Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spritzer 05

Geschichte Info
Wie Internatsschülerinnen ihre Lust stillen.
4.1k Wörter
4.4
92.7k
7
0

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 06/17/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Leos Frauengeschichten

(Teil 2)

Leo und Nadine rechneten mehrmals durch, ob sie denn nun ihre fruchtbaren Tage hatte oder nicht und kamen zu dem Ergebnis, dass sie wohl nicht schwanger werden würde. Glück gehabt.

- Wirst du deinen Freundinnen vom Pensionat denn nun brühwarm erzählen, wie es ist defloriert zu werden?, wollte Leo wissen.

- Wohl nur meiner besten Freundin, der Caro, gab Nadine zur Antwort.

- Caro?

- Ja, steht für Carolina. Alle nennen sie Caro.

- Ach so! Sag mal: Läuft da manchmal was im Internat zwischen den Mädchen?, forschte er.

- Das ist sozusagen ausgeschlossen. Das System ist so gestaltet, dass man nur selten zu zweit allein sein kann.

Nadine zögerte. Eine kleine Unsicherheit. Leo erkannte sofort, dass hier etwas unausgesprochen blieb.

- Hast du etwas mit der Caro gehabt?, fragte er unverblümt.

Nadine schwieg betreten.

- Na, los! Raus mit der Sprache.

- Wir haben uns ein Mal geküsst, gab sie geniert zu.

- Geküsst?

- Wir waren zu zweit im Waschraum, ein einziges Mal! Sonst ist man immer zu mehreren, eine Art Kontrolle, verstehst du? Wir waren also zu zweit, weil wir eine Decke gestrichen und uns eingesaut hatten. Wir wuschen uns vor unseren Waschbecken. Unsere Blicke trafen sich in den Spiegeln. Blicke, die was auslösten, tief unten im Bauch. Ein Kribbeln. Wir wandten uns einander zu und nahmen uns bei den Händen. Wir hatten beide Schmetterlinge im Bauch. Caro trat ganz nahe an mich heran und berührte sanft meine Brüste. Dann küssten wir uns. Für mich blieb die Welt stehen. Plötzlich hörten wir Schritte. Wie von einem Stromschlag getroffen schreckten wir zurück. Das war alles. Das war mein erster Kuss! Ein Kuss unter Mädchen!

- Hat dich vorher kein Junge geküsst?

- Nein, du bist der Erste.

- Der Erste, der dich geküsst und dich gevögelt hat.

- Caro wird Augen machen, sagte sie in sich hinein lächelnd.

- Hast du Lust auf sie gehabt.

- Ja, sie ist schön. Ich habe oft von ihr geträumt.

- Hast du dich schon mal gestreichelt, und dabei an sie gedacht?

- Ein Mal.

- Hast du dich erst ein Mal gestreichelt?

- Dreimal, und du?

- Unzählige Male. Zuletzt gestern, als ich mir einen vor deinen Augen runtergeholt habe, sagte er.

- Es ist wunderschön zu sehen, wie ein Mann wichst. So bestialisch.

- Dir hat's also gefallen?

- Ja, es ist überwältigend zu sehen, wie alle Muskeln Pumpbewegungen machen, wie der Samen unerwartet aus dem gähnenden Schlitz der Eichel spritzt und durch die Luft schlingert. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, mit welcher Leichtigkeit ein junges Mädchen wie ich einem Mann den Kopf zu verdrehen vermag. Als du mich gezwungen hast, dein Ding in den Mund zu nehmen und den Samen zu schlucken, war ich zwar überrascht, dass Männer auf so etwas stehen. Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass Männer so was tun. Ich dachte immer, die wollten ihn nur unten reinstecken. Andrerseits empfand ich so was wie Stolz, als du losgelassen hast und deinen Samen hast fließen lassen. Da fühlte ich: Das ist der Moment, in dem die Männer schwach wie kleine Babys werden. Im Augenblick, wo sie ihre Säfte nicht mehr bei sich halten können, sind sie, Sklaven ihrer schmutzigen Fantasie, uns Frauen ausgeliefert. Der Samen hat nicht sonderlich gut schmeckt, aber ich war stolz, ihn dir geraubt zu haben. Und von dort -- und dabei deutete sie auf ihren Bauch -- von dort kriegst du ihn nicht wieder.

- Da wird noch mehr davon hineinfließen. Du hast dich also nur dreimal gestreichelt bis dato. Erzähle! Das macht mich geil. Ich leg mich derweil auf den Rücken, höre dir zu und hol mir gemütlich einen runter. Wenn's soweit ist, steck ich ihn dir irgendwo rein und spritze ab.

- Irgendwo rein! Frauen sind dazu da, abgefüllt zu werden, nicht wahr?, feixte sie. Aber wenn es dich aufgeilt, erzähle ich dir jetzt von meiner ersten Masturbationserfahrung. Es geschah unter der Dusche. Du musst wissen, dass es einen großen Duschraum gibt im Internat mit vielen einzelnen Kabinen. Dorthin gehen wir Mädchen dann für eine knappe halbe Stunde. Eine Aufseherin sorgt dafür, dass wir nicht zu lange unter der Dusche verweilen. Bereits nach 20 Minuten klopft sie an jede einzelne Tür und fordert uns auf, die Sache zu Ende zu bringen. In meiner Kabine fehlte der Duschkopf. Ich richtete also den Wasserstrahl auf meinen Körper und genoss seine wohlige Wärme. Die Seife fiel mir zu Boden. Ich hockte mich hin, um sie wieder aufzuheben. Dabei richtete ich mehr oder weniger zufällig den Strahl aus dem Schlauch auf meinen Schlitz. Ich verspürte ein angenehmes Gefühl im Unterleib. Ich bewegte den Strahl zu meinem hinteren Eingang, und wieder zum vorderen Schlitzansatz zurück. Immer hin und her. Es war ein irres Gefühl. Mein Atem ging schneller. Ich keuchte. Mein Bauch und meine Beine verkrampften sich. Und dann verspürte ich zum ersten Mal das erlösende Gefühl des Orgasmus.

- Schnell! Beine auseinander!, befahl Leo.

Er schwang sich mit einem Ruck auf die Knie, wichste wie besessen an seinem Glied und suchte hektisch den Eingang der Möse. Dann flutschte sein Ding mit einem Schwups hinein. Alle seine Muskeln zogen sich zusammen. Seine Adern traten hervor. Er stieß brutal zu, hechelte, prustete kniff die Hinterbacken zusammen und ließ es fließen .

- Du bist so gut. Du bist der richtige Topf für meinen Samen.

- Würdest du mich jetzt bitte lecken wie vorhin? Es war so schön. Ich war so nahe am Orgasmus, da hast du aufgehört. Bitte, ich habe jetzt solche Lust darauf.

- Lass mich noch ein bisschen ausruhen. Ich bin ganz erschöpft. Streichele dich schon mal selber. Lass es dir aber nicht kommen, hörst du? Ich leck dir schon noch die Möse.

Sie legte selber Hand an ihre saftige Feige. Die Schamlippen verschluckten die Hälfte ihres Mittelfingers, der kreisförmige Bewegungen ausführte. Ihre Beine versteiften sich, ihre Zehen machten ruckartige Bewegungen. Sie wölbte den Rücken und hob den Bauch an. Ihre Augen starrten unverwandt gegen die Decke. Sie hielt den Atem an und prustete ihn dann mit einem Stoß wieder aus. Sie stöhnte langgezogen wie jemand der Schmerz empfindet.

Leo war eingenickt, fuhr, aufgeweckt vom Seufzen des Mädchens, herum, und sagte vorwurfsvoll:

- Du solltest es doch zurückhalten.

- Ich musste es abgehen lassen. Es war so gut. Ich konnte nicht anders, sagte sie erschöpft.

- Du bist eine kleine geile Hure, wie?, stichelte er.

- Wenn Huren so schöne Gefühle haben, will ich nichts anders sein als eine Hure, griente sie genüsslich.

- Frauen können mehrere Orgasmen hintereinander haben. Soll ich dich jetzt lecken?

- Glaubst du, dass das geht?

- Leg dich hin und lass mich machen. Und wenn du gekommen bist, kneifst du die Beine nicht gleich zusammen. Ich besorge es dir mehrere Male hintereinander. Du versuchst die starken Gefühle auszuhalten. Und schön die Beine öffnen, dass ich mit der Zunge an die Klitoris rankomme.

Als sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war, hielt sie den Atem an. Für einen Moment herrschte Stille. Leo spielte mit dem Mittelfinger an ihrem Anus und als er merkte, dass es bei ihr so weit war, steckte er den Finger tief in den Po. Sie gurgelte tierisch. Leo konnte die Kontraktionen ihrer Arschmuskeln am Finger spüren. Dann war es vorbei. Sie kniff die Schenkel zusammen, sagte: Genug! Und wollte Leos Zunge wegdrängen.

- Noch mal!, raunte er. Beine breit!

Er vergrub seine Zunge wieder in dem süßen Spalt. Zuerst ohne Druck auszuüben, dann steigerte er den Druck und die Geschwindigkeit der Kreisbewegungen seiner Zunge über der Klitoris. Nadine versteifte ihren Körper, wölbte ihren Bauch, hechelte und sackte erschöpft auf die Matratze zurück.

- Noch mal!, murmelte Leo und grub seine Zunge abermals in ihren Schlitz.

Ihr ging sofort einer ab. Dabei gab sie ein fast weinerliches Klagen von sich.

- Aufhören!

Aber er dachte nicht dran. Und fast übergangslos fiel sie auf die nächsten Wolke der Glückseligkeit. Leo hatte bereits einen Krampf in der Zunge, aber er wollte ihr noch einen Orgasmus entlocken. Diesmal musste Nadine kämpfen. Die Muschi war überreizt. Der Druck der Zunge nicht mehr so stark. Die Kreisbewegungen nicht mehr so schnell. Sie war ganz nahe am erlösenden Gefühl, aber es wollte ihr keiner mehr abgehen. Sie wölbte Leo den Bauch entgegen, wollte kräftiger geleckt werden. Ihr ganzer Körper war gespannt. Ihre Beine zitterten. Sie riss den Mund auf und die Augen, schnappte nach Luft, und dann, plötzlich, brach es wie eine Urgewalt aus ihr heraus. Sie prustete all die Luft, die sie eingeatmet und nicht hinausgelassen hatte, mit einem Male aus. Speichel schlingerte durch die Luft. Dann sackte sie in sich zusammen und blieb wie tot liegen.

- Es geht nicht mehr!, hauchte sie. Die Beine tun mir weh.

- Schon gut, sagt Leo, erhob sich, kniete sich neben Nadines Kopf und wichste an seinem steifen Glied. Schon gut! Trinke nun meinen Samen. Streichele meinen Arsch! Steck mir deinen Finger ins Loch! Öffne den Mund! So ist's gut. Gleich ist es so weit. Schluck alles runter, hörst du?

Sie nickte, schaute ihn an und sagte:

- Ich trinke deinen Samen, Liebling.

Dann bohrte sie ihren Finger in sein Loch und spürte wie der Anusmuskel pulsierte. Genau in dem Augenblick traf sie der erste Spermaklecks im Gesicht. Sie orientierte ihren offenen Mund instinktiv zur Eichel hin. Er rammte ihr das Glied in den Rachen. Sie schluckte, würgte, schluckte. Sperma im Überfluss! Dann übernahm sie die Bewegungen. Sie saugte ihn aus bis die Festigkeit des Schwanzes abnahm. Als sie sein Glied aus ihrem Mund entließ, stand es nur noch halb steif von seinem Bauch ab. Nadine schaute Leo in die Augen und wischte sich den Samenstrahl, der sie ins Gesicht getroffen hatte, mit den Fingern in den Mund.

- Du bist eine süße kleine Hure.

Sie lächelt nur und fragte:

- Können Männer nicht mehrere Orgasmen hintereinander haben.

- Selten. Das tut schon beim zweiten Mal weh an der Rute.

- So, und jetzt schlafen wir ein bisschen. Und nachher erzählst du mir, wie du dich beim zweiten Mal gestreichelt hast.

- Geilen dich meine Geschichten auf?

- Und wie!

***

Den zweiten Orgasmus ihres Leben hatte sie auf der Krankenstation. Nadine, Caro und ein drittes Mädchen namens Sonja lagen im Vierbettzimmer. Nadine und Caro waren schon wieder auf dem Weg der Besserung, während die Sonja schwer fiebrig da lag, unruhig schlief und von einer Bronchitis geplagt, schwer atmete. Die Betten der beiden Freundinnen standen nebeneinander, so dass die Mädchen, einander zugewandt, im Flüsterton miteinander sprechen konnten.

- Weißt du noch, in den Waschräumen ..., sagte Nadine.

Die beiden sahen sich in die Augen. Da waren sie wieder, die Schmetterlinge im Bauch.

- Es war schön, flüsterte Caro.

- Letztens hatte ich einen Orgasmus unter der Dusche. Mit dem Wasserstrahl.

Die Mädchen kicherten.

- Ich habe auch schon ... , gab Caro zu. Mit dem Finger. Im Bett. Während der Nacht. Ihr lagt alle in den Betten. Keine hat was gemerkt.

Kichern.

- Glaubst du, die andern machen's auch?, fragte Caro.

- Bestimmt. Vielleicht nicht alle. Einige sicher.

Pause.

- Schläft sie?, fragte Caro.

- Ja, glaub' schon, antwortete Nadine.

- Ich möchte dich anschauen? Komm, wir decken uns auf und sehen uns zu wie wir ...

Nadine kicherte. Dann nach einigem Zögern, schlugen die Mädchen die Decken zurück. Nadine war die erste, die ihren Schlafrock hochschob bis über die Brüste.

- Deine Brüste sind dicker als meine, sagte Nadine neidisch.

- Aber deine Warzen stehen so schön steif ab!, flüsterte Caro. Und du hast noch fast keine Härchen an der Muschi, das find' ich so süß. Schau mal meinen Busch.

- Ich liebe dich. Ich will dich küssen, ich will ...

- Geht nicht. Die Sonja. Wenn sie aufwacht, wehrte Caro ab. Schau mal!

Sie legte zwei Finger an die Schamlippen und begann sich zu streicheln.

- Mach du es dir auch. Wir schauen uns gegenseitig dabei zu und denken ganz stark aneinander.

Nadine steckte den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen die Schamlippen und begann Kreisbewegungen auszuführen. Sie sah Caro dabei direkt in die Augen und raunte ihr zu:

- Ich liebe dich, Caro. Ich liebe dich so sehr. Darf ein Mädchen ein anderes Mädchen lieben? Geht das?

- Das geht. Irgendwann, werden wir uns richtig lieben. Wir werden kuscheln, uns küssen, streicheln. Richtig lieben eben, hechelte Caro.

- Oh, ja. Ich werde dich fühlen. Mich dir hingeben. In deinen Armen dahinschmelzen. Dich glücklich machen. Glücklich werden.

Dann flüsterten sie nicht mehr. Sie bearbeiteten ihre Klitoris. Immer schneller. Immer kräftiger. Die beiden unterdrückten ihr Stöhnen, mussten es unterdrücken, wegen der Sonja, die immer noch schlief. Sie sahen sich gegenseitig an. Erkannten an den Zuckungen der Beine und des Unterleibes, an dem hektischen Rubbeln der Finger in der Mösenspalte und dem verzerrten Gesicht der Freundin, dass der Orgasmus nahte. Caro war die Erste, die Erlösung fand, dann klagte Nadine, wie ein angeschossenes Reh und sackte auf das Bett zurück, von dem sie den Oberkörper für einen kurzen Moment erhoben hatte.

- Stark, sagte Caro. Ich bin neidisch auf deinen kräftigen Orgasmus.

- Brauchst du nicht. Deiner war so schön zärtlich, flüsterte Nadine, die noch heftig atmete.

- Ich liebe dich. Ich liebe deinen Leib. Ich liebe dein schönes Gesicht, deinen Kussmund. Ich liebe deinen Bauch. Ich liebe deinen süßen Schlitz. Ich liebe deine spitzen Knospen. Ich liebe deinen knackigen Po.

- Hör auf!, sagte Nadine. Ich möchte mich zu dir legen und mit dir kuscheln.

- Geht nicht! Die Sonja. Aber wir werden es einmal miteinander treiben. So richtig. In den Ferien vielleicht. Ich will dich und sonst niemanden, raunte Caro bestimmt.

- Und wenn ein Junge kommt?, fragte Nadine

- Ich will keinen Jungen. Ich will nicht von ihrem Ding angestochen und besudelt werden. Ich will dich. Ich will, dass du es mir machst.

- Aber das erste Mal, das muss man doch mit einem Mann erleben, wegen dem Jungfernhäutchen und so. Da brauchst du doch sein Ding, sagte Nadine

- Dass er dir weh tut und dir ein Kind macht!, protestierte Caro. Nein! Du wirst es mir machen, mit deinen Fingern. Ich will, dass du 's machst.

- Ich? Mit dem Finger?

- Ich will dich.

- Du!, sagte Nadine. Ich könnte noch einmal. Ich verspüre wieder Lust. Wie ist es mit dir?

- O ja, es verlangt mich auch danach

Die beiden Mädchen spreizten die Beine, legten eine Hand an ihre Möse und eine an eine Brustwarze und onanierten zum zweiten Mal an diesem Abend -- und zum dritten Mal in ihrem jungen Leben.

***


- Liebst du dieses Mädchen wirklich?, fragte Leo.

- Die Frage habe ich erwartet.

- Und? Die Antwort?

- Ich liebe dich, Leo. Ich habe mich dir hingegeben. Du hast mir dieUnschuld genommen. Ich werde mich mein ganzes Leben lang an diesen Moment erinnern. Ich gehöre dir. Mein Bauch gehört dir. Dennoch ich liebe Caro ebenfalls. Hast du nicht auch meine Mutter gefickt?

- Aha! Späte Rache.

- Nein Leo. Ich liebe dich. Du warst der erste Mann in meinem Leben. Und ich liebe die Caro. Sie war die erste Frau in meinem Leben.

- Mädchen, berichtigte er.

- Mädchen. Gut. Aber wir werden uns weiterhin lieben. Sie will von mir entjungfert werden. Und ich werde ihr Jungfernhäutchen mit meinen Fingern zerstoßen. Wenn es sich machen lässt, darfst du dabei zuschauen, aber nicht mittun. Wir werden sehen.

***

Eine Woche später kam Caro für einige Tage zu Nadine zu Besuch. Nein, man brauche keine Umstände zu machen. Caro würde bei Nadine schlafen, für die paar Tage! Und dann lagen sie zusammen im Bett. Und sie küssten sich innig und leidenschaftlich, sie drückten und liebkosten sich, sie streichelten sich und leckten sich gegenseitig an der Klitoris und... trieben einander zum Orgasmus.

- Hast du's gemerkt? sagte Nadine als sie erschöpft da lag.

-???

- Mein Hymen ist weg. Ich bin keine Jungfrau mehr.

- Was!?

- Der Freund meiner Mutter. Er heißt Leo.

- Der was?

- Ist aber noch ein ganz junger Kerl. Also kein alter Sack.

Caro wandte Nadine den Rücken zu. Sie schluchzte. Nadine kraulte ihr den Rücken, streichelte sie zärtlich.

- Ist halt so passiert. Er hat mich überrumpelt. Plötzlich war er drinnen

- Hat's weh getan?

- Ja. Hat es.

- Hast wenigstens deinen Spaß gehabt?, forschte Caro.

- Eher Angst.

- Angst?

- Dass er in mich reinspritzt und mir ein Kind macht.

- Und?, hakte Caro nach. Hat er? Reingespritzt?

- Ja.

- Na, bravo! Da kannst du ja schon für die Windeln sparen.

- Nein, da ist nix. Wir haben nachgerechnet.

- So, so ... Habt ihr's hinterher noch öfter getrieben?

- Ja, gab sie gequält zu.

- Und? Hat es da immer noch weh getan?

- Eigentlich nicht.

- Bist du gekommen?

- Nicht als er in mir war. Das war nur ein sehr gutes Gefühl. Hat aber nicht gereicht für den Höhepunkt.

Zögerlich fügte sie hinzu:

- Nur wenn er mich geleckt hat, dann ....

- Dann brauchst du mich ja nicht mehr. Wenn er das auch ....

- Bitte, bitte, Caro! Liebstes Carolinchen, bitte! Gut. Er hat mich gefickt. Wir hatten Spaß miteinander. Ich geb' auch zu: Er ist mir nicht gleichgültig. Er sieht gut aus, ist wohl gebaut. Er hat mich auf eine betörende Art befriedigt. Ja, ich liebe ihn. Aber dich, mein süßer Schatz, dich liebe ich auch. Ich liebe dich zum Wahnsinnigwerden. Hast du das nicht gemerkt. Ich brauche dich. Ich will deinen Körper, deine Seele. Ich brauche euch beide. Mach mich nicht unglücklich. Mach uns nicht unglücklich. Wir lieben uns doch so sehr.

Caro legte sich auf den Rücken, öffnete die Schenkel leicht und sagte:

- Hast du einen Fotoapparat oder einen Camcorder?

- Ich habe beides, sogar zwei Camcorder. Wieso?

- Mache Bilder von meiner Muschi und meiner Jungfernhaut und filme meine Defloration.

Nadine küsste Caro innig auf den Mund. Dann machte sie Aufnahmen von Caros Möse und von ihrem Hymen. Die Mädchen probierten Stellungen aus, die von den beiden Kameras gut ‚einzusehen' waren. Sie schlossen sie an zwei Monitore an, um die Aktion kontrollieren zu können.

- Komm jetzt!, sagte Caro. Ich bin bereit.

- Bist du sicher, dass du es dir nicht von einem Mann machen lassen willst?

- Ganz sicher. Du kannst deinem Leo ja die Filme zeigen. Das macht ihn sicher geil. Jetzt komm. Ich bin schon ganz nass.

Caro hockte sich hin, so als ob sie pinkeln oder kacken müsse. Nadine setzte sich hinter die Geliebte und brachte Zeigefinger und Mittelfinger so in Position, dass Möse und Finger gut auf den Monitoren zu sehen waren.

- Stoß zu!, forderte Caro die Freundin auf.

- Es wird weh tun!, warnte Nadine.

- Mein Schmerz, deine Lust! Nur zu!

Sie schob die beiden Finger in die Scheide. Als sie den Widerstand des Häutchens verspürte, übte sie erst leichten Druck aus, dann dehnte sie das Hymen. Caro verzog vor Schmerzen das Gesicht. Da zog Nadine die Finger wieder heraus.

- Nicht doch! Weiter!

- Arme kleine Jungfrau. Ich bring' es nicht übers Herz.

- Bitte, Nadine! Zeig mir, dass du mich liebst. Mach mich zur Frau, zu deiner Frau.

Nadine setze die Finger wieder an den Möseneingang.

- Jetzt!, warnte sie die Geliebte und rammte ihr die Finger bis zum Anschlag in die Scheide. Caro schrie. Nadine ließ ihre Finger stecken, machte keine Bewegungen mehr. Blut floss über ihre Hand, tropfte aufs Bettlaken. Der Schmerz ließ nach.

- Ich bin noch nicht fertig, raunte Nadine der Freundin ins Ohr. Ein Männerschwanz ist dicker als meine Finger. Möglich, dass am Scheidenrand noch Hautreste zurückgeblieben sind. Ich mach sie dir weg.

Dann stieß sie drei und schließlich vier Finger in Caros Muschi. Caro schrie:

- Aufhören! Hör auf! Bitte! Es ist genug. Es tut weh!

- Versprichst du, dass du Leo und mir zusiehst, wenn wir uns lieben.

- Ich verspreche es.

Als Nadine die blutverschmierte Hand aus der Scheide zog, zeigte sie sie in die Kamera. Caro legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und spreizte sie, damit das Objektiv auch die blutverschmierten Schenkel einfangen konnte. Nadine fotografierte die verletzte Möse, um eine Vorher-Nachher-Dokumentation erstellen zu können.

12