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Sprachschülerin und Madame

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Marie Claire hatte den Arm um die Hüften ihren jungen Begleiterin gelegt, als sie das noble Restaurant verließen. Sie genoss die Blicke der anderen Gäste und auch Andrea erregte es ein wenig die Blicke der Leute auf sich zu ziehen. Noch mehr erregten sie jetzt im Gehen aber die Liebeskugeln in ihrer Muschi. Mit jeder Bewegung sendeten diese Wellen an Lust in ihr aus. Sie mussten sich konzentrieren nicht zu keuchen oder zu stöhnen. Es war einfach unglaublich. Und dann sah sie an sich hinab und sah einen dunklen Fleck in Höhe ihres Schosses auf dem empfindlichen Seidenstoff des Kleides. Die Feuchtigkeit von den Spielchen am Tisch hatte sich durchgedrückt. Sie erschrak. Wahrscheinlich war es hinten dann noch schlimmer. Daran hatte sie nicht gedacht. Als sie aus dem Lokal draußen war flüsterte sie daher ihrer Begleiterin ins Ohr. „Es tut mir sehr leid, Madame Dupoir, aber ich glaube wir müssen nach Hause. Mein Kleid zeigt feuchte Flecken....“ – „Warum sollten wir deshalb nach Hause. Das wird die Leute noch mehr anregen, wenn deine Erregung so sichtbar ist. Deshalb würde ich nie den Slip ausziehen bei einem so pikanten Dessert.“ Die Frau lächelte und blickte auf den Hintern des Mädchens herab. „Das ist wirklich ein ganz schöner Fleck.“, sagte sie kopfschüttelnd. Und er würde noch größer werden dachte Andrea. Mit jedem Schritt wuchs ihre Erregung. Am liebsten hätte sie sich mit auf der Straße an ihre Scheide gefasst und sich Erleichterung verschafft. Auf eine Unterhaltung konnte sie sich überhaupt nicht mehr konzentrieren. „Ich denke wir sollten noch ein Tänzchen in einem Club wagen.“ Die 18jährige erschrak leicht und erregte sich zugleich an dem Gedanken. Sie war sich nicht sicher, ob sie das durchhalten würde. Der nasse Fleck am Kleid war ihr in ihrem sexuell aufgewühlten Zustand bereits wieder egal.
Die beiden bestiegen ein Taxi, dass sie zu einem Club brachte. Das Lokal war auch wieder sehr nobel und offensichtlich nur für ausgewählte Gäste. Diese setzten sich nahezu ausschließlich aus Päärchen zusammen. Es gab Paare, die wie Eheleute aussahen, aber auch Männerpaare, Frauenpaare und nicht wenige der Paare bestanden aus älteren Herren mit sehr jungen, attraktiven Damen. Marie Claire führte das Mädchen, den Arm wieder um sie geschlungen in das Lokal. Sie bestellten Cocktails an der Bar. Im ruhigen Stehen konnte Andrea sich wieder ein wenig erholen. Aber Madame Dupoir gönnte ihr eine nur kurze Pause. „Jetzt noch ein heißes Tänzchen bevor wir nach Hause fahren. Geben wir den langweiligen Gesichtern hier etwas zum schauen.“ Die französische Dame zog das junge Mädchen auf die Tanzfläche. Es war ein langsamer Song und sie drückte Andrea eng an sich, an ihren großen Busen. Mit einer Hand begann die dicke Frau nun zärtlich den Nacken der 18jährigen zu massieren. Die andere Hand schob sie keck in den Schlitz des Kleides und zog es damit auseinander, so dass sich bei genauer Beobachtung immer wieder Blick auf die nackte Muschi der Schülerin bieten mussten. Ihre Hand legte sich direkt auf ihre Hinterbacke und begann diese sanft zu kneten. Andrea musste leise stöhnen. Sie fühlte wie ihr der eigene Liebessaft die Beine hinab lief. Jeder Tanzschritt und jede von Marie Claires Berührungen machte sie geradezu rasend vor Lust. Madame Dupoir warf einen Blick in die Runde und stellte mit großer Befriedigung fest, dass ein Großteil der Augen im Raum auf sie beide gerichtet war. „Küss mich, Andrea. Das wird unsere Spanner rasend machen.“ Ihre junge Begleiterin konnte gar nicht anders als die Lippen der 58jährigen, dicken Frau zu suchen und ihr ihren Mund zum Kuss anzubieten. Lange und ausdauernd aber sehr sanft und spielerisch küsste die Madame das Mädchen. Sie saugte an ihrer Zunge, umschlang ihre Zunge, knabberte an ihren Lippen und umleckte ihre Lippen. Erst als das Lied zu Ende war, lösten sie den Kuss auf. Die Frau beließ die Hand in ihrem Kleid und an ihrem nackten Hintern, als sie von der Tanzfläche und zum Ausgang gingen. Andrea fiel nicht einmal auf, dass dadurch ihr ganzes Bein entblößt war und man leicht erkennen konnte, dass sie kein Höschen unter dem Kleid trug. Draußen stiegen sie wieder in ein Taxi. Marie Claire küsste die Schülerin sanft und zärtlich auf die Stirn, die Wangen und die Lippen. „Danke, Andrea. Danke für den Abend. Ich hoffe es hat auch Dir Spaß gemacht.“ Diese nickte nur. „Du kannst die Kugeln jetzt wieder entfernen.“ Die 18jährige fasste sich auf dem Rücksitz des Taxis zwischen die Beine und zog die Liebeskugeln langsam heraus. Ein lustvolles Keuchen entwich ihr. Reflexartig wanderte eine Hand sofort wieder an ihren Schoß, sie wollte sich anfassen, sich streicheln und liebkosen. Da war aber sofort die Hand der Madame dar und hielt sie fest, nahm ihre beiden Hände in ihre Hände und begann ganz plötzlich wieder ein ernsthaftes Gespräch über Pariser Sehenswürdigkeiten. Andreas Gedanken rasten und es dauerte beinahe die ganze Taxifahrt bis zur Wohnung bis sie sich wirklich wieder endgültig abgeregt hatte. Mit keinem Wort erwähnte die Frau mehr die frivolen Erlebnisse des Abends.
In der Wohnung fragte sie dann: „Hast du noch Lust auf eine gemeinsame Lesestunde, Andrea. Du könntest mir vorlesen.“ Das Mädchen nickte. „Sehr gerne.“ – „Hatten wir davor nicht noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Eine kleine Strafe? Wir sollten das hinter uns bringen, sonst verdirbt es noch den Abendausklang. Ich mag das eigentlich nicht, aber ich denke es ist wichtig, damit Du auch was lernst.“ Die Schülerin wusste nicht was sie sagen sollte und nickte einfach. „Leg dich dort über das Tischchen,“ kommandierte Marie Claire streng und Andrea folgte sofort. „Fünf Klapse sollten es tun.“ Die Dame zog dem Mädchen das Kleid zur Seite und entblößte ihren Hintern. Ihre Backen waren fest und knackig, sehr wohlgeformte Halbkugeln. Sie strich darüber und dann holte sie zum ersten Streich aus. Die Hand traf mittelhart auf den Hintern des Mädchens. Nach jedem Hieb streichelte sie ein paar Sekunden lang die getroffene Schläge und setzte erst dann den nächsten. Die fünf Streiche waren für Andrea auf diese Weise keine allzu harte Strafe. „So. Ich hoffe du hast wieder was gelernt. Du hast übrigens einen traumhaften Hintern. Ich würde vorschlagen wir ziehen uns jetzt beide unser bequemes Nachtgewand an und treffen uns dann im Wohnzimmer. Bis gleich.“ Die Worte von Madame Dupoir ließen eine Widerrede erst gar nicht zu. Andrea eilte auf ihr Zimmer. Dort schälte sie sich rasch aus dem Kleid. Es zeigte wirklich auf beiden Seiten in der Gegend ihrer Körpermitte große dunkle Flecken. Dann zog sie den BH aus. Sie streifte das weinrote Nachthemdchen aus Seide und feinsten Spitzen über. Es fühlte sich wunderbar auf ihrer Haut an und es sah sehr sexy aus. Der Ansatz ihrer Brüste bis über ihre Höfe und Brustwarzen hinab war nur von einem leicht durchsichtigen Spitzenrand bedeckt und ließ ihre Brüste darunter deutlich mehr als nur erahnen. Außerdem war das Hemdchen so kurz geschnitten, dass es genau unter dem Ansatz ihres Hintern endete und daher bei der kleinsten Bewegung den Blick entweder auf ihren Hintern oder auf ihre Muschi freigeben würde. Andrea nahm daher noch einen dazupassenden Seidenslip. Dies war allerdings ein Stringtanga, der von ihrem Hintern somit praktisch nichts und von ihrem Schamhaar nur einen recht geringen Teil verbarg. Aber besser als nichts, dachte Andrea. Sie erneute nochmals das Parfum und eilte dann in das Wohnzimmer.

3. Die erste Übernachtung

Im Wohnzimmer erwartete Madame Dupoir das junge Mädchen bereits in einem breiten, bequemen Polstersessel. Sie trug ein rotes Seidennachthemd mit einem wieder tiefen Dekolte und darunter offensichtlich keinen BH. Die reife, dicke Frau hatte ein Buch in der Hand. „Komm her zu mir Andrea, setz Dich zu mir auf den Schoß, das ist zum Vorlesen am angenehmsten.“ Die 58jährige konnte den Blick nicht von dem 18jährigen Mädchen wenden, als die auf sie zukam. Diese langen, schlangen Beinen mit der zarten, hellen Haut, das bildhübsche Gesicht und die durch das Nachthemd scheinenden Brüste faszinierten sie. Marie Claire schob ihr Nachthemd hoch und spreizte ihre Schenkel. Andrea konnte sehen, dass sie darunter einen schwarzen Slip trug. Ihre Schenkel waren wirklich üppig und breit. „Setz Dich hier auf meinen Schenkel.“ Sie klopfte auf ihren Schenkel. Die Schülerin setzte sich ohne große Scheu darauf nieder, so dass ihre Füße zwischen den Schenkeln der Französin hinab hingen. Die Frau legte den Arm von hinten um sie, um sie zu stützen. „Ich hab uns schon ein Buch ausgesucht und eine nette Passage. „Liest Du mir vor?“ Andrea nahm das Buch und begann zu lesen. Es handelte davon wie zwei Mädchen in einem Internat in der Nacht heimlich zueinander ins Bett kroch und sich unerfahren verführten. Es war sehr anregend geschrieben und Andrea fühlte wie sich wieder eine gewisse Erregung in ihr aufzubauen begann. Madame Dupoir hatte nun beide Hände auf den Oberschenkeln der 18jährigen und ganz langsam und sehr sanft und zärtlich begann sie jede Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. Der Teenager erschauerte geradezu während des Lesens unter den zärtlichen Berührungen. Sie fühlte wie ihre Nippel sich leicht aufrichteten und wie ihre Muschi begann wieder feucht zu werden. Sie wusste, dass die Frau das bemerken musste, denn auch sie konnte erkennen, dass die Brustwarzen von Madame Dupoir hart geworden waren. Sie drückten sich deutlich durch die Seide des Nachthemds. Der Text des Buches und das sanfte Streicheln durch Marie Claire machten sie wieder nahezu rasend vor Lust. Noch dazu wo die Finger der dicken Frau nun nicht nur das zarte Fleisch ihrer Schenkel streichelten, sondern auch noch begannen die Ränder ihres kleinen Tangas nachzuziehen. Die Finger glitten nahe an den Ansätzen ihrer Schamlippen vorbei, durchzogen das vom Tanga unbedeckte Schamhaar und immer wieder ganz leicht, kaum als Berührung wahrnehmbar glitten die Finger über die Front des Höschens. Sie musste die Feuchtigkeit einfach spüren. Am liebsten hätte das erregte Mädchen sich gegen die Hand gedrängt, traute sich aber nicht und die Französin behielt ihre Bewegungen bei und streichelte sanft weiter. Als Andrea einmal einen Blick zu Madame Dupoirs Schoß riskierte bemerkte sie auch an deren Slip einen dunklen Fleck. Offensichtlich war auch die Frau feucht geworden. Irgendwann war das Kapitel zu Ende. „Leg das Buch zur Seite, Andrea. Danke für das Vorlesen. Das war für mich ein absolut herrlicher Abend.“ – „Für mich der beste Abend meines Lebens, Madame Dupoir.“ – „Ich sollte Dir noch etwas sagen, bevor wir ins Bett gehen. Ich bin eine Lesbe, Andrea und zwar eine 100%ige. Ich hatte immer nur Sex mit Frauen. Es erregt mich sehr mit Dir zusammen zu sein. Du bist das attraktivste Mädchen, dass ich kenne, eine Schönheit, unglaublich sexy. Aber Du bist noch jung, erst 18 und unerfahren. Ich hingegen bin eine reife, erfahrene, 58jährige Frau. Ich werde daher nicht versuchen Dich zu verführen. Geh auf Dein Zimmer. Aber natürlich wird meine Schlafzimmertür immer für Dich offen sein.“ Mit diesen Worten, ohne eine Antwort abzuwarten, drängte sie das Mädchen von ihrem Schenkel, stand auf und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmers. Wieder einmal war Andrea verwirrt und ging in ihr Zimmer. Dort war ihr Bett bereits zurückgeschlagen. Die Haushälterin musste das gemacht haben. Auf dem Bett lag ein Vibrator; daneben eine kleine Notiz von Marie Claire. „Entscheide Dich! Madame Dupoir“ Die junge Schülerin musste nicht lange überlegen. Zu genossen hatte sie diesen Abend bereits und zu sehr war sie jetzt noch erregt. Hatte sie bis zum heutigen Vormittag eigentlich nie wirklich über lesbischen Sex nachgedacht, so wollte sie jetzt nicht mehr als diese Frau berühren und küssen und von ihr berührt und geküsst werden.
Sie war nervös als sie zu Madame Dupoirs Zimmer schlich. Die Tür war tatsächlich offen. Die dicke, reife Frau saß auf dem Bettrand, das Nachtkleid hochgeschoben und war damit beschäftigt ihre dicken Schenkel einzucremen. Sie hatte gewusst, dass das Mädchen kommen würde. Sie war sich sicher gewesen, dass die Erregungen während des ganzen Abends nicht umsonst sein würden. Andrea klopfte leise und Marie Claire blickte auf. „Darf ich reinkommen, Madame Dupoir?“ – „Natürlich, Andrea. Schließ die Tür.“ Die 18jährige kam zu der üppigen Frau ans Bett. Sie kniete sich dicht vor ihr nieder, nahm ihr die Creme aus der Hand und begann ungefragt das Eincremen der dicken Schenkel fortzusetzen. „Warum bist du gekommen,“ fragte die Frau, als ob sie es nicht genau wüsste. „Ich würde gerne von Ihnen verführt werden, Madame Dupoir. Ich würde gerne von Ihnen in die lesbische Liebe eingeführt werden. Ich sehne mich danach von Ihnen berührt zu werden und ich würde Sie gerne berühren,“ hauchte das junge Mädchen, während sie die Schenkel zärtlich eincremten, mehr aber streichelte. „Warum möchtest Du das, warum mit mir, einer alten, dicken Frau...“ – „Sie sind wunderschön, Madame Dupoir. Ich bewundere Sie, respektiere Sie, Sie sind so unglaublich erfahren, so reif, so eine große Persönlichkeit, so gebildet und so erotisch interessiert und einfallsreich. Ich kann so viel von Ihnen lernen. Und genau Ihr reifer, üppiger Körper ist es, der mich anzieht. Ihr volles Gesicht, dass so streng und gütig zugleich sehen kann, diese mächtigen Schenkel, ihr dicker Hintern, den man verwöhnen kann, die üppigen Hüften und erst recht Ihr herrlicher, großer Busen.“ – „Deine Worte tun mir sehr, sehr gut, Andrea. Wie willst Du meinen Körper verwöhnen?“ – „Ich möchte Sie überall streicheln und küssen. Ich möchte an Ihrem Busen schmusen, an Ihren Nippel saugen und ihre Brüste kneten und streicheln und ich möchte Ihren Bauch verwöhnen und Ihren Hintern und Ich möchte Ihre Scheide berühren, sie streicheln, in sie eindringen und ich möchte sie auch küssen und lecken.“ – „Das klingt sehr vielversprechend, mein kleiner Engel. Ich will Dir alles zeigen, was ich über die lesbische Liebe weiß. Willst Du meine Geliebte und meine Liebesdienerin werden?“ Andrea nickte. „Dann küsse den Haupteingang zu meiner Lust!“ Mit diesen Worten drückte Marie Claire das Gesicht des Mädchens sanft gegen ihr Höschen, dessen nasser Fleck während des Gesprächs größer geworden war. Die 18jährige küsste durch die feuchte Seide hindurch die Muschi ihrer älteren Geliebten und nahm den Geruch und Geschmack des erregten Lustorgans auf. „Zieh Dich bitte aus, Andrea. Ich will deinen nackten Körper jetzt sehen.“ Sofort stand das Mädchen auf und schob sich die Träger des Nachthemdchens von den Schultern und es glitt zu Boden und ließ sie nur in dem kleinen Tanga stehen. Ihre Nippel waren jetzt völlig hart und steil aufgerichtet. Sie griff jetzt an die Bänder des Höschens und rollte es ihre Schenkel hinab. Sie hatte einen dichten, dunklen, aber seidig weichen Buschen an Schamhaaren. „Dreh Dich für mich und komm näher!“, flüsterte die dicke Frau erregt und zog Andrea zwischen ihre geöffneten Beine. Diese drehte sich ganz langsam und genoss die bewundernden Blicke der Frau. Diese berührte mit ihren Fingerspitzen ganz sanft die Brüste, zeichnete ihre Kreise nach, strich über ihren Hintern, ihren Bauch, ihre Schenkel und durch ihr Schamhaar. Ihre Hände legten sich um den Hintern des Mädchens und sie zog sie noch dichter an sich; sie beugte sich vor und küsste zärtlich den flachen, glatten Bauch des Mädchens, umspielte den Nabel gekonnt mit ihrer Zunge. Dann zog sie Andrea zu sich in eine sitzende Person auf ihren Schenkel. „Du machst mich rasend vor Lust. Dieser junge, frische Mädchenkörper. Ich muss dich heute haben. Wild und leidenschaftlich will ich Dich lieben und ab morgen werde ich Dich dann in den Feinheiten der lesbischen Erotik unterrichten, aber diese Nacht soll der wilden Leidenschaft gehören. Zieh mich aus!“ Bei diesen Worten hatte Marie Claire bereits eine Hand an der Muschi des Mädchens und die zweite an ihrem Busen. Die Spalte der 18jährigen war pitschnass, sie durchpflügte sie mit den Fingern, rubbelte über ihren Kitzler. Währenddessen zog ihr das vor Lust stöhnende Mädchen die Träger des Nachthemds über die Schultern und endlich lagen dann die von ihr angebeteten riesigen Brüste von Madame Dupoir vor ihr. Sie konnte nicht wiederstehen sofort ihr Gesicht auf den Busen hinab zu senken und ihn mit Küssen zu überdecken und mit ihrer Zunge über das üppige Fleisch zu lecken. Andrea war so feucht, dass Marie Claire es kaum verhindern konnte auch in sie einzudringen; zuerst mit einem und schon bald mit zwei Fingern penetrierte sie das Mädchen, das stöhnend an ihren Brüsten hing. Gleichzeitig zwirbelte die Französin abwechselnd die Nippel der Schülerin zwischen ihren Fingern. Das Stöhnen ihrer jungen Geliebte wurde jetzt immer lauter. Sie hatte ihr Gesicht jetzt einfach nur mehr in das Tal der großen Brüste versenkt, konnte aber nicht mehr küssen. Plötzlich bäumte sie sich auf. Die Erregung des ganzen Abends entlud sich in einem wilden Orgasmus. Sie stöhnte, käuchte, yapste und ächzte. Die Französin rieb weiterhin ihren Kitzler mit dem Daumen und bewegte die zwei in ihr steckenden Finger kreisend in ihrer Pussy. Der Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Erst nach einer guten Weile sank Andreas Gesicht gegen die Schulter von Madame Dupoir und diese zog langsam ihre Finger aus der zuckenden Muschi zurück. Die Frau nahm das Gesicht des jungen Mädchens in die Hände und die beiden verschlangen sich zu einem langen, wilden und leidenschaftlichen Zungenkuss. Während des Kusses ließ die dicke Frau sich zurück auf das Bett sinken und rollte sich in die Bettmitte Andrea auf sich ziehend. Diese lag schließlich mit ihrem ganzen Körper auf der üppigen Frau. Gierig begann die junge und frische Lesbe nun das Gesicht und dann den Hals der reifen Geliebten abzuschmusen. Immer tiefer wanderten ihre Lippen, beschäftigten sich schließlich lange Zeit mit den großen, dicken Brüsten. Jeder Centimeter Haut wurde geküsst und geleckt, die Brüste dabei beständig gestreichelt und geknetet, dann die eher kleinen, unscheinbaren Höfe der Frau intensiv geleckt und schließlich küsste und saugte sie abwechselnd an den harten Brustwarzen, die trotz der Üppigkeit der Brüste selbst kleiner waren, als ihre eigenen. Madame Dupoir genoss die Zärtlichkeiten stöhnend und streichelte durch die rötlich-brünette Mähne des Mädchens. Nach einiger Zeit drückte sie ihren Kopf sanft tiefer. „Ich brauche jetzt deine Zunge. Leck mich bitte,“ keuchte die reife Frau. Andrea rollte sich von der dicken Französin und zog ihr das Nachthemd ganz aus. Sie kniete sich dann zwischen die geöffneten Schenkel und zog ihr auch den inzwischen fast durchweichten Slip aus. Madame Dupoir hatte eine sehr üppige, dichte Schambehaarung und die Möse der Frau war ebenfalls groß und bereits wirklich nass. Zum ersten Mal in ihrem Leben berührte die Schülerin die Muschi einer anderen Frau. Leidenschaftlich presste sie ihre ganzen Hand auf die nasse Fotze, ließ ihre Finger über die erregten Schamlippen gleiten und fand bald den großen, geschwollenen Kitzler der Frau. Diese stöhnte bei der ersten Berührung laut auf. Bereits nach kaum einer Minute fickte die 18jährige ihre mehr als 40 Jahre ältere Geliebte mit drei Fingern. „Ich will jetzt Deine Zunge. Leck mich!“, keuchte diese eben noch einmal. Andrea legte sich zwischen die mächtigen Schenkel von Madame Dupoir und berührte zum ersten Mal die nackte Möse dieser reifen Frau mit ihren Lippen. Sie liebte den Geschmack ihres Pussysaftes. Nach ein paar sanften Küssen streckte sie ihre Zunge heraus und begann sie zu lecken. Die feine Dame stöhnte laut, schrie beinahe vor Lust und hatte ihre Hände in den Haaren des Mädchens und drückte ihr Gesicht tief in ihren Schoß. Andrea genoss jeden Tropfen des Liebesnektars den sie aufleckten konnte. Sie hatte zwar noch nie an eine Muschi geleckt, aber sie folgte einfach ihrem Instinkt und ihrer Leidenschaft. Tief und wild drang die Zunge er 18jährigen in die Spalte der Frau ein, umkreiste den sich ihr groß und erregt entgegendrängenden Kitzler. Immer wieder saugten sich ihre Lippen an der Klitoris fest, bis auch die Frau einen lauten und wilden Orgasmus erreichte. Marie Claire zog den Teenager dann wieder zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen tanzten wild miteinander, während die Französin ihren Orgasmus abklingen ließ. Eine ganze zeitlang küssten und streichelten die beiden sich bis Andrea die ältere Frau bat, sich auf den Bauch zu drehen und dann ihre Rückseite mit dem Mund und den Händen verwöhnte. Ihre Zunge zog den Verlauf ihrer Wirbelsäule nach, während ihre Hände bereits die dicken Arschbacken kneteten. Begeisterte spielte sie an dem Hintern, streichelte ihn zärtlich und ließ ihre Finger auch durch die Furche zwischen den Backen gleiten und ihre Rosette umkreisen. Den Händen folgte stets ihr Mund. Lange verwöhnte sie so jede Stelle und durchleckte auch ihre Furche und den Anus der Frau. Diese genoss es schwer atmend. Später lagen sie wieder nebeneinander, küssten sich, befummelten sich gegenseitig an den Brüsten, streichelten sich ihre Muschis bis kurz vor dem Orgasmus, rieben ihre Brüste aneinander – die festen, kleinen Brüstchen von Andrea an den dicken, fleischigen Brüsten der reifen Frau. Das Mädchen lag dabei wieder halb auf Madame Dupoir und hatte einen Schenkel gegen deren große Möse gepresst und rieb ihn sanft daran. Schließlich waren beide wieder so erregt, dass sie Erlösung brauchten. Marie Claire ließ Andrea umdrehen. Diese hatte jetzt ihr Gesicht genau über der triefenden Muschi der Frau und umgekehrt lag ihr süßes, kleines, nasses Fötzchen auf dem Gesicht ihrer Geliebten. In dieser Stellung leckten sie sich gegenseitig. Der Teenager liebte den dick geschwollenen, großen Kitzler zwischen ihren Lippen zu saugen und die große Fotze zu durchlecken und die Madame genoss es wie ihr der Saft aus der jungen Muschi über das Gesicht lief und durchleckte die Spalte von der Rosette bis in die Schamhaare hinein. Beide zögerten diesmal den Orgasmus hinaus, sie waren gierig soviel Muschisaft als möglich zu erlecken. Schließlich kamen beide noch einmal. Nachdem sie sich erholt hatten, drehte Andrea sich wieder um, küsste die Frau zärtlich und küsste sich dann wieder tiefer an ihre Brüste und kuschelte dort lange Zeit, dazwischen immer wieder kurz an einem der Nippel nuggelnd. Die 58jährige Frau sah auf den schlanken, jungen, zierlichen Körper des schönen 18jährigen Mädchens herab, streichelte deren Haar und rücken und genoss es ihre junge Geliebte einfach zu betrachten und ihre Liebkosungen aufzunehmen. Nach einer langen Weile am Busen der Frau, glitt Andrea noch tiefer, küsste und streichelte den dicken Bauch von Madame Dupoir und bettete schließlich ihren Kopf knapp über ihrem Schamhaar auf dem fülligen, weichen Bauch. Dort konnte sie den Duft ihrer Muschi noch aufnehmen. Eine Hand klemmte sie unter den Hintern der Frau und die andere lag an einer Brust und ihre Finger streichelten noch sanft einen Nippel bis beide einschliefen. Andrea fühlte sich unglaublich geborgen, ihren Kopf auf dem üppigen Körper der reifen Frau zwischen den großen Brüsten und der noch den Duft der Lust versprühenden Muschi und ihren schlanken, jungen Körper zwischen den mächtigen Schenkeln eingeklemmt.