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Strip Poker - Geilheit pur

Geschichte Info
Erlebnis mit Jungs, nackt, ausgeliefert + Füsse lecken.
5.1k Wörter
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Ich bin Mike und erzähle hier eine Geschichte, die sich ereignet hat als ich noch zur Schule ging. Wir waren damals alle schon 18 Jahre alt, also volljährig. Nachdem es die Abschlussklasse (Abi) war, war nochmals eine Woche Skikurs angesetzt. In meiner Klasse waren ausschließlich Jungs, einige davon sahen auch sehr gut aus. Ich war damals ziemlich schüchtern und zu dieser Zeit auch nicht sicher, ob ich auf Jungs oder Mädchen stand. Jedenfalls dachte ich beim Wichsen, das ich sehr gerne und sehr oft tat, meist an Jungs. Eine meiner Fantasien, die ich mir so vorstellte war, dass ich ohne Kleidung, also splitternackt, in der Turnhalle der Schule stehe und meine Mitschüler auch nackt dazukommen, aber kein Lehrer dabei ist. Wie das Ganze dann weiterging, wusste ich eigentlich nie so recht. Aber die Vorstellung mehrere Schwänze und Ärsche zu sehen und selbst nackt dastehen zu müssen und den Blicken anderer ausgeliefert zu sein, diese und ähnliche Gedanken erregten mich so, dass ich nicht viel Mühe hatte meinen Schwanz zum schnellen und intensiven Abspritzen zu bringen.

Nun die Ski-Woche verlief recht unspektakulär, bis auf den letzten Abend. Um 23:00 Uhr war jeweils absolute Nachtruhe angesagt, doch aus dem Nebenraum, in dem sechs Jungs untergebracht waren, kamen noch Geräusche. Und zwar herrsche hier offensichtlich beste Stimmung, denn zwischendurch wurde applaudiert und gelacht, dann war es wieder ruhig. Die Lehrer hatten offenbar nichts bemerkt, denn auch noch nach Mitternacht war die Party-Stimmung im Nebenzimmer ungebrochen. In meinem Zimmer waren alle durch den Lärm wach und so beschlossen wir doch mal nachzusehen. Wir schlichen über den dunklen Gang und öffneten vorsichtig die Tür eine spaltbreit. Alle sechs Jungs saßen um den Tisch, hatten Spielkarten in den Händen oder vor sich liegen und waren sehr spärlich bekleidet, d. h. die meisten saßen in ihren Unterhosen da, nur Martin hatte noch ein Oberteil an und Gerald versteckte sich am Rand und hielt die Hände über seinen Schwanz, er war ganz offensichtlich nackt. Als wir bemerkt wurden, wurden wir sofort zur Tür hinaus gedrängten und es wurde uns von den eigenen Mitschülern strikt verboten, die Tür nochmals zu öffnen. Nachdem am Gang auch noch das Licht anging, rechneten wir mit dem Erscheinen eines Lehrers und verschwanden unmittelbar in unserem Zimmer, wo wir dann bald einschliefen, zumal auch die Party im Nebenzimmer offenbar beendet schien, denn Lärm war keiner mehr zu hören.

Am nächsten Tag fragten wir sofort nach, was denn in der Nacht los war. Zuerst bekamen wir alle nur abweisende und nichtssagende Antworten. Beim genaueren Nachfragen und Nachhaken konnten wir schlussendlich doch die Information entlocken, dass in unserem Nebenzimmer ein Strip-Poker-Abend stattgefunden hatte. Und nachdem vor allem Gerald dieses Thema offensichtlich sehr peinlich war, war uns allen auch klar, dass er der große Verlierer dabei war. Es wurde hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, Gerald hätte schließlich als „letzten Einsatz" seine eigene Sahne eingesetzt, indem er sich selbst vor der versammelten Runde wichste.

Während die anderen aus meinem Zimmer der ganzen Angelegenheit weniger Beachtung schenkten und alles offensichtlich schnell vergaßen, beschäftigte mich das Thema Strip-Poker noch länger. Ich stellte mir vor, an Geralds Stelle zu sein und den anderen schutzlos ausgeliefert gegenübersitzen zu müssen. So raffte ich mich denn auf, meine Mitschüler immer wieder einmal auf das Thema anzusprechen. Ich sagte, wenn sie wieder einmal so eine Runde machen wollten, dann würde ich gerne auch dabei sein. Trotz mehrfacher Versuche meinerseits, das Thema Strip-Poker in Gang zu bringen, blitzte ich mit meinem Vorschlag in den nächsten Monaten aber immer wieder ab.

Und dann geschah es, Anfang Juli, nach bestandenem Abitur, an einem besonders heißen Tag. Wir konnten von dem Abi-Feiern gar nicht genug bekommen und trafen uns deshalb immer wieder in verschiedenen kleinen und größeren Gruppen. Martin, Lukas, Lothar, Reinhard, Peter und Gerald kamen an diesem Tag plötzlich mit dem Vorschlag auf mich zu, heute Abend um acht Strip-Poker bei Reinhard zu spielen, da seine Eltern verreist sind und er somit eine sturmfreie Bude hat. Ich wurde gefragt, ob ich denn immer noch dazu bereit sei und ich schon wisse, was da so auf mich zukäme.

Ich bejahte, ohne nachzufragen, schließlich wollte ich kein Spielverderber sein und auch keinen Rückzieher machen. Vereinbart wurde auch, dass jeder genug zu Trinken, vor allem auch Alkohol, mitbringen sollte.

An diesem Nachmittag lief ich die ganze Zeit barfuß herum, auch in der Stadt beim Einkaufen der Getränke für den Abend. Ich liebe dieses Gefühl mit nackten Sohlen aufzutreten, ich finde dies sexy und erregend. Vor allem gefallen mir auch die schwarzen Sohlen, die unweigerlich beim längeren Laufen auf Asphalt entstehen. Bevor ich um Punkt acht bei Reinhard erschien, überlegte ich mir selbstverständlich noch, welche Kleidungsstücke ich denn anziehen sollte. Ich dachte zuerst, möglichst wenig anzuziehen, dann wäre ich schneller nackt und ausgeliefert, das was ich mir ja schon längst in meiner Fantasie überlegt habe. Vor allem dachte ich, ob ich gleich barfuß zu Reinhard gehen sollte. Entschied mich aber dann doch für T-Shirt, kurze Hose, darunter Unterhose und Flip-Flops.

Alle anderen waren auch ziemlich pünktlich und so wurden gleich die Spielregeln besprochen. Es wurde vereinbart, dass die notwendigen Chips zum Spielen jeweils mit Kleidungsstücken eingelöst werden mussten. Dabei wurde für jedes einzelne Kleidungsstück ein konkreter Wert festgelegt. Hernach wurde auch vereinbart, dass der Alkohol, den wir alle mitgebracht hatten, nur gegen Chips gekauft werden kann. Dies bedeutete, dass auch jemand, der immer wieder gewinnt, auch immer wieder einmal Chips für Drinks abgeben muss. Und so „darf" auch jeder immer wieder Kleidungsstücke ablegen.

Nachdem die Regeln klar waren, begann unser Spiel. Ich verlor sofort und wiederholt. Daher war ich meine Flip-Flops und das T-Shirt schnell los. Da bemerkten meine Mitschüler, dass ich ganz schwarze Sohlen hatte. Ich habe meine Füße an diesem Tag absichtlich nicht mehr gewaschen, da ich meine schwarzen Fußsohlen auch gerne herzeige. Ich wurde darauf angesprochen und sagte, dass ich heute den ganzen Nachmittag schon barfuß unterwegs sei und eigentlich auch hierher barfuß kommen wollte. Reinhard meinte daraufhin, dass ich aber den Boden nicht dreckig machen sollte, da seine Eltern sehr auf Sauberkeit achten würden. Ich meinte nur, dass der Parkett-Boden durch meine Füße wohl nicht allzu sehr verunreinigt werde.

In der Folge gewann ich sogar eine Runde und löste die gewonnen Chips sogleich gegen einen Drink ein. Danach war meine Hose als Einsatz dran. Während alle anderen noch mehrere Kleidungsstücke hatten, die hatten ja wohlweislich Socken und Unterhemden mitangezogen, saß ich nun in der Unterhose da. Und nun begannen meine Mitschüler und Mitspieler bereits zu unken, wie das wohl weitergehen könnte. Zudem spürte ich bereits meinen Schwanz in der Hose, der juckte und wurde dabei auch bereits leicht steif. Nun der Moment, den letzten Schutz ablegen zu dürfen oder müssen, war sogar schneller da als mir lieb war. Ich verlor wieder und musste als nächstes meine Unterhose einsetzen. Hier zögerte ich dann doch ziemlich, aber meine Mitschüler drängten mich, auch die Unterhose endlich einzusetzen. Im Sitzen zog ich die Unterhose aus, mit meinen Händen bedeckte ich meinen Schwanz, der sich aufgrund der für mich prickelnden Situation bereits stärker zu erregen begann. Doch wie sollte ich Karten spielen, wenn meine Hände den Schwanz schützen? So versuchte ich es eben mit einer Hand und schlug außerdem die Beine so übereinander, dass mein Schwanz noch einigermaßen vor den Blicken der anderen verborgen blieb. Vor allem Reinhard meinte: „Na Mike, kannst du so überhaupt spielen? Nimm doch beide Hände für das Spiel, wir wissen eh alle, dass du einen Ständer hast und schließlich wollen wir auch was zu sehen bekommen heute Abend!" Ich aber spielte unbeholfen mit einer Hand weiter und zwängte meinen Schwanz so gut es eben ging zwischen meine Beine.

Nachdem ich jedoch wieder verlor, war ich am Ende. Meine Mitschüler lachten und scherzten. Sie berieten nun darüber, was mit mir geschehen sollte. Ans Aufhören wollte niemand denken. Mich so einfach aus dem Spiel zu nehmen, das kam nicht in Frage. Reinhard hatte ziemlich schnell eine Idee. Er meinte, meine Füße seien doch arg schmutzig und er denke immer noch an den sauberen Boden. Da könne ich doch meine Füße sauber lecken, das wäre mal was anderes. Die anderen stimmten sofort ein, der Vorschlag gefiel. Ich fand den Vorschlag eigentlich erotisch, doch das behielt ich für mich. Ich meinte eher, dass das doch übertrieben sei. Nachdem ich mich etwas wehrte, stachelte dies aber die anderen nur noch mehr auf. Schließlich bestanden alle darauf, dass ich als nächsten Einsatz meine Sohlen sauber lecken sollte. Da gab ich dann nach und klärte nur noch ab, wie viel Chips ich denn dafür bekommen sollte, weil wir ja bisher nur für die Kleidungsstücke eine konkrete Summe festgesetzt hatten.

Dies war schnell geklärt und so zog ich zuerst den rechten Fuß mit beiden Händen zum Mund. Bei dieser Aktion musste ich klarerweise meinen Schwanz „freilegen", ich hatte ja die Hände nun am Fußgelenk und so gab es keinen Schutz mehr. Die Situation erregte mich so, dass mein Schwanz nun kerzengrad stand. Und so leckte ich vor aller Augen meine Sohle sauber. Dies dauerte einige Zeit, da die Sohle wirklich total schwarz war und der Dreck schon etwas tiefer saß. Mein Schwanz wurde bei dieser Aktion immer steifer, das Lecken der Sohle vor Zuschauer reizte mich enorm. Die entsprechenden Kommentare blieben auch nicht aus: „Seht wie dem Mike das gefällt, die Dreckfüße lecken und dann noch einen Ständer kriegen, so ne perverse Schwuchtel." Mich störte das nicht wirklich, obwohl ich mich entrüstet zeigte, war aber in einer sehr schwachen Position.

Nach dem ersten Fuß war mein Mund total ausgetrocknet. Ich verlangte nach etwas Flüssigem, doch da ich keine Chips hatte, bekam ich eben auch keinen Drink. Martin meinte, er könne mir ja so viel Chips leihen, bei einem entsprechenden Spielgewinn müsse ich ihm die Chips aber wieder zurückgeben. Ich war sofort einverstanden, wusste da aber nicht, auf was ich mich eigentlich einließ.

Nach der „Stärkung" kam der zweite Fuß dran, gleicher Ablauf, ähnliche Kommentare, zumal mein Schwanz nun total steif war und steil nach oben zeigte. Nur durstig war ich wieder danach. Jetzt meinte Lukas, dass er mir auch was leihen könne. Ich nahm die Chips und trank dafür den Alkohol. Da meinte Lukas, dass er die Chips zu den gleichen Bedingungen wie vorher Martin verliehen habe. „Was für Bedingungen?", fragte ich, „Martin sagte nur, bei einem entsprechenden Spielgewinn soll ich die Chips zurückgeben." Lukas meinte, dass das schon klar geht, solange es eben einen Gewinn gibt. „Doch, wenn du verlierst und keine Chips hast, dann musst du deine Schulden eben abarbeiten." Auch da war mir noch nicht so ganz klar, was gemeint war. Ich konnte vorerst weiterspielen und das war für mich o.k.

Mit steifem Schwanz, aber in guter Stimmung verlor ich, wie nun nicht anders zu erwarten, wieder. Wie sollte nun der nächste Einsatz aussehen? Die Runde beriet sich. Da machte Lukas den Vorschlag, ich hätte ja noch etwas Schambehaarung um meinen Schwanz herum, die könnte ich doch auch „ablegen". Reinhard meinte: „Klar, die rasieren wir dem Mike einfach ab, dann ist der Schwanz erst richtig frei, schließlich heißt unser Spiel ja Strip-Poker!"

Ich protestierte heftig, und meinte: „Das ist denn doch wirklich nicht notwendig, so viel Haare habe ich ja nicht da unten." Insgeheim hatte ich auch Angst, dass die Haare da nicht mehr nachwachsen. Ich habe mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie intim rasiert und damit einfach keine Erfahrung gehabt. Ich wusste damals nicht, wie toll das kribbelt, wenn die Haare weg sind und dann wieder etwas nachwachsen. Heute möchte ich auf dieses geile, stachlige Gefühl gar nicht mehr verzichten.

Meine Proteste halfen klarerweise nichts! Sofort holte Reinhard aus dem Badezimmer einen Einwegrasierer, der an sich für eine Nassrasur vorgesehen ist. Reinhard rief: „Los, auf den Tisch mit dem geilen Mike, damit ich gleich den Schwanz frei legen kann!" Dazu schwenkte er den Rasierer triumphierend in der Hand. Ich wollte das nun wirklich nicht und begann mich zu wehren. Aber Lukas, Martin, Gerald und Lothar zerrten mich fast gleichzeitig auf den Tisch. Während Lukas und Lothar je eine Hand an einem Tischende festhielten, griffen Martin und Gerald nach meinen Beinen und Füßen, mit denen ich noch wild um mich strampelte. Allerdings nicht lange.

Dem heftigen Druck der vier Jungs hielt ich nicht wirklich stand. Und so lag ich nun auf dem Rücken, nackt und mit emporragendem Schwanz auf dem Tisch. Vier Jungs hielten mich leicht gespreizt, so dass Reinhard bequem auf meinen Schwanz zusteuern konnte.

Die Situation gefiel mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr. Dementsprechend schrumpfte auch mein Schwanz wieder zur Normalgröße. Reinhard meinte: „He, Mike, du wirst doch jetzt nicht kneifen wollen?" Dabei berührte er meinen Schwanz und begann ihn leicht mit seiner rechten Hand zu wichsen. Diese Berührung blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz begann sich wieder zu versteifen. „Na also, nur keine Angst, die paar Haare werde ich dir schnell abrasiert haben, je mehr Haare fallen, desto mehr Chips gibt es für dich!" Und in die Runde rief er: „Habt ihr noch das Pornoheft in Erinnerung, damals in der Skiwoche, da war doch auch so ein geiler steifer Schwanz abgebildet? Mal sehen, ob der Schwanz von Mike dann auch so aussieht!"

Längstens da wurde mir klar, dass ich heute das Opfer war und alle anderen das Spiel untereinander abgesprochen hatten. Ich wusste nur nicht, wie weit sie eigentlich gehen wollten. Unter dem Jubel und Beifall der anderen begann Reinhard mit seiner „Arbeit". Ohne Wasser, ohne Schaum, einfach nur mit dem Rasiere machte er recht geschickt meinen Schwanz zuerst rundherum frei. Dann fuhr er den Schaft von der Wurzel her auf und ab bis hier die Haare ab waren und schließlich begann er auch die Eier zu rasieren, so dass bald kein Haar mehr übrig blieb.

Ich konnte mich aufrichten und alles beobachten. Mir wurde dabei die eigentliche Bedeutung des Wortes „Schamhaar" bewusst, wie ich hier nun so vor aller Augen meinen letzten Schutz verlor. Bei dieser Aktion legte ich nun auch meine Scham ab. Dieser Gedanke, der mir so durch den Kopf ging, erregte mich weiter und nachdem es überhaupt nicht weh tat, weil Reinhard recht vorsichtig ans Werk ging, wurde mein Schwanz wieder richtig steif und ich begann vor lauter Erregung zu zucken.

„Na Mike, macht es dir nun doch so richtig Spaß?", war der Kommentar von Peter, der bei dieser Aktion bisher unbeteiligt zugesehen hatte. Nachdem mein Schwanz und die Eier total glatt waren, wovon sich nun jeder der Jungs überzeugte, indem sie abwechselnd mit ihren Händen über meinen Schwanz und meine Eier fuhren, hielt ich es vor Geilheit fast nicht mehr aus.

Schließlich meinte Peter aber: „Nun so viele Haare waren da eigentlich nicht dran. Da kriegt Mike ja nur sehr wenig Chips. Wie sieht das denn von hinten, also auf der Rückseite, am Arsch, aus, vielleicht gibt es da noch was zu holen, damit sich die Rasier-Aktion überhaupt lohnt?"

Rasch wurde ich einfach vom Rücken auf den Bauch umgedreht. Als ich so auf meinem besten Stück lag meinte Peter: „Na, da lässt sich auch noch was abrasieren! Dein Arsch sollte doch auch so richtig frei sein." Gesagt, getan! Ich wurde nun von Peter am Arsch rasiert.

Dazu zog mir Reinhard meine Arschbacken auseinander, damit das Rasieren auch wirklich gründlich von Statten gehen konnte. Während dessen hielten mich die anderen Jungs immer noch fest. Peter rasierte zuerst links und rechts von meiner Arschspalte und meinte: „Da sind nicht wirklich viele Haare zu holen." Danach ging er mit dem Rasierer in die Spalte und vor allem um mein Arschloch. „Schade Mike, dass du hier nicht zusehen kannst, dein Arsch wird nun so blank wie dein Schwanz. Viele Haare hattest du hier ohnedies nicht, also hast du nicht viel verloren dabei. Aber fühl nun mal selbst, wie glatt das alles ist!" Dabei ließ Lothar meine rechte Hand los und so konnte ich meinen blanken Arsch befühlen, den Reinhard immer noch spreizte. Ich fand das echt geil!

„He, Mike, stell dich nun vor uns hin", rief Lothar, „und lass uns alle fühlen, wie sich so ein rasierter Körper anfühlt!" Ich tat, wie mir befohlen, mir blieb eigentlich auch nichts anderes übrig da ich selbst auch Gefallen an dieser Situation fand. Ich stellte mich recht breitbeinig ca. einen Meter vor den Tisch, so dass mich nun alle Jungs begrapschen konnten, wie es ihnen gerade gefiel.

Die einen Hände waren sehr zurückhaltend und vorsichtig, berührten mich nur leicht. Die anderen griffen fester zu und kneteten meine Eier, während gleichzeitig jemand sogar einen Finger in meinen Arsch steckte. Wer gerade wo am Werk war, das konnte ich vor lauter Geilheit nicht feststellen. Ich meinte nur: „Wenn ihr schon so an mir rum macht, dann könnt ihr mich doch gleich wichsen, dann kann ich euch noch meine Sahne als Einsatz geben!" „Nein, Mike", meinte Peter, „die Sahne kommt erst später dran, wir wollen noch länger Spaß mit dir haben!"

So wurde beschlossen, vorerst das Poker-Spiel wieder fortzusetzen. Ich hatte nun genügend Chips, konnte mir sogar einen Drink genehmigen, und dann gewann ich in den folgenden zwei Runden.

Dafür verlor Peter, der nun in der Unterhose da saß. Alle konnten sehen, dass er eine ziemliche Beule hatte. „Na Peter, bald wird es dir so ergehen wie dem Mike, dann wirst auch du rasiert." Solche Kommentare blieben nicht aus, denn die Stimmung war inzwischen sehr ausgelassen.

Dann aber verlor ich wieder und als ich schließlich alle Chips aufgebraucht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als zu fragen, wie es nun weiter gehen sollte. Mein Schwanz war steif und geil und ich hatte ja vorhin schon angeboten, dass mich die anderen wichsen dürften, so dass ich meine Sahen einsetzen kann. Da machte Peter den Vorschlag, ich sollte mir vor allen einen runter holen. Der Vorschlag wurde einstimmig gutgeheißen. Die Vorstellung, vor aller Augen zu wichsen, fand auch ich sehr geil, so etwas hatte ich bis dahin noch nie gemacht. Und kneifen wollte ich so schnell auch nicht. Und irgendwie war ich soweit, dass es mir auch egal war, ich wollte wichsen und abspritzen, da mein Schwanz so schön juckte. Um meine letzten Bedenken zu zerstreuen, bekam ich von Reinhard auch noch einen Drink spendiert, zu den gleichen Bedingungen, wie bei Martin und Lukas, wie er eindringlich betonte.

Gesagt -- getan, ich musste, das war die Forderung der anderen auf den Tisch steigen und meinen Schwanz zum Abspritzen bringen. Zuerst zögerte ich, aber da wurde ich einfach von den anderen hinaufgehoben bzw. hinaufgestoßen. Schließlich war ich irrsinnig geil, als ich so auf dem Tisch stand. Etwas störend waren die Blicke der anderen aber schon, zumindest zu Beginn.

Sobald ich aber richtig am Wichsen war, stachelten mich die Blicke eher an, wie sie so auf meinen Ständer schauten. Dazu gab es auch die entsprechenden Kommentare: „Leg die Eichel richtig frei!" „Zieh die Vorhaut ganz zurück!" „Wichs nicht so schnell, sonst kommt es dir gleich!" „Wie viel Sahne hast du denn in deinem Schwanz?" „Wie oft wichst du denn am Tag?" „Hast du heute schon gewichst?" Ich meinte nur: „Das mit der Sahne werdet ihr schon sehen, heute habe ich schon zweimal gewichst, da ich oft einen Ständer habe."

Es dauerte auch nicht lange und mein Samen spritzte in einer schönen Fontäne auf den Boden. Gerald konnte gerade noch zur Seite treten, sonst hätte er eine Ladung abbekommen.

Mein Schwanz erschlaffte danach zusehends, da nun doch wieder ein gewisses Schamgefühl bei mir aufkam, so nackt mit noch triefendem Schwanz, auf dem Tisch, alle anderen um mich herum, neugierig, lachend und auch etwas spottend.

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