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Sommergeschichten 17: Einladung 2

Geschichte Info
Sonnenschein und Hasenbraten.
4.1k Wörter
4.57
728.2k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 12/02/2008
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- Fortsetzung -

Nachdem Beatrice den Geschirrspüler gefüllt hatte, blickte sie durch das Fenster in den Garten. Herbert und Agnes schlummerten bereits auf ihren Liegestühlen und hatten sich ihre Schirmmützen tief übers Gesicht gezogen. Nur Julia, die Wasserratte schwamm und planschte im Schwimmbecken.

Beatrice ergriff den kleinen Wäschekorb neben dem Putzschrank, ging ins Esszimmer und sammelte die Tischdecke und die Servierten ein. Sie entschloss sich, den Korb gleich in die Waschküche hinunter zu tragen, doch machte sie zuerst einen Umweg durch die Küche, nahm ihr Höschen vom Küchentisch und legte es zu der übrigen Wäsche.

Sie stieg die Treppe hinunter, dabei bemerkte sie, wie stark Lukas' Finger sie durcheinander gebracht hatten. Das Kribbeln in ihrem Bauch hatte seit dem Mittagessen nicht abgenommen, im Gegenteil. Bevor sie sich zu den anderen beim Schwimmbecken gesellte, würde sie sich einige Minuten in ihr Schlafzimmer zurückziehen.

Als Beatrice auf die Waschküche zusteuerte, stand Lukas vor der Kellertür mit einem Schraubschlüssel in der Hand. Ein Blick auf seine Körpermitte genügte um zu wissen, dass auch er keine Ruhe fand. Sie betrat die Waschküche, leerte den Inhalt des Korbs auf den Haufen ungewaschener Kleider, da sah sie ihren Sohn wie ein Häuflein Elend im Türrahmen stehen. Obschon sie wusste, wie es um ihn stand, fragte sie:

„Wie geht's?"

„Och...", kam seine Antwort. Beatrice schaute in seine Augen und wusste, dass sie sich nicht in ihr Schlafzimmer zurückziehen würde. Sie murmelte:

„Geht's dir auch so wie mir?"

„Ach Mama, ich weiss nicht, was heute los ist mit mir."

Beatrice breitete ihre Arme aus:

„Komm zu Mama."

Sie ging vor Lukas in die Knie, fasste den Saum seiner Shorts und hob ihn über seinen hochragenden Ständer. Während sie die Unterwäsche über seine Beine streifte, schaute sie fürsorglich in seine Augen und flüsterte:

„Wie gut ich dich verstehen kann, mein Junge... das haben wir gleich."

Dann schloss sie ihre Lippen um seine Eichel.

***

Herbert lag auf seinem Liegestuhl, gab aber nur vor zu dösen. Zum Schlafen war er viel zu aufgeregt, dafür hatten die Hände der Mädels gesorgt. Auch Agnes schien nicht zu schlafen, denn sie drehte den Kopf zu ihm und kicherte:

„Dein Kleiner ist aber mächtig durcheinander geraten beim Mittagessen."

„Kein Wunder", murrte er und zeigte zu Julia im Schwimmbecken, „das habe ich euch beiden zu verdanken."

Agnes hatte kein Erbarmen mit ihm, sie legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und blickte auf seine Körpermitte. Nach einem langen Seufzer sagte sie:

„Wenn ich mir das noch lange ansehen muss, dann... du machst mich feucht, Herbert."

Er strich mit einem Fingerrücken über seine Nase, blickte um sich und sagte:

„Ich hab mich auch schon gefragt, was wir dagegen tun könnten."

Agnes raunte:

„Ich weiß haargenau was... aber wo?"

Herbert überlegte laut:

„Lukas ist in der Garage... Julia wird die nächste Stunde eh nicht aus dem Wasser kommen... Beatrice ist noch in der Küche, dann wird sie sich oben umziehen zum Baden... ich glaube, ich weiss wo."

Er schnellte aus dem Liegestuhl, ergriff Agnes' Hand und half ihr auf. Sie war ganz aufgeregt:

„Hinter einem Busch?"

„Besser als das, komm mit!"

Herbert zog sie hinter sich her, schlich mit ihr ums Haus auf die Kellertreppe, wo er sich umdrehte und einen Finger auf seine Lippen legte. Agnes verstand und folgte ihm leise kichernd auf den Zehenspitzen. Im Kellereingang umarmte sie ihn von hinten und fasste mit beiden Händen in seiner Badehose.

Während sie mit der einen Hand Herberts Eier kraulte, umfasste sie mit der anderen seinen Schwanz und verhalf ihm zu voller Größe. Nach einer Weile bückte sie sich und zog ihm die Badehose über die Füße. Kaum stand sie wieder hinter ihm, fasste sie nach vorn und packte seinen Ständer. Herbert drehte den Kopf nach hinten und flüsterte:

„Wir müssen ganz leise sein... komm in die Waschküche."

Mit Agnes' Hand an seinem Ständer trippelte er in kurzen Schritten vorwärts, doch auf einen Schlag erstarrte er zur Salzsäule. Agnes legte ihre freie Hand auf seine Schulter, da sah sie es auch. Lukas stand mit nacktem Unterkörper vor der Waschmaschine, Beatrice kniete vor ihm und hatte ihren Mund um seinen Ständer geschlossen.

Agnes fühlte in ihrer Hand, dass Herberts Schwanz schrumpfte wie ein lecker Ballon. Sie überlegte fiebrig, was sie sagen wollte, falls die beiden in der Waschküche sie entdeckten, da zog Lukas seine Mutter hoch und drückte sie auf den Wäscheberg. Sie versuchte sich darauf abzustützen, doch ihre Hände versanken. Schließlich ragte nur noch ihr nackter Po aus dem Hügel.

Lukas kniete sich hinter seine Mutter und schob ihr den Rock über die Hüfte. Agnes stellte fest, dass ihre Freundin keine Höschen trug, und sie wusste auch warum, Lukas hatte ihren Slip schon im Esszimmer ausgezogen. Er legte die Hände auf ihre Pobacken und ließ seine Augen über ihre strumpfbedeckten Beine schweifen, weiter über den Saum ihrer halterlosen Strümpfe bis hinauf zu den geschwungenen Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Der Junge verteilte in fiebriger Eile Küsse auf Mamas Hintern, und bald konzentrierte er seine Zärtlichkeiten auf ihre Pospalte.

Auf einmal fühlte Agnes in ihrer Hand, dass Herberts schrumpeliges Schwänzchen zu wachsen begann. Als Lukas anfing seine Mama von hinten aufzuessen, spürte Agnes, dass Herberts voll ausgewachsener Ständer zwischen ihren Fingern pulste. Nun bohrte der Junge auch noch seine Zunge in Beatrices Arschloch, da begann Agnes vorsichtig Herberts Schwanz zu massieren.

Lukas war im Taumel. Er erhob sich hastig, packte seine Mutter an den Seiten und führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Als wolle er sich selber quälen, spielte er mit der Schwanzspitze die längste Zeit an Mamas Muschi herum. Agnes hörte, wie Herbert vor ihr ein lustvolles Wimmern ausstieß. Als hätte es Lukas gehört, brachte er sich hinter seiner Mutter in Stellung und versenkte seinen Ständer bis zum Anschlag in ihrem Lustkanal. Der Schaft in Agnes' Hand zuckte auf, und ohne dass ihre Hand schneller geworden wäre, begann Herbert immer lauter zu keuchen.

Beatrices Kopf steckte im Wäschehaufen. Sie schien fast nicht mehr atmen zu können, denn sie drehte sich zur Seite und stützte ihre Hände auf dem blanken Boden ab. Sie ächzte und wollte nach hinten zu Lukas schauen, doch blieb ihr Blick an Herbert hängen, der lustvoll entsetzt im Türrahmen stand und auf sie beide starrte... hinter ihm Agnes' Kopf... ihre Hand, die sie um seinen Körper geführt hatte und seinen Ständer massierte... Beatrice hatte den Punkt ohne Wiederkehr längst überschritten, in einem fort blickte sie zu Herbert hinüber und stöhnte:

„Lukas... fick mich!"

„Mama, ich werde dich... immer wieder... ficken!"

„Ja, mein Junge... du bist... so tief... komm... mit mir!"

Plötzlich schaute sie wie ein Raubtier zu Herbert hinüber und hechelte:

„Herbert... Lukas fickt mich... Herbert... immer wieder... Luuu!... jaaa!..."

Beatrice spürte, dass Lukas mit ihr zusammen explodierte, dass Herbert abspritzte, und seine Fontäne an der Decke kleben blieb, dann sank sie zusammen und vergrub den Kopf im Wäscheberg. Als Beatrice auftauchte und zur Waschküchentür blinzelte, war niemand mehr da. Tief atmend rappelte sie sich auf und fragte Lukas:

„Hast du gesehen?"

Nach einer Pause:

„Ja... Papa."

***

Für den Rest des Nachmittags waren alle ums Schwimmbecken versammelt. Es waren vor allem die Frauen, die quietschend im Wasser planschten und sich mit einem Ball vergnügten. Agnes fiel auf, dass sich Herbert und Lukas in ihre Liegestühle zurückgezogen hatten. Sie schwamm zu ihrer Freundin und raunte ihr ins Ohr:

„Offenbar haben die beiden da draußen zu kauen... jeder an seinem eigenen Knochen."

„Ja", sorgte sich Beatrice, „ich hoffe, dass sich Herbert an seinem Knochen nicht verschluckt."

„Ach komm", antwortete Agnes, „das biegen wir schon wieder hin... zuerst müssen wir die zwei ins Wasser kriegen..."

Sie schwamm zum Beckenrand und rief Herbert zu:

„Komm, schwimm mit uns!"

„Hier ist's mir gerade recht", versuchte er sich herauszureden.

„Sei kein Spielverderber, es ist so angenehm im Wasser!"

Sie formte mit den Händen einen Trichter und flüsterte ihm zu:

„Ich weiss, warum du so miesepetrig bist."

„Ach lass mich", murrte er. Agnes ließ nicht locker:

„Wenn du nicht ins Wasser kommst, Herbert Schneider, dann komme ich zu dir und ich beende, was ich mit dir in der Waschküche begonnen habe... ich habe nämlich noch etwas zugute."

„Also gut", brummte er, schälte sich aus seinem Liegestuhl und liess sich ins Wasser gleiten. Agnes sprang vor ihm hoch und klammerte sich mit den Beinen um seine Taille. Herbert watete mit ihr durch das Schwimmbecken und spritzte sich Wasser auf die Stirn, um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu waschen.

Nach kurzer Zeit stellte Agnes mit Genugtuung fest, dass sich auch Lukas ins Wasser gewagt hatte und sich auf die gleiche Weise an seine Mutter klammerte. Julia schwamm um die beiden herum und blödelte mit Lukas. Agnes versuchte Herbert zu beschwichtigen:

„Tue mal nicht so wegen der Waschküche."

Herbert zischte:

„Du hast gut reden, Lukas ist mein Sohn!"

Agnes raunte:

„Das verstehe ich jetzt nicht. Du fickst meine Tochter... du fickst mich... und jetzt erlaubst du Beatrice nicht einmal?..."

„Ach Agnes, vielleicht, ja... es ist nur... ich habe mich bloß furchtbar erschreckt, da unten im Keller, und ich weiß nicht, ob mir das gefällt."

„Deinem Kleinen hat's aber prächtig gefallen, und wie! Deine Spuren sind nur so von der Decke getropft, mein Lieber."

Herbert flüsterte:

„Das ist es ja, was mich beunruhigt. Als ich die beiden gesehen habe... Das hat mich sowas von geil gemacht."

Agnes senkte ihr Becken und spürte an ihren Schamlippen, wie echt Herberts Geständnis war, denn sein Ständer stemmte sich gegen ihr Höschen. Sie wollte ihn wegen ihrer Entdeckung hänseln, da kam Julia in einem Anfall von Übermut geschwommen, verdrängte sie und klammerte sich auf die gleiche Weise um Herberts Hüfte. Nach kaum einer Sekunde gluckste sie:

„Ih... Onkel... was hat Mama mit dir gemacht?..."

***

Gegen Ende des Nachmittags stellte Beatrice zufrieden fest, dass sich die Stimmung ihrer beiden Männer aufgehellt hatte. Sie fragte in die Runde:

„Bevor Agnes und Julia nach Hause gehen, stoßen wir mit einem Gläschen Sekt an... einverstanden?"

Alle freuten sich, sogar Herbert brummelte:

„Mir soll's recht sein."

Natürlich gab Beatrice Anweisung, zuerst zu duschen und sich in frische Garderobe zu stürzen. Herbert war der Erste, der sich von seinem Liegestuhl erhob und im Haus verschwand. Als er in Sommerhose und frischem Hemd zurückkehrte, betrachtete ihn Julia und wandte sich an Beatrice:

„Ach Tante, Onkel Herbert hat sich so schön angezogen. Ich habe nur meinen Jeansrock dabei, leihst du mir etwas zum Anziehen?"

„Aber sicher. Gehen wir nach oben."

Sie drehte sich zu Lukas und forderte ihn auf:

„Komm, zieh dir auch etwas Anständiges an."

Lukas folgte den drei Frauen in den oberen Stock. Als er als Letzter ins Wohnzimmer trat, waren die anderen schon im Kreis versammelt. Julia überreichte ihm ein Glas Sekt, und er stieß mit allen an. Er ließ seinen Blick zu Agnes wandern, zu seiner Mutter, dann drehte er sich zu Julia:

„Wow, ihr Frauen seid ja angezogen, als ginge es zu einer Nobelparty."

„Wir sind bereits an einer Party", kicherte sie, nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es auf den Kaminsims. Sie ergriff seine Hand und begann mit ihm zu tanzen. Als sie sich an Lukas schmiegte, hob er die Augenbrauen:

„Trägst du etwa Strapsen?"

„Hast du gespürt?" gluckste Julia, „Mama und Tante Beatrice haben auch welche angezogen."

Schon stand Beatrice an ihrer Seite und bat um einen Tanz mit ihrem Sohn. Sie löste Julia ab und fing an sich mit ihm im Kreis zu drehen. Als sie sah, dass Herbert und Agnes auf die Veranda hinaus tanzten, zog sie Lukas an sich. Jetzt fühlte er es:

„Ich weiß, Mama, du trägst Strapsen."

„Ja", flüsterte sie in sein Ohr, „ich spüre da auch etwas, aber Strapsen sind es nicht."

*

Herbert tanzte mit Agnes auf der Veranda, er wollte wissen:

„Ist dir die Musik hier draußen noch laut genug?"

„Klar", murmelte sie, „wir werden sicher nicht aus dem Takt fallen..."

Sie schenkte ihm einen diebischen Seitenblick:

... aber vielleicht aus dem Rahmen."

„Was meinst du?"

„Wie kannst du fragen? Was sich da vor meinem Bauch zusammenbraut, gehört ganz bestimmt nicht auf ein Tanzparkett."

Herbert trat einen Schritt zurück, um sie nicht mit seiner Erektion zu bedrängen:

„Entschuldige, das war alles ein bisschen viel für mich heute."

„Aber offenbar nicht zuviel für deinen Kleinen", gluckste Agnes und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, „ich darf dir gar nicht erzählen, dass ich drunter Strapsen trage... ih... was ist denn das?"

Agnes blickte nach unten und bemerkte, dass sich Herbert erneut an sie geschmiegt hatte. Er zwinkerte ihr zu:

„Er hatte heute noch nicht das Vergnügen mit dir."

Agnes blickte zur Seite:

„Vielleicht gibt's eine Gelegenheit?..."

Sie schreckte auf, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Pobacken zusammen:

„Nicht so hastig, Herbert, nimm deine Hände weg!"

Doch Herbert liess sich nicht abhalten und tastete sich unter ihrem Rock dem Höschensaum entlang auf der Suche nach den Strumpfbändern. Agnes schaute durch das Fenster ins Wohnzimmer und seufzte:

„Wie der Sohn, so der Herr Papa... will ständig wissen, was sich unter Frauenröcken tut."

Auch Herbert spähte durchs Fenster und murrte:

„Muss er denn wissen, was sich ausgerechnet unter dem Rock seine Mutter tut?"

Agnes blickte ein weiteres Mal ins Wohnzimmer und kicherte:

„Wie ich sagte, ganz der Papa. Lukas hat sein Betätigungsfeld ausgeweitet, seine andere Hand steckt bereits unter Julias Rock."

Herbert tanzte stumm weiter. Agnes bemerkte, dass er immer wieder aus den Augenwinkeln ins Wohnzimmer schielte. Bald seufzte sie:

„Mein Gott Herbert, wenn du weiterfährst deinen Sohn zu beschatten, wird mich dein Kleiner noch aufspießen. Komm, genehmigen wir uns einen Schluck Sekt."

Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, wo sich Beatrice gerade in einen Sessel plumpsen liess. Lukas ging mit der Sektflasche herum und schenkte ein. Als der Sekt für Agnes nicht mehr reichte, ging er in den Keller um Nachschub zu holen. Herbert überreichte Agnes sein Glas und sagte:

„Hier, nimm einen Schluck."

Sie fasste den Kelch, während Herbert in einen Sessel sank und seufzte:

„Die Sonne hat mich total geschafft heute, ich bin bereits dusselig nach dem bisschen Sekt."

„Ich womöglich auch", gluckste Beatrice und hielt sich den Handrücken vor den Mund. Lukas kam mit einer neuen Flasche zurück, entkorkte sie und schenkte nach. Mama saß in ihrem Sessel, Julia neben ihr auf einer Armlehne. Er schaute den beiden zu, wie sie kicherten, tuschelten und dabei ihr Sektglas in wenigen Zügen leerten. Bald streckte Beatrice das Glas von sich und brabbelte:

„Ich glaube, ich hatte genug."

Lukas stellte die Gläser auf den Kaminsims und sah, dass Papas und Agnes' Gläser schon wieder leer waren. Er trat zu ihnen an die Couch und goss den Rest der Flasche ein, dann stellte er sie zu den Gläsern auf dem Sims und setzte sich neben Mama auf die freie Armlehne. Papa und Agnes schienen sie vergessen zu haben, denn sie lachten und schwatzen, als wären sie die einzigen im Zimmer. Da strich sich Mama mit den Fingern über ihren Ausschnitt und sorgte sich:

„Hoffentlich kriege ich keinen Sonnenbrand, das fühlt sich so komisch an hier."

„Sicher nicht, Tante", erwiderte Julia, „du hast dich doch eingecremt."

„Wird sicher nicht so schlimm werden", seufzte Beatrice, „es erinnert mich nur daran, dass ich einmal Sonnenbrand hatte, damals hatte ich Lukas an der Brust."

„Hat's wehgetan?"

„Nein, ganz und gar nicht. Im Gegenteil, ich war so empfindlich an den Brüsten."

Julia steckte einen Finger unter Beatrices BH und schob ihn nach unten um die Haut zu kontrollieren:

„Ich sehe keinen Rand."

„Meinst du?" fragte Beatrice unsicher. Julia öffnete den Verschluss zwischen den Körbchen und schob sie zur Seite. Beatrice schaute an sich hinunter und suchte rote Ränder, doch vergeblich. Sie seufzte erleichtert auf und wollte ihren BH schließen, doch bereits hatte Julia ihre Lippen um einen Nippel geschlossen und begann daran zu saugen. Beatrice sank wie vom Blitz getroffen in den Sessel und rutschte nach vorn. Um nicht von der Sitzfläche zu plumpsen, nahm sie die Beine auseinander und stemmte die Füße auf den Boden.

Als sich auch Lukas über sie beugte und den zweiten Nippel in den Mund saugte, schwappte eine Woge der Lust in ihren Kopf, und zurück bis in ihren Schoss. Beatrice konnte nur noch die Augen bewegen und vergewisserte sich, dass die zwei anderen auf der Couch nicht herüber blickten, doch je länger Julia und Lukas an ihren Brüsten saugten, desto gleichgültiger wurde ihr das.

Als sich Beatrice von ihrem ersten Lustschock erholt hatte, strich sie mit der einen Hand über Julias Seidenstrümpfe, mit der anderen nestelte sie an Lukas' Reißverschluss. Noch während sie seinen Ständer ins Freie zerrte, fand ihre andere Hand in Julias Höschen, und ihr Mittelfinger versank im Lustloch des Mädchens. Als Lukas' Prachtschwanz vor ihren Augen pochte, wusste sie, dass sie die beiden nicht mehr gehen lassen würde.

Agnes hatte längste aus den Augenwinkeln mitgekriegt, was bei den anderen vor sich ging. Zuerst versuchte sie Herbert bei Laune zu halten um zu vermeiden, dass er die drei sehen konnte, doch immer öfter fiel ihr Blick unter Beatrices Rock. Ihr strahlte ein knallrotes Höschen entgegen, dasselbe, das sie gerade trug. Agnes erhob sich und kniete sich vor Beatrice, legte die Hände auf ihre Knie und betrachtete das Schauspiel der drei, dann fiel ihr Blick erneut unter Beatrices Rock.

Herbert begann zu begreifen, was sich bei den anderen abspielte. Oder war es der Sekt, der ihn doppelt sehen ließ? Er rieb sich die Augen und schaute erneut hin. Doch, unter Agnes' Rock leuchtete ihm dasselbe Rot entgegen wie unter demjenigen seiner Frau. Jetzt schob Agnes den Kopf zwischen Beatrices Schenkel, und am schmatzenden Geräusch konnte er hören, dass sie daran war, die Muschi seiner Frau aufzuessen.

Erst jetzt sah er, dass Julia und Lukas an Beatrices Brust saugten. Das Gesicht seiner Frau ragte über die Köpfe der beiden, und sie schaute mit verklärtem Blick zu ihm herüber. Ihre eine Hand steckte in Julias Höschen, und die andere war fest um Lukas' Schwanz geschlossen, den sie in gemächlichem Tempo massierte.

Herbert stellte fest, dass sich seine Frau den dreien mit einer Selbstverständlichkeit hingab, als wüsste sie längst, dass sie ihren Mann damit scharf machen konnte. Herberts Gedanken rasten, doch da fiel sein Blick erneut auf Agnes' feuerrotes Höschen, das sich über ihre Muschi spannte und ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln hervorstehen ließ.

Er kniete sich zwischen ihre Unterschenkel und schob ihr den Rock über die Hüfte. Herbert bekam aus nächster Nähe mit, dass seine Frau mit lustverzerrtem Gesicht den Ständer seines Sohns herzte, doch das war im auf einmal unwichtig. Er setzte seine Eichel an Agnes' nasse Schamlippen und stieß zu. Sie heulte auf vor Entzücken, rückte mit dem Po nach hinten und warf ihn fast um, doch gelang es ihm, sie an den Seiten zu packen und sie vom Sessel wegzudrehen.

Agnes stützte sich mit hängendem Kopf auf die Hände und schob ihm ihr Becken entgegen. Beatrice spähte über die Köpfe der beiden an ihrer Brust und verfolgte Herberts Ständer, der mit Wucht in Agnes' Schoß fuhr. Beatrice rappelte sich auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über Lukas, der auf der Armlehne saß. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch, packte seinen Schaft und führte ihn an ihre Schamlippen, dann wartete sie, bis sie den Blick ihres Mannes einfangen konnte. Sie stöhnte:

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