Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Superfötation

Geschichte Info
Ein Liebespaar macht seinen Weg...
5.9k Wörter
3.95
23.1k
1
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war immer mein Wunsch, und eigentlich auch der von Sebastian. Eigenartig, aber doch war uns beiden relativ rasch nach unserem kennenlernen schon klar, wir wollten auch Kinder. So eine eindeutige Übereinstimmung, obwohl beide noch nicht mal 20 Lenze zählten. Ja, und auch sonst wurden wir bald ein Herz und eine Seele. Bastis Zärtlichkeiten, seine sanfte Art mich zu liebkosen ließen mich sehr bald dahin schmelzen. Und so hatte ich bald das nötige Vertrauen zu ihm entwickelt und wir kamen uns näher und näher. Intensiver wurde unsere junge Beziehung und wir waren nun also ein echtes Paar geworden. Neben dem eindeutigen Ziel einer eigenen Familie war uns natürlich bewusst, ohne Moos nichts los. Und so wurde eifrig studiert um sich die Wünsche die wir ans Leben hatten auch realisieren zu können. Wir schienen gemeinsam zu reifen. Unter Tags züchtig an der Uni, des Nächtens nicht gerade prüde, aber auch nicht ausufernd. Basti stammte aus sehr religiösen Verhältnissen und ich war bestimmt seine erste Freundin. Nicht dass ich seine biederen Zärtlichkeiten verabscheute, ich suchte damals ja sogar explizit auch danach. Aber es hätte mich absolut nicht gestört, wenn er mal fester zugepackt hätte.

Unser erstes sich herantasten war ja nun doch schon einige Monate zurückliegend und da erhoffte ich nun doch, Basti würde sich weiterentwickeln.

Aber leider weit gefehlt, ich sollte für viele weitere Monate nichts weiter als Blümchensex bekommen. Nicht das mir das nicht gefiel, aber wenn dieser im vollem Saft stehende Jüngling doch wenigstens einmal mich nur fester herangenommen hätte. Ordentlich zugepackt oder auch ordentlich zugestoßen hätte.

Und so suchte ich nach einem Weg diese, seine Blockade zu durchbrechen. Wir waren uns doch schon jetzt über viele Lebensziele einig, hatten ob wohl nicht verheiratet auch schon öfter Sex. So lenkte ich eines Abends unser Gespräch in eine etwas andre Richtung. Und siehe da, Basti eröffnete sich mir als echter „Warmduscher". Ich war echt schockiert, mit welchen Hemmungen sich heute noch ein junger Mann selbst züchtigte.

Behutsam beschloss ich für mich diesen Burschen, meinen Freund und hoffentlich künftigen Vater meiner Kinder, eventuellen auch baldigen Ehemann, rasch wach zu bekommen.

Mein Ziel war keines Wegs aus Basti einen Sadomasomann zu machen, aber ich hätte doch ganz gern mal einen richtigen „Klapps" an meinem Po, eine ordentlichen Griff an meinem Busen, einen richtig heftigen Stoß in meiner Spalte gespürt.

Immer wenn Basti mit mir schlief, bumste er mich derart vorsichtig, dass nicht mal meine Brüste richtig zu wippen begannen. Keine Frage, es war richtig nett mit ihm, bescherte mir auch gefühlvolle Momente. Doch bei einem richtigen Orgasmus sollte mir doch gelegentlich mal auch das Hirn aus dem Kopf gevögelt werden. Trotz meiner damaligen Jugend, war ich damals schon einige Male auch so heftig gebumst worden, das ich kurz weggetreten war, und meine jeweiligen Vor-Lover dachten ich sei schon ohnmächtig.

Wohl war Basti ganz sicher also als ein Ergebnis zu sehen, welches ich mir nach etwas ausschleifender Zeit gewünscht und danach auch ersehnt hatte. Wie sich aber zeigte war es dann doch zuviel des Guten was mich bei ihm anfänglich so sehr dahin schmelzen ließ.

Da stand ich nun also vor einer Aufgabe welche ich mir selbst als Herausforderung stellte. Ich liebte Sebastian bereits sehr, deshalb war es mir unmöglich ihn einfach so zu verlassen. Es wäre doch gelacht, nicht einen richtigen Sexmix mit ihm erarbeiten zu können. Davon war ich selbstsicher überzeugt. Es sollten noch viele Gespräche stattfinden, lange Abende und Monate ins Landziehen bis es endlich einmal soweit war.

Da! Basti knallte mir auf meinen Po. Sehr heftig! Ich war derart geschockt und überrascht, dass mir echt die Luft weg blieb. Ich spürte jeden seiner Finger. Und als er mir daraufhin seine feuchten, prallen Lippen als „Wiedergutmachung" auf die meinen presste wurde mir auch kurz schwarz vor Augen. Wohl mehr aus Atemnot als andres. Aber ein erster Erfolg war nun getan.

Denn obwohl ich merklich nach Luft gerungen hatte, kümmerte sich Basti nicht wie üblich fürsorglich weiter um mich, sondern knutschte mich noch um einiges fester, heftiger. Erst als ich mich etwas gefangen hatte und meinerseits mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen versuchte, wurde er wieder zärtlicher.

Dieses Erlebnis sollte nachhaltige Wirkung bei ihm und mir zeigen.

Die Häufigkeiten wie Heftigkeiten unserer Koitusse sollte zulegen. Verhütung wurde somit bald zum echten Thema, denn trotz unseres beider Kinderwunschs, wollte ich nicht unter dem Studium schon von Basti einen dicken Bauch fabriziert bekommen.

Für mich schienen fürs erste Kondome geeignet, denn von übermäßiger Hormonzufuhr wollte ich meinen Körper noch eine Zeitlang fernhalten.

Aber meine erotische Arbeit mit und an Basti sollte sich bald in eine Richtung entfalten, welcher diese Dinger nicht dauerhaft standhielten. Aus Basti wurde ein richtiger Rammler, der seinen mächtigen Zapfen nun doch sehr oft recht ordentlich heftig in mir versenkte.

Entweder platzten diese Dinger dann, oder sie waren auf einmal einfach weg. Wie unangenehm und Lust tötend.

Zum Glück fanden wir diese Überzieher meist aber am Bettlaken, oder einmal sogar erst dann später tiefer in meiner Spalte wieder. Somit war klar, aus Basti war nun ein richtig brunftiger Hengst geworden, und wir mussten uns wieder Überlegen wie es weiter geht.

Unsere Ziele vor Augen, die Sponsion hinter uns machte aus einem Liebespaar dann bald ein nun auch finanziell eigenverantwortliches Ehepaar.

Aus einem hemmungslosen, studentischen Rumgebumse wurde nun echt gutes, eingependeltes, eheliches Sexleben.

Nicht mal der berufliche Erfolg und dadurch natürlich ein erhöhter Stress machte uns anfangs zu schaffen.

Ausgewogen kopulierten wir nun über lange Zeit hinweg. Ich gab mich herzhaft Sebastians Zärtlichkeiten hin, wie ich es auch genoss mich von ihm mal auch einfach nur nehmen zulassen. Ich nahm ihn mir eigentlich nie einfach nur so. Aber seit geraumer Zeit band er mich dann mit Gürteln an unser Bettgestell. Riss mir förmlich vorher noch Bluse und Rock vom Leib. Bei solchen Spielen hielt eigentlich so gut wie kaum mein Gewand, hauptsächlich aber mein Slip bzw. mein BH stand, sonder ging wehrlos einfach in Fetzen auf. (Wir konnten es uns finanziell nun schon leisten immer wieder Neues zu kaufen. Oder ich ahnte es bereits, und hatte da dann spezielle Klamotten dafür angelegt). Wie ein Tier schnaubte Basit dann immer, knabberte, sabbernd an meinen Nippeln und seine mittlerweile kräftigen Finger gruben sich tief und fest in meine nackten Pobacken. Wenn ich so mit gefesselt, weit gespreizten Armen und vor allem sehr gespritzten Beinen vor Basti in unserem Bett lag, kam ich mir nicht selten sehr Empfängnisbereit vor. Instinktiv reckte ich, soweit es die Fesseln eben zuließen dann immer mein Becken Bastis Schwanz ganz besonders herzhaft entgegen. Doch er kostete es auch sehr oft aus mich schlicht weg zappeln zu lassen. Strich mit seiner prallen Eichel nur wiederholt kurz durch meine feuchter werdenden Schamlippen, kitzelte bisschen an meiner Klitoris, und versenkte grad mal ganz kurz nur seine Eichel. Doch auch das erregte mich nun schon enorm. Und erst wenn ich knapp vorm zerbersten war, begann er mich so richtig zu bumsen. Drang dann ganz tief in mich ein und pfählte mich wiederholt mit seinem sehr männlichen Gemächt heftig. Diese Minuten fühlten sich regelmäßig wie kleine, herrliche Ewigkeiten an. Und ich trifftete ab in einen Zustand wo ich regelmäßig die Besinnung total verlor. Wand mich in den Fesseln und wünschte mir bald nichts sehnlicher als einen, eben den temporären dicken Bauch von Basti gemacht zu bekommen. Ich dachte länger, das akuter werden meines Wunsches wäre mein Geheimnis, denn ich konnte mich nie wirklich konkret daran erinnern was ich so alles in dieser Lusttrance relativ lautstark Vokal von mir gab. Doch laut Basti flehte ich ihn damals angeblich schon in dieser Lusttrance auch vermehrt an es nun doch endlich zu tun. Mich zu schwängern.

Ja, ich war bereit dazu Mutter zu werden. Doch äußerte ich eigenartiger Weise Basti gegenüber mich nun nicht mehr offen beim zärtlichen zusammen sein oder im Alltag in diese Richtung. Nein, ich artikulierte das eben nun nur mehr unter dieser Trance, in Fesseln vor ihm bereit liegend. Wahrlich aufgespannt zur Auffüllung mit seinem Fruchtbringend Samensaft. In diesem Zustand, dieser Situation aber laut Aussage meines Mannes dafür richtig heftig und sehr eindeutig.

Damit Sebastian meinem geäußerten Wunsch auch nachkommen konnte, musste ich die Verhütung absetzten, die ich mittlerweile Hormonell übernommen hatte. Wir bumsten wegen der zeitweiligen Problemchen schon länger nicht mehr mit Gummi. Wir fanden es nun auch beide besser so. Und eigentlich war es mir ein großer Wunsch bei zärtlichem Sex unseren Nachwuchs zu empfangen. Irgendwie hatte ich diese Fiktion entwickelt, dass es dann zu einem friedvolleren Kind nach erfolgter Empfängnis kommen würde. Also wenn da vorher bei so einer heftigen Aktivität schon mal etwas schiefgegangen wäre...

Auch hört man oft davon, dass Frauen durch hormonelle Verhütung Lustloser werden. Bei mir schien das aber nun umgekehrt. Ich wurde durch die Verhütungshormone lange Zeit enorm geiler und nun, da ich alles abgesetzt hatte...

Sobald Basti die Gürtel fürs fesseln hervorholte, mich aus den Klamotten schälte und ans Bett schnallte, wurde nicht nur sein Schwanz stock steif sondern nun auch ich.

Meine wimmernde Lust nach seiner dominanten, heftigen Männlichkeit war wie weggeblasen. Ich wand mich nicht mehr vor Lust, sondern vor Widerwillen. Mein Becken präsentierte ich ihm nicht mehr in Freude, sondern verkrampfte so sehr, das Basti trotz heftigem zutun kaum in mich eindringen konnte. Nahm er anfangs noch an, ich würde so aus einer neuen, anderen Geilheit reagieren, merkte mein Liebster sehr bald, dass auf diesem Weg nun kein Orgasmus zu erzielen sein werde.

Mir, die ich ja wusste dass ich nicht mehr hormonell verhüte war dieser Zusammenhang relativ rasch klar, doch mein Liebster konnte sich meine schlagartige Veränderung nicht schlüssig erklären. Und so genoss ich nun ihn mal zappeln zu lassen. Denn auch wenn Basti noch immer ein herrlich, zärtlicher Liebhaber sein konnte, so hatte er sich bereits sehr an seine immer öfter ausgelebte, etwas heftigere Gangart beim bumsen gewöhnt.

Und diese funktionier nun nicht mehr so sicher.

Auch mir, die ich ja Sebastian die aktivere Sexspielart beigebracht hatte sollte die jetzt leicht dominante Seite meines Partner bald abgehen. Was mir Anfangs ganz glas klar im Zusammenhang erschien, wollte ich nun doch nicht mehr so als gegebenen Zusammenhang wahr haben.

Denn ich wurde nicht gleich schwanger. Und solange das nicht passierte sträubte sich mein Unterbewusstsein gegen eine Abkehr vom jetzt nur mehr stattfindenden Blümchensex. Ich wurde da auch von meinen eigenen Körper regelrecht überrascht. Auch wenn ich es noch so sehr wollte, ich konnte mich nicht mehr von Basti ans Bett schnallen lassen. Dafür aber war der Kuschelsex mit ihm nun einfach himmlischer. Selbst wenn bei seinen zärtlichen Stößen seines Lustspenders meine Brüste kaum noch richtig wippten, fühlte ich stattdessen jedes Mal eine mächtige Welle, welche mich beginnend von meiner Spalte aus in beschlag nahm. Ich konnte seine Spermien fast einzeln schwänzeln und tänzeln fühlen. Und ich war mir bald sicher, es hat geklappt.

Dieses Gefühl einer unbeschreiblichen Sicherheit machte aus mir nun eine andere Frau. Ich habe es gespürt. Ich wollte und brauchte keinen Test machen, ich wusste es schon.

Mit Basti habe ich seit meiner ersten Veränderung nicht mehr aktiv über unseren Nachwuchswunsch gesprochen. Ich denke er hatte es auch so schon mitbekommen das es nun soweit war. Wir sprachen beide nicht mehr über das, unser kommendes, erwünschtes Kind. Stattdessen genossen wir unser Sexleben noch um einiges mehr. Ich den Blümchensex wie nie zuvor. Basti genoss es offenbar auch mehr als früher. Denn irgendwie feuerte er nun noch ungehemmter seinen Samen in meine Spalte. Und das trotz hauptsächlich Blümchensex. Mehr als Schwanger geht ja bekanntlich nicht. Und, obwohl wir beide noch nicht mal darüber gesprochen hatten, dass es jetzt so weit ist, waren wir uns offenbar beide im Klaren, was jetzt Sache ist. Wir hatten es ja zum Glück vorher ausgiebig getan und hofften nun, dass alles dann auch so kommen würde.

Die Blüten unseres Blümchensex trieben wahrlich herrliche Knospen. Was einst kaum denkbar, wurde nun wahr und Sebastian ergoss sich trotz geringer Stoßfrequenz immer wieder in enormer Menge mehrfach in meiner Spalte. Sein warmer fruchtbringender Saft umspielte dann zauberhaft meine Knospe und ich spürte wieder das tänzeln seiner Spermien welches mir Hochgefühle verschaffte, die mir ebenso die Besinnung raubten wie vor meiner Empfängnis seine im Fesselspiel erhöhte Dominanz.

Die wir ab nun beide auch weniger oft vermissten

Die Tage verflogen und irgendwann konnte man die Wölbung meines Bauches nicht mehr falsch deuten. Jetzt erst, kamen auch uns die Worte Schwangerschaft, Kind wieder bewusst über unsere Lippen. Zuvor war es uns natürlich auch schon klar was Sache ist, aber wir waren einfach nur noch ungehemmt Liebende gewesen die sich nicht von kommender Elternschaft aus der besonderen Lust einer beginnenden Schwangerschaft herausreisen lassen wollten.

Ein Taumel von Freude, Lust Trance beherrschte uns beide extrem.

Mein Bäuchlein nahm stetig an Rundung zu. Proportional dazu, auch mein Verlangen. Sebastian konnte mancher Tage trotz seiner Standhaftigkeit mich nur bedingt zufriedenstellen. So überlegte ich nicht nur andere Möglichkeiten (welche Basti später ohne mein damaliges Wissen noch auf eigenartige Gedanken brachten), sondern wir begannen auch unseren Blümchensex zu erweitern. Und ich begann Basti nun weitaus öfter ordentlich zu reiten. Was bislang eher eine Seltenheit darstellte. Doch mit zunehmender Größe der Babywohnung in meinem Bauch wird es sowieso bald kaum mehr anders möglich sein. Dabei patschte mir mein Liebster einmal auch recht heftig an meine Brüste, die jetzt aber noch um einiges empfindsamer waren als früher.

Und da, auf einmal tröpfelte ich aus beiden Nippeln. „Süß, schon Muttermilch". „Aber irgendwie doch reichlich früh". Mir schauderte es. Basti erhob seinen Oberkörper unter mir und begann an meinem Nippel sogleich zu saugen. „ Bist du wahnsinnig, hör sofort auf damit! Wenn jetzt schon so heftig daran gesaugt wird rinne ich ja schon vor der Geburt nur mehr permanent aus und muss schon abpumpen!".

Sebastian kümmerte sich aber kaum um meinen begründeten Einwand und nuckelte weiter genüsslich an mir. Ich stillte nun meinen Großen und hatte seinen „Kleinen" in meiner Spalte. Doch dieser begann nun wieder ein ganz Großer zu werden. Zumindest spürte ich ein heftiges Wachstum in mir.

Und anders als zuvor ritt nun nicht ich Sebastian, sonder Er begann mich von unten zu stoßen.

Immer heftiger hob es mich nun schon auf seinem Becken. Sein nuckeln an meinem Nippel konnte er nun nicht mehr mit seinem Stoßen in mich kombinieren und so bumste er mich bald nur mehr.

Es war aber echt wundervoll. Ich spürte wie ich auf seinem Gemächt auf und ab glitt, und wie es offensichtlich noch weiter an Größe gewonnen hatte. Meine nun Milchbrüste schwabbelten, mein kleines Bäuchlein auch. Herrlich, unendlich, unbeschreiblich schön. Ich wollte nicht, und ich konnte nicht aufhören. Basti hoffentlich auch nicht.

Sebastian hat heute offenbar wirklich einen sehr, sehr guten Tag. Denn er bumste und bumste, pumpte und pumpte was das Zeug hält Unmengen seines Fruchtsafes in mein schon gefülltes Becken. Und ich behielt auch alles ohne zu träufeln erstmal in mir. Er schuppste mich weiter, knetete meine Brüste, liebkoste meinen Babybauch. Unfassbar wo ich ihn nun überall schon spüren konnte.

Ich hatte durch meine Babykugel schon auch so öfter mal das Gefühl wie extra aufgebläht zu sein. Doch nun durch die zusätzlichen Füllungen welche ich durch Sebastian eben verabreicht bekommen hatte, kam mir mein Bäuchlein schon extrem wie ein echter, ganz großer Bauch vor. Und echt, jetzt musste es jeder sehen können, da kommt etwas.

Aber halt. Ich fühlte nicht nur Leichtigkeit, Befriedigung, Glückseligkeit, Unersättlichkeit. Nein, ich fühlte wieder dieses schwänzeln, tänzeln der Spermien meines Mannes. Genauso wie vor ein paar Wochen als ich meine Frucht die nun in mir hurtig heranwächst empfangen hatte.

Ich konnte nun plötzlich nicht anders und sackte überwältigt von allem zusammen. Obwohl mich Sebastian noch immer schubste und ich echt noch wollte knackste meine Körperspannung auf einmal ein.

Ich raffte mich aber erneut auf uns schrie mit letzter, verbliebener Kraft und voller Lust: „Basti, ich bin schwanger geworden!"

„Aber ja doch. Das weis ich doch längst. Man sieht's ja mittlerweile auch schon ein bisschen wenn du ganz nackig bist."

„Nein! Ich bin nochmals schwanger geworden! Jetzt, heute!"

Sebastians Becken stellte das schuppsen ein. Mein Mann machte große Augen und starrte mich mit offenem Mund verwirrt, ungläubig an. Seine Beine umklammerten nun mein weibliches Becken und auch seine Arme hatten sich nun auf meine deutlich gewölbte Mitte gelegt.

Eine Weile Später sprach er ganz ruhig zu mir: „Du beginnst zu Phantasieren Liebste. Schwangerschaftsneurose."

„Nein, wirklich. Ich hab gerade ein weiteres Kind von dir empfangen. Superfötation! Ich hab's ganz deutlich gespürt. Echt, das gibt's! Ganz, ganz selten zwar, aber es ist wahr. Eher nur bei Tieren, aber fallweise eben auch bei Menschen. Geht sogar mit unterschiedlichen Vätern!" Ich grinste Basti dabei sehr schelmisch an. Nicht ahnend ihn damit später einmal sogar noch weiter zu inspirieren.

„Schwachsinn! Eine schwangere kann nicht zur selben Zeit nochmals schwanger werden. Ich weis zwar über meine Lendenkraft gut bescheid. Ich Danke dir für das tolle Kompliment aber Du phantasierst um nicht zu sagen du spinnst jetzt schon total!"

„Nein mach ich nicht". Entrüstet kletterte ich von Basti herunter ging ins Bad und betrachtete mich in unserem großen Wandspiegel. Ich drehte mich hin und her, bewunderte, präsentierte mein Bäuchlein, welches nun offensichtlich in den vergangenen Minuten doch schon wieder ordentlich zugelegt hatte. Zumindest dachte ich das eben. Ich strich zart darüber, massiert mich am Bauchnabel, genoss es.

Keine Ahnung wie lange ich so ganz nackig und in höchster Genusserregung dastand, aber die Hände von Basti unterstützen bald nun die meinen und kraulten sanft an meiner Bauchdecke mit, als er von hinten an mich behutsam herantrat.

„Ehrlich?" „Ganz, ganz sicher. Ich hab's doch gespürt!"

„Hab ich noch nie was davon gehört! Superföt... wwaaassss meinst du da?"

„Ungebildetes Mannsbild!"

„Hysterische Schwangere!"

Nach den Schlagabtausch küsste mich Basti intensiv von hintenherum, drehte mich zu sich um und drückte mir sein Gemächt erneut ins Becken unter meinem Bauch vorbei. Er hatte heute offensichtlich einen sehr guten Tag, denn ich spürte das sich da erneut etwas zu tun schien. „Also, willst etwa noch gleich ein Drittes?" Er lachte nur laut sagte aber kein weiteres Wort mehr.

Hob mich an, trug mich zurück ins Zimmer, legte mich auf die Choutch, spreizte mit zielsicherer Handbewegung wieder meine Beine, setzte sich vor mein Becken steckte mir einige Finger rein, und begann mich mit diesen zu bumsen während er mit den anderen Fingern meinen Venushügel massierte.

„Und wenn schon" murmelte Basti fast unverständlich, „dann bekommen wir halt gleich Drillinge. Und wenigsten zwei davon haben dann auch denselben Geburtstag, oder?" Sprach's, zog die Finger aus meiner Spalte setzte seinen wieder erstarrten Prachtschwanz an mich an und bumste mich erneut das mir fast nochmals schwarz vor Augen wurde.

12