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Spass zu Zweit, Dritt oder Viert

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Ihn hatte ich entjungfert, sie fehlte uns noch.
4.2k Wörter
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4
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Es ist schon erstaunlich wie lange ein guter Fick einem nicht aus dem Kopf geht. Die Nummer mit Ines war wirklich gut gewesen. So langsam verstand ich, was Sonja an den SM-Spielchen fand. Kontrolle zu haben und zu bestimmen wann was zu geschehen hatte, hatte mich auf ganz neue Ideen gebracht. Ganz zu schweigen von dem besten Orgasmus seit Wochen, wenn nicht sogar Monaten.

Der Nachteil war, dass ich mich regelrecht aufraffen musste Sonja am Abend zu besuchen. Na ja, man kann halt nicht alles haben.

Es war Montag und wir hatten das Wochenende getrennt verbracht. Sie war auf einem Klassentreffen gewesen und ich hatte meine Kinder besucht. Als ich so gegen 18:00 Uhr bei ihr klingelte dauerte es einen Moment bis sie aufmachte.

„Sorry, ich hab Besuch" und etwas leiser fügte sie hinzu „Die 2 Zeugen Jehovas von denen ich dir erzählt habe sind wieder da"

„Ernst?" ich war erstaunt, denn Sonja hatte mir die Geschichte erzählt. Sie hatte sich einen Ihrer Späße erlaubt und die beiden aus dem Haus getrieben mit eindeutig zweideutigen Anspielungen. Ihn hatte sie dann noch vernascht, oder besser gesagt benutzt und erniedrigt.

Sie lächelte nur vielsagend und lies mich rein. Im Wohnzimmer saßen die Beiden. Es stimmte, was Sonja gesagt hatte. Nach denen würde ich mich nicht auf der Straße umdrehen. Graue Maus und biederer Langweiler.

Sonja stellte uns vor und so erfuhr ich, dass sie Sabine und Dieter hießen. Sabine war so groß wie Sonja und hatte ein passables Gesicht und eine deutlich schlankere Figur.

Ich ließ sie im Wohnzimmer sitzen und ging mir einen Kaffee holen. Aus der Küche schaute ich dem Treiben im Wohnzimmer zu. Sonja spielte mit den Beiden. Sie provozierte Sabine mit zweideutigen Bemerkungen und Dieter mit einer Berührung hier und dort. Sabine war die Resolutere von Beiden und versuchte das Gespräch auf sittsamere Themen zu lenken. Aber Sonja ließ sich den Spass nicht entgehen und lenkte das Thema immer wieder auf Sex.

„Bringst du uns bitte einen Sekt mit" fragte Sonja. In ihrem Kleid sah sie gut aus. Es betonte ihre Kurven, aber wirkte nicht billig. Ich mag keine Schlampen, höchstens mal für einen schnellen ONS.

Ich tat also wie gewünscht und schenkte den Dreien Sekt ein. Die Beiden wurden erst gar nicht gefragt, sondern bekamen einfach ein Glas Sekt.

Ich setzte mich neben Sabine und hörte zu. Dieter kam so langsam aus der Deckung und gab ein paar Sprüche von sich, die ich nicht erwartet hatte. Sabine reagierte genervt, als sie merkte, dass sie die Einzige war, die nicht mitspielte.

Nach dem dritten Glas wurde dann auch sie lockerer. Als Sonja mal wieder rein zufällig die Hand auf Dieters Oberschenkel legte, bekam Sabine einen dermaßen roten Kopf, dass sie verlegen aufstand und maulte, dass sie sich die Hände waschen wollte. Ich zwinkerte Sonja zu und bot mich an ihr das Bad zu zeigen. Sie musste ja nicht wissen, dass wir unten eine Gästetoilette hatten und so führte ich sie in den ersten Stock.

Im Bad fehlten saubere Handtücher und als ich mit denen zurückkam blieb einfach im Bad und schaute ihr beim Händewaschen zu.

„Ich dachte ihr dürft gar keinen Alkohol trinken?" fragte ich Sabine.

„Natürlich nicht" sagte sie ernst „aber das war ja welcher ohne Alkohol"

Sie schaute mich durch den Spiegel an und sah mein breites Grinsen auf dem Gesicht.

„Aber Sonja hat das doch gesagt"

„Muss ja keiner wissen"

„Ernst, dass ist aber nett"

Ich trat hinter sie während sie das Wasser abdrehte.

„Wenn du ein wenig lieb bist, kann alles unter uns bleiben" flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich war jetzt so nah an ihr dran, dass ich ihr dezentes Parfüm riechen konnte.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und raunte ihr ins Ohr „genau wie das hier"

Sie hatte ihren Oberkörper aufgerichtet und stand stocksteif vor mir. Meine Hände glitten langsam über ihren Bauch hoch und erst als ich ihren BH-Bügel spürte, kam eine Reaktion. Aber ehrlich gesagt, nicht das was ich erwartet habe.

Sie lehnte sich wieder vor und legte die Hände auf den Waschbeckenrand. Das nächste was ich merkte war, dass sie ihren Hintern gegen mein Becken presste. Fühlte sich gut an. Ich hielt dagegen und mit meiner Linken Hand griff ich mir ihre Brust.

Außer einem leichten Keuchen, gab Sabine nichts von sich. Mit der rechten Hand fuhr ich ihr ins Haar, griff hinein und bog ihren Kopf zurück. Während ich ihre Brust knetete schaute ich ihr ins Gesicht. Ihre Augenlieder flackerten, sie atmete kurz und ihre Haut war leicht errötet.

„Mal sehen, was man alles mit der anstellen kann" ging es mir durch den Kopf. Ich hatte mittlerweile auch einen Harten in der Hose, der nur darauf wartete zum Einsatz zu kommen.

Ich leckte über ihren Hals, schmeckte den Schweiß und spürte ihre Erregung. Ich leckte an ihrem Ohr, und arbeitete mich Richtung Mund vor. Erst biss ich ihre Lippen, dann leckte ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und saugte. Sie zitterte, und dann versuchte ich einen Zungenkuss. Erst als ich kräftiger in ihre Haare griff und nicht aufhörte erwiderte sie den Kuss.

Während wir so da standen und ich sie küsste, knetet ich ihr noch immer die Brust.

„Ob sie wohl rasiert war?" schoss es mir durch den Kopf. Wir Männer sind doch Schweine. Gibt man uns den kleinen Finger, nehmen wir die ganze Muschi.

Ich ließ meine Hand nach unten rutschen. Ich musste ihr wieder fester an den Haaren halten, als meine Hand ihre Hose erreichte. Ich fuhr am Reißverschluss entlang nach unten. Sie hielt mit dem Küssen inne, aber ich machte weiter und drückte meine Hand zwischen ihre Beine.

„Nein" drückte sie hervor „Nicht."

Ich löste mich ein wenig, so dass sie reden konnte.

„Bitte" sie schaute mich flehend an

„Was dann? Bist du etwa noch Jungfrau?

Ihr Gesicht lief rot an „und wenn?"

„Bläst du mir dann einen wenigstens? Das ist ja auch kein Sex"

„Wirklich?"

„He komm schon. Mein Schwanz ist hart und brauch Entspannung. Du willst doch nicht, dass Dieter davon erfährt, oder?" Was doch eine kleine Anspielung helfen kann.

Sie wusste nicht was sie tun sollte. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn, Ich roch förmlich ihre Unsicherheit. Sie hatte ja keine Ahnung davon, dass der brave Dieter schon mal gegen die Regeln verstoßen hatte. Bevor sie einen Entschluss fassen konnte, küsste ich sie wieder am Hals. Leckte mit meiner Zunge ihr Ohrläppchen und raunte ihr ins Ohr:

„Komm schon. Ein einfacher Blowjob. Da ist doch nichts dabei"

„Aber wirklich nur das" stotterte sie verlegen

Ich schaute ihr in die Augen, streichelte mir meiner Hand ihren Nacken, zog sie langsam zu mir ran und küsste sie auf den Mund. Meine Zunge suchte ihre und sie erwiderte den Kuss ganz langsam. Sie war scheinbar wirklich unerfahren und kam devot und schüchtern rüber.

Wie würde sie reagieren, wenn ich sie wie eine billige Nutte rannahm? Jedenfalls das was ich mir so dazu vorstellte und in Pornos gesehen hatte. Dominant und aggressiv, wenn man halt geil ist und heute noch zum Ziel kommen will.

Aber das war ich halt nicht. Das würden fürs erste meine Phantasien bleiben.

Mit der linken Hand fuhr ich ihr unter den Pullover und streichelte ihre Haut.

Ich löste mich wieder von ihr „Also? Machst du es?"

„Ja" brummte sie nur und schaute mir dabei aber nicht ins Gesicht.

Ich nahm meine andere Hand und griff zu ihrem Pullover

„Was machst du?" fuhr sie erschrocken auf

„Den Pullover dir ausziehen" ich grinste sie an „Das macht man so, wenn man einen Bläst"

Ich vermute mal, dass das auch ihr erster Blowjob werden würde und sie nicht wusste was sie machen sollte. Also zog ich ihr den Pullover einfach über den Kopf aus. Viel Gegenwehr gab es nicht

Der weiße BH zeichnete sich fast nicht auf ihrer blassen Haut ab.

„Was hat die wohl den ganzen Sommer gemacht" fragte ich mich „vermummt rumgelaufen?"

Ich strich über ihre Haut, über den BH zu ihren Schultern. Da sie keine Anstalten machte sich zu bewegen, drückte ich sie langsam runter.

„Komm schon. Im Stehen kannst du mir keinen blasen. Knie dich hin"

Sie folgte meiner Ansage und kniete sich vor mich hin. Ich knöpfte meine Hose auf, zog den Reißverschluss runter und schaute sie erwartungsvoll an

„Hohl ihn mir raus"

Außer verdutzt und irritiert zu schauen kam nichts von ihr. Mir blieb nichts anderes übrig als ihre Hand zu nehmen und sie mir in den Slip zu schieben.

Ihr Hand war angenehm war und sie fühlte sich gut auf meinem Schwanz an. Aber musste man denn der Trulla alles erklären. Sie hatte nicht den geringsten Plan und hielt nur meinen Schwanz fest, wie einen Besen.

„ohh man" entfuhr es mir „dir muss man wirklich alles zeigen"

Wieder lief sie rot an und schaute verlegen zu Boden. Ich zog mir die Hose samt Unterhose selbst runter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück. Sabine schaute auf und ihr Gesichtsausdruck lag irgendwo zwischen entsetzt, erschreckt und neugierig. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Mein bestes Stück stand voll im Saft und troff nur so.

Da Sabine weiter passiv vor mir hockte zog ich ihren Kopf mit meiner linken Hand vor und strich meinen Schwanz mit der Anderen über ihre Lippen. Halt wie ein Anstreicher mit seinem Pinsel die Wand bemalte. Sie versuchte sich meinem Griff zu entwinden, aber da musste sie jetzt durch und ich war geil und brauchte es jetzt.

„Leck schon" herrschte ich sie an

Sie öffnete vorsichtig den Mund und strich mit den Lippen über meine Eichel. Ihr Pony bedeckte ihre halbes Gesicht, so dass ich ihre Augen nicht sehen konnte. Ihre Lippen berührten mein bestes Stück so vorsichtig, als glaubte sie so was kaputt machen zu können. Es dauerte ein paar gefühlte Minuten bis sie endlich mit ihrer Zunge vorsichtig meinen Schwanz berührte.

Es war zwar mühsam, aber es hatte auch was. Diese Art von Vorspiel war neu für mich.

„Sabine, komm schon. Massier mir meinen Schwanz!" bat ich regelrecht.

Sabine nahm sich ein Herz und fuhr mit den Fingerkuppen meinen Schwanz entlang.

„Also das ist es ja wohl nicht. Sonst geht mir keiner ab!"

Ich machte ihr vor, wie man einen Schwanz massiert. Jedenfalls hatte sie das verstanden und wixte mir jetzt einfühlsam einen. Sehr angenehm wie sie so ihre Hand über den Schwanz gleiten ließ. Mein Saft lief nur so.

„Leck ihn ab" kommandierte ich sie „Du willst doch nicht deine Hose versauen"

Es war bizarr ihr zuzusehen wie sie meinen Schwanz abschleckte. Aber ich wollte mehr und so umfasste ich ihren Kopf mit meinen Händen und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie hielt leicht dagegen, aber das machte mich nur geiler. Also schob ich ihn ihr tiefer rein. Langsam schob ich mein bestes Stück vor und zurück und als sie sich nicht weiter sträubte schob ich ihn ihr tiefer rein. Nicht bis zum Anschlag, ich wollte sie ja nicht gleich abtörnen.

„Schau dir die Zwei mal an. Kein Wunder, dass die nicht wieder gekommen sind" sagte Sonja im Türrahmen. Ein breites Grinsen stand auf ihrem Gesicht. Dieters Kopf ragte in die Tür hinein und er schaute ganz perplex auf die Szene die sich ihm bot.

Überrascht wie ich war, fuhr ich zurück und mein Schwanz wippte vor Sabines Gesicht. Gerade hatte ich Sabine so weit und dann diese Unterbrechung.

„So eine Scheiße!" dachte ich mir. Frustriert lehnte ich mich mit dem Rücken an die Duschkabine. Ich war geil bis in die Haarspitzen und wollte doch nur Spass haben. Jetzt und hier.

Sabine hatte sich nicht gerührt. Sie hockte noch immer vor mir auf den Knien. Das pure Entsetzen stand auf ihrem Gesicht.

„He, last euch nicht stören" feixte da auch schon Sonja „Euch scheint es ja zu gefallen. "

„Sabine, wie kannst du nur" krächzte Dieter „Laufend diese Moralpredigten und dann bläst du einem Wildfremden einen!"

„Lass mal die Kirche im Dorf Dieter" konterte Sonja und knuffte ihn in die Seite „beim letzten Mal warst du auch kein Chorknabe"

Sabine rührte sich, wusste aber nicht wirklich wie sie sich verhalten sollte. Ihr war bewusst, dass das Bild was sie bot, allem Trotzte, was sie sonst so predigte. Ihr Gesicht glänzte feucht von meinem Saft und außer einem BH war sie oben rum nackt. Und mein Schwanz wippte noch immer knapp von ihrem Gesicht.

„und was machen wir nun?" fragte Sonja. Das war mehr eine rhetorische Frage, denn wie ich sie kannte, wollte sie jetzt mitmachen. Mir war das klar, aber ob das auch den Zwei klar war?

„Ich glaub Sabine brauch ein paar Trainingsstunden." Das war nicht nett wie Sonja Sabine verspottete, aber ganz Unrecht hatte sie ja nicht.

„Dieter, komm wir zeigen es mal den Beiden" ein breites Grinsen stand auf ihrem Gesicht „Anschauungsunterricht!"

Ihm ging ein Licht auf was jetzt abgehen würde. Dieter war schlagartig nicht mehr so schockiert und ließ sich auch nicht zweimal bitten. Vielleicht hoffte er ja auch mal bei Sabine ran zu dürfen.

Er stellte sich neben mich und ließ seine Hose runter. Sonja kam langsam ins Bad. Der Platz wurde jetzt knapp, aber es sollte ja noch enger werden.

Im Gehen öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und ließ es runterrutschen. Es hatte keine 5 Minuten gedauert seit der Unterbrechung und schon standen wir halbnackt zu viert im Bad. Sonjas BH und Slip war kein Burner, halt in Schwarz und mit viel mehr Masse gefüllt.

Noch immer hatte sich Sabine nicht gerührt noch einen Ton gesagt.

„Also am besten ist es, wenn du deinen BH ausziehst. Sonst spritzen dir die Typen nur den BH voll" wieder dieses süffisante Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem Griff machte sie ihren BH auf. Ihre D-Titten quollen nur so raus.

Als Sabine keine Anstalten machte sich zu regen, kniete Sonja sich hin und nahm Dieters Lümmel in die Hand.

„Also schau mal zu. Nicht lecken als wäre der aus Zuckerwatte. Die Kerle wollen gesaugt und geknetet werden. Hart hat Dieter es am Liebsten." und sie legte los. Sie verschluckte Dieters Teil regelrecht. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück.

Sabine schaute mit aufgerissenen Augen zu.

„So, jetzt du" kommandierte Sonja

Sabine schaute mich verdutzt an und wusste nicht, ob das Sonjas Ernst war.

„Mach schon"

Ich griff einfach in Sabines Haare, drehte ihren Kopf mir zu und schob ihr meinen Schwanz rein.

„Oh Mann" entfuhr es Sonja. Sie stand auf, stellte sich hinter Sabine. Das hatte sie jedenfalls nicht erwartet. Sie ging es vorsichtig an. Erst drückte sie Sabines Kopf leicht nach vorne, dann heftig. Ihr Griff war fest und es machte ihr Spass, dass sah ich. Sabine kniete einfach da und ihre Arme baumelten am Körper runter.

„Und gefällt dir das jetzt?" Keine Ahnung wem Sonja die Frage gestellt hatte, aber mir gefiel das jetzt schon deutlich besser.

Ich hörte Sabine leicht würgen, doch Sonja machte keine Anstalten den Druck zu ändern. Dieter schaute uns zu und streichelte Sonjas Arsch.

Abrupt hielt Sonja inne, dreht Sabines Kopf zu Dieter „Jetzt bist du mal dran"

Sie wollte Dieter keinen blasen. Das ging ihr dann doch wohl zu weit. Und sie tat mir fast Leid, wie so vor Dieter kniete. Ihre Versuche sich aus dem Griff zu winden scheiterten kläglich. Dieter grinste, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn ihr auf de Mund.

„Komm schon, darauf habe ich die letzten 5 Jahre gewartet" keuchte Dieter. Man sah ihm an, dass ein Wunsch in Erfüllung gehen würde, wenn Sabine ihm einen blasen würde.

Wieder dieses „Auf, zier dich nicht so, mach schon" von Sonja und als nichts geschah, griff sie heftig in Sabines Haar. Ein Schmerzensschrei kam aus Sabines Mund. Dieter ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und schob seinen Schwanz rein.

Tränen liefen ihr über das Gesicht, als Dieter ihn ihr heftig reinstieß. Ich stand daneben und holte mir einen runter. Sex konnte im Alter ja doch noch besser werden und Neues bieten.

Sonja ließ Sabines Kopf los und öffnete ihren BH. Sie streichelte ihre Schultern und kleinen Brüste. Erst knete sie ihre Brustwarzen dann kniff sie. Ein Schrei entfuhr Sabine.

„Na du kleine Schlampe. Wie gefällt dir denn die kleine Orgie?" Sonja kam so langsam in Fahrt. „Los jetzt ist sein Schwanz wieder dran"

Sabine gehorchte und massierte wieder meinen Schwanz. Dieter starte gierig auf Sabine.

Während Sonja sich ihren Schlüpfer auszog meinte sie „schau mal zu, dass kommt als nächstes dran."

Ein leichter Druck mit der Hand auf Dieters Schulter reichte aus und er kniete sich vor sie hin. Sie setzte sich auf die Badewanne, spreizte die Beine und Dieter fing pflichtbewusst an sie zu lecken.

Sabine hielt inne und schaute gebannt auf die Beiden. Ich zog sie hoch und drehte sie so, dass sie den Beiden zusehen konnte. Dieter war nicht schlecht, dass muss ich neidlos zugestehen. Mit der Zunge war er gut. Sie steckte gerade tief in Sonjas Muschi und seine Hände kneteten ihren Hintern.

Aufgegeilt streichelte ich an Sabines Körper entlang zu ihrer Hose. Ich zwängte meine Hand in die Hose, erst nur die Fingerkuppen, dann die ganze Hand. Sie war scheinbar viel zu abgelenkt, als dass sie mich stoppte. Erst als meine Finger ihre Spalte entlang fuhr regte sie sich. Ich griff einfach ein wenig härter zu und meinen Mittelfinger rieb die kleine Erhebung von der ich glaubte es wäre ihr Kitzler. Ich vermutete mal es gefiel ihr. Nach ein paar Minuten entspannte sich ihr Körper und ich fing an ihre Titten sanft zu streicheln. Sie wurde feucht und ihr Atem ging gepresst. Ich leckte ihren Hals und biss ihr ins Ohrläppchen, während meine Finger langsam ihre Fotze weiter erkundete.

Sonja schaute uns zu und ein frivoles Grinsen war auf ihrem Gesicht. Sie löste sich von Dieter und stellte sich vor Sabine. Erst kniff sie nur in Sabines Brustwarzen, dann beugte sie sich vor und küsste Sabine. Erst leckte sie über ihre Lippen, dann ein leichter Kuss. Als Sabine sie wegdrücken wollte, fing sie an Sabine heftiger zu küssen.

Dieter rutschte auf dem Boden rum bis er hinter Sonja war. Er streichelte nicht nur ihren Hintern, sondern steckte auch seine Zunge tief zwischen ihre Arschbacken.

Sabine drückte ihr Becken nach hinten und Dieter verstand den Wink. Sein Kopf wanderte Ihre Arschbacken entlang.

Währenddessen streichelte ich Sabine. Mein Schwanz scheuerte die ganze Zeit an ihrer Hose und ich brauchte einen Abschuss.

Mit meiner freien Hand öffnete ich erst den Knopf ihrer Hose, dann den Reißverschluss. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich es geschafft und zog ihr Hose samt Schlüpfer auf einmal runter.

Sonja hielt inne und schaute sich Sabine an. Sie hatte kaum Schamhaare und was noch viel besser war, einen kleinen flachen Bauch. Ich wurde immer geiler und wollte meinen Schwanz nur noch in irgendein Loch stecken.

„so jetzt leckt dich Dieter!" kommandierte Sonja. Sie drehte Sabine so, dass Dieter direkt vor ihr kniete. Ich stand auf einmal mit leeren Händen da. Was blieb mir anderes übrig als Sonja zu streicheln. Ich wollte ja nicht leer ausgehen.

„Dieter, mach schon! " verlangte Sonja

Auf Dieters Gesicht war ein frivoles Lachen. Das wurde ja immer besser.

Sabine wehrte sich nicht wirklich, als Dieter ihr die Beine auseinanderschob. Er strich die Beine hoch, beugte sich vor und leckte ihre Pussy. Viel konnte ich nicht sehen, denn ich stand hinter Sonja und hatte meinen Schwanz ihr zwischen die Arschbacken geschoben. Meine Hände kneteten ihre dicken Titten.

Ich wollte Sabine ficken, aber ich konnte mich ja mal in Sonjas Fotze warmstossen. Ich löste mich von ihr und mit meiner Hand fuhr ich ihr von hinten zwischen die Beine. Sie war feucht und warm. Erst schob ich ihr meinen Mittelfinger rein, dann 2 Finger. Fühlte sich gut an.

Ich konnte nicht länger warten, ich wollte meinen Schwanz in irgendein Loch stecken. Aber Sonja ließ mich nicht ran. Sie dreht sich zur Seite, und grinste mich an.

„Sabine ist jetzt scharf. Fick sie"

Sie dreht sich Dieter zu „Auf , jetzt bin ich wieder dran"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während Dieter zu Sonja kroch, zog ich Sabine auf den Läufer vor dem Waschbecken. Ihren Augen waren geschlossen, als ich mich auf sie legte und ihr den Schwanz in die enge Fotze schob. Sie keuchte auf, versuchte meinen Oberkörper wegzudrücken, aber ich war drin und lag mit meinem vollen Gewicht auf ihr. Ich schaute in ihre geweiteten Augen, als ich ihre Arme zur Seite drückte und sie rammelte. Wie ein Kaninchen.

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