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Strandpiraten

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„Nun lieber Bert, wir danken dir für den vollen Einsatz, den du gezeigt hast. Wirklich. Lass dir jedoch eine kleine Erklärung geben, willst du sie hören?"

„Ich weiß auch nicht. Es kam wohl so einfach über uns", versuchte ich einen Erklärungsansatz.

„Hör zu", redete Britta einfach weiter. „Wenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns eine Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden. Sie dürfen in dieser Zeit auch ihren Spaß haben."

„Und wie kann -- wie darf ich das verstehen?", fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben.

„Ganz einfach, mein lieber Bert", sagte Mona, die längst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir genüsslich die Beine eincremen ließ. „Seit ein paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Frühsommer ein Spiel, das uns bisher sehr viel Spaß einbrachte. Das Spiel heißt: Strandpiraten."

Ich fürchte, dass ich keinen besonders klugen Eindruck machte, während ich den Beinen von Mona die letzte Ölung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor.

„Strandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?", fragte ich vorsichtshalber.

„Nun", lachte Mona „wir ziehen, wie es schon sehr viel früher die echten Strandpiraten taten, über die Insel auf der Suche nach Treibgut. Genau genommen suchen wir uns einen der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn ..."

„An uns", kicherte Britta.

„Verführen ihn, mit uns Spielchen zu spielen ..."

„Und wir mit ihm", hatte Britta noch einen Einwurf.

„Wir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gelüste ausleben können, die sich im Laufe eines Jahres aufgestaut haben. Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Genüsse gibt und leben unsere eigenen Wünsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir für ein weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?"

Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken.

„Die ersten zwei Tage klappte es aber diesmal einfach nicht. Kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht", kicherte Britta.

„Wenn er mitspielt?", lachte auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das Eincremen war erfolgreich beendet. „Wir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abkühlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du überhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden. Deine Eincrememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gewöhnen."

Es war wirklich höchste Zeit für das Meer. Mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgekühlt werden. Wir tobten in den Wellen, nackt natürlich. Es ging uns offensichtlich allen gut. Die achtzehn Grad der Nordsee hatten die etwas überhitzten Gefühle schnell wieder abgekühlt. Zum Glück war die Sonnenmilch wasserfest.

.

Nachdem ich ausgiebig gegähnt hatte, wühlte ich mir im Sand unter meiner Decke erst einmal einen gemütlichen Liegeplatz. Auf dem Rücken liegend guckte ich wieder den Wolken nach. Eine sah fast aus wie das Ebenbild von Monas Oberkörper. Ein vergleichender Blick bestätigte es. Sie sah auch gerade zu mir her. Schreck lass nach -- ihre Augen glitzerten schon wieder, dabei war ich doch gerade am verdauen des überraschenden Geständnisses meiner beiden Urlaubsfreundinnen.

„Ahm", begann ich sehr geistreich. „Wenn ich alles richtig verstanden habe, seid ihr also hauptsächlich hier, um eine Woche lang mal gewaltig auf die Pauke zu hauen?", begann ich neugierig das Gespräch. „Das bedeutet wohl, ihr wollt nicht nur den Körper eingecremt bekommen, sondern auch weitergehend behandelt ..."

„Nun ja", antwortete Britta. Kaum geistreicher als mein Anfang. „Mona und ich sind schon ewig gute, sehr gute Freundinnen. Schon bevor es dazu kam, dass wir -- nun ja. Männer eben. Ehrlich gesagt, ich war eigentlich noch zu jung und Mona ... zu alt möchte ich nicht sagen. Aber unser erster Mann war halt derselbe. Wir hatten einen wilden Dreier. Das Betttuch, es geschah in Monas Zimmer, als die Eltern weg waren, mussten wir völlig entsorgen."

„Meine Mutter suchte ewig danach. Es war ja auch noch aus echtem Leinen", lachte Mona.

„Bald danach gingen wir kurz getrennte Wege, aber nicht, bevor wir uns einigten, einmal im Jahr zusammen, ohne Freund oder Mann, in Urlaub zu gehen", setzte Britta fort. „Inzwischen kleben wir wieder enger zusammen, wir arbeiten auch in der gleichen Firma, als Sekretärinnen, Mona sogar als Chefsekretärin. Auch privat sind wir oft zusammen. Was unsere Männer angeht, aber nur freundschaftlich. Nicht dass du da was missverstehst."

„Also kein Gruppensex zu viert?", grinste ich.

„Nein. Wenn wir ganz übel drauf sind, und ich meine wirklich ganz übel, dann trösten Britta und ich uns schon mal gegenseitig, aber sonst gibt's nichts zwischen uns, außer im Urlaub. Dazu haben wir ja den Deal mit unseren Männern. Das wirkt für uns wie eine Schutzimpfung", antwortete Mona. „Wenn es uns, so kurz vor den Ferien, auch manchmal hart ankommt. Aber Deal ist Deal. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn."

„Und keine von euch hat Angst, sich bei diesem Räuberspiel womöglich zu verlieben, keine hat Angst an den Falschen zu kommen? Und, überhaupt, wie weit geht das mit, wie will ich sagen, mit eueren Wünschen?", fragte ich, in der Hoffnung, dass es weit geht. So ein heftiger Flirt wäre genau das, was ich jetzt brauchte. Zum Glück waren meine Gedanken so ernsthaft bei dem vorgegebenen Thema, dass derzeit keine seltsamen Gefühle in mir hochkamen. Er] war dazu auch noch etwas kalt und ungewohnt klein, vom Baden im Meer.

„Wie weit?", kicherte Britta. „Das ist es ja. Wir suchen noch die Grenze. Alles ist offen, was im Rahmen dessen bleibt, was man als halbwegs Normal bezeichnen kann. Wenn es zwischen uns weiter funkt, dann haben wir nur eine einzige Bedingung an dich: Wenn immer wir bei der gerade anliegenden Tätigkeit, nicht mehr weiter gehen wollen, dann ist Schluss mit dem, was gerade passiert. Wir wollen jedenfalls die Regeln selbst in der Hand behalten. Also bitte, keine unverlangte Gewalt. Das Gleiche sagen wir natürlich auch dir zu. Nein ist nein, egal, von wem es kommt."

Ich zog, zugegebenerweise leicht verschämt, möglichst unauffällig mein Handtuch über den nackten Unterleib. Ich fürchtete nicht zu Unrecht, dass sich da doch schon wieder etwas aufrichten könnte, alleine beim Gedanken an die erfreulichen Möglichkeiten, die sich da boten. Ach ja, ich hab fast vergessen es zu erwähnen, wir lagen derzeit alle Drei wieder völlig nackt in unserer gemeinsam okkupierten Sandkuhle.

Das folgende Schweigen ließ mich erkennen, jetzt war ich wohl dran etwas zu sagen. „Heißt das, dass wir, falls ich euer Kandidat bleibe, immer zu dritt agieren?"

„Am liebsten schon", antwortet Mona mit ihrer dunklen Stimme. „Es gehört irgendwie zu unseren nie ausgesprochenen Regeln. Wenn du aber arge Lust hast, mal mit einer von uns alleine zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur keine Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken. Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: wo kann überhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer - und Herrenbesuch?"

„Unsere Kuhle hier, ist auch Spätabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal ein Zelt aufgebaut und darin gewirkt", überraschte mich Britta. „Wir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandräubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher", fügte sie laut lachend an.

Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da zwei supergeile Urlaubsfreundinnen angelacht hatte. In meinem Gedächtnis verschwamm das Bild von Michaela, meiner fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir ein:

„Ich hab hier ein Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnküche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch, für ne dritte Person. Gemietet und bezahlt für drei Wochen."

„Hui", freute sich Britta.

„Ja, das würde passen", lachte auch Mona.

„Jetzt müssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist. Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen", sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast ein wenig sadistisch vor. Mir war völlig klar, warum ich heiße Ohren bekam.

Mona allerdings auch. „Guck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren", lachte sie mich frech an.

„Wenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger hätte, würde ich mit dir sofort einen Halbstundenkracher hinlegen", wehrte ich mich vor dem Verdacht ein Versager zu sein.

„Und wenn du, erstmal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen würdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?", wollte Britta ernsthaft von mir wissen.

Das war nun mal eine Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie ein zweites Mal, dafür ein sehr ausführliches Vorspiel. Die Freundin davor war scheinbar auch mit einer Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch ein unerfahrener Junge. Ich war momentan einfach überfragt. Sehr peinlich für einen jungen Mann. Jetzt half nur noch eins, prahlen.

„Also, wenn ich so dran denke, was ich da beim Eincremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange alleine lassen. Ich schätze höchstens eine Viertelstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller."

Mona und Britta sahen sich an. Dann lächelten sie und Britta sagte, nach einem Blick auf ihre Armbanduhr: „Es ist zwar erst Halbzwölf, ich glaube es ist aber Zeit fürs Mittagessen und dann Mittagsschlaf."

Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meiner Strandtasche; meine zwei neuen Freundinnen zu ihrer Kühltasche. Im Nu war ein prächtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die meine Freundinnen dabei hatten.

Als ich die Naschereien rausholte, lächelten meine Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eines Regens tun könnten, das Übliche halt.

„Erzähl mal ein bisschen von dir, was bist du denn für einer. Vom Aussehen alleine, auch noch nackt, kann man da ja schlecht darauf schließen. Das erste Kriterium hast du bereits bestanden; du siehst zumindest sauber und gepflegt aus. Sonst wären wir wohl kaum mit in die Kuhle gekommen", ließ Britta als Erste ihrer Neugierde freien Lauf.

„Und, na ja, hältst du es eigentlich für normal, mit voll ausgefahrener Viertelmeter-Kanone, eine dir völlig fremde Frau einzucremen?", fragte mich Mona unmittelbar danach.

„Mhm", grunze ich, irgendwie Stolz auf Monas Überschätzung meines 22-cm-Donnerpfeils. „Eigentlich nicht. Ich bin eher das Gegenteil als so ein -- Raushänger. Heute Morgen, das war irgendwie eine Ausnahmesituation, ja, ich würde sogar sagen ein gelungener Angriff von euch, im genau richtigen Moment. Ihr habt mich da sehr schnell in Stimmung gebracht, ich brauchte Entlastung."

„Es soll dem Vernehmen nach, ja Möglichkeiten geben, sich selbst zu entlasten", kicherte Britta.

„Sozusagen ganz enge Mit -- hrm - Gliederbetreuung", gab Mona ihren Senf dazu. Völlig unmissverständlich,

was sie mit ihrem Räuspern aus einem harmlosen Wort heraus andeutete.

„Das gibt es nur in äußersten Notfällen. Und, um euere Neugierde zu -- hrm befriedigen, ein kurzes Statement zu meiner Person: Ich arbeite in einer Werbeagentur. Zuständig für Messebau mit allem Pipapo. Harter Job mit vielen Überstunden und ewig auf Achse. Bringt aber gute Kohle. Leider gibt es so gut wie null Familienleben. Und wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, mit einem Messehäschen rumzumachen bin ich dann meist zu kaputt. Meiner Freundin gegenüber war ich also relativ treu. Wie gesagt, weniger aus eigenem Wollen als aus mangelnden Gelegenheiten. Die erhoffte ich hier mir hier im Urlaub. Soviel zu mir."

„Darf ich daraus schließen, weil du uns freiwillig soviel von dir berichtet hast, dass du mit uns die nächsten Tage vorlieb nimmst?", kam Britta zum Kernpunkt.

„Ich spiele gerne mit euch den Strandpiraten; vor mir ist ab sofort keine Jungfrau mehr sicher", lacht ich.

„Lassen wir es eher mal bei jungen Frauen bewenden, dann bist du, nach einem letzten Eignungstest, als unser Anführer gewählt. Bei Nichtbestehen wirst du jedoch kielgeholt," eröffnete mir Mona. Dann räumte sie die Esssachen weg und schüttelte alle Decken aus. Sie betastet prüfend ihre Haut, schien damit aber noch zufrieden. Sie kam zu mir rüber, mit stark wackelnden Pobacken. Sie legte sich auf meine rechte Seite. Sehr dicht. Dann kam Britta eher etwas schlangengleich angetänzelt. Sie legte sich links von mir, allerdings den Kopf zu meinen Füßen.

„Angenehme Ruhe", wünschte uns Mona.

„Ja, auch", antwortet Britta. Dass sie ihre Muschi in der Nähe meines Kopf parkte, fand ich keinesfalls unanständig. Dass aber nun die Hände von Mona meinen Schwanz packten und Britta plötzlich an meinen Hoden lutschte, war doch etwas überraschend. Meine neuen Freundinnen ließen nichts anbrennen. Diesmal brauchte sich mein Freund keine Mühe zu geben, um sich auszuziehen. Das besorge Mona mit einer zarten Handbewegung. Gesprochen wurde nicht. Auch nicht gestöhnt. Noch nicht. Mein Hirn dachte in Wortspielen: Angenehme Ruhe - Ruhe - Schlaf -- Schlafen -- Beischlafen?

Ich arbeitete mich erstmal an Brittas Unterkörper vor. Ihre großen Schamlippen hatten schon am Morgen mein Interesse geweckt. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Eine zarte Hand kam und öffnete die Schatztruhe. Die Flügel des Schmetterlings wurden nach außen verschoben, das feucht glänzende, rosige Innenleben kam zum Vorschein. Meine Nase wurde von diesem verführerischen Duft angezogen. Ein Finger von mir ging auf erfolgreiche Erkundungsfahrt.

Bei mir errang eine fremde Hand inzwischen schon erste Erfolge. Mein Lustpfahl war bereits wieder voll ausgefahren. Da merkte ich, dass sich Mona neben mir erhob. Will sie sich auch umdrehen? Nein, sie entfernte sich, wie mein Unterbewusstsein bemerkte. Es war mir im Moment auch völlig egal; ich war ja gerade mit einem sehr anziehenden Körperteil von Britta beschäftigt. Ich rückte etwas näher ran. Meine Zunge hatte Lust auf einen Nachtisch. Britta hatte auch Lust, wie ich hörte und fühlte. Sie lutschte inzwischen ebenfalls -- an mir, da unten. Ich suchte derweil nach dieser rosa Perle. Ganz versteckt und sehr viel kleiner als die von Mona, fand ich sie hinter einer Hautfalte verborgen. Vorsichtig und zart berührte ich sie mit den Lippen. Britta begann heftiger zu atmen.

Da spürte ich, dass Mona wieder da war. Ihre Füße bewegten den Sand unter der Decke und dann -- dann stand sie plötzlich über meinem Unterleib. Langsam ging sie in die Hocke, gleich darauf fühlte meine gierende Eichel etwas Feuchtes -- Warmes -- es stülpte sich über sie. Ganz langsam verschwanden 22 cm von mir in einer warmen Muschel. Und dem Kerl gefiel es auch noch. Seine Hoden wurden immer noch von Britta behandelt und Mona machte keuchend Kniebeugen. Schön langsam und genussvoll, für beide.

Ich wendete mich wieder der Muschi von Britta zu. Meine Zunge vollführte das in Britta, was meine steife Stange in Mona tat. Jetzt hatte ich gleich zwei stöhnende und keuchende Frauen um mich. Das ganze Drum und Dran, begann jedoch immer mehr meine Gefühle aufzuheizen. Immerhin war es das erste Mal, dass ich es mit zwei Frauen gleichzeitig zu tun hatte und -- es gefiel mir. Von Minute zu Minute mehr.

Ich schielte kurz nach unten. Da sah ich nur den Rücken von Mona. Sie saß von mir abgewendet auf meinem Stiel. Aber eine Hand hatte ich gut frei; das hatte die Hand inzwischen wohl selbst erkannt und sich bereits auf den Weg zu Brittas Busen gemacht, der jetzt zart geknetet wurde. Britta machte wohl Ähnliches bei Mona, obwohl sie gleichzeitig sehr wissensdurstig jede Aktion genau beobachtete, die da mein Lümmel in Cooperation mit Monas Muschel unternahm.

Mona Bewegungen wurden nach einer angenehmen Weile für mich, etwas hektisch, bis sie sich voll auf mich setzte. Ich spürte ein schon fast ekstatisch anmutendes Zittern bei ihr, schnell und abgehackt, dabei kam ein hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen rückte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi über meinen Mund -- ich drückte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen. Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete.

Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht - einen Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten ließen. Ich spürte Bewegung des Sandes über meinem Kopf und ließ ab von Britta. Die entzog sich mir nämlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen Stöhnen und der aus ihr herausquellenden Flüssigkeit merkte.

Ich konnte meine Aufmerksamkeit der Bewegung über mir zuwenden -- da sah ich es auch schon. Ein wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich eine nasse, fast triefende Muschi immer näher kommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch größer aus als am Morgen. Ich öffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Meine Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, meine Zunge züngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame Töne von sich.

Aber nicht genug damit -- verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinem vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas. Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einen winzigen Durchblick, sah ich über meinem Unterleib zwei nette Brüste einschweben. Mein Lümmel wurde sofort danach vereinnahmt; von Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen tätig. Nachdem mein Lümmel, unter Begleitung vieler seltsamer Geräusche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einem weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gefährlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste. Endlich fiel mir ein, doch auch den Geschmack dieser hübschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen.

Ein Fehler, ein großer Fehler. Wenn ich nicht wüsste, dass mein Lümmel noch nie die 22 cm überschritten hatte, ich würde glauben er hätte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als meine Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so eine Muschelspeise mit sich bringt.

Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser scheinbaren abrupten Gliedvergrößerung, ein heller, wenn auch sehr unterdrückter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren schönen fülligen Po in einem neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus. Zu allem Unglück merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten süßen Gefühls. Dabei hätte ich so gerne weiter gemacht. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor „ich komme!"

Keiner scherte sich darum. Britta hüpfte noch aufgeregter auf meinem Unterleib herum, mit meiner harten Stange in sich, und Mona griff meine Hände und legte sie auf ihre strammen Brüste. Ich packte zu. Fest knetend und die Babyschnuller zart zwirbelnd. Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte meine Hoden genügend stimuliert, dass es eine riesige Menge wurde.

Bei Brittas zierlicher Figur hätte fast erwartet, dass sie die Wucht meines Ausbruch einfach hochheben würde. Es kam aber nur ein erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch ein sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entließ sie meinen Glücksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden Wärme merkte. Der leichte Wind kühlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verstärkte sich. Was da von oben auf ihn einträufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr rauslief hatte irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich eine Hand, die eine Muschi zuhielt, einen Unterkörper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte plötzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einer Hand bedeckt, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern.

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