Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sommerfreuden

Geschichte Info
Drei Bi-Teens entdecken die Liebe.
9.2k Wörter
4.49
81k
17
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

1. Mein "versauter" Cousin

Ich war x Jahre alt, als ich einen Teil meiner Sommerferien bei meinem Onkel und meiner Tante verbrachte. Ich schlief im Zimmer meines Cousins Nico, dessen Couch man zu meinem Gästebett umfunktioniert hatte. Im zweiten Jugendzimmer nächtigte Nicos z Jahre alte Schwester Frauke, die ihr hübsches Näschen jedoch sehr hoch trug und mit uns zwei "Babys" vorerst noch nicht viel zu schaffen haben wollte.Na, wenn die gewußt hätte, was zwischen ihrem Bruder und mir so alles abging! Aber immer schön der Reihe nach...

---

Nico war etwa ein Jahr älter als ich und ein rothaariger, ein klein wenig rundlicher Lausbub mit einem hübschen, sommersprossigen Gesicht und grünen Augen, aus denen der Schalk nur so blitzte. Tagsüber unternahmen wir viel miteinander, stromerten durch die wunderschöne Landschaft des Südschwarzwalds, kraxelten die Berge hinauf und wieder hinunter, rösteten auch schon mal ein paar Spinnen und Insekten, die uns zu ihrem Pech lebend in die Hände gefallen waren, mit einer Lupe, die wir als Brennglas verwandten. Die heißesten Tage nutzten wir zum Schwimmen in einem unweit des Hauses meines Onkels gelegenen Waldsee. Kurz und gut: Wir verstanden uns prächtig und tollten derart ausgelassen draußen herum, daß wir abends meist todmüde ins Bett fielen und ruhig und friedlich schliefen.

Eines Nachts jedoch wurde ich durch seltsame Laute, die vom Bett meines Cousins her an mein Ohr drangen, aus meinem süßen Schlummer geweckt. Konkret gesprochen vernahm ich seltsam schmatzende und flutschende Geräusche, untermalt von Nicos hellem und hektischem Stöhnen. Ab und zu verstummte das Flutschen und Schmatzen, und das kurze, abgehackte Keuchen meines Cousins wich einem leisen, genießerischen Seufzen, welches mir verriet, daß das, was mein kleiner, rothaariger Vetter da in seinem Bett veranstaltete, etwas ganz Wunderbares sein mußte. Deshalb hütete ich mich auch davor, ihn bei seiner offensichtlich sehr vergnüglichen Tätigkeit zu stören, sondern zog es vor, weiter atemlos zu lauschen. Allerdings drehte ich mich ganz langsam auf meiner Couch herum und versuchte, Nico bei seinem anregenden Treiben zuzuschauen.

Allzu viel konnte ich im fahlen Halbdunkel der Vollmondnacht zwar nicht erkennen, doch sah ich zumindest, daß Nico sein leichtes Steppbett weg gestrampelt und die Hose seines Schlafanzugs heruntergezogen hatte. Die Beine hatte er weit gespreizt, die Knie angewinkelt. Nicos Hände ruhten in seinem Schritt, doch genaugenommen konnte von "Ruhen" keine Rede sein. Vielmehr entfalteten sie dort Aktivitäten, die meinem Cousin ausgesprochen gut zu tun schienen.

Im Moment ging es gerade mal wieder ziemlich schnell und hektisch zur Sache. Ich vernahm das satte "smack, smack, smack", auf das ich mir keinen rechten Reim machen konnte, und Nicos Gestöhn und Gehechel wurde immer lauter, schwoll fast zu einem schrillen, hilflosen Schluchzen an. Dann verlegte sich mein Vetter wieder auf die ruhigere Gangart und seufzte und ächzte erneut leise vor sich hin. Wenig später schmatzte und flutschte es wieder, die kleinen, klagenden und doch so sehnsüchtigen Juchzer und Japser Nicos wurden noch eine Tonlage heller und durchdringender. Fasziniert beobachtete ich, wie sich mein Cousin immer unruhiger in seinem Bett herumwälzte, und zu meinem gelinden Erstaunen spürte auch ich jetzt eine unbestimmte Sehnsucht und ein merkwürdiges Rumoren in dem kleinen Rüssel zwischen meinen Beinen, den ich bis heute nur zum Pinkeln benutzt hatte. Ganz vorsichtig ließ ich meine Hand in meine Pyjamahose gleiten und stellte verwundert fest, daß sich der für gewöhnlich so kleine und unauffällige Zipfel in meinem Schritt zu einem harten und steifen Rohr gemausert hatte.

Derweil wurde das Japsen und Winseln meines Vetters richtig wild und heiser, strebte offenbar immer schneller einem Höhepunkt zu, von dessen Art und Beschaffenheit ich unwissendes, naives Kerlchen damals noch nicht die Spur einer Ahnung hatte. Auf jeden Fall aber hörte das Gestöhn,Gewimmer und Gestammel meines Cousins übergangslos auf, und über seine flüsternden Lippen kam ein ungemein begeistertes, aber auch irgendwie erleichtertes:; "Ohhh, jaaaa, schön...geil...aaahhh, herrlich!" Danach hörte ich Nico noch eine ganze Weile ziemlich schwer schnaufen, ehe sich sein Atem wieder beruhigte und gleichmäßiger wurde.

Nochmals ein paar Minuten später öffnete Nico die Schublade seines Nachtschränkchens und schob sie wenig später wieder zu. Danach hatte ich den Eindruck, als würde er sich irgendetwas von seinem Bauch wischen, und in diesem Moment konnte ich meine Neugier nicht mehr länger zügeln..

"Menschenskind, Nico!" wisperte ich atemlos in die Dunkelheit des Jugendzimmers. "Was machst du denn für Sachen?!"

Entfuhr ihm bei meinen Worten zunächst noch einn entgeistertes: "Ach du Scheiße, du bist ja wach!", so fand er seine Fassung jedoch schnell wieder. Als er seine Nachttischlampe einschaltete, die sein Zimmer in ein fahles, diffuses Licht tauchte, lag er noch immer mit heruntergelassener Pyjamahose auf dem Bett und blickte mit einem breiten Grinsen zu mir herüber. Ihm schien es vollkommen egal zu sein, daß er mir in dieser Lage seinen entblößten Pullermann und die beiden runzligen Bällchen darunter präsentierte, von denen ich bislang nur wußte, daß sie von meinen Mitschülern als "Eier" oder "Klöten" bezeichnet wurden. "Du hast alles mit angehört, stimmt's?" fragte er, und ich konnte nur bestätigend nicken. "Ja, lieber Cousin," fuhr Nico nach einer kurzen Pause fort. "Ich habe mir eben so richtig schön einen gewichst! Und es war supergeil! Mann, ich habe vielleicht abgespritzt!"

Ich für mein Teil verstand nur Bahnhof und Koffer klauen! "Gewichst! Abgespritzt!" echote ich verständnislos.Was um alles in der Welt wollten mir diese Worte sagen? Mein Gesicht muß in diesem Augenblick ein einziges großes Fragezeichen gewesen sein, und Nico deutete mein Mienenspiel instinktiv richtig. "Nun erzähl' mir bloß nicht, du hättest das noch nie gemacht!" stöhnte er ungläubig. "Hattest du noch nie einen Steifen? Hast du nie daran gerubbelt und gerieben, bis dir die weiße Soße aus dem Pimmel gespritzt ist?"

Ich schüttelte verneinend meinen Kopf, und Nico schlug in einer Geste komischer Verzweiflung die Hände über dem seinigen zusammen. "Mann, Löckchen, dann hast du bis heute das Geilste verpasst, was es auf der Welt gibt!" Den Spitznamen "Löckchen" hatten Nico und Frauke mir aufgrund meiner dichten, blonden Lockenpracht verpasst, und überhaupt war ich in meiner Jugend ein verdammt hübscher, wenn auch recht hochgewachsener und schlaksiger Bengel mit großen, blauen Augen, zierlicher Stupsnase und einem herzförmigen Mund.

"Na, komm schon, ich werde dir alles zeigen, was du wissen mußt!" grinste Nico über beide Wangen, und in meiner damaligen sexuellen Ahnungslosigkeit und Unbedarftheit fand ich es nicht einmal anstößig, mich zu ihm, einem anderen JUNGEN, ins Bett zu legen! Aber so ist das eben mit Bildung und Erziehung: Zumindest das, was die Spießer und Gutmenschen dieser Welt darunter verstehen, impft den Menschen nur eine Menge dummer Skrupel und Vorurteile ein und macht sie dadurch ausgesprochen dämlich! Nico unnd ich waren in dieser Hinsicht noch nicht arg vorbelastet, und das war auch gut so!

Nun ja, um ehrlich zu sein: Ein paar Bedenken hatte ich schon, doch die verflogen spätestens, als Nico kurz entschlossen in die Hose meines Schlafanzugs griff und den strammen Knüppel, zu dem mein Pimmelchen gewachsen war, mit seinem sanften Patschehändchen streichelte. "Ah, ist der schon schön steif!" stellte mein Cousin anerkennend fest. "Und herrlich lang und groß ist er! Hast du den WIRKLICH noch nie gewichst?" Ich schüttelte abermals hastig den Kopf. Zu einer ausführlicheren Antwort war ich momentan nicht fähig, ließ Nicos zärtliche Streichelei doch bereits erste wohlige Schauer durch meinen Körper rieseln und bescherte mir eine leichte Gänsehaut.

Er bedeutete mir, meine Schlafhose auszuziehen. Ich tat es und mußte erst einmal kräftig schlucken. Mein Gott, so prall, so lang und so hart hatte ich meinen Pullermann noch nie gesehen! Und wie irre gut es sich anfühlte, wenn dieser brettharte Stab berührt wurde. Ich verstand die Welt nicht mehr, doch fühlte ich instinktiv, daß mein lieber Cousin mich heute nacht noch ganz wundervolle Dinge lehren wollte, ganz neue Formen des Genusses, die einen anderen Menschen aus mir machen würden!

"Meine Güte, hast du einen geilen Schwanz!" bekräftigte Nico mit einem bewundernden Seufzen, als seine kleine Faust das stocksteife Ding umschloß. "Wenn ich den nur SEHE, kriege ich auch schon wieder einen Strammen! Fühl' nur mal!" Sprach's, ergriff meine Hand und führte sie, ohne einen Kommentar meinerseits abzuwarten, in seinen Schritt. Ich ließ es dann auch wort- und willenlos geschehen und erbebte abermals unter einem wohligen Schauder: Auch Nicos für gewöhnlich so kleiner und unscheinbarer Pinkelrüssel war jetzt hart wie eine Zaunlatte, und ich konnte einfach nicht anders: Ich mußte dieses pralle, warme Wunder einfach streicheln und das darunter liegende Säckchen zärtlich kneten. Auch Nicos Eier hatten eine andere Konsistenz angenommen: Der normalerweise eher schwere und runzlige Sack hatte sich gespannt, und die ledrige Haut, die die beiden darin befindlichen Murmeln umschloß, fühlte sich fest und glatt an.

"Gut machst du das!" lobte Nico mich stöhnend. "Du begreifst verdammt schnell! Aber du hast auch einiges nachzuholen! Immerhin wichse ich schon, seit ich v bin! Jaaa, knete mir nur schön die Eier! Aber nicht zu fest, denn das tut weh!" Also spielte ich weiter ganz sanft und behutsam mit seinem Säckchen und stieß einen tiefen Seufzer aus, als Nico dasselbe bei mir tat. Himmel, war das alles schön!

Und das war erst der Anfang! Wenige Augenblicke später hatten wir uns, um uns mehr Platz für unsere schlüpfrigen Spiele zu verschaffen, quer nebeneinander über Nicos Bett gelegt, und jetzt spielten wir beide mit dem Schwanz des anderen, wobei wir einander zunächst mit der flachen Hand über die Unterseite des strammen Rohrs strichen, bis uns vor Lust der Atem stockte. Dann umschloß Nico meinen Ständer abermals mit der Faust, und ich beobachtete gebannt, wie er die dicke, ledrig-schlüpfrige Hautkappe, die die empfindliche Spitze meines Gliedes schützte, gaaaanz weit nach hinten zog. "Oooohhh!" entfuhr es mir, als ich den harten, purpurnen Wulst meiner Eichel zum ersten Mal in voller Pracht und Herrlichkeit erblickte. Einen Lidschlag später ließ auch Nico ein leises Wimmern vernehmen, als ich in gleicher Weise mit ihm verfuhr .

"Fühlt sich geil an, gell!" kicherte er - und brachte mich abermals gehörig zum Stöhnen, als er meine Vorhaut ruck-zuck wieder über den prallen Kopf meines Schwanzes schob, nur um sie quasi im selben Moment wieder zurück zu streifen. Ich folgte seinem Beispiel mit weit aufgerissenen Augen und knallroten Bäckchen, und im Nu rubbelten wir mit der schönsten Selbstverständlichkeit an unseren harten Pimmelchen herum. Dies brachte unser junges Blut natürlich immer stärker in Wallung. Je schneller wir unsere Hände bewegten, desto leichter glitt die fleischige, zunehmend schlüpfrige "Mütze" über den Kopf unserer steifen, jungen Schwänze und wieder zurück, und dies geschah mit demselben vergnügten "Smack-Smack-Smack", das ich in dieser Nacht schon einmal vernommen hatte. Begleitet wurde dieses Schmatzen nur von unserem hellen, keuchenden Japsen, denn die tollen Gefühle, die unsere wild rubbelnden Hände durch unsere heftig pulsierenden Schwänze und von dort aus durch unsere sich wollüstig windenden Körper jagten, waren so unbeschreiblich schön und intensiv, daß wir unser Glück am liebsten laut und gellend in die Welt hinaus geschrien hätten. Wir beherrschten uns nur, um Nicos Eltern oder seine "doofe Schnepfe" von Schwester nicht zu wecken. Die hatten uns nämlich bereits einiges an "Bildung", "Erziehung" und "Moral" voraus. Im Klartext: Hätten die uns beide bei unserer überaus interessanten Tätigkeit erwischt, wäre dies wohl verdammt peinlich geworden! Daß wir uns zumindest in Hinblick auf meine Cousine Frauke im Irrtum befanden, konnten Nico und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Smack-smack-smack, hechel,keuch, japs - so in etwa hörte sie sich an, die Geräuschkulisse, die unsere zunehmend wilden und hektischen Fummeleien im Schoß des anderen untermalte. Zudem stieg von unseren heftig pulsierenden Schwänzen ein erregender, herbsüßer Duft auf, der zumindest mir unerfahrenem Bürschchen fast den Verstand raubte. Die Lustgefühle, die meinen bebenden Leib bis in die Grundfesten erschütterten , erreichten eine fast schon schmerzhafte Intensität, die mich leise aufschluchzen ließ. Kurzum: Meine Ekstase näherte sich allmählich ihrem geheimisvollen Gipfelpunkt! Und der KONNTE nur großartig sein, wie immer er auch aussehen mochte. Meine Empfindungen waren damals übrigens durchaus ambivalent: Einerseits erwartete ich die Erlösung aus meiner süßen Agonie mit wilder Freude, andererseits hatte ich aber auch ein klein wenig Angst davor!

Deshalb war ich fast dankbar, als Nico das Tempo seiner Manipulationen in meinem Schritt allmählich drosselte. Andererseits war ich aber nichtsdestotrotz auch ein bißchen irritiert. "Was...was tust du?" stöhnte ich auf. "Soll ich auch langsamer werden?

"Ja, Kleiner..." gab Nico leise zurück. "Ich will noch nicht kommen!"

"Kommen?" fragte ich verständnislos, erfüllte Nicos Wunsch aber dennoch und wichste ihn ebenfalls deutlich gemächlicher.

"Wart's ab, Süßer!" versetzte Nico knapp. "Es wird um so schöner, je länger man es rauszögert!" Mit diesen Worten begann Nico, mein Glied ganz behutsam und zärtlich zu streicheln und zu kneten. Das war ebenfalls sehr schön, und jetzt verstand ich auch, warum Nico während seines Spiels an seinem Steifen mehrmals so tief und anhaltend geseufzt hatte. Das tat ich nämlich auch, als seine Fingerspitzen mein Glied auf der Unterseite, ganz dicht unter der dicken, blaurot angeschwollenen Spittze stimulierten. "Oooohhh, jaaa," winselte ich, als sich auch dieses zunächst noch sanftere Lustgefühl allmählich ins Unerträgliche steigerte. Das leise Wimmern meines Cousins klang allerdings ganz ähnlich, als ich seinen prallen Stab auf die selbeWeise verwöhnte.

"Das ist so schön...so wunderschön!" stieß ich mühsam hervor und kämpfte mit den Tränen, während mein etwas pummeliger Vetter, dessen hübsches, breitflächiges Gesicht sich zu einer Grimasse atemloser Lust verzogen hatte,ein trockenes Schluchzen vernehmen ließ. Diesmal ergriff ich die Initiative und begann abermals, seine Vorhaut auf und ab zu schieben. Er tat es mir gleich, spürten wir beide in diesem Moment doch den unstillbaren Wunsch, nicht mehr länger auf jenes ominöse "Kommen" warten zu müssen, das für mich damals tatsächlich noch absolutes Neuland war.

Und es wurde ein unglaubliches Erlebnis! Es begann mit einem eigentümlichen Ziehen in den Lenden, das sich gerade so anfühlte, als ob ich ganz dringend pinkeln mußte. Allerdings war dieser Drang sehr viel intensiver und angenehmer und ging mit einem rasenden, in dieser Heftigkeit noch nie erlebten Glücksgefühl einher, das sich gleich einer brausenden Springflut über meinen Körper ausbreitete. Nico stöhnte hell auf, und mein Mund öffnete sich zu einem stummen Freudenschrei, als unsere steinharten Pimmelchen jäh explodierten und dieser weiße, dickflüssige Schleim daraus hervorspritzte, der warm und schwer auf die heiße Haut unserer ekstatisch zuckenden Bäuche klatschte. Diese gänzlich neue Erfahrung war so überwältigend und von so verzehrender, urtümlicher Wildheit, daß ich danach für einen kurzen Moment weggetreten sein mußte.

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, fand ich mich in Nicos zärtlicher Umarmung wieder. "Na, Süßer, weißt du jetzt, was "kommen" bedeutet?"fragte er mich grinsend. "Man sagt übrigens auch Orgasmus dazu!"

"Oh, ja," entgegnete ich mit schwacher Stimme. "So ein Or...Orgasmus ist der absolute Hammer! Einfach nur der Wahnsinn! Danke, Nico!"

Ich stutzte, als er mir unvermittelt seinen Zeigefinger vor die Nase hielt, auf dessen Spitze jene weiße, zähflüssige Masse glänzte, die vor wenigen Augenblicken mit Hochdruck aus unseren jetzt allmählich wieder erschlaffenden Schwänzen geschossen war. "Das ist Samen!" dozierte Nico sanft. "Das ist es, was beim "Kommen" aus uns heraus spritzt! Damit machen Männer Frauen ein Kind! Sie legen sich dabei auf die Frau stecken ihr ihren steifen Pimmel in die Spalte zwischen ihren Beinen, machen ein paar Liegestützen auf ihnen und feuern ihnen den Saft in den Bauch! Dort wächst das Baby dann langsam heran, und neun Monate später quetschen die Frauen das Kind dann durch ihre Muschi! Das soll ihnen übrigens sehr weh tun. Aber wie dem auch sei: Wir alle verdanken unter anderem auch diesem Saft unser Leben! Na, wie ist es? Willst du mal kosten?"

"Igitt, nee!" stieß ich angewidert hervor, doch wußte dieser kleine, rothaarige Teufelsbraten mich schnell umzustimmen. "Komm schon, Löckchen!" sagte er bestimmt. "Sei kein Frosch! Oder ich spiele nie wieder mit dir - jedenfalls nicht so wie eben gerade!"

"Na gut, überredet!" seufzte ich resigniert und leckte seinen Finger ab. Dabei stellte ich erleichtert fest, daß die weiße Soße gar nicht so übel schmeckte. Ein bißchen süßlich, aber auch ein klein wenig herb, auf jeden Fall aber nicht so, daß man sich davor ekeln mußte. Kurz nachdem ich diese Mutprobe bestanden hatte, tauchte auch ich meinen Zeigefinger in den kleinen See auf meinem vollgespritzten Bauch und streckte ihn Nico hin, der das Zeug allerdings ablutschte, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. "Ich habe mich schon des öfteren selbst probiert! Und dein Saft schmeckt auch nicht viel anders als meiner!" stellte er mit einem Schulterzucken fest. "So, jetzt haben wir gewissermaßen Brüderschaft gewichst!" Bei diesen Worten mußte ich grinsen. Nico erwiderte mein Lächeln, dann holte er zwei Papiertaschentücher aus seinem Nachtschrank, mit denen wir uns sorgfältig abwischten.

Kurz darauf zog er die Hose seines Pyjamas wieder an und verließ das Zimmer, um die besudelten Tempos im Klo zu entsorgen. Als er zurückgekommen war, umarmte ich ihn spontan und küßte ihn scheu auf den Mund. Zu meiner großen Verblüffung drückte er mich um so fester an sich und erwiderte mein unschuldiges Busserl wild und leidenschaftlich. "Es war auch für mich sehr schön!" sagte er ernst, nachdem sich unsere heißen Lippen wieder voneinander gelöst hatten. "Und am liebsten würde ich dich die ganze Nacht bei mir behalten! Allerdings wäre es verdammt peinlich, wenn meine Eltern uns morgen früh lieb und nett kuschelnd im selben Bett erwischen!"

Das verstand ich seinerzeit zwar noch nicht, streichelte Nico aber trotzdem noch einmal zärtlich über die Wange, verließ sein Bett und zog mich auf die Couch zurück, wo ich bis zum nächsten Morgen sanft wie ein Baby schlief. Zwar hatte mich mein wunderschönes Erlebnis mit meinem süßen Cousin über die Maßen aufgewühlt, doch war es nichtsdestotrotz auch sehr anstrengend und ungemein befriedigend gewesen...

2. Ein heißer Nachmittag am See

Am nächsten Tag waren wir wieder in der Natur unterwegs und nutzten den Nachmittag zum Schwimmen im kleinen Waldsee und ehrlich gesagt auch, um schon im Wasser ein bißchen aneinander herumzufummeln. Das fanden wir allerdings nicht so spannend. Also schwammen wir wieder ans Ufer und legten uns flach auf unsere Badetücher, die wir auf der grasbewachsenen Lichtung ausgebreitet hatten.

Da ich die Nacht zuvor aus den oben geschilderten Gründen nicht allzu lange geschlafen hatte, nickte ich schon nach ein paar Minuten ein, erwachte jedoch unvermittelt, als ich ein angenehmes Kitzeln auf der Haut meines entblößten Oberkörpers fühlte. Als ich meine Augen aufschlug, blickte ich geradewegs in das zärtlich lächelnde Gesicht meines Cousins, der meinen Körper sanft mit einem Grashalm streichelte.

"Das ist schön!" sagte ich leise und erwiderte sein Lächeln.