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Spielkameraden

Geschichte Info
Zwei Fußballfreunde finden sich und haben Spass.
4.8k Wörter
4.23
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6
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Benjamin war glücklich. Der Trainer hatte ihn ausgewählt, in die U19 des Fußballvereins aufzusteigen, wo er als Flügelflitzer die Position des Linksaußen einnehmen sollte. Dies war der erste Schritt in den Profifußball, den er mit unermüdlichem Eifer anstrebte. Von den neuen Kameraden wurde er mit Zurückhaltung aufgenommen, weil jeder Nachrücker aus der unteren Liga zugleich auch neue Konkurrenz bedeutete. Doch Benjamin ließ sich davon nicht beeindrucken, weil er überzeugt war, die notwendige Anerkennung durch seine Flügelläufe zu gewinnen.

Nach dem ersten Spiel, das durch einen Torwartfehler verloren gegangen war, räkelten sich die Spieler schweigsam im Lockerungsbecken. Benjamin war mit seinem Einstand höchst zufrieden, was besonders durch den aufmunternden Klaps des Trainers nach dem Spiel dokumentiert wurde. Ein Spieler nach dem anderen verließ das Becken, um sich zu duschen und für die Abschlussbesprechung mit dem Trainer fertig zu machen, die heute ganz sicher nicht zum Vergnügen werden würde. Zuletzt war Benjamin mit Peter, dem Spielmacher im Mittelfeld allein im Lockerungsbecken. Benjamin träumte mit offenen Augen vor sich hin und rekapitulierte das Spiel. Plötzlich hatte er das Gefühl, angestarrt zu werden. Sein Blick kreuzte sich mit dem von Peters Augenpaaren, die mit eigenartigem Glitzern auf ihm ruhten.

„Du bist ein süßer Bengel!” sagte Peter verschmitzt und rückte enger an Benjamin heran, wobei er hinzu fügte: „Ich mag solche Typen wie du einer bist”.

Etwas unsicher ging Benjamin auf Distanz, indem er seinen Platz wechselte. Die Bemerkung, als „süßer Bengel” bezeichnet zu werden, verwirrte ihn mächtig.

„Es freut mich, dass ein so erfahrener Spieler wie du an meiner Spielweise Gefallen findet” gab er zurück und erschauerte, als Peter lächelnd antwortete: „Ich meinte nicht deine Art zu spielen. Du hast einen aufregenden Körper, dessen Anblick mir ganz andere Gedanken schenkt”.

„Was für Gedanken denn, um Gottes Willen?” stieß Benjamin heraus.

Jetzt lachte Peter: „Wenn ich dich sehe, werde ich geil. Ich habe Lust, dich zu streicheln und dir in dein hübsches Gesicht zu spritzen”.

Benjamin stieß ein entsetztes Zischen aus und fragte mit einem Klos im Hals: „Bist du schwul?”.

Peters Stimme klang heiser erregt, als er antwortete: „Ja, aber nur dann, wenn jemand so zarte Gesichtszüge und einen so wundervoll schlanken und biegsamen Körper hat, wie du. Deine glatte und weiche Haut, die von keinem Härchen verunstaltet wird, macht mich verrückt”.

„Ich bin aber nicht schwul. Ich finde es pervers, es mit Männern zu treiben. Du wirst also auf das, was du dir vorstellst, verzichten müssen” erwiderte Benjamin, während er abrupt aufstand, um das Lockerungsbecken zu verlassen.

Als Peter den stehenden Körper von Benjamin vor sich sah, glitzerten seine Augen in unverhohlener Gier. Auch er erhob sich und bemerkte mit dem Brustton der Überzeugung vom Gegenteil: „Wir werden sehen! Du weißt nicht, was gut ist. Ich bin überzeugt, wir werden noch viel Spaß miteinander haben”.

Damit war das Thema für beide erledigt, was Benjamin mit Erleichterung zur Kenntnis nahm.

Peter machte in der folgenden Woche keine weiteren Annäherungsversuche mehr, so dass sich Benjamin in der Gewissheit wiegte, der Spielkamerad habe seine Begehrlichkeit aufgegeben. Das nächste Spiel war ein Auswärtsspiel, bei dem die Mannschaft am Spielort übernachtete. Der Trainer nahm die Zimmereinteilung vor und wies Peter und Benjamin ein Doppelzimmer zu.

„Benjamin, Peter ist ein erfahrener Spieler, von dem du viel lernen kannst. Nutze die Möglichkeit!” sagte der Trainer, als er Benjamins erschrecktes Gesicht sah.

Auf dem Zimmer angekommen, begrüßte ihn Peter mit der Bemerkung: „Ich weiß, du bist nicht erbaut über unsere Zweisamkeit. Ich denke aber, wir werden uns vertragen, wenn du meinen Wünschen ein klein wenig entgegen kommst. Ich möchte deinen süßen Body ja nur ein wenig bewundern und streicheln. Ob mehr daraus wird, entscheidest du allein. Ist das ein Angebot zum Kompromiss?”

Benjamin hauchte erschauernd: „Vielleicht! Mal sehen! Es ist mir einfach fremd”.{FSK18}

Peter wechselte das Thema und fragte sehr offen: „Hast du eigentlich schon einmal gefickt?”

Benjamin wurde rot wie eine Tomate und gurgelte mit sichtbarem Entsetzen: „Diese Frage geht zu weit. Das ist meine Sache”.

Doch Peter ließ nicht locker. Er wollte wissen, ob er einen Jungmann verführen musste oder ob er nur die Erinnerung an bereits genossene Lust zu wecken hatte.

„Verflucht, jetzt habe dich nicht so. Das ist doch das Natürlichste der Welt. Ich will einfach wissen, mit was für einem Typen ich das Zimmer teilen muss” knurrte Peter mit sichtlichem Groll.

Benjamin war nicht nur äußerlich zart gebaut, sondern er hatte auch den tiefen Wunsch nach harmonischem Gleichklang mit seiner Umgebung in sich. Er erschrak daher über Peters Unwillen und versuchte zu beschwichtigen.

„Nein, eine Frau richtig geliebt habe ich noch nicht. Lediglich herum gefummelt an ihr. Ein Mal war es fast so weit, aber als sie meinen kleinen Schwanz sah, hat sie lauthals gelacht, so dass ich keinen hoch bekam. Mehr möchte ich dazu nicht sagen und ich bitte dich dies zu achten” antwortete er leise, aber mit Nachdruck.

„Aber wichsen tust du?” stieß Peter erbarmungslos nach.

Benjamin schnaufte laut auf und sagte, während er zur Türe stürzte, um dem Gerede von Peter zu entgehen: „Kommt schon mal vor”.

Die Türe schloss sich mit einem Knall und ließ Peter allein im Zimmer zurück. Dieser lächelte still vor sich hin. Er hatte erfahren, was er hören wollte und spürte die Erektion in seiner Hose, weil ihn die erregende Vorstellung packte, wie er diesen süßen Bengel in Ekstase treiben wird.

Die erste Gelegenheit zum Sturm auf Benjamins schüchterne Tugendhaftigkeit ergab sich am Abend beim Zubettgehen. Benjamin verschwand nackt unter der Dusche und während das Wasser plätscherte, lag Peter mit geöffneten Schenkeln auf dem Bett und rieb sich bei geschlossenen Augen den harten Schwanz, der nach einem Abschuss lechzte. In seinen Gedanken stand bildhaft Benjamins aufregender Körper, den er im Lockerungsbecken in sich aufgesaugt hatte. Der Spielkamerad war genau das, was er sich immer ersehnt hatte. Lange, über den Nacken hängende Haare, die ein schmales und feingliedriges Gesicht umrahmten und die vollen Lippen besonders betonten. Seine haarlose Brust war etwas gewölbt und schmückte sich mit Warzenhöfen, die für einen Mann unglaublich groß waren. Der Körperbau bis zur Taille war schlank ohne ein Gramm Fett und mündete in breite Beckenknochen, wie sie sonst nur Frauen hatten. Peter begeisterte besonders der feste Knackarsch, dessen tiefe Kerbe zum Verwöhnen förmlich einlud. Ein berauschendes Prachtstück war der Schwanz mit dem kleinen Hodensack, dessen Haarlosigkeit den Freudenspender richtig unschuldig aussehen ließ. Peter schnaufte wohlig, weil dieses Bild und seine spielende Hand am Schwanz wundervolle Lustwellen im Gemächt schenkten. Ja, er stand auf androgynen Geschöpfen, die nur im Schritt zeigten, ob sie Männchen oder Weibchen waren.

Das Plätschern im Bad versiegte und Benjamin kam, sich den nassen Körper mit einem Badetuch abrubbelnd, ins Zimmer. Er blieb wie angewurzelt stehen, als er das obszöne Tun Peters sah.

„Tust du mir bitte den Gefallen und machst das im Klo? Ich finde es nicht erbaulich, dir bei der Selbstbefriedigung zusehen zu müssen” sagte er leise, während er sich mit dem Handtuch den Schritt trocken rieb.

Peter stierte offen und gierig auf das Schauspiel, wie Benjamins schlaffer Pimmel immer wieder unter dem Handtuch verschwand und schlackernd auftauchte.

„Ich höre mit Wichsen nur auf, wenn ich dich streicheln darf” keuchte er mit aufgerissenen Augen und fing an seinen harten Schwanz wie besessen zu bearbeiten, wobei er mit dem Arsch nach oben bockte.

Für Benjamin war das gestreichelt werden das kleinere Übel.

Daher willigte er seufzend ein: „Nun gut, du sollst deinen Willen haben. Und jetzt höre mit der Wichserei auf. Das kotzt mich an”.

Peter schnellte vom Bett hoch und kam auf Benjamin mit wippendem Schwanz zu. Er riss ihm das Handtuch aus den Händen, drückte sich von hinten an Benjamin und rieb sich wohlig schnaufend an ihm. Seine Hände umfassten den schmalen Körper und begannen zärtlich kreisend die Brustwarzen zu suchen. Die Hände waren kühl und ihre Liebkosung ließ in Benjamin Hitze aufwallen, die ihn maßlos verwirrte. Ein Kuss in den Nacken trieb ihm ein Zischen aus dem halb geöffneten Mund, weil ihm dieser einen Schauer über das Rückgrat jagte, den er nicht zuzuordnen wusste. Dazu kam noch das pochende Reiben an seiner Pokerbe, mit dem sich der harte Schwanz zwischen die Backen zwängte. Eine Hand wanderte von der Brust über den Bauchnabel nach unten und massierte mit wachsendem Druck die Unterbauchdecke, hinter der sich die Blase versteckt. Die Hitzewellen in Benjamins Körper fuhren wie ein Unwetter in das Gemächt und veranlassten ihn, sich von Peter mit einem Gurgeln loszureissen.

„Verdammt, das geht zu weit. Du machst mich tierisch heiß” krächzte er und starrte auf seinen Schwanz, der von Lust getrieben waagrecht abstand.

„Das ist doch prima! Jetzt will ich sehen, wie dein kleiner Freudenspender zuckt” jubelte Peter, bei dem jede Zurückhaltung gewichen war.

Ehe es sich Benjamin versah, spürte er erneut Peters Schwanz an seiner Pokerbe reiben. Nur dieses Mal waren beide Hände am erigierten Penis und spielten mit ihm ein lustvolles Spiel.

„Schön ruhig halten und genießen! Ich bringe deinen Süßen zum Spucken” grunzte es an Benjamins Ohr.

Peters Zunge ging in der Ohrmuschel auf Wanderschaft, während die Finger die Vorhaut zurück zogen und über das Nillenbändchen wirbelten. Benjamin konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten und hing hechelnd in Peters Armen, die ihn trotz der Nillenmassage fest an den Hüften aufrecht hielten. Sein Gesicht war verzerrt und rot angelaufen, während seine verdrehten Augen nur das Weiße zeigten.

„Mein Gott, höre auf! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!” jammerte Benjamin ersterbend.

„Sollst du auch nicht! Schieß einfach ab!” keuchte es in sein Ohr, wobei das hektische Winden an seinem Po nachdrücklich und wild wurde.

In Benjamins Schwanzröhre begann es drängend zu brodeln. Er kämpfte verzweifelt gegen die aufsteigende Ejakulation, indem er mit den Muskeln klemmte. Die Lust stieg ins Unermessliche und trieb jede Kraft , die den Schuss verhinderte, aus ihm. Das Klemmen endete abrupt und mit einem heiseren Schrei, gab er den Schleim der Männlichkeit frei. Unter spastischem Lustzucken spie er seine Ladung in vier großen Fontänen aus dem Nillenschlitz. Die Augenpaare beider verfolgten mit unterschiedlichen Empfindungen die Eruptionen. Während Benjamin mit plötzlich aufkeimender Erleichterung den weißen Schleim auf den Boden klatschen sah, ergötzte sich Peter daran, wie der Schwanz, wie vom Blitz gefällt, zusammen schnurrte und weich wurde.

„Du spritzt wie ein Hengst! Hast es wohl nötig gehabt” knurrte Peter, wobei seine kreisende Reibung an Benjamins Po hemmungslos wild wurde.

Benjamin hatte sich von den Zuckungen erholt und nahm plötzlich in einem Anfall von Panik wahr, dass es in seiner Pokerbe nass wurde.

„Du ejakulierst an meinem Po” knirschte er entsetzt und riss sich von Peter los.

Dieser stand mit schlaffem Pimmel, an dem das Sperma Fäden ziehend herunter tropfte, vor ihm und antwortete lachend: „Was denkst du denn? Meinst du ich würde aufs Abspritzen verzichten?”.

Dann nahm er das Handtuch und reinigte akribisch Schwanz und Nille vom Schleim und verzog sich anschließend nackt ins Bett. Auch Benjamin zog sich die Decke über die Ohren, wobei er vor Scham glühte und sich insgeheim eingestehen musste, dass das Erlebte hübsch erregend war.

Mitten in der Nacht wurde Benjamin wach. Er fröstelte, weil er aufgedeckt war. Zwischen seinen Schenkeln sah er im Mondlicht, das den Raum schwach beleuchtete, Peter knien, der in offensichtlicher Bewunderung Benjamins Schwanz und Hoden in seine Hände eingeschlossen hatte und rhythmisch die Schenkelkuhlen mit den Handrücken entlang rieb. Dies musste schon längere Zeit von statten gegangen sein, denn er spürte Lustgefühle und erinnerte sich, dass er im Traum genussvoll gewichst hatte.

„He, was machst du?” keuchte er in Abwehr und versuchte sich den erregenden Liebkosungen durch Schließen der Beine zu entwinden.

„Du hast so einen süßen kleinen Schwanz! Ich muss ihn einfach streicheln” krächzte Peter zurück, nahm jetzt den schlaffen Pimmel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann zielgerichtet das härter werdende Lustgerät zu reiben.

Die Reaktion von Benjamins Unterkörper war ein gleisender Luststoß, der sich wie Feuer verbreitete.

„Das ist nicht gut!” stöhnte Benjamin, machte aber dabei gleichzeitig die Schenkel weit auseinander, womit er zeigte, dass er gierig geworden war.

Peters Antwort erfolgte durch die Tat. Ehe Benjamin einen klaren Gedanken fassen konnte, verschwand der Penis bis zur Wurzel in Peters Mund und die Zunge entwickelte unglaubliche Wollust, die Benjamin ergeben schlaff werden ließ. Dieses Mal kämpfte Benjamin nicht gegen den lustvollen Abschuss an, sondern gab sich hechelnd und wie eine Schlange windend, den köstlichen Empfindungen hin. Auch Peter genoss die sehnsuchtsvolle Gier seines Kameraden in vollen Zügen und begann ihn in seiner Lust zu quälen, indem er zielgerichtet mit Lutschen und Saugen abstoppte, wenn dieser kurz vor dem Schuss in den Oberschenkeln zu zucken anfing. Benjamin geriet außer Rand und Band. Er keuchte, stöhnte und jammerte hemmungslos, Peter möge ihm Erlösung schenken. Doch dieser dachte nicht daran, weil er ebenfalls gierig aufs Spritzen war und dies in Benjamins süßem Schmollmund tun wollte.

Mit einem heiseren Frustschrei gab Benjamin kund, dass Peter den kleinen harten Schwanz ins Freie wippen ließ.

„Mache weiter! Bitte!” jammerte dieser.

Peters Worte trafen Benjamin wie einen Hammerschlag: „Nur, wenn du mich auch lutschst!”.

Peter schwang sich über Benjamin und drückte ihm die Nille an die geschlossenen Lippen.

„Mach dein Lutschmaul auf und sauge mir einen runter. Sobald ich spritze, gebe ich dir auch den Rest” kam die fordernde Antwort.

Die Nille zwängte sich in den Mund, weil Peter den Unterkörper absenkte. Es schmeckte salzig. Benjamin, völlig beseelt von Spritzgier, ergab sich und ließ den dicken Fleischpfahl in den Mund gleiten. Als die Sackhaare an der Nase kitzelten, begann er zu würgen, weil der Schwanz ganz tief in den Rachen gefahren war und in diesem durch wildes Bocken auf und ab fuhr. Peter grunzte zufrieden, als er spürte, wie das Rachenzäpfchen seine pralle Nille massierte. Er nahm sein Lutschen an Benjamins Schwanz wieder auf, achtete jedoch genau darauf, dass Benjamins Mund bei seiner saugenden Arbeit nicht einschlief. Sobald dieser nach Luft schnappte und damit mit Lutschen aufhörte, erstarb auch sein Tun. Es dauerte wundervolle Minuten, in denen sie sich gegenseitig dem Orgasmus entgegen trieben, bis Benjamin sich plötzlich streckte und abschoss. Kaum waren die Ejakulationsschübe versiegt, hatte Benjamin plötzlich genug. Mit einer heftigen Kopfbewegung spie er Peters Prügel aus und versuchte sich auf die Seite zu drehen.

Peter heulte vor Frust und Wut auf: „Das machst du nie wieder!”.

Wie von der Tarantel gestochen, richtete er sich auf, zwang Benjamins Kopf in Stellung, dass sein Schwanz über dem Gesicht schwebte und begann unter lautem Stöhnen zu wichsen. Es dauerte nur Momente, bis er sich entlud und die schleimige Soße auf das Gesicht spritzte. Anschließend verrieb er den ganzen Segen mit beiden Händen, so dass es wie eine Speckschwarte glänzte.

„Der Abschuss an sich war gut. Aber so etwas machst du nie nie wieder mit mir. Sonst reiße ich dir deine kleinen Klöten ab. Und jetzt lecke meinen Schwanz sauber” brummte Peter, noch immer zornig.

Benjamin kam der Aufforderung gehorsam nach und fand zu seinem Erstaunen sogar Vergnügen dabei, zu sehen, wie sich Peter unter den nächsten Lustwellen wand. Der Abschuss kam drucklos und dünnflüssig, schmeckte aber so anregend, dass Benjamin nichts Perverses mehr daran fand, das Sperma eines anderen Mannes zu schlucken. Dies wurde noch dadurch verstärkt, dass Benjamin sich von Peter angenommen und akzeptiert fühlte. Sein Alptraum, ein zu kleines Glied zu haben, hatte ein Ende und die hässliche Erinnerung an seinen Versuch, mit einer Frau zu schlafen, hatte keine Bedeutung mehr. Die Frau von damals hieß Vera und er hatte sie solange befummelt, bis sie vor Gier bebend mit breiten Beinen vor ihm lag und seinen Schwanz in sich spüren wollte. Als er seine Unterhose fallen ließ und sie sein kleines hoch aufgerichtetes Glied sah, brach sie in lautes Gelächter aus und verspottete seine Männlichkeit mit obszönen Worten, so dass dieses wie vom Blitz gefällt in sich zusammen fiel. Dies Erlebnis war so demütigend, dass Benjamin nie wieder den Mut fand, nackt vor einer Frau zu stehen. Bei Peter war dies anders. Er zeigte seine Begeisterung über seinen Wonnestösel offen und gab ihm das Gefühl, trotz der mangelnden Größe, ein vollwertiger Mann zu sein.

Von diesem Tag an entwickelte sich zwischen Benjamin und Peter eine innige Freundschaft in Harmonie und Zuneigung, die besonders den Trainer begeisterte, weil diese auf dem Spielfeld ihren Ausdruck fand. Peter versorgte Benjamin mit Musterpässen, die der quirlige Linksaußen gnadenlos verwertete. In der Freizeit hingen die zwei wie Kletten zusammen und lebten in Zweisamkeit ihren männlichen Drang aus. Dabei waren die Auswärtsspiele, bei denen sie das Zimmer teilten, besondere Highlights. Benjamin hatte sich nachts angewöhnt zu Peter ins Bett zu kriechen und wurde unersättlich nach dessen Händen, die seinen kleinen Schwanz in zuckendes Chaos versetzten. Er hatte inzwischen auch Geschmack gefunden, Peters dicken Prügel nach allen Regeln der Kunst auszusaugen und empfand den Samen, der seinen Mund füllte, als besondere Delikatesse, die er nicht mehr missen wollte. Versuche von Peter, den Schwanz in Benjamins Arschkerbe zu plazieren, blockte der Freund jedoch sanft, aber nachdrücklich ab.

Es war beim letzten Auswärtsspiel der Saison, als Peter ziemlich deutlich wurde. Sie hatten gerade das Zimmer bezogen und streichelten sich, gegenseitig die Hemden und Hosen öffnend, mit wachsender Gier. Beide Schwänze füllten mit ihrer Erektion die Hosen und Benjamin führte Peters Hand an das männliche Lustorgan, weil er sich nach dem massierenden Griff inbrünstig sehnte, mit dem die Lustorgie meistens begann.

„Ich will dich endlich ficken” keuchte Peter entfesselt und fuhr mit seinen Händen zum Arsch in der Unterhose.

„Mein Poloch ist zu eng für deinen dicken Schwanz” flüsterte Benjamin zurück.

Doch damit gab sich Peter dieses Mal nicht zufrieden. Seine Finger drängten in die Kerbe und massierten die Rosette.

„Ich will deinen Arsch und lasse keine Ausreden mehr gelten. Ich verspreche dir dein süßes Loch vorher zu dehnen, dass mein Spritzrohr ohne Probleme rein flutscht. Spiel nicht die Jungfrau vor dem ersten Stich und sage ja” krächzte Peter drängend.

Benjamin, der panische Angst vor dem Schmerz des Eindringens hatte, begann leise bettelnd zu jammern: „Peter, versteh doch! Ich bin zu eng. Aufs Ficken müssen wir verzichten”.

Ein Finger an der Rosette grub sich bohrend in die Öffnung und bewegte sich fickend ein und aus. Benjamin spürte ein eigenartiges Gefühl. Es war ein Gemisch zwischen dem Drang aufs Klo zu müssen und aufwallender Lust, die von seinem Poloch durch den Unterkörper wallte und sich im Schwanz sammelte. Benjamin begann zu keuchen und mit dem Arsch zu wackeln.

Peter nahm dies innerlich jubelnd zur Kenntnis und verstärkte die Massage, indem er dem Mittelfinger im Loch zusätzlich den Zeigefinger folgen ließ. Die Lust in Benjamin wurde gleisend und er bekam weiche Knie, so dass er sich bäuchlings aufs Bett fallen ließ. Er merkte, wie die Unterhose herunter gezogen, die Arschbacken gespreizt wurden und Peters Mund mit der Zunge züngelnd dazwischen verschwand. Die Zunge an der Rosette war himmlisch. Sie kitzelte sanft und trieb Benjamin in wollüstiges Beben. Jeder Widerstand, der aus der Angst resultierte, wurde von den Lustwellen einfach weggeschwemmt. Benjamin ergab sich.

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