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Subbies in Space

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„Duschen! Rasieren! Pluderhosen! Goldbesetzte Uniformjacke! Wo kommen wir denn da hin! Ich hasse sie!"

Hilflos trat er nach einer Cyberkatze, die sich vertrauensvoll in seine Nähe gewagt hatte, und schnauzte die Kabinentür an.

„Ich bin es,Vortigern!. Ist es dem Commander nicht mehr gestattet, seine eigenen Räume zu betreten???"

Die Tür öffnete sich mit einem leisen Seufzer und einem resignierten

"Sicher, Commander... "

Vortigern fragte sich, wo er jetzt Rasierwasser her bekommen sollte. 'Alles falsch!' sagte eine Stimme in ihm. 'Sie will es so!' antwortete eine andere. Wie benommen fing er an, sich gemäß der Forderungen der Fremden herzurichten. 'Los doch, sie wartet!' Eine Viertelstunde später schlich sich der Commander durch einen selten benutzten Wartungsschacht zur Transponderplattform hinauf, hoffend, dass ihn niemand in diesem Aufzug... Das durfte doch nicht sein!

Ein Lächeln konnte sich der Dienst habende Ingenieur nicht verkneifen, was ihm sofort einen Sonderdienst im Küchentrakt ein trug. Dann materialisierte der Commander im verschlossenen Bereich der Sicherheitszellen. Fast schüchtern, nervös zitternd noch einmal den Sitz der ungewohnten Kleidung kontrollierend, ging er langsam auf die Tür zum Verhörraum zu.

'Verdammt!' durchfuhr es ihn. Er hatte vorgehabt, seine Orden und Auszeichnungen anzulegen, um Liassa ein wenig zu beeindrucken. Nein. er hatte sogar vergessen, wie versprochen die Fußnägel zu lackieren. Er kam sich wie nackt und schmucklos vor. Aber nun konnte er nicht zurück. Es würde ihr nicht gefallen... Würde sie ihn für seine Nachlässigkeit strafen?

Er wünschte es und gleichzeitig fürchtete er es. Mit einem Ruck ermannte er sich und öffnete die Tür. Wie erwartet war der Raum leer. Er legte sich auf die Streckbank und spürte mit geschlossenen Augen, wie die automatischen Fesseln sich um seine Gelenke schlossen. 'Ich Schaf!' dachte er, und der Gedanke, ihr nun hilflos ausgeliefert zu sein, durchbrannte ihn.

Unsicherheit. Warten. Verzweifelte Gedanken, Versuche, sich von diesem inneren Druck, ihr zu gehorchen, freizumachen.

Er lauschte in die Stille. War da der Widerhall von Schritten? Fast amüsiert betrachtete Liassa die Versuche Vortigerns,sich zurecht zumachen. Natürlich wollte er ihr gefallen. Sie war sich seiner ambivalenten Gefühle ihr gegenüber bewusst! Liebe und Hass waren sich eben so unglaublich ähnlich.

Teil VIII : Triumph der Weiblichkeit

Sie musste nicht lange warten. Ein wenig Zögern lag in Vortigerns Schritten,als er den Verhörraum betrat. er legte sich folgsam auf die Streckbank Sie spürte seine Furcht. Wie eine Welle schlug ihr dieses Gefühl entgegen. Sie witterte diese Furcht als sie mit geblähten Nasenflügeln die Luft einsog. Langsam ging sie auf die Streckbank zu. Groß war er, dieser Vortigern, mit dichten dunklen Haaren einem markanten Gesicht mit muskulösen Armen und Beinen,die von feiner seidiger Haut bedeckt waren.

Ja,er gefiel ihr ausnehmend gut. Ihr Sinn für Schönes hatte sie nicht betrogen. Mit einem einzigen Ruck riss sie ihm die Uniformjacke vom Leib, ein zweiter Ruck galt der Pluderhose. Beinahe nackt und wehrlos lag Vortigern vor ihr.

Sie sah ihn an und nahm sich gleichzeitig wahr, als ob sie ihren Körper verlassen hätte und von oben diese Szene betrachten könnte. Irgend etwas stimmte nicht bei diesem Spiel, das sie schon so oft gespielt hatte, und das ihr immer Spaß bereitet hatte.

Er war ein echter Gegner und doch hatte sie ihn wehrlos gemacht. Er konnte nichts mehr tun. Das war es! Sie wollte seine Gegenwehr! Das war es,was nicht gestimmt hatte!

Sie hatte noch nie Gegenwehr gewollt. Aber das hier. das war kein Spiel mehr. Hier ging es um mehr. Mit einem leisen Klicken lösten sich die Fesseln an Vortigerns Streckbank, während Liassa den Verhörraum verließ. Gelassen schritt sie zu einem der Aufzüge,um in ein anderes Deck zu gelangen.

Sie war sehr gut aufgelegt beim Gedanken an Vortigern,der nun spüren musste,dass seine Fesseln ihn nicht mehr hielten. Womit könnte Sie ihn nun verunsichern? Er musste in Bewegung bleiben,durfte nicht zur Ruhe kommen! Sie wollte ihn besiegen,aber mit fairen Mitteln. Das war ihr so unendlich wichtig geworden. Er gefiel ihr! Obwohl *kicher* ein Mann und ein Barbar. Im Aufzug ließ sie ein Tuch zurück... es duftete fein nach ihr. Und sie selbst... verschwand in einem der Gänge.

Teil IX : Vortigern, in Amors Fängen

Vortigern... er war hilflos, viel hilfloser, als er es erwartet hatte. Alles in seinem Innersten war angespannt gewesen. Fast hatte er erhofft, was er gleichzeitig fürchtete! Er wartete, dass sie zurückkommen würde. Aber nichts geschah, und immer unsicherer wurde er, wie er dort lag.

Schließlich wurde ihm klar, dass er getäuscht worden war. War er das? Was hatte er denn erwartet? Er hatte die Initiative verloren!

Wut stieg in ihm auf, eine Welle der Hilflosigkeit. Liassa hatte ihn in der Hand, hatte ihn von Anfang an in der Hand gehabt. Sie hatte bestimmt, was geschah. Um Vortigern herum war es still geworden. Er richtete sich auf und saß etwas benommen auf der Streckbank. Was sollte er tun?

Eine Ahnung durchzuckte ihn, dass er alleine das Problem zu lösen hatte. Nein, er konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass es Liassa gelungen war, die gesamte Mannschaft der Station zu neutralisieren. Aber er ahnte, dass er allein und auf sich gestellt war. Er dachte kurz an Ltn Strasser, und eine gewisse Befriedigung erfüllte ihn. Sie hätte ihm in dieser Situation sowieso keine große Hilfe bedeutet.

'Alles Schnulpen!'

Vortigern war völlig ratlos. Er hatte versucht, über verschiedene Wege in das Innere der Station zu gelangen, aber hatte immer wieder feststellen müssen, dass seine Zugangsdaten gelöscht worden waren. Gleichsam auf dem Zahnfleisch kriechend schlich er sich in den Sicherheitsbereich und zurück in den Verhörraum. Alles war leer und still, wie er es verlassen hatte. Eine unendliche Sehnsucht überfiel ihn, vielleicht auch, weil er im Fahrstuhlschacht, ohne darüber nachzudenken, ein seidenes Taschentuch aufgehoben hatte und es sich in die zerschlissene Uniformjacke gesteckt hatte.

Er konnte nicht mehr geordnet darüber nachdenken, was er war, wollte, tun könnte. Einem spontanen Verlangen folgend nahm er ein paar Handschellen vom Boden und begann, damit herum zuspielen. Tränen traten ihm in die Augen, Erinnerungen überfluteten ihn. Vortigern sank auf den Boden und rollte sich in einer Ecke des Verhörraums zusammen.

Er ließ die Handschellen hinter seinem Rücken zusammen klicken. Eine Welle der Erleichterung durchflutete ihn, die Angst wich von ihm. Nun endlich war er aller seiner Pflichten entbunden. Ein seliges Lächeln auf den Lippen schlief er ein.

Der weilen hatte Liassa ihre Kabine erreicht. Sie war ein wenig müde. Ein Bad und ein Moment der Ruhe würden ihr gut tun! Sie ließ den Overall von Ihrem Körper gleiten und dachte kurz an die Mannschaft des Raumgleiters, die wohl verwahrt in einem der Laderäume untergebracht war. Auch Merlin! Es sollte ihm nichts geschehen.

Sie tröpfelte eine Essenz in das Badewasser - eine Priesterin auf Fleetwood II hatte sie ihr geschenkt. Der Duft war hinreißend,er würde Vortigern um den Verstand bringen! Sie schaute amüsiert zu, wie er in der Station umher irrte, schließlich zurück in den Verhörraum ging.

Ein wenig noch in der Wanne liegen! Sie träumte vor sich hin. Dieser Vortigern! Er ging ihr nicht aus dem Sinn, es würde Spaß machen, mit ihm zu spielen. Richtig! Spaß! Sie hatte schon so lange auf einen Mann gewartet, der ihr all das geben konnte, was sie sich wünschte!

Sie entschied sich für ein langes, leichtes Kleid. Es hatte die Farben des Meeres, und spiegelte die Farbe ihrer Augen wieder. Nein, kein Schmuck. Ein wenig Duft noch. Er sollte sie pur erleben! Mit schnellen Schritten eilte sie den Gang entlang. Sonderbar,wie ihr die Röte ins Gesicht schoss! Wie ihr das Herz bis zum Hals schlug!

Lautlos betrat sie den Verhörraum Dort. In der Ecke, da lag er. Selbst gefesselt hatte er sich! Er schien zu schlafen. Sie setzte sich still in einen Sessel, bereit, anzufangen, wenn er aufwachen würde.

Teil X : Vortigern -- verloren

Vortigern erwachte nur langsam aus seinem tiefen Schlummer, genoss mit geschlossenen Augen die Stille. Endlich Ruhe! Er hatte geträumt. Die Bilder waren dunkel gewesen und gewaltig, aber er hatte sie aus der Distanz, wie durch einen Nebel gehört. Alles war still gewesen, unendlich still.

Er war durch Gänge geeilt, in denen die Körper der Gefallenen verrenkt und übereinander gelegen hatten. Er hatte aus der Ferne die Morgs beobachtet, die ihre Raubzähne in die Körper der an die Wand Geketteten geschlagen hatten. Etwas wie Schnee war über die Szene geweht.

Bald waren die engen Gänge gewichen. Er hatte Ltn Strasser gegenübergestanden, die stumm vermeldete, die Aufständischen seien vollständig besiegt. Aber er hatte sie mit einem Wink seiner Hand beiseite gefegt.

Dann war er über eine endlose graue Ebene gegangen. In der Ferne, über dem grau verhangenen Horizont, eine schwarze Sonne. Alles um ihn herum war wie abgetötet, schwarze Pflanzen reckten ihre kahlen Äste gen Himmel.

Er ging und ging und ging.

Dann endlich hatte er eine Stimme gehört, die leise singend über der Szene lag. Er hatte ein Gesicht am Himmel gesehen, ihr Gesicht, das sich langsam, wie hinter dem Spiegel eines unendlich fernen Wassers, immer deutlicher vom Firmament abhob.

Die Stimme sprach zu ihm.

„Vertrau mir! Es ist das doch alles nicht nötig! Nicht nötig! Nicht nötig!"

Er war stehen geblieben und hatte dem fernen Verklingen gelauscht. Dann war er aufgewacht, hatte sich mühselig besonnen, wo er war. Seine Hände eingeschlafen.

Er öffnete die Augen schaute in ihr Gesicht. Er schloss die Augen, verweilte in diesem unbestimmten Zustand zwischen Wachen und Schlafen. Dann öffnete er wieder die Augen und schaute lange und schweigend zu ihr hinauf. Er hatte keine Fragen mehr, er hatte seinen Frieden mit ihr und sich gefunden.

Er hatte sich ergeben, und aus ihrem Lächeln erkannte er, dass sie wusste, was er fühlte. Sein Gesicht blieb ernst, er wusste, dass er würde leiden müssen, dass er durch Schmerz und Demut seinen Weg gehen würde. Mit ihr, zu ihr, zu sich selbst, in die Ewigkeit einer Welt aus Liebe!.

Sein Mund formte die Worte

„Ja, ich will!"

Da. Er öffnete die Augen sein Blick war klar und ausgeruht. Vorbei seine Oberflächlichkeit und sein Zynismus. Hatte er sie hören können, als er so zwischen den Zeiten im Raum trieb?

Ja. So war es. All sein widerstand war unnötig! Sanft lächelnd ging sie in die Hocke, um sein Gesicht in Ruhe betrachten zu können. Es war schön und markant zugleich. Ihre Finger glitten über seine Haut. Sie spürte, wie er unter ihrer Berührung erzitterte.

"Ich werde dir Lust und unendliche Schmerzen bereiten! Das ist dir klar!?"

Fast im Plauderton fuhr sie fort.

„Du wirst mir gehören,alleine mir! Und du wirst mir die Freuden bereiten,die ich brauche ,um glücklich zu sein!"

Teil XI : Das Ende

In seinen Lebenserinnerungen "Ansichten eines Subbies" würde Vortigern später versuchen, zu beschreiben, wie in ihm in diesem Augenblick eine Welt zusammenbrach. Er hatte sich eigentlich ja doch schon damit abgefunden, sich aufzugeben, und ihrem Willen zu gehorchen. Aber irgendetwas hatte ihn ihm bis zu diesem Augenblick Widerstand geleistet, ohne dass er es überhaupt bemerkt hatte.

Diese Erfahrung, dass selbst die absolute Unterwerfung, aus tiefstem Herzen empfunden, immer noch eine Täuschung sein konnte, immer noch ein Kratzen gewesen war an einer der vielen Schalen, die er um sich herum aufgebaut hatte! Tatsächlich hatte er sich in diesem Augenblick, durch ihre Worte im Innersten getroffen, fallen gelassen, war hinab getaucht in eine andere Welt.

Das aber war jenseits des Horizonts, die Worte reichten soweit nicht. Es war nicht zu beschreiben, und so, wie sich sein Buch ja auch nicht besonders gut verkaufen ließ, und von den wenigen Lesern, die ihm ihre Eindrücke zukommen ließen, die meisten sich enttäuscht äußerten.

Es war sowie eine harte Zeit für die beiden gewesen, wenn er es auch niemals bedauert hatte.

Natürlich war er vom Sternenkommando seines Postens enthoben worden, und hatte kurz darauf seinen Abschied genommen. Seine Pensionsansprüche hatte er bei der nächsten Reform des Altlastenfürsorgegesetzes, wie es nun hieß, auch verloren, und seine Personen-ID-Karte abgeben müssen.

Aus irgendwelchen Gründen war auch Liassa damals aus dem Domsenverein ausgeschlossen worden, es lag wohl an der Denkschrift über einige fragwürdige Passagen im Domsenhandbuch, die sie unvorsichtiger weise im "Götterboten" veröffentlicht hatte.

Ein alter Kumpel hatte im einen kleinen, aber ultra schnellen Zweimannjäger "ausgeliehen", der im Hangar ausgemustert herum stand, und nach einigem Basteln lief das Gerät dann auch wieder halbwegs passabel. Er hatte sich mit Liassa auf den Weg gemacht, ohne überhaupt zu wissen, wohin sie denn eigentlich wollten, auf einer Wolke rosafarbender Glückseligkeit schwebend (zumindest er, Vortigern! Ob Liassa nicht genau dies von Anfang an geplant hatte, ob sie jemals die Zügel der Vernunft aus den Händen gegeben hatte, blieb ihm verschlossen).

Naja, sie hatten sich dann auf Subbie-7 niedergelassen, weil ihnen die romantischen Sonnenaufgänge des Doppelsternsystems so gut gefallen hatten. Er hatte einen bescheidenen Job als Ausbilder bei der Miliz angenommen, nebenbei hatte er sein Buch geschrieben.

Liassa hatte sich, er wusste nicht wie, durch einige obskure Geschäfte ein bescheidenes Vermögen erwirtschaftet, das es ihnen am Ende sogar erlaubte, den ganzen Planeten zu erwerben und in eine der Logizismus-freien SM-Zonen umzuwandeln, die nun in allen Winkeln des Universums entstanden.

Ob dadurch wirklich der Krieg und all diese perversen Erscheinungen des so genannten "politischen Alltagsgeschehens" der Vergangenheit angehörten, war Vortigern nicht wirklich klar. Liassa jedenfalls flog ab und an zu Vorträgen nach Arena-3, um ihre Kolleginnen beim Aufbau des weltumspannenden Femdom-Webs zu beraten. Nun, wie dem auch sei, auch damit hatte Vortigern abgeschlossen.

An diesem Abend jedenfalls saß er mit dem Merlin in den bequemen Schaukelstühlen auf der Veranda am Rand des Solaris-Meeres, im Hintergrund tobte eine Schar junger Morgs herum, die gegenseitig versuchten, sich in die buschigen Schwänze zu beißen, und ab und an über Vortigerns Bauch hüpften.

Liassa war wieder einmal unterwegs, und die Morgs hatten ihn darum gebeten, auf die kleinen aufzupassen, da sie ein ruhiges Wochenende in der Stadt verbringen wollten.

Vortigern schenkte sich noch ein Glas vom guten Rubinroten ein und schnaubte genussvoll.

„Nicht wahr, Merlin, alter Kumpel. wir haben's schon gut getroffen!"

Ein leises Schnarchen war die Antwort, und so versank auch Vortigern in seine Träume. Und es waren sehr angenehme Träume, wie nur ein erfülltes Subbieleben sie eingeben kann!

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1 Kommentare
sadomaussadomausvor fast 15 Jahren
Gar nicht schlecht ; )

Gar nicht sooo schlecht wie Du meinst (ist ja sicher Ironie im Titel gggg). Eine kleine Frage : die Namen aus der Britisch/Keltischen Mythologie? Sie kommen nur nebenbei vor... Gibt es dazu eine Story hinter der Story, die ich nur nicht entdeckt habe? und was ist mit Genua und dem Matrosen?

Lachend und beglückt, weil erfrischende Lektüre

Sadomaus

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