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Strafe muss sein...

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Wild keuchend drängte Denise...
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„Jaa...! Ooh...! Jaa...! Fick mich...! Jaa...! Jaa...! Fick mich...!"

Wild keuchend drängte Denise dem jungen Mann, den sie sich von einer Seitensprungagentur hatte vermitteln lassen, ihre nasse, heisse Muschi entgegen.

Ihr Ehemann war auf einer Fortbildung und so hatte sie die günstige Gelegenheit genutzt, sich mal wieder Sex ausserhalb der Ehe zu beschaffen. Nicht, dass der Sex mit Martin langweilig gewesen wäre.

Im Gegenteil, mit ihm hatte sie immer die herrlichsten und geilsten Orgasmen, wenn er sie zum Beispiel solange leckte und fingerte, bis sie lustvoll wimmernd regelrecht darum bettelte, dass Martin ihr endlich seinen Prügel richtig tief und hart in die zuckende Möse RAMMTE!

Aber ab und zu brauchte sie es ganz einfach, einen anderen Lustkolben in ihrer Fotze zu spüren. Allerdings nur mit einer Lümmeltüte, sie wollte sich ja nichts einfangen...

Ekstatisch wand sie sich unter den harten Fickstössen und liess ungehemmt stöhnend ihrer Geilheit freien Lauf.

„Hmm...! Dein harter Schwanz macht mich so geil...! Jaa...! Fick mich...! Tiefer...! Jaa...! Tiefer...! Hmm...! Jaa...! Jaa...!"

Jedoch wusste Denise zwei Dinge nicht:

Zum ersten: Die Fortbildung, auf der sie Martin für das Wochenende wähnte, war kurzfristig abgesagt worden.

Und zum zweiten: Der Gedanke sie zu überraschen, hatte ihren Ehemann veranlasst, sich in sein Auto zu schwingen und die dreihundert Kilometer in wahrer Rekordzeit hinter sich zu bringen. Gegen eine nette spontane Vögelei hatte sie mit ihrer, unter ihren kurzen Röckchen ständig feuchten und fickbereiten, Möse niemals etwas einzuwenden, das wusste er.

Just im selben Moment, in dem Martin die Wohnungstür aufschloss, spritzte Denises Stecher ab. Der in ihrer Muschi zuckende Riemen brachte auch sie dazu, ihren Abgang lauthals herauszujubeln.

„Jaa...! Spritz ab, du Sau...! Jaa...! Jaa...! Jaa...! Ist das geil...! IIIIEEEEJAAAA...!!!!"

Schwer atmend sank der junge Bursche über ihr zusammen und begann mit ihr zu knutschen.

Voller Erregung erwiderte Denise seine heissen Küsse...

...und war im nächsten Augenblick fast zu Tode erschrocken, als Martin ins Zimmer stürmte, den jungen Mann wortlos an Arsch und Kragen packte und den so Überrumpelten wütend hinter sich her zerrte.

Mit einem kräftigen Tritt in den Hintern beförderte Martin den anderen zur Haustür hinaus und warf ihm seine Klamotten einfach hinterher.

Anziehen konnte dieser dumme Penner sich ja schliesslich auch auf der Strasse!!!

Dann ging er ins rüber ins Schlafzimmer, wo Denise schon auf ihn wartete, setzte sich in den Sessel neben der Tür und brütete mit finsterem Gesichtsausdruck stumm vor sich hin.

Er dachte sehr, sehr lange und gründlich darüber nach, was er mit seiner Frau machen sollte. Bis ihm dann schliesslich eine Idee kam...

Das erste Mal, seit er dort sass, sah er die immer noch über und über mit fremdem Sperma beschmierte Denise direkt an und sagte in knappem Befehlston:

„Los, geh dich gefälligst duschen."

Verängstigt verliess sie das Zimmer fluchtartig, froh, ihrem grimmig drein sehenden Ehemann, wenigstens für kurze Zeit, zu entkommen.

Sie ahnte ja nicht, was ihr an diesem Abend noch bevorstehen sollte...

Zwei kurze Telefonanrufe und Martin war sicher, dass sich sein Plan in die Tat umsetzen liess. Dann ging er zu ihrem Schrank und wühlte darin herum.

Als Denise zurückkam, wies er auf die Sachen, die er für sie herausgelegt hatte.

„Ich geh jetzt auch duschen. Du ziehst in der Zwischenzeit diese Sachen an! Nichts anderes!"

„Aber, wieso...?"

Seine Antwort kam in einem Ton, der KEINEN Widerspruch duldete:

„Ganz einfach: Wir gehen aus... Und jetzt halt die Klappe und zieh dich an! SOFORT!!"

Vollkommen eingeschüchtert ergab sich Denise in ihr Schicksal und schlüpfte in einen schwarzen BH aus dünnem, weichem Leder. Die Schalen des BHs stützten lediglich ihre strammen, runden Brüste und liessen dabei ihre rosigen Nippel frei.

Das dazu passende Höschen hatte an den Seiten lediglich schmale Bänder, die nur mit einfachen Schleifen verschlossen waren.

Hinzu kamen noch enge, schwarze Lackstiefel, die ihr bis weit über die Knie reichten und extrem hohe, verchromte Absätze besassen.

Martin hatte ihr dieses Ensemble vor einiger Zeit in einem Erotik-Shop gekauft, aber obwohl Denise eigentlich auf Dessous stand, hatte sich nie dazu überwinden können, die Sachen anzuziehen.

Nicht einmal, wenn sie Martin geil machen wollte. Sie kam sich nämlich darin vor, wie eine billige Nutte...

Nachdem sie die Dessous übergestreift hatte, sah sie sich vergeblich nach einem Kleid oder ähnlichem um, fand aber nichts dergleichen.

Was, zum Teufel, hatte Martin eigentlich mit ihr vor? Sollte sie etwa so bekleidet auf die Strasse gehen? Ohne was drüber, nur in Stiefeln und Reizwäsche?

Eine Antwort darauf konnte sie nur von ihrem Mann bekommen. Verängstigt, aber zugleich auch ungeduldig, wartete sie auf ihn.

Martin kam auch bald wieder und warf Denise eine Lederjacke zu.

„Wir gehen!"

Ziemlich erleichtert darüber, dass sie doch etwas über der Reizwäsche tragen durfte, zog sie das Teil über. Aber als sie in den Spiegel sah, erschrak sie. Die Jacke würde beim Laufen kaum ihren knackigen Hintern bedecken!

Ängstlich fragte Denise:

„Wohin wollen wir denn?"

„Das wirst du schon sehen! Und jetzt komm endlich!"

Mit diesen Worten griff er sich eine kleine Tasche und verliess die Wohnung. Seine Frau folgte ihm gehorsam.

Während der Fahrt sprach Martin kein Wort und auch Denise schwieg voller Sorge.

Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie fühlte sich ziemlich unbehaglich, als er schliesslich vor einem einsam stehenden Haus im Industriegebiet anhielt. Sie stiegen aus und gingen zur Tür. Panik ergriff Denise, als sie das Klingelschild las.

>>CLUB 69<<

SWINGERCLUB

Freitags und Samstags geöffnet von:

20:00 Uhr bis Ende offen

Martin hatte, vor ihrer Ehe, ziemlich regelmässig in eben diesem Swingerclub verkehrt.

Einige Male hatte er schon versucht, sie zu einem Besuch zu überreden, doch Denise hatte sich immer standhaft geweigert, ihn zu begleiten.

Zwar kannte sie, wie die meisten Leute, Swingerclubs nur aus dem Fernsehen.

Doch für sie stand Eines fest: Dort war es noch schlimmer als in Sodom und Gomorra!

Wilde, HEMMUNGLOSE! Sexorgien, bei denen jeder mit jedem bumste! Jede Frau, die freiwillig in solchen Etablissements verkehrte, stand für Denise sogar noch unter einer Strassenhure.

Denn die ging beim Sex mit Unbekannten schliesslich ihrer Arbeit nach!!!

Die winzige Kleinigkeit, dass sie selbst gelegentlich Seitensprünge mit völlig Fremden vollführte, ignorierte sie natürlich vollkommen. DAS war ja schliesslich etwas vollkommen anderes, ODER?!?!?!

Verzweifelt begehrte sie auf, obwohl sie wusste, dass es zwecklos war.

„Nein!!"

„Oh doch, mein Liebling, oh doch! Wir gehen da jetzt rein! DU wolltest doch unbedingt mal andere Schwänze ausprobieren! Und diesen Wunsch werde ich dir erfüllen! Und zwar, indem ich dafür sorge,

dass du heute abend mehr Fickbolzen in deine hübsche Muschi bekommst, als du eigentlich geplant hast, meine Süsse...!"

„Bitte nicht, Martin! Bitte! Ich werde es auch nie wieder tun!"

„Zum allerletzten Mal: HALT... DEN... MUND...!!!"

Denise schwieg eingeschüchtert, Martin betätigte die Klingel und Sekunden später öffnete sich die Tür.

„Hallo, Gerda."

„Martin! Na, das ist ja eine Überraschung! Du hast dich ja ewig nicht mehr blicken lassen!"

„Ich weiss... Aber heute ist ein besonderer Anlass. Meine Frau war endlich einverstanden, dass ich ihr mal meine ehemalige Wirkungsstätte zeige."

Die junge Frau sah ihren Mann voll Entsetzen an. WAS war sie gewesen???

"Super! Na, dann rein mit euch!"

Denise wollte gerade etwas dazu sagen, da fühlte sie schon einen leichten Schubs zwischen den Schulterblättern und stolperte vorwärts.

Sie betrat wirklich einen Swingerclub! Alles in ihrem Inneren zog sich vor Angst und Ekel zusammen...

Kurz darauf sassen sie an der Bar.

Martin unterhielt sich prächtig mit den anderen Gästen, frischte alte Bekanntschaften auf und schloss auch gleich ein paar neue. Er lachte und scherzte, während Denise still daneben sass und vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Sie fühlte sich in ihrer Aufmachung wie ein Lustobjekt und war sich all der lüsternen Blicke, die in ihre Richtung geworfen wurden, nur allzu sehr bewusst. Doch das Schlimmste war, dass einige dieser Blicke von FRAUEN kamen!

Nach etwa einer Stunde begann sich die Bar langsam zu leeren. Erst war es nur ein Pärchen, das sich auf den Weg zu den Spielwiesen machte. Dann das zweite und dritte. Die meisten Soloherren schlossen sich ihnen sehr schnell an.

Schliesslich sassen nur noch Denise und Martin mit einem einzelnen Mann an der Bar.

Martin stiess seine Frau an und deutete mit dem Daumen zur Treppe.

„Geh nach oben, ich komme sofort nach."

Denise folgte seinem Befehl. Was sollte sie auch anderes tun? Wer weiss, was sich Martin sonst noch als Strafe für sie ausdachte! Was es auch sein mochte, es wäre mit Sicherheit etwas noch sehr viel Schlimmeres gewesen! Als ob der Besuch hier nicht furchtbar genug war!

Als sie sich auf dem Weg nach oben kurz umsah, stockte ihr der Atem. Der Kerl an der Bar war ebenfalls aufgestanden und folgte ihr langsam...

Schon auf der Treppe hörte Denise lautes, geiles Stöhnen und Keuchen und nahm dabei den unverkennbaren Geruch nach wildem, heissem Sex wahr. Trotz ihrer Angst spürte sie, wie unwillkürlich eine leise Erregung in ihr aufstieg. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sah ganz vorsichtig in einen der Räume.

Was sie dort sah, entsprach ihren schlimmsten Befürchtungen!

Insgeheim allerdings auch ihren geheimsten Träumen. Aber das hätte sie, zumindest zu diesem Zeitpunkt noch, nicht einmal unter der Folter gestanden...

Eine mollig gebaute Brünette lag heftig stöhnend auf der Matte und liess sich nach Strich und Faden durchziehen. Und zwar von drei Kerlen gleichzeitig!

Einer trieb ihr seinen Fickspeer mit kräftigen Stössen immer wieder in die nasse Fotze, während sie den beiden anderen abwechselnd die dicken Stangen lutschte und wichste. In demselben stetigen Rhythmus, in dem der Prügel tief in sie eindrang, feuerte sie ihre Partner noch an.

„Oh...! Jaa...! Fick mich...! Jaa...! Fick...! Mich...! Und du hier hast ja auch einen echt geilen Hammer...! Den muss ich einfach blasen...! Hmm...! Hmm...! Deinen natürlich ebenfalls, mein Lieber...! So einen herrlichen Schwanz vergesse ich doch nicht...! Hmm...! Hmm...! Hmm...!"

Immer heftiger wurde der dicke Bolzen in ihre Möse gerammt, bis sein Besitzer schliesslich mit einem zufriedenen Lustlaut in der erregt keuchenden Frau ablaichte.

Doch kaum hatte er seinen erschlaffenden Pint aus der feucht glänzenden Muschi gezogen, da erhob sich auch schon einer der beiden anderen Männer, kniete sich hinter die Brünette und liess seinen Prengel in ihre Grotte gleiten.

Sie hiess ihn mit einem wohligen Stöhnen willkommen.

„Jaa...! Steck ihn schön tief rein...! Jaa...! Bums mich richtig durch...! Jaa...! Jaa...!"

Sie stülpte ihr Blasemaul wieder über den verbliebenen Pint und weiter ging die wilde Vögelei.

Denise starrte wie gebannt auf die heisse Szene, die sie an die Pornos erinnerte, die sie sich hin und wieder ganz gern einmal zusammen mit Martin ansah.

Übrigens hatten sie es noch nie geschafft, sich diese Filme bis zum Ende anzusehen, denn die „Handlung" machte Denise immer rattenscharf. Meist hatte sie schon nach kurzer Zeit eine Hand in ihrem Höschen und rieb ihre nasse Pussy, wobei sie es jedes Mal kaum erwarten konnte, dass ihr Mann ihr endlich seine Latte in die Möse schob.

Wenn sie schliesslich spürte, dass sich ihr Orgasmus mit Riesenschritten näherte, sie sich vor Lust wand und ihre Geilheit überhand nahm, forderte sie Martin heiser flüsternd auf, sie durchzuvögeln.

Ihr Flehen blieb dabei nie ohne Erfolg. Ihr Mann achtete nämlich nur selten auf den Film, sondern fast ausschliesslich auf seine neben ihm masturbierende Frau und wartete auf sein Zeichen zum Einsatz.

Ohne, dass sie sich dagegen wehren konnte, nahm die Situation Denise schliesslich regelrecht gefangen.

Bald begann ihre Pflaume heftig zu nässen und zu kribbeln, bis sie begann, sich regelrecht nach einem harten Schwanz zu sehnen. Einem richtig dicken Fickprügel, der sie kräftig durchbumste!

Da sie in ihrer totalen Faszination vollkommen vergessen hatte, wo sie sich eigentlich befand, registrierte Denise erst ganz allmählich die sanften Hände auf ihrem Rücken, die sie streichelten.

Sie drehte sich jedoch nicht um, da sie selbstverständlich annahm, dass es Martin wäre, der sie da liebkoste.

Stattdessen starrte sie weiter wie gebannt auf die heisse Szene, die sich in dem Raum abspielte.

Weiche Lippen küssten ihren Nacken, ihre Schultern. Langsam glitten die Hände nach vorn, begannen zärtlich ihre Brüste zu kneten und ihre erigierten Nippel zu zwirbeln.

Denise seufzte leise, als sich schliesslich geschickte Finger auf die Wanderschaft ihren Bauch herunter machten, vorsichtig den Slip beiseite schoben und sachte über ihre, inzwischen ganz nasse, Muschi strichen.

Mit einem leichten Druck drangen sie in sie ein. Ihr erregtes Stöhnen wurde lauter, sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und gab sich ganz den erregenden Zärtlichkeiten hin.

Doch irgendetwas war anders als sonst. Sie konnte nur partout nicht sagen, was. Also sah sie kurzerhand nach hinten.

Und erstarrte vor Schreck. Es war nämlich nicht Martin, dessen Küsse ihren Hals bedeckten und dessen Finger so herrlich geil an und in ihrer Muschi spielten.

Sie hatte den Soloherrn, der ihr vorhin nach oben gefolgt war, vollkommen vergessen!

Eben wollte sie ihn angewidert wegstossen, da sah sie ihren Mann einige Meter weiter auf dem Gang stehen und das Spiel mit einem Riesenständer verfolgen. Mit einem drohenden Blick und einem heftigen Kopfrucken in Richtung ihres Verehrers, gab er ihr zu verstehen, dass sie den Dingen gefälligst ihren Lauf lassen sollte.

Am liebsten wäre sie nur noch davongelaufen, doch die Angst davor, was sich Martin in dem Fall eventuell sonst noch als Strafe einfallen lassen konnte, war einfach zu gross.

Der Typ hatte sich inzwischen nicht stören lassen. Er ging vor Denise auf die Knie, zog den Slip weiter zu Seite und schon spürte sie, wie sich seine flinke Zunge an ihrer Pussy zu schaffen machte.

Ohne das sie es wollte, entrang sich ihrer Kehle ein heiseres Stöhnen. Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, dass Martin begonnen hatte, seinen harten Schwanz langsam zu wichsen.

Ihr Mann geilte sich doch tatsächlich an ihrer Lage auch noch auf!

Was, zu ihrem eigenen Erstaunen, wiederum Denise in höchste Erregung versetzte...

Der Solo brachte einiges an Erfahrung mit. Er bearbeitete ihre Muschi so kunstvoll, dass ihr lustvolles Keuchen kurz darauf im ganzen Raum zu hören war. Zärtlich strich die Zunge durch ihre Schamlippen, tanzte auf und um ihren Kitzler, drang in sie ein, schleckte, saugte und schlürfte genüsslich ihre, nun immer reichlicher fliessenden, Säfte aus dem heissen Fickloch heraus. Seine Hände beschäftigten sich unterdessen mit ihren strammen Brüsten. Unablässig streichelte, knetete und massierte er die Titten und zwirbelte die Nippel. Schauer um Schauer der Lust fuhr in blitzartigen Wellen durch Denises Körper.

Sie wand sich vor Geilheit und wie von Zauberhand öffneten sich ihre schlanken Schenkel noch weiter, um dem Meisterlecker vor ihr eine grössere Angriffsfläche zu bieten.

Was der mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm. Seine Zunge wirbelte daraufhin noch schneller durch Denises tropfnasse Möse, was sie immer geiler werden liess. Jeder leichte Zungenschlag am Kitzler und

jedes leise Saugen an den Schamlippen, fuhr wie ein leichter Stromschlag durch ihren ganzen Körper.

Sie bemerkte, dass Martin neben sie getreten war und mit einem geilen Funkeln in den Augen seinen harten Pint immer härter wichste.

Ihre Hand bewegte sich, wie von allein, auf den dicken Prengel zu, um ihrem Mann behilflich zu sein.

Doch der schüttelte nur den Kopf, drückte ihren Arm unnachgiebig weg und deutete stattdessen auf den Soloherrn, der mit wahrer Begeisterung ihre rasierte Fotze ausschleckte.

Denise verstand, was er von ihr wollte. Sie sollte sich nicht auf ihren Mann konzentrieren, sondern nur auf den Fremden. Der immer schwächer werdende Widerwillen gegen das, was Martin ihr antat und die immer stärker werdende Erregung kämpften in Denise.

Die Geilheit siegte. Jetzt war die Situation so weit gediehen, da konnte sie auch den Sprung über die Klippe wagen! Ihre Finger strichen zögerlich über den Kopf des Solos.

Und krallten sich im nächsten Moment mit einem leisen Aufkeuchen darin fest, als die nächste Welle der Lust durch ihren Körper fuhr.

Ein heftiger Orgasmus durchzuckte sie. Denise wurde davon durchgeschüttelt wie eine gefangene Maus von einer Katze.

Der Solo hörte kurz auf, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen und bearbeitete nun ihre Pussy mit seinen Fingern. Mit einem zufriedenen Lächeln sah er zu der vor Wolllust stöhnenden Denise hoch und sagte:

„Sollen wir uns nicht auf die Matten begeben? Das wäre ein bisschen bequemer, oder?"

Seine Finger massierten dabei ihren G-Punkt.

Denise konnte jetzt nicht mehr anders.

Längst hatte sie weitgehend verdrängt, wo sie sich befand. Sie war inzwischen vollständig von ihrer Geilheit überwältigt worden. Mit einem heiseren, lustvollen Keuchen nickte sie und liess sich von ihrem Verehrer in Richtung einer leeren Spielwiese führen.

Und bemerkte dabei nicht, dass Martin und der Solo sich im Vorübergehen verschwörerisch zuzwinkerten und dabei breit grinsten.

Denise und der Solo betraten einen ziemlich dunklen Raum, wo ein ca. 0,6 mal 2 Meter grosser, etwa tischhoher, gepolsterter Bock stand. Während der Solo ihren BH öffnete und ihre herausfallenden strammen Titten bewunderte, sagte er leise:

„Ganz nebenbei, ich bin Peter. Wie heisst du denn?"

„Denise..."

Peter lächelte verschmitzt.

„Hallo, Denise. Und hallo, Denises Brüste."

Worauf er auf jede einen sanften Kuss gab.

Seine Lippen schlossen sich dabei sachte um die erigierten Nippel und saugten daran.

Denise seufzte leise auf. Nach dem heissen Orgasmus, den Peter ihr gerade verschafft hatte, reagierten ihre Brustwarzen noch ziemlich empfindlich und sandten ein leichtes Ziehen in Richtung ihrer Möse.

So merkte sie gar nicht, das ihr Partner sie langsam in Richtung des Bocks dirigierte und schliesslich rücklings darauf legte.

Erst, als sich mit Kunstfell überzogene Hand- und Fussschellen um ihre Gelenke schlossen, wurde sie jäh in die Realität zurückgerissen. Erschrocken sah sie sich um und entdeckte Martin, der neben ihr stand.

Er lächelte sie an und machte eine Handbewegung, die wohl beruhigend wirken sollte.

Dann griff er in die kleine Tasche, die er noch immer bei sich trug.

Denise hatte sich schon längst gefragt, was sich wohl darin befand.Jetzt sah sie es.

Es war ihr Lieblingsvibrator, den Martin nun einschaltete und ganz langsam und zärtlich erst über ihren Bauch und dann ihre Schenkel bis an ihre Muschi führte. Leise summend stimulierte das Teil Denises Kitzler.

Gegen ihren Willen stöhnte sie leise auf.

Peter beschäftigte sich derweil mit dem Rest ihres Körpers. Sanft streichelte er ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel. Seinen Händen folgten bald auch seine Lippen, die sie überall küssten.

Denises Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Sie keuchte und wand sich vor Eregung.

Aus dem Augenwinkel nahm sie Peters steifen Prügel wahr. Er hing knapp ausser Reichweite ihres Mundes vor ihr und plötzlich hatte sie das Verlangen, dem Solo seine guten Französischkenntnisse genauso zu vergelten. Heisst, sie wollte dieses herrliche Stück Fickfleisch mit ihren Lippen umschliessen, daran saugen, den harten Schaft über die ganze Länge herauf und herunter lecken, ihre Zunge um die blaurote Eichel kreisen lassen, so lange bis er abspritzte und ihr seine Ficksahne in den Rachen jagte!