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Sommerspiele 04: Würfel 2

Geschichte Info
Das erotische Würfelspiel findet eine Fortsetzung.
1.8k Wörter
4.14
14.3k
00

Teil 4 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 10/01/2022
Erstellt 09/17/2014
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Der Vorschlag stammte von Elli: „Signora, ich würde gerne nochmal das Spiel spielen."

„Welches Spiel?", fragte die Signora einen Moment lang desorientiert zurück.

„Das mit den Würfeln!", antwortete sie knapp.

„Mit Ralf und Alex?"

„Nur mit Ralf!"

Die Signora willigte ein. Sie hatte sowieso noch eine Scharte auszuwetzen, nachdem ihr letztes Mal so manches aus dem Ruder gelaufen war.

Er wurde nicht um sein Einverständnis gefragt: Er hatte sich zu fügen!

*

„Die Regeln sind die selben wie beim vorigen Mal. Jeder würfelt je Runde ein Mal. Das Motto der Runden lautet:

Runde 1: Berührung

Runde 2: Begehren

Runde 3: Lust

Runde 4: Schmerz

Runde 5: Spieltrieb (was besser zum Duktus des Mottos passte als 'Spielzeug')

Runde 6: Hingabe (was sie als passender empfand als den Begriff der 'Extase')

Nach dem ihr nur noch zu zweit seid, haben die Augenzahlen auf dem normalen Würfel jetzt folgende Bedeutung:

Eins: Niete

Zwei: Ralf ist aktiv

Drei: Elli ist aktiv

Vier: Ralf bestimmt

Fünf: Elli bestimmt

Sechs: Die Signora bestimmt

Die Farben auf dem Farbwürfel bedeuten wieder das selbe:

Gelb: Gesicht und Sinnesorgane

Grün: Oberkörper, Brüste und Brustwarzen

Rot: Unterleib und Geschlecht

Blau: Hinterteil

Weiß: Wunschfarbe

Schwarz: 'Schwarzer Peter'

Seid ihr mit den Regeln einverstanden und bereit für die erste Runde?"

Elli und Ralf bejahten ihre Frage.

*

Doch bevor es los ging, ließ die Signora noch das Spielfeld markieren:

Elli und Ralf mussten sich nackt vor ihr ausziehen und sich vor ihr aufstellen.

Die Signora nahm gelbe Fingerfarbe und malte ihnen gelbe Halsausschnitte entlang des Schlüsselbeins und oberhalb des letzten Rückenwirbels auf.

Das war der Kopfbereich = Gelb

Dann malte sie einen großen grünen Kasten um Ellis Brüste und um Ralfs Brustkorb.

Das war der Brustbereich = Grün

Mit blauer Farbe markierte sie auf ihrer Rückseite jeweils ein Rechteck, das von der oberen Kante des Beckenknochens, seitlich über das Becken hinunter bis zum Ansatz der Oberschenkel reichte.

Das war der Arschbereich = Blau

Schließlich verzierte sie beide mit einem leuchtend roten Kasten, der den gesamten Bereich zwischen Bauchnabel, Lenden und dem Ansatz der Oberschenkel umschloss.

Das war der Schambereich = Rot

Elli und Ralf durften ihr ganz spezielles Spielfeld im Spiegel bewundern.

Erst als die Farbe auf ihrer Haut getrocknet war, konnte es richtig losgehen.

*

Die Signora kommentierte das Spiel diesmal nicht. Sie spielte eher eine Art Referee, die die einzelnen Runden ansagte, Ergebnisse verkündete und, wenn es sein musste, auch ins Spiel eingriff. Und natürlich würde sie, wenn die Sechs gewürfelt würde, auch ihren aktiven Part haben.

„1. Runde: Berührung -- Ralf beginnt."

Ralf machte den ersten Wurf:

„Fünf: Elli bestimmt."

Dann folgte der zweite Wurf:

„Weiß: Elli darf frei wählen."

Elli entschied sich für die aktive Rolle und küsste Ralf auf Wangen, Augenlider, Stirn, Ohrläppchen und Mund. Ihr Kuss vereinigte sich für einen Augenblick zu einem innigen Zungenkuss, bevor sie sich wieder von ihm zurückzog.

„Elli wirft."

„Vier: Ralf bestimmt."

„Grün: Ralf berührt Ellis Brüste."

Der Signora fiel ihr Fehler sofort auf: „Natürlich kannst du auch bestimmen, dass Elli dich an deiner Brust berührt."

Ralf wäre gar nicht auf die Idee gekommen...

Er bedeckte ihre samtweichen Pfirsichbrüste mit beiden Händen und massierte sie ganz sanft mit kreisförmigen Bewegungen. Er umspielte mit den Fingerkuppen ihre Brustwarzenhöfe, auf denen sich unter seiner zarten Berührung Gänsehaut bildete. Dann kratzte er mit den Fingernägeln vorsichtig über seine Knospen, worauf Elli trotz seiner äußersten Vorsicht mit scharfem Ein- und Ausatmen reagierte. Er nahm die jetzt erigierten Knospen zwischen seine Finger und zog und drehte spielerisch an ihnen. Elli schnurrte und räkelte sich wie ein Kätzchen.

*

„2. Runde: Begehren -- Ralf beginnt."

Er würfelte die Zwei.

„Zwei: Ralf würfelt sich selbst."

„Gelb!"

Er nutzte die Gelegenheit, nun seinerseits ein intimes Geständnis abzulegen:

„Elli, ich möchte, dass du von jetzt an allein mir gehörst! Du sollst Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken als an mich, so wie ich tagein, tagaus immer nur an dich denken muss! Ich will, dass du mir alle deine Phantasien offenbarst und ich werde sie dir alle erfüllen. Du wirst mich begehren, so wie ich dich begehre! Und ich will Tag und Nacht mit dir vögeln, bis uns die Sinne vergehn!"

Sie wurden beide rot im Gesicht und Ralfs Penis zuckte vor Verlangen.

Elli antwortete: „Ich will es auch!"

„Elli würfelt!", unterbrach die Signora den nach ihrem Geschmack etwas zu pathetisch geratenen Moment.

Sie warf eine Eins.

„Elli würfelt eine Niete!"

Elli war ganz betrübt.

*

„3. Runde: Lust -- Ralf würfelt."

„Eins: Ralf würfelt eine Niete!" - Die Signora machte sich allmählich Sorgen, ob es mit dem Begehren und der Lust zwischen den beiden womöglich doch nicht so weit her war -- aber es war natürlich nichts als Wurfpech.

„Elli würfelt."

„Eins: Elli würfelt ebenfalls eine Niete!" - Sie war perplex. War das vielleicht doch ein Zeichen dafür, dass beide eher dem Schmerz zuneigt waren als der Lust? - Das konnte sich in der nächsten Runde, in der es um Schmerz ging, ja erweisen...

*

„4. Runde: Schmerz -- Ralf wirft."

„Ralf wirft die Sechs: Die Signora entscheidet!"

„Blau: Hinterteil!"

Die Signora hatte sich eigentlich darauf festgelegt, dass sie immer denjenigen bedenken würde, der die Sechs gewürfelt hatte. Doch kam es ihr jetzt reichlich ungelegen, Ralfs Hinterteil schon wieder mit Schlägen zu traktieren!

Sie entschied daher: „Ralf, du wirst Elli den Hintern versohlen, bis sie dich um Gnade bitten wird!"

Elli ging vor Ralf auf die Knie und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.

Ralf tätschelte erst leicht die weiche weiße Haut ihres sinnlich Pos und begann dann mit seiner Hand abwechselnd auf ihre linke und auf ihre rechte Pobacke zu klatschen. Er steigerte ganz allmählich Geschwindigkeit und Stärke der Schläge.

Elli keuchte und begann bereits leicht zu stöhnen. Nun änderte Ralf seine Taktik und versetzte ihr zwischen vier leichten Schlägen jeweils einen kräftigen Hieb. Wann immer dieser fiel, stöhnte sie auf - von Mal zu Mal lauter. Schließlich ließ er fünf harte Schläge am Stück auf ihr Hinterteil sausen. Sie quietschte auf und wimmerte. Er hatte keinerlei Gefühl dafür, wann sie an ihre Grenze gelangte. Ihm erschienen die Schläge zwar saftig, jedoch nicht übermäßig hart. Doch hatte er das Gefühl, ihr könnte es jetzt schon zu viel werden.

Schließlich entschloss er sich, noch einmal eine Serie von abwechselnd fünf kräftigen Schlägen auf jede Pobacke anzubringen. Er klatschte ihr rhythmisch auf die Hinterbacken. Sie quietschte wieder und schrie bei jedem Schlag auf, bis sie kurz vor Schluss, als er die Schläge nochmals intensivierte, um „Gnade" wimmerte.

Er hatte die Sorge, dass es damit um ihre Lust geschehen sein könnte. Doch zerstreute sich dies, als er zwischen ihren Beinen glitzernde Tropfen ihrer Geilheit entdeckte.

Die Signora ließ Elli Zeit, um zu Atem zu kommen. Dann ging es weiter:

„Elli würfelt."

„Zwei: Ralf hat die aktive Rolle."

„Grün: Brüste!"

Die Konstellation war klar: Ralf hatte Elli Schmerzen an den Brustwarzen zuzufügen.

Sie musste sich flach auf den Boden legen und Ralf setzte sich rittlings über sie, ohne sie mit seinem Gewicht zu belasten.

Er streichelte hauchzart über ihre Knospen, die sich seinen Fingern sofort entgegenreckten und nach intensiverer Berührung schrien. Sie sollten es bekommen!

Ralf nahm ihre Knospen zwischen Daumen und angewinkelten Zeigefinger und drückte vorsichtig zu. Da sie eher schnurrte als stöhnte, drückte er kräftiger zu, worauf sie heftig aufheulte. Er löste den Griff, wartete kurz, setzte ihn wieder an und zog dann an ihren Warzen - erst ganz vorsichtig und langsam, dann zwei-, dreimal ruckartig hintereinander. Sie jaulte.

An ihrem heißen Atem merkte er, dass es sie unendlich geil machte. Schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen hin und her, wechselte mit Drücken und Ziehen ab und ließ sie sich unter seinen Fingern winden, stöhnen und wimmern. Noch einmal drückte er kräftig zu und zog mit einem Ruck an ihren Knospen. Sie schrie laut auf und er ließ von ihr ab.

*

„5. und vorletzte Runde: Spieltrieb -- Ralf beginnt wieder."

„Die Drei: Elli hat die aktive Rolle."

„Schwarz: Elli, hol dir schwarze Farbe ab!", forderte die Signora Elli nun auf und drückte ihr aus der Farbflasche einen dicken Farbklecks in die Handfläche.

Ralf stellte sich vor ihr auf. Sie drehte ihn um und revanchierte sich nun ihrerseits mit klatschenden Schlägen auf seinen Hintern. Die Signora fand den Kontrast zwischen Ellis rot angeschwollenem Po und Ralfs kohlrabenschwarzem Hintern äußerst apart.

„Elli würfelt."

„Wieder die Drei: Elli würfelt sich selbst!"

„Gelb! Elli, hol dir ein passendes Spielzeug aus dem Arsenal!", wies die Signora sie an.

Elli wusste nicht so recht, was zu ihr passte. Was nicht zu ihr passte, konnte sie schon eher sagen: Ein Knebel war ganz bestimmt nicht das, wonach ihr der Sinn stand.

„Elli, kommst du?", hörte sie bereits die ungeduldige Stimme der Signora.

Sie griff schnell nach einem rotfarbenen Halsband aus weichem Nappaleder.

Sie hatte es sich vor dem Spiegel selbst anzulegen.

„Ein edles Stück, liebe Elli -- du hast einen guten Geschmack!", lobte die Signora ihre Wahl.

*

„Wir kommen zur sechsten und letzten Runde: Hingabe -- Ralf beginnt zum letzten Mal."

„Fünf: Elli bestimmt."

„Blau: Hinterteil!"

Die Signora hätte sofort gewusst, was sie mit diesem Wurf angefangen hätte: Sie hätte sein Arschloch sich ihrem Finger hingeben lassen. Doch Elli war dieser Gedanke (noch) fremd.

Hinzu kam, dass sein Hintern mit schwarzer Farbe beschmiert war, so dass sich sein Po gerade wenig aufdrängte.

Nein! Sie hatte eine andere Idee: Nach den harten Schlägen, die er ihr so lustvoll verabreicht hatte, hatte sie es sich verdient, dass er sich ihrem Hintern hinzugeben hatte!

Sie forderte ihn auf: „Du leckst mich in meiner Pospalte!"

Der Signora verschlug es beinah die Sprache: Die zurückhaltende Elli ging gleich ziemlich in die Vollen! (Sie strich das Attribut „zurückhaltend" von da an aus den Eigenschaften, die sie Elli zuschrieb.)

Elli legte sich bäuchlings auf den Boden und drückte ihre Arschbacken auseinander.

Ralf setzte seine Zungenspitze am Ansatz ihrer Pospalte an und züngelte entlang der Spalte nach unten. Sie hielt den Atem an, als seine Zunge kurz vor ihrem After halt machte. Seine Zunge umkreiste ihren Anus, dann setzte er seine Zungenspitze mitten auf ihre Rosette. Es roch und schmeckte süßlich, doch keineswegs unangenehm. Er kitzelte sie mit seiner festen Zungenspitze und leckte schließlich auf breiter Front über ihren After. Sie quietschte ekstatisch auf.

Er war selbst überrascht von sich, wie unerschrocken und hingebungsvoll er diese scheinbar so unappetitliche Aufgabe erfüllte. Zum Abschluss machte er noch einen kleinen Umweg zu ihrem Geschlecht und sammelte mit seiner Zunge ihren süßen Nektar ein! Noch einmal stöhnte sie lustvoll auf.

„Elli macht den letzten Wurf!", verkündete die Signora nun feierlich.

„Fünf: Elli bestimmt wieder!"

„Weiß: Du hast die freie Wahl, Elli!", blitzte die Signora sie erwartungsvoll an.

Elli verstand, doch hätte es des Winks der Signora gar nicht bedurft: Elli verschwand kurz im Arsenal und drückte Ralf dann einen Pariser in die Hand!

Die Signora verließ den Raum und überließ den beiden ihre Jungfernnacht.

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