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Spritzer 09

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- Ja, die Pille. Ich besorg sie mir, sagte sie.

- Dann könnten wir rammeln wie die Kaninchen, sagte er.

Pause

- Mit wem hast du's das erste Mal gemacht?, wollte sie wissen.

- Mit ner älteren Frau.

- Mit ner Frau, nicht mit nem Mädchen?, sagte sie entsetzt.

- Nein, es war ne Frau. Ich habe inzwischen viele Mädchen gevögelt und auch einige defloriert.. Keine hat mich im übrigen so angeturnt wie du ....

- Glaub' ich nicht. Da waren viel schönere dabei als ich.

- Schönere. Mag sein. Aber seine eigene Schwester zu entjungfern und zu besamen, das, glaube mir, ist das Geilste was es gibt.

- Kenn' ich sie, die Frau?, forschte sie.

- Ja. Nandos Mutter.

- Nandos MUTTER!, trompetete sie entsetzt. Wieso Nandos MUTTER?

- Zufall.

- Kannst du nicht deutlicher werden?

***

Und Ted erzählte, wie es zu der ominösen, libidinösen Beziehung zwischen ihm und Nandos Mutter gekommen war:

Ich wollte eines Tages Nando abholen, um mit ihm ins Schwimmbad zu gehen. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Nando absichtlich früher von zu Hause weggegangen war, um mit der Carola in die Halle zu fahren. Mich wollte er nicht dabei haben. Ich hätte seine Pläne durchkreuzen können.

Ich ahnte nichts von Nandos Machenschaften und klingelte bei den Lohmeiers, und als der Summer schnarrte, stieß ich die Tür auf, lief die Treppen hoch bis zur Wohnung Lohmeier, sah, dass die Wohnungstür offen stand, trat ein und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Da niemand dazusein schien, setzte ich an Nando zu rufen. Genau in dem Moment hörte ich Frau Lohmeiers Stimme:

- Hast du deine Schlüssel wieder vergessen? Bring nachher noch Milch mit! Hast du verstanden?

Ich sagte unsicher:

- Ich bin's. Ich wollte ...

In dem Moment kam Frau Lohmeier nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, aus ihrem Schlafzimmer, und stieß, als sie mich erblickte, einen gellenden Schrei aus:

- Ah! Was machst du denn hier?

Sie hielt in Panik die Hände erst vor ihre Scham, dann vor die Brüste, dann wieder vor die Scham, wendete, versuchte nun den Po hinter beiden Händen zu verstecken und verschwand im Zimmer. Ich stand da wie vom Donner gerührt.

- Ich ... ich ..., stammelte ich. Ich wollte eigentlich ... ich ...

Da kam sie schon wieder aus ihrem Zimmer, bekleidet mit einem leichten Negligé und sagte:

- Entschuldige, dass ich schreie wie ne Besessene. Aber ich dachte, es sei Nando, der wieder mal seine Schlüssel hat liegen lassen. Deshalb hab' ich die Tür auch geöffnet.

- Ich wollte ..., begann ich.

Aber sie unterbrach mich, nahm mich beim Arm und sagte:

- Komm doch rein in die Stube. Du wolltest Nando abholen? Er ist schon weg. Willst du ne Cola? Nimm Platz! Bin gleich wieder da.

Als sie wiederkam, füllte sie ein Glas mit Cola und stellte es vor mich auf den Couchtisch. Das war ein äußerst prickelnder Moment, denn beim Bücken gewährte Frau Lohmeier mir einen tiefen Einblick ins Dekolleté: zwei prächtige Möpse mit steifen Warzen. Die hatte ich vorhin ja auch schon gesehen, aber so richtig erotisch wirkten sie erst jetzt auf mich. Während Frau Lohmeier irgend etwas von Einbrechern plapperte, goss sie sich einen Cognac ein und - und das war das Interessante - blieb im Gegenlicht des Fensters stehen. Das durchsichtige Negligé ließ all ihre Rundungen durchscheinen. Der kleine unerfahrene Junge, der ich nun mal war, stierte unverwandt auf die erotisierende Figur, und insbesondere zwischen die leicht gespreizten Beine. Meine Fantasie spielte mir übel mit, denn der Stoff meines Shorts spannte plötzlich und beulte aus. Wenn ich jetzt aufstehen müsste, wie peinlich! Frau Lohmeier musste mein zielgerichteter Blick wohl aufgefallen sein, denn plötzlich sah sie an sich herunter, sah zum Fenster und grummelte so etwas wie:

- Ich dumme Kuh. So blöd muss man sein.

Dann stürzte sie auf mich zu, kniete sich neben mich hin, nahm meinen rechten Arm, streichelte ihn, wie wenn man ein Kind zum Trost streichelt und sagte:

- Entschuldige. Ich hab nicht ans Gegenlicht gedacht. Hätte was anderes anziehen sollen. Aber in der Eile und bei der Aufregung. Tut mir Leid, Junge.

- Macht doch nichts. Ich geh dann mal, sagte ich.

Ich erhob mich und wollte nen Abgang machen. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Als ich mich nämlich erhob, trug ich eine prächtig ausgebeulte Hose vor mir her. Frau Lohmeier kniete noch immer vor der Couch, und mein ausgebeultes Zelt war genau auf ihrer Augenhöhe. Ich begriff, dass Frau Lohmeier meine Erektion bemerkte. Instinktartig griff ich mir an den Ständer, war mir aber im gleichen Augenblick bewusst, dass diese Reaktion nun die lächerlichste von allen möglichen war.

Frau Lohmeier erkannte mein Unbehagen. Sie rückte näher an mich ran, sagte:

- Komm, mein Junge. Ich helfe dir.

Und mir wurde geholfen. Frau Lohmeier schob eine Hand unter mein linkes Hosenbein und fischte nach meiner Stange. Der Aal biss an. Im selben Moment jedoch wurde meine Hose eingesaut und Frau Lohmeiers Finger troffen vom Schleim meiner Hoden.

- Armer Junge. War's wenigstens schön?, fragte sie liebe-voll.

Ich nickte.

- Brauchst dich nicht zu schämen. Kriegst ne Hose vom Nando. Ne neue. Eine die er noch nicht angehabt hat. Gib mir die eingesaute!

Sprach's und zog mir die Hose mit einem Ruck herunter. Nun stand ich da, nackt, und mit klebrig schlaffem Pimmel.

- Mensch, Junge, bist du schön. Hast nen starken Penis. Hätt' ich nicht gedacht. Ein richtiger Männerschwanz. Darf ich?

Sie wartete die Antwort nicht ab, nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut über die Eichel.

- Siehst du, er wächst schon wieder. Möchtest du mich nackt sehen?

Ich schluckte und brachte ein scheues Ja hervor. Sie öffnete ihr Negligé und streifte es ab. Nun kniete sie völlig nackt vor mir, knetete die erigierten Zitzen ihres üppigen Busens und machte mich unheimlich an.

- Mein Gott, hab ich schon lange keinen mehr gehabt. Seit mein Mann weg ist, war nix mehr! Wie ist es mit dir? Hast du schon ein Mädchen gehabt. Ich meine, hast du eine so richtig ... flach gelegt?

- Nein.

- Würdest du mich ...?

- Ja.

- Er ist steif. Ich freue mich auf ihn. Komm!, hauchte sie

Sie legte sich auf die Couch spreizte die Beine und winkelte sie an.

- Gefällt dir meine Muschi?, fragte sie und zog die Schamlippen weit auseinander.

Ich schluckte Speichel hinunter und nickte zustimmend mit dem Kopf.

- Komm, mein kleiner scheuer Ficker, steck ihn da rein.

Ich kniete mich vor sie hin, genau vor die klaffende Möse und drückte meinen Steifen hinein. Frau Lohmeier schmolz dahin. Mit einem verklärten Lächeln auf den Lippen, ruckte sie meinem Schwanz entgegen und hauchte ein langgezogenes Ah. Ich brauchte nur fünf, sechs Stöße, dann war's geschehen: Ich verspritzte meinen Samen in ihre wohlig warme Muschi.

- Schade, sagte Frau Lohmeier. Schade, dass es so schnell vorbei ist. Aber lass ihn stecken! Vielleicht geht's noch mal. Schau zu!

Ich stützte mich so ab, dass ich sehen konnte, wie Frau Lohmeier ihren Spalt mit zwei Fingern bearbeitete. Sie geriet augenblicklich in Ekstase, strampelte mit den Beinen, keuchte, stöhnte, ächzte. Ihr Gesicht verzerrte sich, als ob sie große Schmerzen hätte, dann weiteten sich ihre Augen, die auf meinen ein- und ausfahrenden Schwanz gerichtet waren, und sie wimmerte:

- Ted, Ted, ah! Es kommt!

Ihr Körper erstarrte für einen Moment und sackte dann in sich zusammen. Ich rammte in ihr Loch und war der Erlösung nahe.

- Ja noch mal, Junge. Spül mir deinen Samen in den Bauch. Spritz in meinen ... Ah!

Ich stocherte frenetisch in ihrer Fotze und jeder Stoß war von einem gut vernehmlichen Schmatzgeräusch begleitet.

- Ted, ich liebe dich, ich liebe deinen starken Schwanz. Ich ... ich ... Füll mir den Bauch!

Es schoss aus mir heraus. Als der Orgasmus abgeebbt war und mein Penis, einer Nudel gleich, aus der Scheide flutschte, legte sie die Arme um meinen Hals, zog mich zu sich hinunter, drückte meinen Kopf an ihren Busen und hauchte:

- Wollen wir das alles hier wiederholen?

- Oh ja.

- Dann komm übermorgen. Nando wird weg sein.

- Gut, Frau Lohmeier.

- Frau Lohmeier? Lotte, ich heiße Lotte. Wenn du mich schon besamst, darfst du mich doch wohl Lotte nennen.

- Also gut, Lotte.

Lotte verabschiedete mich noch mit einem innigen Zungenkuss und einem Griff an mein Gehänge, wohl um zu testen, ob da nicht noch was zu machen sei.

Fortsetzung in Spritzer 10

12
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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

So eine geile Schwester hätte ich auch gerne

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Nummerierung?

Teil 9 gab es schon mal mit anderem Text.

Ist das wirklich Teil 9?

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