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Succubus I T08.5

Geschichte Info
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 5 von 5 – Blinder...
8.8k Wörter
4.6
13.6k
3
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© Hunterxxl

Törtel (Lektor)

Viel Spaß beim Lesen

Succubus

Tara die "Dämonische Hure"

Episode I

Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8

12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 5 von 5 -- Blinder Passagier

Am Knauf der offenstehenden Tür angeleint, lag Goliath vor dem Wachlokal. Er kaute sabbernd auf seiner eigenen Pfote rum und schaute missmutig auf die Gestalt, die sich dem Wachhaus näherte. Der Geruch von Männlein oder Weiblein ist einzigartig und zugleich verräterisch, auch wenn er wie bei dieser Person mit Rosenparfüm überdeckt wurde. Ein Hund, insbesondere Goliath ließ sich nicht täuschen. Sophie und Tara saßen während ihrer Freischicht an einem Tisch im hinteren Teil des Wachlokals. Sie tranken Kaffee und berieten flüsternd ihre geplante Vorgehensweise für die kommende Nacht, als eine Frau mit den Worten: „Was ist denn das für ein riesen Viech?", durch die Tür stolperte. Sie trug ein auffällig edles Kleid aus blauem Samt und hatte ihr Gesicht mit einem ebenso blauen Schleier verdeckt. Zwar etwas unsicher auf den Beinen, ging sie doch zielstrebig auf den Tresen zu, an dem der wachhabende Soldat sie amüsiert mit den Worten empfing: „Na Madam Melanie, gestern wieder zu tief ins Glas geschaut? Was ist es denn diesmal, hat ein Freier mal wieder nicht für ihre Dienste gezahlt?" Die Dame, am Tresen angekommen, lüftete ihren Schleier und darunter erschien das Gesicht einer bildhübschen Frau so um die Mitte 40, wie Tara schätzte. Die Schönheit der stark geschminkten Dame wurde jedoch durch das blaue Veilchen um ihr linkes Auge sehr getrübt. Während beide Dämonen angeregt der Unterhaltung lauschten, kamen Tara die Gestik und Mimik dieser Frau etwas komisch vor, doch sie konnte nicht sagen wieso. Es wirkte alles ein wenig übertrieben.

Die Frau stemmte empört die Hände in die Hüften und nach einem, gekonnt in Szene gesetzten, Wimpernschlag maulte sie: „Dieser Mistkerl hat mir schon wieder meine ganzen Einnahmen abgenommen!", und nach einen wohl eingeübten Schluchzen fügte sie hinzu, „Als ich mich weigerte hat er mir eine mit seiner Faust verpasst." „Na, na Madam, so eine üble Anschuldigung gegenüber einem ehrbaren Bürger dieser Stadt, ich nehme doch an, sie sprechen von Herrn Horak, ist aber eine ernste Sache.", erwiderte der Beamte während er sich ihre Aussage notierte. „Dieser Mistkerl und ehrbarer Bürger? Ha da kann ich ja nur lachen. Ich verlange, dass sie etwas gegen diesen Fiesling unternehmen."

Mit den Worten „Klitoris, De Mon", rief der Beamte die beiden Dämonen zu sich und fügte gleichfalls hinzu: „Geht mit dieser Meretrix zu ihrem Freudenpalast und schaut euch da mal etwas um. Erstattet mir danach Bericht." Als die Frau sah, dass nur zwei junge Mädchen sich ihres Falles annehmen würden, schaute sie sehr verärgert. Dann drehte sie sich um und rauschte aus dem Wachlokal. „OH NEIN", stöhnte Sophie, „Ich habe aber keine Lust einer Transe hinterher zu dackeln." In Taras Augen stand wieder einmal ein dickes Fragezeichen, doch bevor sie etwas fragen konnte ertönte die aufgebrachte Stimme des Wachhabenden: „WIRD'S BALD." Er deutet auf die Tür und rief den eilig davon stiebenden Mädchen noch nach; „Sagt dem verdammten Horak, er soll seine Kerle besser behandeln." Tara und Sophie beeilten sich der Dame zu folgen. Das Wort "Kerle" hallte noch ein Sekündchen in Taras Gehirnwindungen nach, doch da sie sich beeilen musste verpuffte dieses Wort und ward vergessen. Auf der Straße holten sie die Frau ein und begleiteten sie stumm zu ihrem Etablissement.

Tara schaute amüsiert auf das Schild über der Eingangstür und verstand die dortige Abbildung natürlich völlig falsch. Sie sah zwei Stiere die sich wohl in Bockspringen versuchten. Leider schaffte der erste Stier den Sprung nicht über den zweiten und war an seinem Hinterteil hängengeblieben. Etwas belustigt fragte sie Sophie im Flüsterton: „Was ist eigentlich eine Meretrix?" „Das ist eine Freudendame.", antwortet ihre Freundin. „Eine was?", hakte Tara nach. „Eine Hure.", flüsterte Sophie, „Und diese ist sogar eine ganz besondere." Mit einem „OHHHH", begriff Tara endlich um was für ein Etablissement es sich hier handelte, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was an dieser Frau so besonders sein sollte. Etwas Feuchtes stupste Tara von hinten gegen den Oberschenkel und als sie sich umdrehte stand der sabbernde Goliath vor ihr; der Türknauf hing immer noch an seiner Leine.

Drinnen empfing sie ein starker Rosenduft, doch er vermochte es nicht den Geruch von Sperma zu übertünchen. Andere Frauen hätten schon längst das Weite gesucht, doch auf den Gesichtern unserer beiden Succubus ging die Sonne auf. „Uiiii fein.", rief Tara in ihrer hellen Mädchenstimme, schaute sich in der runden Empfangshalle mit all den vielen Türen um und klatschte aufgeregt in die Hände. Als sie den bösen Blick von Sophie auf sich gerichtet spürte, ließ sie die Hände schnell wieder sinken und verbesserte sich in einem nun etwas tieferen Ton: „Öhm", räusperte sie sich, „Wo ist denn dieser Horak, der Bösewicht?" „OH Mann!", sagte Sophie, „Halt doch einfach mal deine Klappe und lass mich das machen." Ein wenig beleidigt zog Tara einen Schmollmund, als neben ihr eine Tür aufging. Eine junge, dunkelhäutige, nur mit Strapsen und einem hauchdünnen Bustier bekleidete Dame trat auf den Gang und zum Zimmer gewandt sagte sie: „Ich bin gleich wieder bei dir mein kleines Fickbärchen, ich möchte mir nur kurz etwas holen um meinen Popo abzuwischen, du kleiner Schlingel hast mich aber ganz schön besudelt." Dann stieß sie gegen Tara. Die Dämonin war sofort von dieser Person wie verzaubert. Die Dame hatte noch ein wenig Samenreste im Haar und ein noch stärkerer Geruch von Sperma wehte aus dem hinter ihr liegenden Zimmer. Tara sog diesen geilen Duft tief mit ihrer Nase in sich auf.

„Hopsala, na was bist du denn für ein Schnuckelchen?", fragte die Dame und kniff Tara dabei verspielt in die Wange. Dann tätschelte sie Goliaths Kopf und sagte: „Och, du bist aber ein Süßer." „Zisch ab du Schlampe, wir sind dienstlich hier!", drängte sich Sophie dazwischen und hielt der Dame ihre Dienstmarke vor das Gesicht. Mit einem „PÖ, olle Wächterpute.", drehte die Dame sich um und verschwand mit wackelnden Pobacken wieder in ihr Zimmer. Tara sah wie der Dame etwas Männersaft die Schenkel herunterlief. Bevor die Frau jedoch die Tür schloss, zwinkerte sie der herrlich dämlich lächelnden Tara noch einmal zu und schenkte dem Mädchen gekonnt einen Kussmund. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, hörte Tara noch wie die Dame zu ihrem Freier sagte: „Schnucki, draußen steht eine blonde Schnepfe von Wächterin und wedelt mit ihrer bescheuerten Dienstmarke herum, ich denke du solltest besser gehen, wir wollen doch nicht, dass der Herr Stadtrat in meinem Zimmer mit heruntergelassener Hose erwischt wird. Aber bevor du gehst Schnuckiputz, schleckst du mir noch bitte meinen Arsch wieder sauber?" Mit einem Klaps auf den Hinterkopf holte Sophie Tara wieder aus ihrer Verzückung.

Madam Melanie zeigte auf eine Tür und sagte: „Da drinnen findet ihr diesen Grobian." Mit diesen Worten bereitete sie theatralisch ihren Abgang vor und rauschte davon. Als sich auch Madam Melanie auf ihr Zimmer begeben hatte, steuerten unsere zwei furchtlosen Succubus direkt auf die Tür von Horak zu. Um ihren Auftritt die nötige Dominanz zu verleihen beschloss Tara die Tür des Mannes gekonnt einzutreten.

Horak saß an einem Tisch und notierte gewissenhaft seine Einnahmen. Mit dem Geld, das er den armen Seelen zusätzlich abnahm, kam täglich ein recht beachtlicher Betrag in seine Kasse. Horak hatte kein Mitleid mit diesen Jungs, für ihn waren es nur durchgeknallte Freaks. Bei dem Gedanken "Durchgeknallte" musste er innerlich lachen, durchgeknallt wurden sie bei ihm auf jeden Fall.

Etwas donnerte gegen seine Tür. „Oh Scheiße tut das weh!", hörte er eine Stimme auf der anderen Seite. „Hahaha!", vernahm er nun eine andere Stimme, „Bist du behämmert, hahahaha." Horak runzelte die Stirn, da hörte er die erste Stimme sagen: „Mach du es doch, wenn du es besser kannst!", und nach zwei Sekunden Schweigen flog die Tür mit einem lauten Krachen aus ihren Angeln.

Horak sprang auf und stürzte sich auf die zwei jungen Frauen die da in sein Büro stürmten. „Was für verfickte Schlampen.....", der Rest des Satzes blieben ihm im Hals stecken, denn die nun etwas angesäuerte Tara hatte ihn in die Eier getreten. „Ah, so langsam lernst du wie es geht.", kommentierte Sophie Taras Aktion.

Das Gespräch mit Horak dauerte keine zwanzig Minuten. Nach einigen saftigen Tiefschlägen und einer gebrochenen Nase... Tara bekam darin so langsam richtig Übung... standen die zwei Dämonen samt Taras Wuffel vor jeder Tür und verteilten an die Frauen Horaks gesamtes Geld. Zuerst zickte Horak noch rum und weigerte sich den Zaster herauszurücken doch nach einem Hundebiss in den Allerwertesten sah er es ein und entschuldigte sich bei den zwei Wächterinnen für sein schlechtes Benehmen. Tara ließ es sich nicht nehmen, dass sie das Geld der Dunkelhäutigen überreichte. Die Dame hielt freudig ihr Geld in den Händen. Sie meinte: „Na Schätzchen, da hast du dir aber eine große Belohnung verdient.", und zog Tara schmunzelnd in ihre Zimmer. „Och nö.", sagte Sophie zu der sich schließenden Tür...

Als Goliath sich vehement weigerte Sophie zum Wachhaus zu begleiten, brauchte er nur zwei Mal mit dem Kopf gegen die Tür zu rammen. Sie öffnete sich und mit einem, „nun beeil dich du Nervensäge!", bat Tara ihn herein. Im Zimmer legte er sich in eine Ecke, beobachtet aufmerksam die zwei Frauen und leckte sich seine...

„Wie ist dein Name?", fragte Tara die dunkelhäutige Frau mit einem leichten Beben in der Stimme. „Tamara und deiner?", „Tara"; Taras Antwort war nur ein Hauch. Die Dämonin wurde von Tamara ganz zart bei der Hand genommen und zu einem kleinen Bett mit schäbiger Matratze geführt. Tamara setze sich, schlug die Beine übereinander und zog die vor ihr stehende Tara zu sich heran. Tara schaute Tamara in die Augen und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann spürte sie, wie sich Tamaras Arme um ihre Beine schmiegten und sich die Hände von hinten auf ihre Oberschenkel legten. Tamara streichelte Taras Schenkel und küsste sie in den Bauchnabel. Ihre Hände glitten höher, wanderten unter Taras Röckchen und umfassten ihren Hintern. Die Dämonin stöhnte leicht, als Tamara ihr die Backen spreizte und der Dämonin sanft mit einem Finger durch die Pospalte strich. Die Succubus knöpfte Haken für Haken ihr ledernes Korsett auf und legte somit ihre üppigen Brüste frei. Als sie sich etwas hinunterbeugte und Tamara die Nippel erreichen konnte stülpte sie ihren Mund über Taras rechten Nippel und begann sanft an ihm zu saugen.

Die dunkelhäutige Hure strich weiterhin durch Taras Pospalte bis hin zu ihrem feuchten Fötzchen. Mit zwei Fingern teilte sie die Schamlippen und legte somit das rosa Mösenfleisch frei. Die Dämonin wühlte in Tamaras Haaren und stöhnte erneut vor Wollust, als sie spürte wie zwei Finger in sie eindrangen. Die dunkelhäutige Frau schob ihre Finger immer tiefer und tiefer in Taras Möse und an ihrer Hand lief bereits der warme Pflaumenschleim herab. „Gefällt es dir?", fragte Tamara, doch Tara konnte nicht antworten, sie legte den Kopf in den Nacken und drückte ihren Unterleib den fickenden Fingern entgegen.

Tara drückte Tamara nach hinten und die Nutte ließ sich auf die Matratze sinken. Immer noch zwei Finger in Taras Fotze steckend griff sie der Dämonin an den Hals und zog Taras Gesicht zu sich herunter. Als sich ihre Münder trafen, steckte Tara der Hure ihre Zunge in den Rachen und legte sich auf sie. Als sie Tamaras Bustier umfasste und den dünnen Stoff mit einem Ruck zerriss, wunderte sich Tara wie flach aber muskulös diese Frau gebaut war, doch dieser maskuline Körper erregte Tara nur noch umso mehr. Als Tamaras Finger anfingen Taras Möse stärker zu ficken hauchte die Dämonin: „Ja, besorg es mir so richtig."

Tara küsste Tamaras Hals, während ihre Hände den Bauch der Nutte streichelten und schon wieder bewunderte die Succubus Tamaras Muskeln, jede Rippe der Hure war umgeben von einem kleinen aber festen Muskelgewebe. „Ich bin noch keiner Frau wie dir begegnet.", stöhnte sie in Tamaras Ohr, was diese mit einem gekicherten Glucksen beantwortete.

Tamara hatte ihre Beine fest zusammengepresst und Tara hatte etwas Mühe ihr das Höschen von den Hüften zu reißen. Als der Stoff nun endlich in hohen Bogen neben das Bett fiel, konnte Tara erstmals einen Blick auf Tamaras Unterleib werfen. Anders als die Dämonin war die Hure nicht ganz blank in ihrem Schambereich. Tamara hatte in der Mitte einen ganz dünnen Strich Schamhaar stehen lassen. Tara war entzückt, so etwas Schönes hatte sie zuvor noch nicht gesehen und diese Art der Schambehaarung gefiel ihr sehr. Doch Tamara hielt ihre Beine immer noch fest zusammengepresst und verwehrte somit Taras Hand den Zugang zum Fötzchen. „Komm meine Schöne, spreize deine hübschen Beine für mich." Tamara lächelte sanft stieß ihre Finger ganz tief in Tara und erwiderte: „Wie du magst mein Schnuckelchen.", dann öffnete sie ihre Schenkel.

Tara wanderte mit ihren Lippen eiligst an Tamaras Brust entlang, hinterließ mit ihrer Zunge auf deren Bauch einen leichten Film von Speichel und wollte gerade von dem herrlichen Fötzchen kosten als sie verblüfft feststellte: „Öhm du bist ja gar keine Frau!" Tamara lachte und meinte: „Hach du bist ein ssssoo wunderbar kleines Engelchen." Bei dem Wort Engelchen zuckte Tara ein klein wenig zusammen. Doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen. Sie kniete sich vor dem Bett zwischen Tamaras Schenkel und strich sanft über ihren Schwanz. „Nun kapier ich endlich was an euch Damen in diesem Etablissement so besonderes ist." „Ja", bestätigte Tamara: „Ich bin ein Mann, der es liebt wie eine Frau zu sein. Und ich bin ein Mann, der harte Schwänze genauso liebt wie eine schöne Pussy. Und ich bin ein Mann, der gerne auch mal schön in den Arsch gefickt werden möchte."

Tara strich mit der Handfläche über das immer steifer werdende Glied von Tamara. „Und du bist ein Mann der mich gleich schön durchziehen wird." Nach diesen Worten fasste sie den Schwanz am Schaft und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Zuerst ruhten Taras Hände auf Tamaras Knien während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Doch dann hatte Tara eine Idee, die Tamara sicher gefallen würde. Mit einer Hand umschloss die Dämonin Tamaras Eier und während sie der Nutte den Sack massierte, schob sie nun ihrerseits, der geilen Dirne zwei Finger in ihr Loch. Tamara quiekte leise. Trara ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: „Komisch, obwohl du ja offensichtlich ein männliches Wesen bist, sehe ich in dir immer nur eine Frau." Tamara lächelte und sagte stöhnend: „Och Kleines, bist du süß." Als sich Tara mit ihrem Mund nun wieder ganz Tamaras Schwanz widmete, erhöhte sie das Ficktempo ihrer zarten Finger in deren Arsch.

Tara war von Tamara sehr angetan. Als die Dirne ihr den Schwanz in die Möse stieß, waren ihre Bewegungen ganz anders als bei einem normalen Mann. Die Bewegungen dieser Hure waren ... irgendwie sinnlicher und nicht so fordernd wie bei einem Kerl. Tara genoss es zwar mit normalen Männern zu schlafen. Keiner könnte es je mit ihrem Stiefbruder aufnehmen, doch von dem hier, was gerade ablief war sie einfach hin und her gerissen. Einerseits küsste sie ein Frauengesicht, anderseits hatte sie deren steifes Rohr tief in ihrem Fickloch. Tamaras Becken ging nicht nur auf und ab, nein es bewegte sich auch kreisend. „Bhoa du fickst mich so diabolisch geil.", haucht Tara. „Du bist aber auch ein geiler Fickfetzen mein kleines Schnuckelchen. Bei solch einem Engelsgesicht", ... dieses Wort gab Tara wieder einen kleinen Stich... „Und diesem atemberaubenden Körper, da muss man doch einfach sein Bestes geben." „Oh jaaaaaa!", erwiderte Tara, „Du gibst wirklich dein BEEEEEESTES. AHHHHHHH." Mit dem letzten Aufschrei wurde Tara von einem Orgasmus gepackt und davon getragen. Auch Tamara war soweit und fragte unter lauten Stöhnen: „Wohin, ahhhh soll ich dir .... ahhh... meinen Saft hin spritzen? Soll ich dir meine geile Suppe in die Gebärmutter stoßen oder wohin willst ooooohh... du ihn?" Tara rutsche etwas nach hinten und Tamaras Rohr glitt aus ihrem Fotzenkanal. „Spritz mir genau in meine versaute Furche." Tamara schob ihren Schwanz noch einige Male durch Taras Schamlippen, bis es aus ihrer Eichel pulsierend herausschoss und der klebrige Schleim über und in Taras Möse quoll. Die Dämonin ergriff Tamaras Kolben und während sie noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz rauswichste, massierte sie sich mit der andern Hand das Sperma in ihr Mösenfleisch. Als Tamara ermattet auf Tara lag und sich die beiden Frauen küssten, schob die Dämonin ihre von Sperma und Mösensaft verschleimte Hand zwischen ihr und Tamaras Gesicht und beide schleckten gierig an Taras besudelten Fingern.

Nachdem Tara das Bordell verlassen hatte, öffnete sich kurze Zeit später nochmals die Tür des Freudenhauses und Tamara wurde von Horak unsanft hinausgeschmissen. „Wenn du deinen Fickarsch kostenlos hinhältst, hast du hier nichts mehr verloren. Zuerst muss ich rechtschaffender Bürger mich von dem Luder zusammenschlagen lassen und dann bekommt sie von dir auch noch einen Gratisfick. Lass deinen Tuntenarsch hier nie wieder blicken." Er holte sich sein Geld aus Tamaras Beutel zurück, überlegte kurz und nahm der dunkelhäutigen Schönheit auch das übrige Geld ab. Dann warf er Tamaras wenige Habseligkeiten auf die Straße und donnerte die Tür zu.

Zwei Stunden Später.

Tara wühlte verärgert in ihrem Planwagen herum. Sie hatten ihn nahe dem Wachhaus beim Hafen geparkt. Heute Nacht musste alles schnell gehen und ihr Fluchtfahrzeug stand mit den Pferden angespannt Richtung Stadttor. Da Korporal van Bommel ihr die Armbrust abgenommen hatte und sich weigerte ihr eine andere Waffe anzuvertrauen, suchte Tara nun etwas anderes um sich im Ernstfall halbwegs verteidigen zu können. Sophie saß hinter ihrer Freundin und versuchte alle Gegenstände die von dem Mädchen achtlos nach hinten geschmissen wurden wieder einigermaßen zu sortieren.

Tara fand eine rechteckige, kleine, verschlossene Kiste, die sie vorher noch nie gesehen hatte. Als sie die Kiste hochnahm und schüttelte hörte sie wie etwas gegen die Innenwände stieß. Ohne lange zu fackeln warf Tara die Kiste mit all ihrer Kraft einfach aus dem Wagen.

Weder Tara noch Sophie, bemerkten dass sie von Tamara belauscht wurden. Goliath lag unter dem Planwagen im Schatten. Er bemerkte die Hure zwar, doch er stufte sie als Freund ein und leckte ihr sogar verspielt über die Füße. Tamara ging in die Hocke, tätschelte Goliath den Kopf und legte einen Finger auf ihre Lippen. Dieses Zeichen verstand der Hund und wie als wollte er es bestätigen, wackelte er kurz mit seinem Kopf. Als eine Kiste aus dem Wagen flog, huschte Tamara zu Goliath unter die Kutsche und versteckte sich hinter seinem massigen Körper.

Als die Kiste zerbrach und nun in Trümmern vor ihnen lag, rutschte ein silberner Dolch aus seiner Scheide, glitt einen kleinen Berg aus Papieren hinab und fiel klirrend auf den steinigen Boden. Da Tara eh noch nicht lesen konnte ignorierte sie die Schriftstücke und fixierte ihre Augen nur auf den Dolch, wie er silbrig funkelnd in der Sonne erstrahlte. Nachdem sie ihn aufgehoben hatte um ihn zu begutachten, war sie erstaunt, wie leicht er trotz seiner Länge war. Dort wo die Klinge in dem Griff steckte entdeckte Tara genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring und dem kleinen Branding auf ihrer Pobacke. Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot Buchstaben eingeätzt, die das Mädchen kannte. Auf jeden Buchstaben tippend las sie laut jeden einzelnen Buchstaben, wie sie es auch schon damals bei dem Brief von Johanna Franziska de Mon getan hatte: „Tö, ein aa, ein rr und noch mal ein aa." Kein Zweifel, da stand ihr Name.