Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Start einer Karriere Teil 03

Geschichte Info
Einstellungsuntersuchung, Teil 02.
2.5k Wörter
4.14
98.9k
3

Teil 3 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/03/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frau Dr. entfernte unter einem schmatzenden Geräusch die Saugschale der Mösenpumpe von Simones Fotze. Die Schamlippen von Simone hatten sich extrem vergrößert und triften vor Nässe. Mein Schwanz tat mir mittlerweile etwas weh, da der Käfig ihm keinen Millimeter zusätzlichen Raum gab.

Gerne würde ich ihn in die aufgequollene Möse stecken. Fr. Doktor tastete nun das Mösenfleisch ab und beobachtete Simones Reaktionen auf ihre mehr oder weniger zärtlichen Griffe.

Simone atmete noch immer hektisch und erregt, ihr Körper war verschwitzt, sie war noch immer nahezu bewegungsunfähig fixiert, nur ihr Becken bewegte sich manchmal zu ihrem durch den Knebel gedämpften Stöhnen und Keuchen. Frau Doktor führte nun mehrere Finger gleichzeitig in die Fotze ein, was zu voraussehbaren Reaktionen bei Simone führte.

"So, Frau Simone, gleich haben sie es überstanden. Wir kommen jetzt zum wichtigen Belastungstest."

Sie klappte das Brettchen, auf dem bisher die Schale zum Auffangen von Simones Mösensaft stand, beiseite und zog eine Vorrichtung von unterhalb des Gyn-Stuhles hervor. Frau Doktor stand nun auf und ging zu dem Schrank an der Wand und öffnete ihn. Dort stand eine Auswahl verschiedenster Gummischwänze. Sie griff sich einen Natur-Realistischen mit einem sehr real wirkenden Sack und kam zurück.

"So, Frau Simone, dieser hier entspricht in etwa dem Schwanz von Herrn Frank, welcher etwas über dem Durchschnitt liegt." Sie montierte das Teil auf eine Stange und klappte diese in die Senkrechte und richtete sie auf Simones Möse aus. Frau Doktor begutachtete die Konstruktion und bemerkte die Unruhe in Simones Becken, welches sich leicht hin- und her bewegte. Ohne zu zögern ging sie zurück zum Schrank und holte noch etwas schwarzes, was ich nicht gleich identifizieren konnte. Für einen Schwanz schien es mir zu klein. Dann erkannte ich es. Es war ein Anal-Plug.

"So, Frau Simone. Da sie ja keine Dreilochstute sein wollen und ihr Becken wohl nicht unter Kontrolle haben, müssen wir verhindern, das sich der Schwanz den falschen Weg sucht und drückte ohne Zögern den Anal-Plug in Simones Rosette, welche nun mit einer Art Platte vor dem Gummischwanz geschützt wurde.

Sie griff sich jetzt eine Fernbedienung und schaltete den Elektro-Schwanz ein, welcher zuerst ganz vorsichtig Kontakt mit Simones noch immer extrem aufgedunsener Fotze suchte und nun langsam mit der Eichel eindrang und sich vorarbeitete. In unregelmäßigen Abständen zog er sich komplett aus der Möse zurück, um in diese dann mit neuer Energie einzudringen. Da Simone keinerlei Kontrolle mehr über ihr Becken hatte, zeigte sich die Erfahrung von Frau Doktor: oft genug stieß der Schwanz gegen die Platte des Anal-Plugs, um von dieser wieder auf den richtigen Weg gebracht zu werden. Für Simone kam das hier in der Realität ihren Gangbang-Phantasien am nächsten.

"So, das läuft jetzt automatisch, Frau Simone. Das ist ein wichtiger Belastungstest. Ich muss nun die Untersuchungen bei Herrn Frank fortsetzen.", sagte Frau Doktor und wandte sich mir zu.

Ich stand neben dem Gyn-Stuhl und konnte kaum an mich halten. In meinen Gehänge hatte ich mittlerweile ganz reale Schmerzen und hoffte nun auf Erlösung.

"Der Gyn-Stuhl ist ja nun belegt, Herr Frank. Aber wir haben noch Ersatz... " . Sie gab der Schwester ein Zeichen und diese drückte einen Knopf und von der Decke des nicht gerade niedrigen Raumes kaum eine Bündel von Seilen und Stoff herunter. Was sollte denn das sein?

Langsam entwirrte die Schwester das Bündel und es kam eine Art Liebesschaukel zum Vorschein.

"Nun, Herr Frank. Bei den kommenden Untersuchungen benötige ich leichten Zugang zu ihrem Gehänge. Bitte steigen sie in diese Schlaufen."

Ich tat wie mir geheißen und warf noch einen Blick auf Simone, die wohl nicht mehr ein und aus wusste, da der Gummischwaz noch immer -- wenn auch mit wechselnder Intensität - sie fickte und in unregelmäßigen Abständen die Möse komplett verlies, um dann wieder kräftiger einzudringen und so den Gangbang-Einsatz Simones simulierte.

Ich schob meine Beine durch die Schlaufen und positionierte diese an meinen Oberschenkeln und meinen Rücken legte ich auf einen etwas breiteren Streifen.

Die Schwester wies mich an, meine Arme hoch zu nehmen und in Schlaufen hineinzuhängen. Meine Arme und meinen Oberkörper fixierte sie sofort wieder mit Klettverschlüssen. Ich hang nun da, halb auf dem Rücken liegend, mit weit gespreizten Beinen, meinen noch immer eingeschlossener Schwanz präsentierend.

Ich sah nun Simone nicht mehr, hörte aber noch immer das Geräusch der Mechanik des Fick-Simulators und, neben dem abwechselnden lustvollen Stöhnen und Wimmern Simones, das leicht schmatzende Geräusches des die Fotze bearbeitenden Gummischwanzes. Die Schwester löste nun die Verschraubung des Käfigs mit dem Cock-Ring und zog mit Nachdruck das Plastikrohr von meinem Schwanz, welches sehr unangenehm war. Glücklicherweise hatte sie vorher ja meinen Schwanz eingeölt, sonnst wäre es wohl kaum auszuhalten gewesen.

Wieder erwarten entfaltete sich mein Bolzen nur etwas und wurde dann wieder etwas schlaf, was wohl auf die Schmerzen der Entfernung des Käfigs und der damit einhergehenden temporären Überreizung zurückzuführen war.

Die Schwester untersuchte den Sack und den Schwanz, besonders die Vorhaut, ob diese auch alles überstanden hat.

Sie suchte etwas auf einem Tablett, welches auf einem Schränkchen in der Nähe stand. Sie verglich einige Angaben aus der Krankenakte und griff dann ein Teil, mit dem sie zu mir kam.

"So, Herr Frank. Ich werde ihnen jetzt diese Spermabremse anpassen. Sie sollte die idealen Abmessungen für sie haben."

????? Spermabremse?

Ich konnte damit erst mal nicht anfangen. Die Schwester nahm nun meinen hängenden Schwanz und zog die Vorhaut wieder hinter den Eichelrand zurück. Dann nahm sie den Ring, an dem ein gebogener Draht, an welchem eine Kugel befestigt war. Den Ring zwang sie hinter den Eichelrand und die Kugel drückte sie langsam, aber bestimmt gegen meine Eichelspalte, bis sie in der Harnröhre verschwunden war.

Das ganze war zwar im ersten Schritt nicht angenehm für mich, aber das geschehene und der Druck der Kugel im inneren meines Schwanzes lies ihn wieder steif und zu einem wohl geformten Rohr werden. Die Gefühle im Schwanz wurden immer intensiver, da der Ring die Eichel nun fest umschloss und der pralle Schwanz im inneren gegen die eingeführte Kugel drückte.

Frau Doktor kam nun, um die Sache sich näher zu betrachten. Sie richtete eine Lampe mit fokussierten Licht auf mein Gehänge und begann dieses nun intensiv zu begutachten. Sie kontrollierte die Sackhaut, die Bewegungsfreiheit der Eier und den Schwanz.

Dieser entfaltete nun ob des Interesses seine volle Pracht. Frau Doktor prüfte nun intensiv seine Steifheit und die notwendige Kraft, um ihn nach unten zu drücken. Dazu nutzte sie eine Art Sackwaage (wie passend) und legte einen Ring um meinen Schwanz gleich hinter der Eichel. Dann zog sie mit diesem Gerät den Schwanz in verschiedenste Richtungen. Das Gerät zeigte nun die Kraft an, welche der steife Schwanz den Positionsveränderungen entgegensetzte. Zufrieden notierte sie sich das Ergebnis.

"So, Schwester Lisa, bitte die Elektroden." Die Schwester kam mit einigen Kabeln und Elektroden und Frau Doktor platzierte diese am Eichelring, an den Eiern und der Schwanzwurzel, nachdem die Stellen mit einem Gel eingerieben wurden.

Nicht nur mein Schwanz, wohl auch meine Augen wurden wohl immer größer.

"Herr Frank, denken Sie etwa, das wir bei Ihrem Belastungstest sie 5 bis 10mal per Hand abwichsen oder sie Schwester Lisa, Frau Simone oder gar mich ficken können? Soviel Zeit haben wir auch nicht. Mit Reizstrom könne wir ihre Tests in annehmbarer Zeit durchlaufen."

Kaum hatte sie es gesagt, aktivierte sie das Gerät. Ich explodierte in dem Augenblick fast.

Mein Gehänge schien durch den pulsierenden Reizstrom völlig selbständig zum Leben erwacht zu sein. Mein Schwanz war extrem prall und das ganze Gehänge machte im Rhythmus des Reizstromes die verschiedensten Zuckungen. Durch den Eichelring der Spermabremse wurde meine Eichel noch praller als gewöhnlich und hob sich noch mehr hervor.

Schon nach 20 oder 30 Sekunden merkte ich, das ich der Saft seinen Weg unaufhaltsam nach draußen bahnte. Durch die Kugel im Schwanz, welche seinen Weg versperrte, baute sich noch mehr Druck auf. Solche einen Orgasmus hatte ich wohl bisher noch nicht gehabt. Es zuckte nicht nur mein Gehänge, sondern mein ganzer Körper.

Die Schwester griff meine zuckende Lanze und lenkte sie mit sanfter Gewalt so, das der herausquellende Saft in einen Meßbehälter lief. Normal wäre es wohl ein explosionsartiger Ausstoß geworden. Dank der Spermabremse quoll der Saft gebremst aus meinem Schwanz.

Frau Doktor deaktivierte nun den Reizstrom und die Schwester massierte den Schwanz, um die letzten Saftreste zu extrahieren.

Ich hang jetzt ziemlich fertig in dieser Liebeschaukel, mein Sack, war - wie ich im Spiegel sah - völlig formlos, die Eier waren gut zu erkennen und mein Schwanz war schlaf. Die Spermabremse hang etwas Locker an der Eichel, aber sie wurde durch die Kugel im Schwanz noch gehalten.

Simone verfolgte das Geschehen, soweit es ihr möglich war. Wie ich der Unterhaltung von Frau Doktor und der Schwester entnehmen konnte, entsprach der bisherige Belastungstest für Simone 8 Ficks mit verschiedenen (standhaften) Partnern hintereinander weg.

Sie schien sich mittlerweile dem ganzen locker hinzugeben und das Beste daraus zu machen, wobei es - auf Grund der ziemlich strapazierten Möse, wohl ein echtes Gemisch aus Schmerz und Geilheit war.

"Schwester Lisa, denken sie bitte an den Stretch-Test?" sagte Frau Doktor zur Schwester. "Aber ja, Frau Doktor."

Und ging zu einem Regal und holte einen Ring und Gewichte. Sie säuberte mit einem feuchten Lappen relativ unsanft meinen Sack und klappte den Ring auf, legte ihn oberhalb der Eier um meinen Sack und verschraubte ihn. Der Ring selber hatte schon ein Gewicht von einigen 100g, was meine Eier sofort nach unten zog und entsprechdne (geile) Gefühle in mir erzeugte.

Am Ring selber waren kleine Ketten und an diese konnten noch weitere Gewichte befestigt werden, was sie auch tat.

"Bitte sagen sie Bescheid Herr Frank, wenn es ihnen weh tut. Wir wollen nur ihre Belastungsgrenze festlegen, um Schaden von ihnen abzuwenden." Und hängte noch ein Gewicht daran.

Ich hatte ein ziemliches ziehen in den Eiern und musste schon beim nächsten Gewicht stoppen. "So, Herr Frank, das sind jetzt 450g, nicht überwältigend, aber ein guter Anfang.", meinte die Schwester.

"Aber für was ist das gut, Frau Doktor?", fragte ich.

"Herr Frank, sie haben doch die Absicht auch im SM Bereich künstlerisch tätig zu werden." - Was ich nickend bestätigte. Allerdings hatte ich eher die Vorstellung, dass ich Simone und anderen die Titten abbinde, die Mösen klammere u.ä., hatte das aber weniger auf mich selbst bezogen.

"Cock-Ringe, Gewichte etc. sind dort Voraussetzung.", sagte bestimmt Frau Doktor.

"Im Weiteren nutzen viele ihrer Kollegen die Utensilien, um Sackdehnungen vorzunehmen, damit das Gehänge größer wird. Das gibt in der Regel ein sehr positives Feedback von den ZuschauernInnen und ist ihrer Karriere nicht gerade abwegig."

Langsam freundete ich mich damit an, da das positive Feedback meiner Eier mich nun völlig überzeugte. Und meinen Schwanz auch.

Und schon schloss Schwester Lisa den Reizstrom auch an den Sackring an und innerhalb von einigen Minuten hatte ich wieder eine Ladung Saft in den Messzylinder abgebeben.

Bebend hang ich in meiner Schaukel und bemerkte nur, wie Frau Doktor nun Simone von der Fick-Maschine befreite.

"Nun, Frau Simone, Glückwunsch -das entsprach einer Gangbang Szene mit 15 Teilnehmern über eine halbe Stunde."

Ich konnte mit Mühe einige Blicke in die Richtung zu Simone werfen. Sie stand zitternd neben dem Gyn-Stuhl, von der Schwester gestützt, die gerade den Anal-Plug entfernt hatte.

Ihre Möse war geschwollen, das Loch zu ihrer Grotte noch offen, an ihren Schenkeln lief ihr Saft herunter, die Möse glänzte feucht. Die Schwester wischte mit einem feuchten Tuch ihre verschwitzten Titten und ihre Möse ab. Am Bauch und den Armen und Oberschenkeln waren noch die roten Streifen von den Fixierungen zu sehen.

Simone war benommen, aber glücklich, alles überstanden zu haben. Die Schwester brachte sie zu einem Stuhl, auf dem sie sich setzte. Von diesem konnte sie mich gut beobachten.

Das Spiel mit dem Reizstrom und meiner "Saftspende" wiederholte sich innerhalb der nächsten 45 Minuten noch 5 Mal. Ich wurde regelrecht gemolken. Schon bei dem 3. Melkvorgang sah ich, wie Simone mein zuckendes Gehänge beobachte und schon wieder ihre Möse fingerte. Was mich natürlich auch wiederum animierte. Wenn ich daran denke, wie sie ihre Möse beim Casting noch vor fremden Blicken schützte, war die Verwandlung innerhalb von 2 Tagen schon sehr beachtlich.

"So, Herr Frank. Das war jetzt der Belastungstest für sie." Sagte Frau Doktor und entfernet die Elektroden und den Sackring." "Ich möchte ihnen noch etwas zum Training zeigen. " - und griff wieder meine Eier und schob zwei schmalerer Ringe hinüber, welche aber kein großes Gewicht zu haben schienen. Dann führte sie zwei Stangen von einem Ring zum anderen und spreizte so die Ringe auseinander. Mein Sack wurde viel weiter gestreckt, als durch die Gewichte.

"So, Herr Frank. Das hier ist eine Trainingsmethode, welche sie täglich anwenden können." Ich mache hier eine rote Markierung an die Spindeln. Darüber sollten sie ihren Sack vorerst nicht dehnen. Da sie aller 6 Monate zu einem Test kommen müssen, können wir dann bei Bedarf andere Grenzen festlegen. Aber sie dürfen es nicht übertreiben."

Während sie das sagte, war Simone neben mir und streichelte den gespannten Sack und flüsterte mir zu, dass sie bei einem der nächsten Ficks die Sackgewichte an der Möse spüren möchte.

Die Schwester kam und entfernte nun die Spermabremse aus meiner Eichel, löste den Eier-Stretcher und montierte wieder den ersten Cock-Ring aus Edelstahl, der mein Gehänge sofort wieder nach unten zog.

Dann löste sie meine Fixierungen. Ich stieg nun langsam aus der Liebesschaukel und stand nun ebenfalls etwas zittrig neben Simone. Wir gaben ein Paar ab! Simone noch mit offener, wunder Fotze, breitbeinig, die Möse und die Schenkel noch von ihrem Intimsekret verschmiert, ich ebenfalls breitbeinig, mein Sack schlaff und durch das Gewicht gestreckt, mein Schwanz verschrumpelt, als wäre ich Eisbaden gewesen.

"Kommen sie bitte beide hierüber." - forderte uns Frau Doktor auf.

Wir stellten uns, so gut es ging, vor ihren Schreibtisch. Die Schwester kam noch einmal auf mich zu und drehte am Sack-Ring, um ihn wohl besser zu positionieren und begutachtette fachmännisch Simones Fotze.

"Frau Simone, Herr Frank, herzlichen Glückwunsch. Wie die Ergebnisse zeigen, steht ihrer Karriere nichts mehr im Wege. Sie scheinen den täglichen Belastungen ihres neuen Berufes wohl gewachsen zu sein. Ich leite die Ergebnisse an die Filmgesellschaft weiter. Wir werden uns nun sicher öfter sehen, da regelmäßige Kontrolluntersuchungen notwendig sind. Auch werde ich sie in gesundheitlichen Fragen weiter beraten."

"Von ihrem Chef soll ich ihnen mitteilen, dass sie in 2 Tagen den ersteh Dreh haben. Ich soll ihnen hiermit das Drehbuch aushändigen. Weiterhin erhalten sie von mir ein Beratungsbuch zu allen Fragen ihres neuen Jobs und zum Spezialgebiet SM. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Sie können nun duschen gehen."

Wir gingen - mehr schlecht als recht - aus dem Zimmer. Hatten wir wohl unsere primären Geschlechtsteile, Schwanz und Möse - wohl noch nie mit solcher Macht und so eindringlich gespürt.

Die Dusche war eine Erlösung. Wir wuschen uns gegenseitig, wobei ich schon froh war, das mir Simone beim meinem Gehänge half, da der Sackring noch ungewohnt war - und trockneten uns ab.

Mein Schwanz hatte wieder eine passable Form bekommen - von der Erfüllung seiner primären Aufgabe konnte aber wohl in den nächsten Stunden keine Rede sein.

Wir zogen uns an und gingen. Beim Hinausgehen sagte Schwester Lisa zu uns "Bis übermorgen. Dann sehen wir ans ja nicht nur ..."

Wir schauten zu uns an, dann zu Lisa und verliesen froh und lachend die Arzt-Praxis.

Wird fortgesetzt ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Fast schon schade

Hallo micha9999,

ich mag die ganze Geschichte, aber irgendwie wirst Du immer schneller und die guten Ideen verrinnen beinahe ungenutzt. Mach auf jeden Fall weiter, aber laß Dir bitte mehr Zeit beim erzählen. Außerdem interessiert mich auch mal Simones Perspektive. Vom fast unerfahrenen schüchternen Mädchen zur ...? in so kurzer Zeit, da muß es doch irgendwas geben!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die öffentliche Frau Begegnung mit einer schönen Unbekannten.
Jackpot Den Mut finden sich auf ein Transgenderabenter einzulassen.
AO-Party meine erste AO-Party (Teil Eins?^^).
Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01 Eine Studentenverbindung mit großen Geheimnissen.
Mehr Geschichten