein Gesäß den Stoff der Hose dehnt.

„Verdammt, ich habe auf seinen Arsch gesehen" ich muss meines Gedankens wegen grinsen.

Bestimmt 2 Stunden sitze ich hier unter dem Baum und sehe ihm dabei zu, wie er Kind um Kind in seine Führerhaus lädt und mit ihm eine Runde dreht. Es wird schon später, viele verlassen das Fest, besonders die Eltern mit ihren Kindern fahren nach Hause.

Kein Kind wartet mehr an seinem Trecker wartet und auch kein Mann steht ehrfürchtig davor. Ich weiß jetzt woher der Spruch kommt, Männer sind auch nur kleine Kinder. Ich grinse innerlich.

Er hat den Trecker nun an die Seite gefahren und den Motor abgestellt, wieder der Blick als er die Kabine verlässt. Diesmal hat aber mein Grinsen gesehen und kommt direkt auf mich zu. Ein Lächeln umspielt seinen Mund, seine ganze Ausstrahlung ist einfach umwerfend freundlich. Als er sich vor mir aufbaut bin ich von seiner Größe einfach nur gefangen genommen, Schweiß bedeckt seine Arme, ich schaue ihn von oben bis unten an, nur Sekunden, doch kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.

„Haben sie vielleicht Lust?" reißt mich seine markante Stimme aus meinen Gedanken. Was hat er gefragt? Ob ich Lust habe? Sicher habe ich Lust!

„Wie bitte?" und schaue tief in seine Augen

Er grinst jetzt ganz offen, als ob er ahnt was ich denke.

„Wollen sie eine Runde mit mir drehen?"

„Mit ihnen?"

„Ja, auf dem Trecker" Sein Lächeln ist einfach überirdisch

„Ich weiß nicht, ich bin noch nie mit einem Trecker gefahren, lieber nicht"

„Ist gar nicht so schlimm und Spaß macht es auch, glauben sie mir"

„Ok, aber nur eine kleine Runde"

Selbst als ich mich erhebe bin ich einen Kopf Kleiner als er, trotz meiner 1,76 und den 5 cm Absätzen. Ich folge ihm zu seinem Trecker.

„Der ist aber groß" grinse ich ihn an.

„Ja, das ist ein Fendt ....Steigen sie zuerst drauf, rechts befindet sich der Notsitz"

Ich öffne die Tür und ziehe mich an den Griffen nach oben. „Verdammt, was muss ich ihm mit diesem Kleid für einen Anblick bieten!" Doch ein Zurück gab es nun nicht mehr. Mehr ungeschickt als elegant klettere ich über die ganzen Hebel in der Kabine und lasse mich auf den Notsitz fallen. Diese Bezeichnung trägt er mit Recht!

Er nimmt neben mir auf einem luftgepolstertem Sitz platz. „Na toll" denke ich. Erst jetzt wird mit die kühle Luft im Innern gewahr.

„Das ist aber kühl hier drin"

„Ja, die Kabine ist voll klimatisiert, wenn man den ganzen Tag auf dem Acker unterwegs ist muss das sein."

Mit einem Dreh am Schlüssel erweckt er den Motor zum Leben. Ein Rütteln und Schütteln geht durch den Trecker und wird ungedämpft auf mich übertragen. Schmunzelnd schaut er mich an. Als er den Gang einlegt und der Trecker sich mit einem Ruck bewegt, kann ich mich kaum auf dem Sitz halten, so überraschend kam diese Bewegung. Nur mit Mühe schaffe ich es mich an den Griffen festzuhalten. Mit beiden Händen umklammre ich den Griff rechts über mir. Jeder Hügel, jede Bodenwelle schütteln den Trecker durch und lassen meine Körper hin und her wogen. Mit einem schelmischen Lächeln schaut er immer wieder zu mir herüber, erst kann ich es nicht deuten, doch dann!

„Verdammt verdammt! Worauf habe ich mich hier eingelassen, nicht nur den Einblick beim Einsteigen, nein nun muss ich auch noch meine Arme hoch nehmen. Ohne den BH ist sicherlich mehr zu sehen als es sein sollte. Ich versuche mich etwas zu drehen, doch das verschlimmert die Situation nur zusehends.

Ich weiß nicht, ob er es mit Absicht macht, doch bei jedem Schütteln des Treckers schwingen meine Brüste genau wie mein ganzer Körper hin und her. Nicht dass sie hängen, dafür sind sie einfach zu klein doch reiben dadurch meine Brustwarzen am Stoff des Kleides, was nicht ohne Wirkung bleibt. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto schlimmer wird es. Hoffentlich ist es bald vorbei. Leider lassen sich meine Gedanken nun mal nicht so einfach abstellen, was dazu beträgt, dass es mich erregt, es beginnt zu kribbeln.

Dann sind wir eine Runde rum, mit einem Ruck kommt der Trecker wieder zum stehen.

„War doch toll oder?"

„Ja sehr!" Besonders weil ich dir schöne Einblicke gewährt habe, denke ich.

Ich steige nach im aus der Kabine. Ich muss rückwärts, anders geht es nicht. Naja auch egal nun. Ich verfehle aber den letzten Tritt und falle rückwärts in seine Arme. Er um greift fest meinen Oberkörper, wobei seine Hände meine Brüste bedecken. Erschreckt komme ich schnell wieder auf die Füße.

„Sie können mich nun wieder los lassen"

„Oh entschuldigung"

Als ich ihn ansehe scheint sein ganzes Blut in sein Gesicht geschossen zu sein, so rot sieht er aus. Obwohl, nicht alles, denn ein tiefer gehender Blick eröffnet mir seine Situation, diesmal bin ich es die lächelt.

„Danke, das war sehr schön" wobei ich ihn verführerisch anlächele.

Er steht noch immer wie angewurzelt als ich schon einige Meter weg bin. Wie alt mag er sein, ich schätze ihn auf Anfang 20. Bin ich nun über mich erschrocken, ihn in eine solche Situation gebracht zu haben? Nein! Es war erregend, es hat mich erregt, was man auch sehr deutlich sehen kann und auch fühlen.

15 Minuten Später sitze ich im Festzelt, ein Glas Sekt in der Hand, höre ich der Band zu. Meine Gedanken schweifen ab, ich nippe an meinem Glas, als ich ihn wieder sehe, suchend schaut er sich um, lächelt als er mich sieht.

„WoW" denke ich als ich ihn sehe, ein weißes Hemd nicht ganz geschlossen und eine schwarze Hose.

„Schön, dass sie noch das sind, ich habe nur schnell geduscht und mir was anderes angezogen"

„Sie wohnen hier?"

„Nein, ich bin nur eine Saisonkraft, eigentlich bin ich Student, ich verdiene mir hier nur etwas Geld dazu."

„Ach so"

Wir unterhalten uns eine sehr lange Zeit, ich erfahre, dass er Robert heißt und erst 20 Jahre ist. Er ist sehr aufmerksam und ich fühle mich sehr wohl in seiner Nähe.

Mittlerweile ist es schon spät geworden, die Reihen haben sich gelichtet, viele sind gegangen ober haben sich an die Getränkestände zurückgezogen.

„Ich b in gleich wieder da" sagt Robert

Ich sehe, wie er mit einigen Anderen ein Teil der Bänke und Tische an die Seite stellt und so ein großen freien Platz schafft, dann sehe ich ihn, wie er mit dem Sänger der Band spricht. Dieser nickt und gibt ein Zeichen.

Als Robert wieder vor mir steht erklingen melodische Töne. „Darf ich um diesen Tanz bitten?"

Überrascht schaue ich in sein vor Freude strahlendes Gesicht. Er ergreift meine Hand und zieht mich in Richtung der „Tanzfläche" Er legt seine Hände auf meine Hüften und ich die meinen um seinen Hals. Wir bewegen uns zur Musik, wobei sich unsere Augen nicht voneinander trennen. Tief schaue ich das Blau seiner Augen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir auf der Tanzfläche standen, doch irgendwann machte die Band eine Pause. Wir hatten uns mit zunehmender Zeit immer enger umschlungen, Mein Kopf lag auf seiner Brust.

Wir wollten uns nicht wieder setzen. „Lass uns ein Stück gehen" war seine Idee. Noch immer eng umschlungen gingen wir aus dem Zelt. Die Sonne war längst verschwunden, doch war es noch hell genug um etwas zu erkennen. Er legte seinen Arm um meine Schultern und ich um seine Hüfte, schweigend gingen wir einige Minuten, bis er plötzlich stehen blieb, wieder schauten wir uns tief in die Augen, immer näher kamen wir uns bis sich unsere Lippen berührten. Die Zeit schien still zu stehen, nur noch er und ich. Wir lösten uns nur kurz, bevor wieder in einem tiefen Kuss versanken.

Es war noch warm, niemand war zu sehen und so gingen seine Hände auf Wanderschaft. Er streichelte meinen Rücken, bis hinunter zu meinem Po. Seine starken Hände umfassten und drückten ihn. Er zog den Saum meine Kleides hoch, so dass seine Hände meinen nackten Po streichelten. Seine Finger glitten über das Band des Strings immer wieder durch meine Pospalte, immer tiefer ließ er seine Finger eintauchen.

In meinem Körper kribbelte es, ich konnte spüren wie es meinen Körper immer mehr erregt. Als sein Finger über meine Lippen glitt traf es mich fast wie ein Stromschlag, so zitterte ich. Dann spürte ich seine Hände hinter meinem Hals, wie er den Knoten meines Neckholder öffnete. Noch hielt das Kleid, da wir unsere Körper aneinander pressten, doch als ich mich löste und Robert den Reißverschluss öffnete gleitet es sanft an mir herunter.

Schamhaft schaue ich ihn an, dann öffne ich die Knöpfe seines Hemdes und ziehe es ihm aus. Er steht wie versteinert, so dass ich vor ihm auf die Knie gehe und erst den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose öffne. Unverzüglich rutscht sie ihm bis zu den Kniekehlen nach unten. Ich lege meine Hand auf seinen Slip, ich kann das pulsieren des Blutes spüren, wie es pumpt und seinen Penis mehr und mehr an Größe gewinnen lässt.

Ich stehe auf und wieder versinken wir in einem tiefen Kuss, Ich spüre wie sein Penis sich ganz aufgerichtet hat und nun gegen meinen Bauch drückt. Ich lasse meine Hand in seinen Slip gleiten und umfasse seinen heißen Schaft. Robert stöhnt leicht auf. Ganz langsam führe ich meine Hand an seinen Schwanz hin und her, sein Stöhnen wird intensiver.

Ich lasse mich an seinem Körper nach unten gleiten, meine Hände fassen den Bund des Slips und ziehen ihn von seinen Hüften. Sein Schwanz steht Hart von seinem Körper ab, beide Hände lege ich um den Schaft und wichse ihn. Robert lässt sein Becken kreisen, will selber das Tempo bestimmen. Schnell verstärke ich den Druck, was ihm Einhalt gebietet. Mit einer Hand massiere ich seine Eier.

Robert ist nicht in der Lage sich zu bewegen, er ist mir ausgeliefert, ich genieße diese Gefühl der Macht. In keiner anderen Position hat eine Frau so die Kontrolle.

Ich lecke mit meiner Zungenspitze über seine Eichel, lasse sie um kreisen, züngele an seinem Bändchen, den Schaft noch immer fest im Griff. Ich öffne meine Lippe weiter und lege sie um seinen Schaft. Ein tiefes Stöhnen entrinnt Roberts Kehle. Nun greife ich mit meinen Händen um seinen Po und ziehe ihn immer weiter an mich heran, immer tiefer dringt sein Schwanz in meinen Mund vor, immer animalischer werden seine Laute. Dann steckt er gänzlich in mir, ich spüre wie seine Eier mein Kinn berühren. Ich muss mich konzentrieren, den Reiz unterdrücken, doch ich genieße das Gefühl.

Robert legt seine Hände nun auf meine Kopf, er versucht mich noch weiter auf seinen Schwanz zu drücken. Nur noch wenig, dann ist Schluss. Langsam lasse ich ihn wieder ganz aus meinem Mund gleiten, ich drehe meinen Kopf und lecke über seinen Sack. Ich nehme sie in den Mund und spiele mit meiner Zunge. Dann schließe ich wieder meine Lippen über seinem Schwanz, lasse ihn wieder tief in mich vordringen. Ich nehme meine Hände von seinem Arsch, lasse ihm die Freiheit, will dass er das Tempo macht. Mit seinen Händen hält er meine Kopf ganz fest, sein Becken wippt, immer schneller dringt er in meinen Mund ein. Sanft lasse ich meine Hände über seinen Sack gleiten, immer wieder knete ich seine Eier. Als ich immer weiter in Richtung seiner Rosette streichle, werden sein Lauter wieder animalisch, ich lasse mein Finger um sein Loch kreisen. Als ich den Druck verstärke und meine Fingerkuppe in seinen Arsch eindringt, hält er kurz inne. Ich beginne mit meinem Finger seine Prostata zu ertasten und sie zu reizen. Seine Stöße werden immer unkontrollierter, bis er meinen Kopf wie ein einem Schraubstock einpresst und seinen Schwanz tief in meinen Rachen drückt. Ich spüre nur noch, wie er scheinbar noch härter wird und dann Schub um Schub seine heiße Sahne in meinen Hals spritzt.

Er zieht seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund, ich sauge ihm die letzten Tropfen aus seinem Rohr, das nach wie vor nicht an Härte verliert. Als ich mich wieder hinstelle, streift mir Robert schnell meinen String ab, er legt seine Hand auf meine Lippen und massiert sie. Als er meine Knospe ertastet, spüre ich wieder diesen Stromschlag in mir. Seine Finger teilen meine Lippen und er dringt mit einem ohne Problem in mich ein. Meine Pussy ist so nass, dass er keine Probleme hat, auch noch einen zweiten Finger in mich einzuführen.

Mit seinen Lippen knabbert er an meinen Brustwarzen, er zieht sie lang und umkreist sie mit seiner Zunge.

Ich drücke Robert von mir, irritiert schaut er mich an, dann drücke ich ihn auf den Boden, rücklings liegt er im Gras, sein steifer Schwanz steht von ihm ab.

Jetzt will ich meinen Spaß.

Ich knie mich über sein Gesicht, Noch versteht er nicht.

„Leck mich bitte"

Schnell beginnt er ein Zungenspiel, das mich erzittern lässt. Erst leckt er mit seiner Zunge über meine Lippen, bevor er sie teilt und etwas in mich eindringt. Dann umkreist er mit seiner Zungenspitze meine meine Knospe, wahrlich tanzen lässt er sie über meinem Kitzler. Schnell steigt meine Erregung, ich lege meine Hände um seinen Schwanz und wichse ihn, nicht so sehr, als dass er kommen würde, nur so viel, dass er seine Härte behält.

Roberts Hände ziehen meine Backen auseinander, er lässt seine Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette gleiten. Mit der spitze macht er mein Loch nachgiebig und schafft es ein wenig einzudringen. Als er wieder weinen Kitzler erreicht, zucke ich am ganzen Körper, ich stöhne meinen Orgasmus heraus.

Ich drehe mich um, Roberts Gesicht ist mit meinen Säften verschmiert, intensiv küssen wir uns, ich schmecke meinen eigenen Saft.

Langsam senke ich mein Becken, meine Hände dirigieren Seinen Schwanz in meine Pussy. Ich spüre, wie seinen heiße Eichel meine Lippen teilt, die sich dann eng um seinen Schaft legen. Ich senke mich ganz tief bis er tief in mir steckt und mich ausfüllt. Nur mit kreisenden Bewegungen lasse ich mein Becken über seinen Schwanz reiben. Er atmet tief, will das Gefühl genießen. Seine Hände greifen nach meinen Brüsten, er zwirbelt meine Warzen und knetet meine Brüste. Immer wieder variiere ich das Tempo, mal schnelle mal langsam oder auch ganz still und genieße das Gefühl so ausgefüllt zu sein.

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