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Suesses junges Fleisch

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Kati verliert ihre Unschuld.
6k Wörter
3.97
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Gerd saß im Biergarten und genoss den ersten wirklich warmen Frühlingstag. Bei diesem Wetter schmeckte ein frisches Weizenbier und vor allem erfreute ihn, was junge Frauen und Mädchen einem Männerauge boten. Gerd ging zwar schon auf das Alter von 40 Jahren zu, hatte sich aber infolge viel Bewegung mit seiner Figur sehr jugendlich gehalten. Ja, er liebte das Jungsein, denn es signalisierte ihm unbeschwertes Leben. Deshalb entzückten ihn besonders junge Mädchen, deren schlanken und biegsamen Körper so etwas wie Unschuld ausstrahlten. Gerd wusste, dass er mit seiner Leidenschaft für solche unerwachte Weiblichkeit immer an der Grenze zum Verbotenen war, denn den jungen Küken, wie er sie nannte, war ihr wahres Alter nicht immer anzusehen. Schon oft musste er seinen Jagdtrieb dämpfen, weil seine Beute, die er vernaschen wollte, noch nicht 18 Jahre alt war. Mädchen boten bereits unter dieser Altersgrenze herrlich weibliche Formen, die die männliche Fantasie beflügelten. Doch Gerd hatte sich angewöhnt, sich zu vergewissern, dass ein Mädchen das Kindalter hinter sich hatte, ehe er begann die Register seiner Verführungskünste zu ziehen.

Während Gerd einen tiefen Schluck aus dem Weißbierglas nahm, schweifte sein Blick auf eine Gruppe junger Mädchen, die kichernd und plappernd einige Tische weiter saßen. Sie boten einen herrlichen Anblick in ihren leichten Blusen und engen T-Shirts, in denen sich die kleinen Wölbungen von Brüsten versteckten. Er musterte ziemlich offensichtlich die schlanken Körper und berauschte sich besonders an einer kleinen Schwarzhaarigen, die besonders ausgelassen schien. Dieses Mädchen war genau Gerds Kragenweite. Schmollmund mit vollen Lippen, große dunkle Augen und eine kurze Frisur, in der sich herrlich wuscheln ließ. Dazu das T-Shirt, das kleine Brüste abdrückte, deren Brustwarzen deutlich zu sehen waren, weil die Kleine offensichtlich keinen BH trug. Ihr Lachen war glockenhell und trieb Gerd begehrliche Wärme in die Hose. Ohne dass er sich dagegen wehren konnte, wuchs sein Schwanz zu voller Größe an.

Kati, das Mädchen, das Gerds Interesse gefunden hatte, spürte die prüfend gierigen Blicke des Mannes auf sich und sie empfand dabei ein wohliges Gefühl. Sie hatte vor wenigen Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert und wusste, dass sie nun mit den Sehnsüchten von Männern spielen durfte, ohne dass sich daraus Probleme ergaben. In ihr war die Neugier aufknospender Weiblichkeit, die in einem Mädchen Sehnsucht in Bauch und Muschi kribbeln ließ, ohne dass sie eine Vorstellung davon hatte, wie eine Frau das Gefühl zum Schweigen bringt. Kati lächelte und reckte ihren Oberkörper so, dass ihre kleinen Brüste im T-Shirt besonders voll modelliert wurden. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie den alten Mann einige Tische weiter, der sie lüstern taxierte. „Da frisst mich einer mit den Augen auf" flüsterte Kati ihren Freundinnen kichernd zu, deren Blicke sofort in die Richtung zu Gerd flogen. Dieser fühlte sich ertappt und griff nach seiner Zeitung, um ein Schutzschild für seine gierigen Blicke zu haben. Über den Zeitungsrand schielte er auf die Kleine, deren süßer Körper seinen Schwanz in Wallung gebracht hatte. Fieberhaft überlegte er, wie er sich an diese köstliche Beute heran pirschen konnte.

An dem Tisch der Mädchengruppe hatte angesichts der männlichen Begehrlichkeit das Thema gewechselt. Die Mädchen stichelten gegen Kati, indem sie sie mit frivolen Bemerkungen heraus forderten, den alten Sack aufzugeilen. Denn es war ein herrlich aufregendes Spiel, mit der Begehrlichkeit von Männern zu spielen und an der Beule in deren Hose zu sehen, wie sehr ihr Körper wirkte.

Eine der Mädchen bemerkte kichernd: „Kati, gehe mit Hüftschwenken und Powackeln aufs Klo und werfe ihm dabei noch einen heißen Blick zu. Ich garantiere, die Geilheit springt ihm aus der Hose".

Kati lachte glucksend: „Ok, ich tue es. Aber ihr müsst mir nachher sagen, wie er reagiert hat".

Sie stand, einen verführerischen Blick auf Gerd gerichtet, auf und ging mit laszivem Gang ins Gasthaus. Gerd ließ die Zeitung sinken und starrte dem Mädchenkörper hinterher. Sein Schwanz zuckte beim Anblick der nackten Schenkel, die unter dem Minirock hervorkamen, in gieriger Erwartung und der feste Po beflügelte seine lüsternen Gedanken.

„Ich muss die Kleine haben. Koste es, was es wolle" hämmerte es in Gerds Gedanken und er hoffte auf eine Eingebung, wie er sie erobern könnte.

Kati kam zurück und lächelte Gerd, während sie zu den Freundinnen ging, aufreizend zu. Wind kam auf und der Himmel hatte sich mit dunklen Wolken zugezogen. Die Gäste im Biergarten bezahlten hastig und rannten zu ihren Autos, weil die ersten Regentropfen fielen. Die Mädchen gehörten zu den Gästen, die im Inneren der Gaststätte Schutz vor dem Frühlingsgewitter suchten. Auch Gerd suchte sich einen Platz, von dem aus seine Jagdbeute gut zu beobachten war. Das Gewitter wütete bereits seit fast zwei Stunden und die Mädchen begannen unruhig zu werden, weil sie nach Hause mussten. Da war sie, die Eingebung! Gerd war wie elektrisiert. Er wird den Mädchen anbieten, sie nach Hause zu fahren und wird das dann in der Reihenfolge tun, dass zuletzt das Ziel seiner Begierde übrig bleibt. Was dann folgen wird, war für ihn Routine, denn bisher hatte ihm noch keine Frau widerstanden, wenn er sie erst einmal neben sich sitzen hatte.

Als die Mädchen sich die Gesichter an den Scheiben platt drückten, um zu sehen, ob ein Ende des Gewitters abzusehen war, pirschte Gerd sich an die Gruppe heran und fragte: „Hallo, wenn ihr wollt, kann ich euch in die Stadt mitnehmen oder auch, wenn ihr nichts dagegen habt, nach Hause bringen. Der Regen hat sich zum Landregen entwickelt und wird so schnell nicht aufhören".

Die Mädchen sahen sich gegenseitig an und jede wartete auf die Antwort einer anderen, bis Kati entschlossen sagte: „Das wäre ja super. Aber wir wohnen weit auseinander. Sie werden viel und lange zu fahren haben".

Dies brach den Bann und die Mädchen folgten Gerd mit Erleichterung zu seinem Auto, wo er die drei Freundinnen Katis auf dem Rücksitz und Kati selbst auf dem Beifahrersitz platzierte. Katis Rock war etwas hoch gerutscht und die wohl geformten Oberschenkel verlockten Gerd immer wieder auf sie zu schielen.

Nachdem die Freundinnen zu Hause abgesetzt waren und Kati Gerd erklärt hatte, sie wohne ca. 25 km entfernt auf dem Land, begann dieser seine Beute zu umgarnen, indem er ihr unverhohlen Komplimente machte und sie dabei nach Alter und über ihr Umfeld ausfragte. Als er hörte, dass dieses Küken bereits die gesetzte Altersgrenze überschritten hatte und auch noch nie einen Freund gehabt hat, befand er sich im siebten Himmel. Unschuldiges Fleisch war für seinen Schwanz eine besondere Delikatesse. Kati plapperte allerlei für Gerd unnützes Zeug und er wurde erst hellhörig, als Kati von einer Hütte erzählte, die in der Nähe war und vor der sie oft träumend und die Stille genießend saß.

„Möchtest du mir dein Traumplätzchen zeigen? Mich interessiert, was dir gefällt" fragte Gerd leise.

Seine Stimme klang etwas heiser.

Kati schaute auf die Uhr und antwortete dann: „Lange Zeit habe ich nicht. Sonst gibt es Stress zu Hause. Eine halbe oder dreiviertel Stunde geht schon".

Sie dirigierte Gerd zu einer Waldlichtung, an deren Rand ein Hütte stand. Der Regen hatte aufgehört und Kati sprang wie ein junges Reh zu der Bank vor der Hütte, wo sie sich hinsetzte und mit Wohlbehagen streckte. In Gerds Hose tobte beim Anblick des Jungmädchenkörpers das Chaos. Er musste sich unglaublich beherrschen, nicht mit Kennergriff die herrlichen Brüste zu massieren. Gerd setzte sich neben Kati, umfasste ihre Hüfte, während er in eine Lobeshymne ausbrach, wie traumhaft paradiesisch ihr Lieblingsplatz sei. Kati verlor angesichts der süßen Worte jegliche Scheu und ließ es geschehen, dass die Hand von ihrer Hüfte langsam und streichelnd nach oben wanderte. Als die Hand auf der Bluse lag, wo sich die linke Brust wölbte, versteifte sich Kati erschreckt etwas, denn bisher hatte dort noch nie eine Männerhand geruht. Doch die schüchtern versteckte Abwehr brach schlagartig in sich zusammen, als die Handfläche begann zu kreisen und lustvolle Wärme in die Brüste zauberte. Sie lehnte sich auf der Bank zurück und genoss mit stoßweisem Atem und geschlossenen Augen die aufziehende Lust. Gerds andere Hand knöpfe langsam und vorsichtig die Bluse auf, schlug die Bluse zur Seite, so dass die streichelnde Hand die Glätte ihrer nackten Haut spüren konnte. Sein Blick fraß sich an den festen kleinen Titten fest, aus deren Höfen die harten Warzen standen, die Knospen gleich unter seiner Liebkosung zitterten. Katis Atem wurde hechelnd, ihr Gesicht war im Luststurm verzerrt und ihre Schenkel öffneten sich. In Gerd stieg Triumph auf. Er hatte dieses herrliche Geschöpf so weit, dass jungfräuliche Scham und Zurückhaltung keine Rolle mehr spielten.

Sein Schwanz in der Hose zuckte und der Wunsch, der Kleinen zwischen die Beine zu greifen, um ihr Fötzchen zu massieren, stieg mächtig in ihm auf. Doch Gerd hielt sich zurück. Er wollte sie so weit treiben, dass sie in ihrer Gier seinen Schwanz forderte und er wusste, bis dahin war noch ein weiter Weg. Sie sollte heute unbefriedigt mit nassem und zuckendem Fötzchen nach Hause gehen, so dass sie beim nächsten Treff mit aufgestauter Sehnsucht bereit ist, mehr von ihrem Körper preiszugeben. Sein Mund küsste das rechte Brüstchen, während seine Finger die linke Knospe zwirbelten. Kati keuchte und bog den Oberkörper durch. Gerd saugte am rechten Nippel und reizte ihn durch zärtliche Bisse. Lustwellen wogten durch Katis Körper und sammelten sich in ihrem Schritt, wo gieriges Chaos ausbrach. Ihre weißen Schenkel öffneten und schlossen sich hektisch, während sie mit verdrehten Augen ins Leere starrte. Gerd lächelte innerlich und genoss das Räkeln ihres Körpers, der sich mit wachsender Gier nach mehr wand. Jetzt war es an der Zeit, die Liebkosungen abzubrechen und in ihr das Gefühl von Frust hoch wachsen zu lassen, der beim nächsten Mal der Nährboden war, ihren Körper noch offener preiszugeben. Er stoppte die Nippelmassage, drückte sie an sich und versprühte mit leisen Worten Komplimente, die sich Gift gleich in Katis Gedanken fraßen.

„Warum hörst du auf? Es war so schön" flüsterte Kati.

In ihrer Stimme schwang Sehnsucht und Bedauern.

„Du musst nach Hause, damit du keinen Stress bekommst. Morgen ist auch noch ein Tag" gab Gerd zurück und stellte, während er aufstand, fest, man werde sich morgen Nachmittag hier wieder treffen.

Er fragte Kati nicht, sondern er nahm den Treff am nächsten Tag als Tatsache.

Kati schloss hastig ihre Bluse und folgte Gerd zum Auto. Sie war aufgewühlt und ihr Höschen war nass vom Saft des Begehrens. Noch nie hatte sie so unglaublich verzehrende Lust empfunden und während des kurzen Weges zu ihrem Zuhause beseelte sie nur ein Wunsch. Sie wollte diese Wonnen nicht mehr missen.

Beim Abschied gab ihr Gerd einen versteckten Kuss und sagte: „Du bist eine hübsche, begehrenswerte und leidenschaftliche Frau. Ich mag dich sehr".

Kati hüpfte aus dem Auto und ging die letzten Meter zum Haus, wobei sie ihm begehrliche Kusshände zuwarf.

Am nächsten Tag saß Kati schon lange vor der verabredeten Zeit auf der Bank vor der Hütte und starrte mit Herzklopfen auf den Fahrweg, auf dem Gerds Auto entlang kommen musste. Sie hatte nicht gut geschlafen, weil jeder Traum sich nur um die lustvollen Augenblicke gedreht hatte, die ihre weiblichen Sehnsüchte geweckt hatten. Und jedes Mal endeten diese Träume mit dem abrupten Ende, ehe sie Erfüllung finden konnte. Gerds Auto hielt und er kam mit Lächeln im Gesicht auf sie zu.

„Schön, dass du mich nicht versetzt hast" murmelte er leise und gab ihr einen Zungenkuss, der Kati in seinen Armen hinschmelzen ließ.

Wortlos knöpfte er ihr dann die Bluse auf und zog sie ihr aus.

„Die brauchen wir nicht. Du hast einen wundervollen Körper" sagte er ergänzend und zog Kati auf seinen Schoß.

Ihre Schenkel waren gespreizt und das Slip bedeckte Fötzchen drückte sich auf seine gewaltige Beule in der Hose. Er griff von hinten mit beiden Händen unter ihren Rock und massierte ihre Pobacken, während er spielerisch nach ihren harten Brustwarzen schnappte und sie immer wieder kurz lutschte. Da war es wieder! Dieses herrliche Hecheln, mit dem Kati die Lustwellen begrüßte. Gerds Schwanz zuckte und klopfte begehrlich an Katis Fötzchen unter dem Slip. Während Gerds Zunge den harten Nippel umspielte, wühlten sich seine Hände in die Pokerbe und massierten die kleine Rosette, die wegen des schmalen Stegs des Slips freilag.

Kati warf keuchend den Kopf zurück und gurgelte wie entfesselt: „Das ist wunder- wunderschön".

Gerd antwortete kaum vernehmbar, weil er gerade einen Nippel lutschte: „Wenn du auf mir hin und her rutschst, wird es noch schöner".

Zögernd kam Kati seinem Vorschlag nach. Ihr Unterkörper geriet in Bewegung und massierte dabei Schwanz und Fötzchen in einer Weise, dass in beiden die Wollust tobte. Plötzlich merkte Gerd, dass über dem Mädchen die Gier zusammen schlug. Ihre Bewegungen des Unterkörpers wurden fahrig und hektisch, ihr Stöhnen laut und fordernd, gemischt mit Keuchen, das zeigte, dass sie um einen Höhepunkt kämpfte. Auch Gerds Schwanz versandte eine Lustwelle nach der anderen und trieb seinen Samen in die Röhre des Gliedes.

Dann bäumte sich Kati mit einem spitzen Schrei auf und stöhnte, während alle Spannung aus ihrem Körper wich: „Du liebe Zeit, war das schön".

Sie wollte von Gerds Schoß herab klettern, wurde aber durch den Klammergriff am Po gehindert, mit dem Gerd die Reibung seines Schwanzes fortsetzte.

Er knurrte, während er ihren Unterkörper auf sich wild und hemmungslos hin und her bewegte: „Auch ein Mann will kommen".

In ihm war nur noch animalische Lust zu spritzen, wobei es ihm völlig gleichgültig war, dass seine Mannessahne seine Unterhose nässen wird. Kati ließ es mit aufgerissenen Augen geschehen und starrte auf Gerds Gesicht, das verzerrt seine Anstrengung deutlich zeigte. So sah also ein Mann aus, der seinem Trieb frönte, durchzuckte sie es und erfüllte sie zugleich mit etwas Stolz, dass sie es war, die ihm Lust schenken konnte. Ganz impulsiv beugte sie sich nach vorne und küsste Gerd auf den Mund. Der Kuss gab ihm den Rest. Er stöhnte leise auf und Kati merkte am Zucken zwischen ihren Beinen, dass er ejakuliert hatte.

Kati kletterte von Gerd herunter, zog ihren kurzen Rock glatt und fragte leise, während sie sich neben ihn setzte: „Und jetzt ist alles in deiner Hose?".

Gerd nahm sie in den Arm und antwortete: „Ja! Und es war ziemlich viel, was du aus mir heraus gerutscht hast. Es wäre lieb von dir, wenn du mich da mit einem Taschentuch etwas sauber machst".

Er lächelte still in sich hinein, als Kati eifrig seine Hose öffnete und fragend auf die schleimnasse Unterhose starrte.

„Du kannst sie ruhig herunter ziehen und meinen Schwanz abrubbeln".

Kati flüsterte atemlos: „Ich habe noch nie einen echten Penis angefasst. Ich weiß nicht, wie man das macht".

Ihre schüchterne Scham erfüllte Gerd mit unglaublicher Freude. Das waren die Momente, in denen er unerfahrene Frauen liebte. Gerd zog seine Unterhose, in der sein Samen hing, herunter, spreizte die Beine, so dass der schlaffe Schwanz und die Eier offen da lagen, und führte Katis Hand an den Pimmel.

„Fasse ihn ruhig an, betrachte meinen Lustbringer und genieße, wie er sich anfühlt", krächzte er heiser in Erwartung ihrer Hand und Finger.

Die schüchterne Berührung trieb ihm erneut das Blut in den Schwanz und ließ ihn wachsen.

„Siehst du, er lebt. Er mag dein Streicheln" krächzte Gerd, weil die Lust schon wieder in ihm aufstieg.

Katis Untersuchung wurde eifrig und man sah an ihren glänzenden Augen, dass ihr das Ganze Vergnügen bereitete.

Plötzlich richtete sich Gerd abrupt auf, schob ihre Hand von dem steifen Schwanz und sagte mit zärtlichem Schmelz in der Stimme: „Das genügt als erstes. Jetzt möchte ich deine Muschi sehen und streicheln".

Kati stand wortlos auf, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter.

Dann setzte sie sich mit erwartungsfrohem Blick neben Gerd und sagte: „Streicheln darfst du, aber nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau".

Gerd kniete sich zwischen ihre Beine und schlug den Rock nach oben. Es war ein wunderschönes Fötzchen, das er sah und die Erregung über den Anblick ließ seinen Schwanz bis zum Bersten wachsen. Kati hatte kurze Kräuselhaare, in deren Dreieck eine geschlossene Spalte lag. Die Härchen glänzten schleimig nass vom Ausfluss der Lust. Ganz vorsichtig teilte er die wulstigen Mösenlippen und sah in das Innere der Lustkerbe. Das Wichsen seines Schwanzes musste Kati erregt haben, denn ihr kleiner Kitzler leuchtete prall und gierig aus der Hautfalte, in der er sich normalerweise versteckte. Die inneren Läppchen glänzten schleimig und wiesen den Weg zu dem kleinen Loch der Wonne, das geschlossen war und seine unberührte Unschuld zeigte.

„Darf ich dich küssen?" fragte Gerd mit belegter Stimme.

Kati lächelte, spitzte den Mund und sagte „Natürlich".

Gleich darauf keuchte sie mit spitzem Schrei auf, weil Gerds Mund sich auf ihr Fötzchen drückte und die Zunge den kleinen Lustknopf massierte.

Voll Entsetzen gurgelte sie: „Du küsst mich da? Das ist doch unappetitlich".

Gerd tauchte kurz zwischen ihren Schenkeln auf, strahlte sie mit Blick nach oben an und flüsterte begütigend: „Du schmeckst herrlich. Und das gehört zum Liebhaben".

Dann spielte seine Zunge wieder mit dem Knopf und Kati begleitete dies mit brünstigem Stöhnen, weil schon wieder diese unglaubliche Lust in ihr aufwallte. Gerds Finger suchte währenddessen die Rosette in der Pokerbe und begann diese zu massieren. Das Stöhnen wurde laut und kreischend und der Unterkörper geriet in verzückte Bewegung. Die Spalte wurde nass und der Saft suchte seinen Weg über den Damm der jungen Frau. Der Finger am Poloch strich über die Nässe und kehrte zur Rosette zurück. Das Kreisen wurde fester und drängender. Kati begann in ihrem Luststurm zu jammern. Der Widerstand der Rosette gab nach und begleitet von einem Aufschrei der lustgeschüttelten Frau verschwand der Finger im Darm, wo er begann zu krabbeln.

Der Mund am Kitzler saugte nun heftig und Kati heulte entfesselt auf: „Mein Gott, mein Gott!".

Sie war nur noch bebendes Fleisch, das nach der Süße des Orgasmus gierte. Plötzlich war ihr Kampf vorbei. Ihr Fötzchen zuckte und ihr Unterbauch bebte, als der Höhepunkt über sie kam.

Noch immer keuchend vom Sturm der Lust, gurgelte sie: „Nicht, nicht! Aufhören! Um Gottes Willen aufhören".

Gerd löste sich sofort von ihr, setzte sich neben sie und sagte, während er ihr zärtlich über ihre Haare strich: „Ich bin glücklich. Es war wunderschön, dich in deiner Lust aufblühen zu sehen und zu hören".

Kati lächelte etwas gequält und murmelte: „Ja, es war himmlisch, was du mit mir angestellt hast".

Katis Blick fiel auf Gerds Schwanz, der wippend steil abstand. Ohne zu Zögern beugte sie sich über den erigierten Phallus und drückte einen liebevollen Kuss auf die Nille.

Sie zuckte erschreckt zusammen, stand hastig auf und sagte: „Mein Lieber, ich muss gehen, sonst gibt es Krach zu Hause".

Sie zog den Slip an, knöpfte die Bluse zu und küsste Gerd zum Abschied mit Inbrunst auf den Mund.

Ehe sie zwischen den Bäumen verschwand, sagte sie mit glutvollem Blick: „Ich bin morgen um 17 Ihr wieder da und warte auf dich".

Dann war sie verschwunden und ließ Gerd mit hartem Schwanz zurück. Er stand auf, machte, leicht in der Hocke, die Beine breit und begann wild zu wichsen, wobei seine Gedanken vom Anblick dieses Jungfrauenfötzchens beherrscht wurden. Als er keuchend seinen Samen auf den Waldboden spritzte, wusste er, dass er dieses herrliche Geschöpf das nächste Mal ficken wird. Sie war dazu reif.

Am nächsten Tag zeigte sich das Wetter von seiner ungemütlichen Seite. Als Gerd mit dem Auto zum Treffpunkt fuhr, begann es zur regnen und als er dort ankam, fegten Sturm- und Regenböen über die Lichtung. Kati stand, unter einen Schirm geduckt, vor der abgeschlossenen Hütte. Sie war nass wie eine Kirchenmaus. Die Bluse klebte an ihrem Oberkörper und war durchsichtig geworden, so dass ihre kleinen Brüste mit dem dunklen Warzenhof deutlich zu sehen waren. Ihr Rock hing nass an den Oberschenkeln herunter.

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