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Sonnenaufgang Teil 02

Geschichte Info
Aus Jan wird Jana.
4.2k Wörter
4.45
22.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2022
Erstellt 08/14/2012
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Leises Ticken meines Weckers. Ich öffne die Augen. Es ist hell draussen. Ich hebe meinen Kopf vom Kopfkissen und sehe mich um - keiner da. Alleine in meinem Bett.

Ich blicke ans Fußende. In der Verlängerung, neben der Schlafzimmertür steht ein Stuhl. Darauf deine Klamotten. Weit kannst du nicht sein.

Ich stehe auf, werfe mir einen Bademantel um die Schultern und verlasse das Schlafzimmer.

"Jan?" frage ich in die Stille.

Keine Antwort.

Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel.

Bin Brötchen holen.

-- Jan(a)

Ich halte ihn verwundert in der Hand. Was soll das "(a)"? Drehe den Zettel in der Hand, betrachte die leere Rückseite. Lege ihn zurück auf den Tisch und versenke die Hände in den Taschen meines Bademantels.

Ratlos schaue ich aus dem Küchenfenster. Nieselregen. Nix zu tun. Ich gehe duschen.

*****

Als ich meine Morgentoilette beendet habe, verlasse ich das Bad. Geschirr klappert in der Küche. Ich trage eine lange Hose. Oberkörper nackt, keine Schuhe, nasses Haar. Das Handtuch um meine Schultern gelegt, strecke ich meinen Kopf in die Küche.

"Hi."

Du trägst einen Jogginganzug. Jetzt bei Tageslicht fallen mir auf wie lang deine Haare tatsächlich sind, sie fallen dir ins Gesicht. Du stellst zwei Teller auf dem Frühstückstisch ab, siehst mich lächelnd an und erwiderst

"Guten Morgen"

Es riecht nach frischem Kaffee. Der Tisch üppig gedeckt.

"Ähm..." setze ich an

"ich ziehe mir nur schnell ein T-Shirt an und komme"

"Du kannst dich auch so setzen" erwiderst du lächelnd.

Streichst dir mit einem Finger die Haare hinter das Ohr.

"Öh..." irritiert bleibe ich im Türrahmen stehen.

Du ziehst einen Stuhl vom Tisch weg und deutest auf die Sitzfläche "setz dich". Deine Stimme wie gestern. Weiblich. Mädchenhaft.

"Okay..." ich lege das Handtuch ab und setze mich. Du setzt dich mir gegenüber. Ich greife mit einer Hand meine Tasse und setze dazu an, mir Kaffee zu nehmen. Du kommst mir zuvor, nimmst die Kanne und gießt mir ein. Dann gießt du dir ein. Stellst die Kanne ab, nimmst die kleine Glasflasche mit Milch in die Hand und schaust mich fragend an.

"Willst du"?

Wieder diese Mädchenstimme.

Ich nicke. Du gießt mir ein.

Ich beobachte dich. Keine Reaktion. Konzentriert gießt du die Milch in meine Tasse. Übertrieben konzentriert. Stellst die Flasch wieder auf den Tisch. Schraubst den Deckel gründlich fest. Ein leises Räuspern. Flüchtig blickst du mich an, Strähnen fallen dir ins Gesicht. Du lächelst schüchtern, dein Blick wandert hin und her. "Guten Appetit"

"Dir auch" erwidere ich. Meine Tonlage wie immer aber verglichen mit dir klingt es unendlich männlich und bestimmend. Ich greife nach einem Brötchen.

Wir frühstücken wortlos. Schmieren Butter auf Brötchenhälften, beißen hinein, kauen, trinken Kaffee und Orangensaft.

Krümel auf meinem Teller.

Nervös kaust du auf deinem Essen rum, streichst mit einer Hand deinen Oberschenkel, siehst mich kurz an. Als ich deinen Blick erwidere siehst du schnell zur Seite, siehst aus dem Fenster als ob es dort irgendetwas zu sehen gäbe.

Nichts. Grauer Nieselregen überzieht den Himmel. Dein Jogginganzug Oberteil weitgehend hoch geschlossen, darunter deine weiche Haut. Das klassische Modell, mit drei weissen Streifen auf den Armen und den Hosenbeinen, in grau.

Deine Finger spielen an der Kaffeetasse.

Erst dann fällt es mir auf.

Deine Fingernägel sind sorgfältig gefeilt und: lackiert.

Nicht auffällig, nur Gloss.

Kauend starrst du in den grauen Schleier vor dem Fenster. Ich nippe an meinem Osaft. Stelle das Glas ab, betrachte dich. Du vermeidest meinen Blick, streifst dir nervös eine Haarsträhne hinter die Ohren. Zarte Finger, sorgsam lackierte Nägel. Die weibliche Stimme die ganze Zeit stumm.

Dein Blick wandert flüchtig und vorsichtig zu mir herüber. Lächelt unsicher. Wie ein junges Mädchen dass darum gekämpft hat, seinem Teenie Schwarm gegenüber zu stehen und jetzt nicht weiss was es sagen soll.

"Also..." durchbreche ich die Stille "ist es jetzt.... 'Jana'...?"

Du blickst mich mit großen Augen an. Eine Strähne fällt hinter deinem Ohr hervor und rutscht dir vor die Augen. Wortlos deutest du schüchtern ein Nicken an, lächelst vorsichtig und zuckst mit den Schultern.

"Hmm" Quittiere ich deine Reaktion.

Greife nach meinem Glas und nehme einen Schluck Saft.

Dein Blick haftet hilflos an mir. Ich schaue aus dem Fenster. Das Glas in meiner Hand. Nippe einen Schluck, räuspere mich, stelle das Glas wieder auf den Tisch.

Stille.

"War das der Grund warum sich deine Freundin von dir getrennt hat?" frage ich dich.

Dein Blick senkt sich, wandert auf den Teller vor dir.

Du nickst.

Unbeholfen, verunsichert.

"Bin ich der Erste dem du es erzählst?" setze ich nach.

Du schluckst.

"Ja"

Mädchenstimme.

Den Kopf nach unten gesenkt, deinen Teller anstarrend. Regungslos verharrend.

Ich stehe auf, gehe den halben Meter zu dir herüber und knie mich vor dir hin. Lege meine Hände auf deine Oberschenkel. Weicher Jogginganzug unter meinen Fingern. Mein Kopf auf der Höhe deines Oberkörpers, ich blicke von unten zu dir hoch. Du siehst mir in die Augen.

"OK"

ich nicke

"wenn ich der Erste Mensch bin dem du es erzählst und wenn du deshalb gestern zu mir gekommen bist, dann werde ich dich auch unterstützen."

Wasser sammelt sich in deinen Augen, Tränen laufen dir über die Wange. Du legst deine Arme um meinen Hals und nickst.

"Danke". Ein kaum hörbares Flüstern.

"Ist in Ordnung" erwidere ich.

Deine Arme klammern sich um meinen Hals, ich taste deine Hüften. Fahre mit meinen Händen darüber, finde deine gesamte Erscheinung auf einmal weiblicher. Wahrnehmung oder Realität. Es ist egal, Mensch ist Mensch.

Du küsst mich auf die Wange. Wir lösen die Umarmung.

"Naja" setze ich an "Die Hauptsache ist... du weisst schon"

Du blickst mich verständnislos an "na Hauptsache ist du hast keine ... 'Migräne' nur weil ...die, äh, ...anderen... Frauen... das hin und wieder haben" grinse ich.

Wortlos grinst du mich verschmitzt an. Fährst mit deinen zarten Fingern über meine Bartstoppeln. Lächelst. Küsst mich auf die Wange, flüsterst mir zärtlich ins Ohr

"gute Mädchen haben keine 'Migräne' oder sonstige Ausfallerscheinungen".

Wir kichern beide. Ich löse mich von dir, gehe aus der Hocke und setze mich wieder hin. Erleichtert strahlst du mich an, greifst meine Hand und drückst sie, lässt sie wieder los.

Dann stehst du auf und greifst nach den Tellern. Stapelst sie, stülpst den Deckel auf die Butterdose, packst den Käse in die Packung. Ich greife nach dem nächstbesten Marmeladenglas um dir zur Hand zu gehen, deine Finger legen sich auf meine.

"Lass nur, ich mach das. Bleib sitzen" du lächelst mich an, blinzelst und räumst den Tisch ab.

Brot in die Brotdose, Essen in den Kühlschrank. Ich beobachte dich von hinten.

Von hinten nicht zu sagen welches genetische Geschlecht der Mensch in dem Jogginganzug vor mir hat.

Mein Blick wandert hinunter auf deinen Po. Ich lehne ein wenig meinen Kopf zur Seite, betrachte deinen Hintern.

Du stellst die Butterdose im Kühlschrank ab, blickst über die Schulter und siehst wie ich deinen Arsch betrachte. Du lächelst. Ich auch. Du bleibst vor dem Kühlschrank stehen, Tür geöffnet. Blick nach hinten über die Schulter geworfen mich betrachtend und greifst mit beiden Händen in den Bund deiner Jogginghose.

Spielerisch ziehst du sie langsam herunter. Nacktes Steißbein. Dann rosa Stoff. Wenig Stoff. Tanga. Der String verschwindet zwischen deinen nackten Arschbacken. Du streckst den Arsch nach hinten und machst einen Kussmund, grinst. Ich rümpfe die Nase und ziehe meine Augenbrauen hoch. Du lachst, ziehst die Hose wieder hoch, schließt die Kühlschranktür und kommst zu mir rüber.

Du setzt dich auf meinen Schoß, der graue Jogginganzug auf meiner Jeans.

Deine Hand fährt zärtlich über meine muskulöse Brust, die andere Hand krault mein Haar. Du lächelst. Küsst mich auf die Stirn. Wir sehen uns in die Augen. Instinktiv greife ich nach deiner Brust. Griff ins Leere. Keine weiche, weibliche Brust. Alles flach. Du siehst mich traurig an.

"Macht doch nichts" komme ich dir zuvor.

"Da kommt noch was hin" flüsterst du mit deiner Mädchenstimme.

"Macht wirklich nichts" wiederhole ich und küsse dich auf die Wange.

*****

"Sind sie bei der Sache?"

"Was?" ich hebe den Ohrenschutz mit meiner linken Hand ein wenig zur Seite.

Schüsse donnern durch den Keller.

"Ob Sie bei der Sache sind. Wenn ich mir ihre Treffer ansehe, wirken Sie nicht gerade sehr konzentriert. Sie haben eine scharfe Waffe in der Hand, benehmen Sie sich nicht wie ein Anfänger!"

"Äh... ja ich... ich konzentriere mich" entgegne ich, lege den Ohrenschutz wieder auf mein Ohr, greife mit der linken Hand meine Rechte und feuere den Rest des Magazins auf die Zielscheibe.

Die letzten Schüsse sitzen. Die Einschusslöcher von den vorherigen sind ziemlich peinlich.

"Naja" grummelt der Einsatzleiter "jeder hat mal nen schlechten Tag, haben ja noch die Kurve gekriegt" er stempelt mein Buch ab.

"Danke" ich nehme ihm mein Buch ab, gehe meine Waffe reinigen und mache Feierabend.

*****

Müde und abgekämpft öffne ich meine Wohnungstür. Betrete den Flur und lasse meine Tasche fallen. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss.

"Jana?" frage ich in die Wohnung.

Lächelnd erscheinst du im Türrahmen, das Kinnlange Haar mit einem weißen Haarreif leicht zurück gesteckt, die dunklen Wimpern klimpern mir entgegen, Lippen dezent geschminkt.

Ein blaues Top mit Spaghettiträgern, darunter zeichnen sich deine kleinen, nackten Brüste ab. Dazu ein dunkler, Knielanger Rock. Du fällst mir um den Hals, küsst mich mit deinen vollen Lippen auf den Mund.

"Es ist verboten, Amtspersonen zu berühren" flüstere ich, lege meine Hände um deine zarte Taille. Deine Hände wandern über meinen Hals, spielen mit meinen Schulterklappen, öffnen langsam den obersten Knopf meines Hemdes.

"Wie schade..." deine Lippen berühren meine Wange, legen sich vor mein Ohr "ich wollte dir zum Hallo sagen einen blasen"

"Ohoo..." ich grinse "dann ist es vielleicht doch erlaubt"

Deine Lippen berühren meinen Hals

"Dann komm doch mal raus aus deiner sexy Uniform" deine Zunge leckt an meinem Hals, dein süßes Parfum steigt mir in die Nase

"Die andere Waffe, die in der Hose, ist sowieso interessanter"

Wir lachen über den albernen Kitsch, du löst dich von meinem Hals, wir sehen uns in die Augen.

"OK" ich lasse dich los "ich bin gleich bei dir, lass mich schnell die Sachen hier loswerden"

Du nickst lächelnd, ich trete den Weg ins Schlafzimmer an, unsere Hände lassen einander los. Unter deinem Rock zeichnet sich eine Erektion ab.

Ich falte meine Uniform zusammen, schließe die Dienstwaffe in meinen kleinen Safe und ziehe mir eine Jogginghose an. Oberkörper noch frei, binde ich die Hose zu während du das Schlafzimmer betrittst. Unter deinem Rock die Erektion deutlich sichtbar, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, der Blick richtung Boden, etwas schüchtern.

"Was?" frage ich dich lächelnd.

Du klimperst unschuldig mit deinen langen, dunklen Wimpern, greifst mit den Fingerspitzen deinen Rock und ziehst ihn langsam hoch.

Der Stoff gleitet deine Oberschenkel hoch, entblößt deine zarten, haarlosen Beine. Mit einem kleinen Ruck rutscht er über deinen erregten Penis, legt deine harte Eichel frei.

Dein erigierter Mädchenschwanz hüpft schneppernd vor deinem Körper.

Kompakte Eier, haarlose Scham. Ein Mädchen mit Schwanz. Hartem Schwanz.

Du siehst mir tief in die Augen.

Strähnen fallen dir ins Gesicht, harte Nippel zeichnen sich unter deinem blauen Top ab, den Rock über deinem harten Pimmel fest haltend.

Ich stehe neben dem Kopfende meines Bettes, du zwischen Schlafzimmertür und Fußende. Vielleicht zwei Meter zwischen uns. Blut schießt in meine Genitalien.

Den Rock hoch haltend, deine nackte, erregte Scham entblößend drehst du dich langsam von mir weg.

Mich mit deinen dunklen Augen fixierend wirfst mir deinen stummen Blick über die Schulter zu, deine Hände fahren über deine Oberschenkel, greifen deine Pobacken von unten. Dein Blick wendet sich von mir ab, du beugst deinen Oberkörper nach vorne, formst ein Hohlkreuz, reckst deinen Po nach hinten wie eine läufige Hündin, bereit zur Empfängnis. Du stellst dich breitbeinig, deine Hände schieben den Rock vollständig hoch auf dein Steiß, legen deinen nackten Hintern frei, greifen deine straffen Pobacken und spreizen sie.

Buttplug im Arsch.

Mein Pimmel sprengt gleich die Hose.

Stumm bietest du mir dein Hinterteil an.

Straffe Hoden, dein harter, praller, kahl rasierter Mädchenschwanz. Die haarlose, zarte Rosettenvagina, das Rektum blockiert mit dem Buttplug.

Mein Herz hämmert. Ich ziehe meine Jogginghose wieder runter, nehme die Boxershorts gleich mit. Mein harter Schwanz springt mir entgegen, ich kicke die Hose mit den Füßen zur Seite. Mit deiner Rechten Spreizt du die Arschbacke weit auf, mit der Linken fahren deine Finger über den Griff des Buttplug, streicheln deine Spalte.

Ich nehme meinen harten Pimmel in die Hand, gehe mit langsamen Schritten zu dir herüber.

Du umfasst den Griff deines Analdildos, ziehst vorsichtig daran. Mein Puls jagt. zwischen meiner prallen Eichel und deinem empfängnisbereiten Hinterteil nur noch ein halber Meter.

Langsam dehnt sich deine Rosette um das Hartgummi, spannt sich um den unteren, dicken Teil des Plugs während du leicht stöhnend daran ziehst.

Ich gebe Speichel auf meine Finger, reibe meinen Schwanz ein.

Glitschig verlässt der Buttplug deine zarte Rosette, hinterlässt ein leicht geweitetes Loch.

Du stellst ihn auf den Boden, tastest mit der jetzt frei gewordenen Hand nach meinem harten Glied, die Andere Hand deine Arschbacken spreizend.

Meine Eichel berührt deine halb offene Rosette.

Ich drücke meinen Schwanz gegen dein Arschloch. Du stöhnst leise.

Deine Finger geleiten meinen harten Penis in dich.

Langsam dringe ich in deinen warmen, feuchten Hintern ein.

Dein harter Schwanz vor deinem Körper frei zuckend. Deine kahl rasierte, glatte, zarte Scham umschließt meine Männlichkeit. Ich greife deine Hüften, ficke dich langsam und tief in den Arsch.

Du lässt deine Pobacken los, richtest dich auf.

Splitternackt stehe ich in meinem Schlafzimmer, mein Schwanz in deinem knackigen Mädchenarsch.

Dein Rock auf die Hüfte hoch gezogen, die Spaghettiträger deines Tops rutschen

dir über die Schultern und legen deine kleinen, weichen Brüste langsam frei.

Stöhnend zuckt dein Mädchenschwanz freihändig in der Luft.

"Oh Gott..." du flüsterst, greifst meine Hände von deinen Hüften und legst sie auf deine Brüste.

Ich schiebe das Top zur Seite, erspüre deine nackte, warme Haut und deine harten Nippel.

Ziehe dich eng an mich heran, mein nackter Oberkörper berührt deinen halb bekleideten Rücken, mein Schwanz penetriert deinen Arsch, pfählt dich von hinten. Ich küsse dich auf den Hals.

"Ich habe den ganzen Tag an dich gedacht" flüsterst du, deine Hände meine fest haltend, auf deine nackten Tittchen pressend.

"Ich musste mir den Buttplug reintun um die Wartezeit zu ertragen"

Dein Schwanz wippt mit jedem fickenden Stoß, der zusammengeraffte Rock rutscht auf deiner Hüfte.

"Oh Gott Jana..." ich stöhne dir ins Ohr.

Unsere Lippen berühren sich, Zungen lecken einander gierig.

Mein harter Pimmel pflügt durch deinen engen Kanal.

"Und jedes Mal wenn ich mir den Plug in meine Vagina schiebe --" ich lecke über deinen Hals, ertaste deine harten Nippel, stoße gierig in deinen heißen Arsch "jedes Mal muss ich dabei an deinen Schwanz denken --"

Mein Schwanz gleitet aus deiner Rosettenvagina rein und raus.

"-- muss mich beherrschen dass ich nicht gleich komme"

Ich ziehe dir das Top nach oben über deine kleinen Brüstchen, greife mit meinen Händen nach deinen harten Nippeln, nach deinen nackten, winzigen Titten.

"Ich konnte heute an nichts anderes als an dich denken"

Ich knete deine Titten, ficke dich schweigend triebhaft in deinen lüsternen Arsch.

"Marc... Marc..." Deine Hände krallen sich in meine, deine Hüfte presst sich mit kreisenden Bewegungen in meinen Schoß, zwingt sich meinen Penis so tief wie möglich in den Arsch.

Rammelnd kreist dein Unterleib auf meinem Schwanz, lässt ihn herausfahren und pfählt sich selbst damit.

Ein tropfendes Geräusch auf dem Parkettboden.

"Ohh... Marc..." dein Kopf fällt nach vorne, Haare fallen dir ins Gesicht, weiblich kreist dein Unterleib auf meinem Schritt.

Noch mehr Tropfende Geräusche auf dem Parkett.

Hart ficke ich deinen Arsch, stoße Tief in deinen rammelnden Unterleib, stoße meinen harten Penis in deine Weiblickeit.

"Hhhaaahhhh..." du stöhnst, zuckst und rammelst auf mir, hältst dich mit deinen Händen an meinen fest während dein Sperma auf das Parkett tropft.

"Hhhmm jetzt komm tief in mich..."

Tropfende Geräusche auf dem Fußboden

"... komm in mich..."

wie im Delirium flüsterst du vor dich hin.

Ich lasse von deinen Brüsten ab, greife unter deinen Achseln hindurch von unten deine Schultern, schiebe meinen Penis tief in deinen Arsch und verharre. Mein Schwanz zuckt tief in dir, ich vergrabe mein Gesicht in deinem Haar.

Leise Tröpfchen auf dem Boden, mein Sperma erupiert in deinem Arsch.

Deine Hände fahren durch mein Haar, deine Lippen berühren meine Stirn, tief Stöhnend komme ich in dich. Mein Pimmel tief in der Enge deines Darmes vergraben pumpe ich mein Erbgut in deinen Körper.

"Komm in mich..." du flüsterst, küsst mich auf die Schläfe, Wichse quillt aus meiner Eichel und quetscht sich in dein Rektum.

"Gut so... lass alles raus... lass alles in mir" wieder küsst du mich. Sperma dringt von meinen Hoden in deinen Arsch.

Erleichtert sackt mein Gesicht in deine Halsbeuge, deine Hände fahren über mein Gesicht, Spermafäden ziehen sich deine Schwanzspitze hinunter und bilden einen Tropfen der sich löst und auf dem Boden landet. Ich streichle mit meinen Händen zart über deine kleinen Brüste, fahre über die harten Nippel. Küsse dich auf die Wange.

Mein halbsteifer Schwanz gleitet schmatzend aus deinem Arsch. Wichse quillt aus deiner Rosette. Langsam richtest dich auf, der Rock vorne durch deinen halb erigierten Penis hoch gehalten.

Die abendliche Sommersonne tönt den Himmel in violette Pastellfarben.

Dein Blick gleitet zu Boden, wir betrachten deine Spermalache, halten uns gegenseitig fest. Stehende Löffelstellung.

Dass wir zusammen leben war die richtige Entscheidung.

"Willst du lieber Boden wischen oder Abendessen kochen?" frage ich dich, mein nackter Körper eng an deinen gepresst, meine Hände deine Brüste streichelnd.

Du drehst deinen Kopf über die Schulter zu mir, unsere Nasenspitzen berühren sich. Deine vollen Lippen legen sich auf meine, deine Hände streicheln meine Finger. Der letzte Tropfen Wichse löst sich von deiner Eichel und landet in der Pfütze.

"Du hattest einen langen Tag" deine Finger fahren über meine Wange, du lächelst mich an "ich mach das".

*****

"Willst du das wirklich?" Hand in Hand stehen wir vor dem Tattoo Studio. Dein Griff um meine Finger wird fester, du lächelst mich an. Deine freie Hand legt sich in mein Genick, deine Lippen berühren meine.

"Ja" du nickst und flüsterst mir ins Ohr "Ja ich gehöre dir und deshalb will ich es".

Ich lasse von deiner Hand ab und lege sie behutsam auf deinen Hintern. Wir sehen uns kurz in die Augen. Küssen uns. "OK, dann lass uns reingehen" ich nehme wieder deine Hand und wir betreten gemeinsam das Studio.

Eine halbe Stunde später hat sich der Tättowierer damit abgefunden, einer Transsexuellen meinen Name auf die nackte Leiste zu schreiben. Schwarz, in Schnörkelschrift. Ziemlich prollig aber es passt.

Er wischt mit einem sterilen Tuch kleine Blut Tupfer ab, legt die Maschine zur Seite und sieht dich fragend an:

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