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Supermodel 02

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Johann lachte gehässig, nahm eine schwarze Binde und verband dem Mädchen die Augen. Angst verspürte sie immer noch nicht, aber eine grosse Neugierde und eine unendliche Erregung. Ein leises, summendes Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit noch mehr. Mit dem nächsten Atemzug schrie sie laut auf. Etwas Vibrierendes hatte ihre Brustwarzen gestreichelt und einen Blitz durch ihren Körper geschickt wie sie noch niemals zuvor einen gefühlt hatte. Ihr ganzer Körper schrie nach mehr.

Silber und Diener Johann standen neben dem Stuhl und liessen Vibro-Eier (auch aus dem Haus-Sortiment) über die kecken Brüstchen tanzen, während sich Jaqueline stöhnend bewegte. Lächelnd sahen die beiden Männer, wie immer mehr Saft aus der Möse der jungen Frau floss und auf den Boden tropfte. Nach wenigen Augenblicken nahmen sie die Vibratoren wieder weg. Jaqueline stöhnte enttäuscht auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön...

„Und? Hat dir das Gefallen?" hauchte Silber ihr ins Ohr. Jaqueline wollte eigentlich keine Antwort geben, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht und so nickte sie schliesslich doch ganz leicht.

„Ein Vorschlag zur Güte!" vernahm sie nun Silbers Stimme. „Du machst freiwillig mit und wir bieten dir Entspannung und Erlösung. Silber strich ihr über die Klit: „Ein letztes Mal: Freiwillig und du bleibst vielleicht sogar Jungfrau! Das Angebot gilt aber nur die kurze Zeit".

Einen Moment lang überlegte Jaqueline, sie wusste nicht was sie den geilen Schweinen antworten sollte, und schon war es zu spät! „Pech für dich!" riss Silbers Stimme sie plötzlich aus den Gedanken. „Die Zeit ist um. Wenn du jetzt einen Orgasmus möchtest, dann nur in Verbindungen mit unseren beiden kleinen Freunden!"

Plötzlich berührte etwas Feuchtes ihren Kitzler, etwas Nasses schlabberte an ihm. Blitze jagten wieder durch ihren Körper und liessen sie laut jammern. Jaqueline stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Ihr ganzer Körper stand in Flammen und erzeugte Zuckungen und Geräusche. Irgendetwas kroch in ihr hoch, wie Lava in einem Vulkan. Sie fühlte eine Welle auf sich zurasen, doch plötzlich war alles vorbei. Die Männer hatten sich zurückgezogen, versagten ihr die schnelle Erlösung, denn sie wollten mit dem Mädchen noch länger spielen. Sollte die Kleine nur so richtig heiss werden.

Doch so einfach ging das nicht. Denn auf der anderen Seite konnte der erfahrene Silber sich plötzlich auch nicht mehr zurückhalten. Sein Geschlecht stand unter grossem Druck. Zu schön war das blonde Mädchen im Stuhl vor ihm, zu geil machte ihn die unnatürlich Gespreizte, viel zu geil! Blitzschnell entledigte er sich seiner Hose und der Unterkleidung. Und blitzschnell stiess er mit seinem kurzen aber harten Stummel brutal zu. Etwas riss zwischen Jaquelines Beinen, zerriss in ihrem Unterleib. Ein kurzer Schmerz fuhr durch ihren Körper, sie fühlte Silbers rücksichtslose Stösse. Silber stiess gemein und hart in ihr zartes, blondes Jungfrauen-Schlitzchen.

Silber war ein stolzer Südländer, eitel auch, das zeigten seine angeklebten, dunkel gefärbten Haare und sein völlig haarloser Körper. Aber er war vom ausschweifenden Leben gezeichnet und halt schon sehr verbraucht. Nach wenigen Stössen kam er frühzeitig. Laut stöhnend ergoss er sich ein wenig in das missbrauchte Mädchen-Fötzlein, sackte dann über Jaqueline zusammen und rollte zur Seite.

Sofort trat Johann zwischen die Mädchenbeine und schob seinen Prügel in sie hinein. Wie wild begann er Jaqueline zu stossen. Diese stöhnte und jammerte immer lauter, als dieses seltsame Kribbeln in ihr mächtiger wurde. Sie fühlte wieder die gewaltige Welle kommen. Stärker als je zuvor. Ihr Körper spannte sich. Laut schrie sie auf, als die Welle der Erlösung mit Blitz und Donner durch ihren Körper jagte. Sie hörte Johann schreien, fühlte wie sich ihre Scheidenwand immer wieder um seinen harten Penis schloss und ihn melkte. Irre war es! Eine irre Vöglerei! Irgendwann war es dann vorbei. Müde sackte Jaqueline in sich zusammen und war nur wenige Augenblicke später völlig weggetreten.

Silber hatte viel für die schöne Blonde bezahlt aber er nahm dafür auch viel. Er hatte ihr die Jungfräulichkeit genommen, sie bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, vor allem vorne. Wenn das Mädchen nun noch seinen schlaffen Pimmel wieder zur Härte brachte, ja dann wäre sie das Geld wirklich wert gewesen. Die brutalen Männer schüttelten Jaqueline wach, rissen sie aus dem Stuhl. Statt ihrer setzte sich Silber gespreizt hin, er packte das blonde Mädchen an den Haaren und zerrte es brutal zu seinem Schwanz.

„Dein Name, Mädchen!" verlangte seine heisere Stimme streng. Die Blonde war von seinem bösen Blick gefangen und zuckt bei seiner Frage zusammen: „Jaqueline ... aus Deutschland." antwortete sie etwas zurückhaltend und wurde von Silber sofort angefahren: „Ich fragte nach deinem Namen und nicht, aus welchem Land du kommst, Mädchen! Hör gut zu! Blase ihn steif, und zwar schnell, oder du wirst das bereuen!"

Jaquelines Augen blitzten empört auf, sie wollte prompt aufbegehren und öffnete schon ihren Mund zu einer heftigen Entgegnung, als Silber sie brutal auf seinen schlaffen Schwanz zog. „Los mach ihn hart!" Sekundenlang geschah nichts, die junge Frau wollte schon erleichtert aufatmen. Doch da spürte sie einen heftigen Handschlag auf ihren Po. Ihr stockt der Atem, ihre Knie knicken noch mehr ein, sie fiel nach vorne und der weiche Penis drückte noch mehr in ihren geilen Kussmund. Fast zeitgleich wurde ihr Kopf an den Haaren hart nach vorne gerissen. Jaqueline rang nach Luft und japsend schaute sie in Silbers wütendes Gesicht. „Ich wiederhole meinen Befehl nur noch einmal! Blase ihn hart! Los jetzt!"

Die junge Frau hatte noch nie vor einem Mann gekniet, und geblasen hatte sie auch noch nie. Wenn sie nicht kürzlich zum Zusehen gezwungen worden wäre, wüsste sie nicht einmal was Blasen bedeutet. Sie erstarrte vor Schreck und vergass sogar ihren Mund zu schliessen. Dann begann sie zaghaft, umschloss mit ihren Lippen den schlaffen Stummel.

Hinter sich spürte sie den brutalen Bodyguard. Sein gemeines Gesicht näherte sich ihrem Ohr. „Hure!" Ihr Kopf wirbelt herum, sie blickte Johann voller Entsetzen und wütend an. Doch gleichzeitig begann ein merkwürdiges Kribbeln in ihrer Magengegend. Die Strafe für ihr Aufbegehren folgt auf dem Fusse. Sie spürt sehr schmerzhaften Zug an den feinen Haaren in ihrem Nacken. Jaqueline schrie leise und spitz auf, vergass kurz die Blaserei vor sich. Johanns Grobheit erschreckte die junge Frau, faszinierte sie aber auch irgendwie. Ihr Körper erzitterte, die Gedanken verschwammen. Ungeduldig zerrte Silber sie an den Haaren wieder auf seinen Stummel.

Die obszöne Stellung auf den Knien, vor dem tiefgestellten Stuhl, zwischen den Beinen Silbers, in die sie so brutal gezwungen worden war, erinnerte sie an ein Tier. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Noch nie wurde sie derart erniedrigt. Und doch war da noch etwas. Ihr Körper reagierte anders als ihr Geist. Er wurde heiss, und im Schritt wurde es nass, ihre kleinen Nippelchen richteten sich erregt auf.

Der Zug an ihren Haaren schmerzte mehr und mehr. Silber zerrte in seiner Erregung heftiger und heftiger. Plötzlich weiten sich ihre Augen. Johann drückte von hinten seine Pranke zwischen ihre Schenkel. Vergeblich versucht sie ihre Beine zusammen zu drücken. Jaqueline spürt, wie er mit einem harten Ruck ihre Beine breiter machte und trotz schlaffem Ding im Mund gurgelte sie erschreckt auf. Tränen vor Demütigung und Schmerz schossen ihr erneut in die Augen. Rücksichtslos drückte der Bodyguard seinen Daumen in ihre nasse Spalte. Drückte sie, die ihm wie eine läufige Hündin den Arsch mit dem nassen Schlitz und dem runzeligen Löchlein entgegen hob.

Sie hörte Johanns höhnisches Lachen und ihn hämisch sagen: „Dem kleinem Fötzchen scheint es wohl zu gefallen!"

Jaquelines Schluchzen verwandelte sich mehr und mehr in lustvolles Stöhnen und Gurgeln. Immer wenn Johann seinen Daumen besonders heftig und tief in ihr Pfläumchen oder in ihr Rosettchen rammte, stöhnte sie laut auf. Gleichzeitig leckte sie immer wilder am härter werdenden Stummelschwänzchen Silbers. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und hohl erschienen.

Johann zog den Daumen ein letztes Mal durch den nassen, heissen Schlitz des Mädchens. Jetzt wollte er mehr, er befreite seinen riesigen Prügel wieder von den Slips. Dann drückte er dem blasenden Mädchen die Beine weiter auseinander und drängte mit seinem Steifen an die blonde Fotze, brachte ihn so richtig in Stellung! Sein praller Sack fand ihre Schamlippchen und mit der Eichel zerteilte er sie und stiess heftig in ihre Nässe! Johann vögelte das blonde Mädchen richtig! Heftig! Wild! Von Hinten! Schliesslich brüllte Johann wie ein wilder Stier laut auf. Sein Glied begann zu zucken um sich bald tief in ihr zu entladen.

Vorne war auch Silber hart geworden, stöhnte auch er und kam in Jaquelines geilem Kussmund. Jaquelines Augen weiteten sich erschreckt, ihr Mund öffnet sich und doch war kein Schrei zu hören. Ihr Körper bebte wie noch niemals zuvor. Sie konnte es nicht fassen, wie dieser Kerl mit seiner brutalen Flickerei sie derart heftig erregt hatte. Ihr Körper zitterte immer noch, als der brutale Bodyguard hinten erneut ansetzte. Die junge Frau begann zu wimmern. Sie ahnte schreckliches! „Bitte, bitte nicht in den Po! Bitte nicht!

„Halts Maul Hure!" hörte sie Johann, der sich am wimmernden Mädchen so richtig aufgeilte. Johann packte sie mit einer Hand an den Haaren, mit der anderen Hand griff er in die bereitliegende Dose mit Gleitmittel und schmierte das hintere Löchlein des Mädchens und sich selber damit ein. Unter ihrem Körper hindurch ergriff er dann die eine Brust und knetete diese heftig. Der Bodyguard kannte kein Erbarmen. Sein steinharter Penis drückte gegen Jaquelines Rosettchen. Doch da ging nichts. Jaqueline war hinten viel zu eng. Der Diener dagegen war wirklich vorne mächtig bestückt. Da half nur nackte Gewalt! Mit beiden Pranken ergriff er das Mädchen an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen den Stuhl. Jetzt drückte die Gliedspitze erneut heftig gegen ihre hintere Pforte, drückte schmerzhaft die eingefettete, feuchte Rosette auseinander. Das Mädchen kreischte vor Schmerzen, keuchte schliesslich entsetzt auf, als ihre Pforte seinem Druck etwas nachgab und seine Eichel ein wenig Einlass fand.

Auch Johann trat das Wasser in die Augen. Sie war wirklich zu eng und die Schmerzen waren viel zu gross für ihn. Er drückte trotzdem noch heftiger. Mit jedem Zentimeter Penis mehr in sich, schrie Jaqueline noch lauter. Silber geilte sich als Zuschauer so richtig auf. Jaquelines Schmerzen machten ihn erneut scharf.

Johann riss und zerrte mit beiden Pranken an ihrer Hüfte. Erfolglos! Es ging nicht weiter. Damit war die richtig tiefe Analvergewaltigung vorerst gescheitert. Jaquelines Körper fing an unkontrolliert zu zucken. Sie bekam vor Schmerzen keine Luft mehr. Kurz darauf sackte das Mädchen mit einem letzten Zittern kraftlos zusammen. Sie war tatsächlich bewusstlos geworden. Auch mit einigen harten Schlägen auf den Po brachte Silber das Mädchen nicht in die Gegenwart zurück. Die Männer liessen die Blonde zwischen Stuhl und Boden liegen, ruhten sich selber auch noch kurz aus und machten sich schliesslich zufrieden davon. Sardo Nomolo erwartete sie schon ungeduldig, wartete auf ihren Bericht, denn Silber war sein bester Kunde und für den war nur das Beste gut genug.

„Ich bin zufrieden mit der geilen Blonden und werde sie bei Gelegenheit wieder einmal buchen", meinte Silber zum Escort-Agentur-Boss. „Bis dann muss sie aber mehr Erfahrung mitbringen und hinten im Arsch muss es dann auch besser gehen. Und ja, ein wenig grössere Brüste, und die Blonde wäre für mich perfekt".

Der Boss erstellte in Gedanken eine Mängelliste: „a. Sie muss hinten geweitet werden. Das bekommen wir selber hin! b. Sie braucht mehr Erfahrung. Auch das ist für uns kein Problem! c. Ihre Fotze muss enthaart werden, sonst gibt es Scheissfotos! Kein Problem! Im Gegenteil das alleine schon gibt eine geile Show!" „Doch zuerst will ich die Blonde selber vögeln. So richtig hart und ausgiebig", genau so brutal dachte der Boss.

Der Escort-Agentur-Boss Sardo Nomolo überraschte die hellblonde Jaqueline in ihrer Suite beim Versuch, die Spuren der versuchten Anal-Vergewaltigung zu beseitigen und sich wieder ordentlich herzurichten. Sie sass, frisch geschminkt, in sexy Unterwäsche vor dem Spiegel. Er schaute nicht einmal genauer hin. Aber die Macht über diese junge, blonde Schönheit liess Nomolo über das ganze Gesicht grinsen. „Hör zu Mädchen, ich will mit dir harten, geilen Sex haben, ich will vögeln und von dir geblasen werden. Los mach schon, komm zum Bett oder ich rufe die beiden Schwarzen, damit sie dir Beine machen!"

Jaqueline wurde rot vor Scham, wollte energisch protestieren, aber schliesslich siegte die Angst vor den schwarzen Bullen mit ihren Neunschwänzigen, und zitternd und zögerlich folgte sie seinem Wunsch, ging zum Bett und begann in ihrer Unerfahrenheit mit dem Sex Spiel, so wie sie es eben nicht besser konnte.

„Arme hinter den Kopf!" befahl Nomolo. Jaqueline gehorchte. Der Boss nahm ihre linke Brust in die Hand und drückte sie leicht. „War es nun doch so weit", dachte das blonde Mädchen. Es fiel ihr schwer, zu atmen. „Du hast sehr schöne, kleine Brüste", sagte der Mann und rieb ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. „Wirklich sehr geil! Los jetzt, mach mich endlich heiss!"

Sardo Nomolo fühlte ihre zarten kleinen Hände von seinem Bauch langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Freunde, insbesondere Silber, wollten blondes Fickfleisch, und Kohle hatten sie auch. Während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, rechnete er bereits seinen Gewinn aus, wenn er die Kleine in seinem Escort-Bordell einsetzte.

Er streichelte zuerst ihren Rücken, fuhr dann mit der einen Hand in ihr Höschen, und rieb sie im Schritt kräftig, als Jaqueline seinen Hoden in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Nomolo zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen, harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn ich auch nur einen einzigen deiner Zähne an meinem Schwanz spüre, wirst du die beiden Schwarzen so richtig gemein kennen lernen. Liebst du mich?"

„Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe sie. Bitte, glauben sie mir. Ich mach, was sie wollen. Ich sage alles, was sie wollen und sie lassen mich frei, oder?"

„Wenn ich mit dir zufrieden bin, wirst du überleben, habe ich gesagt. Gib dir Mühe; der Anfang war noch nicht viel versprechend." Nomolo ergötzte sich am Angstschweiss auf Jaquelines Stirn.

Als der Boss Jaqueline losliess, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küsste seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war trocken. „So geht das nicht, erzeugt ihm und mir nur Schmerzen", dachte sie. „So nicht, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue." Sie überwand sich und glitt an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren kleinen Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder. Vielleicht kommt er in meinem Mund und vergisst das andere. Aber wenn er in meinem Mund abspritzt, wird er vielleicht nicht zufrieden sein und die Schwarzen holen um mich zu bestrafen.

Der Agentur-Boss hatte schon viel erlebt. Doch alles reichte nicht an die Realität hier heran. Das zögerliche, unschuldige Lecken, Knabbern und Schaben liess seine Nerven Funken sprühen. Er konnte nicht mehr ruhig atmen. Als sie mit den Fingerspitzen zitternd seine Vorhaut zurückschob und ihre Lippen um seine Eichel schob, wimmerte er leise los. Und als sie das erste Mal an ihm saugte, wollte er am liebsten gleich vor Lust laut aufschreien. Nur knapp konnte sich der Boss noch beherrschen. Doch das unerfahrene Mädchen merkte von all dem kaum etwas. Sie musste einfach einen Schritt mehr machen, um nicht von den Schwarzen gepeinigt zu werden.

Jaqueline nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine. Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. „Ich muss irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken." Jaquelines Gedanken waren von Hass erfüllt. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, um ihn ohne Schmerzen aufzunehmen zu können. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles, gemein lächelndes Gesicht. Nomolo musterte ihre kleinen Brüste und ihre speichelnasse Möse, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte.

Mit der anderen Hand öffnete sie seinem Schwanz ihr Fötzchen. Als das Mädchen Nomolos Schwanz zwischen ihren Beinen am Schlitzchen spürte, wurde ihr vor Scham fast schlecht. Aber sie machte tapfer weiter: „Ich vögle ein Monster", durchzuckte es sie. Der Boss drückte und zerrte die Blonde auf seinen harten Schwanz. Schliesslich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war gross und Jaqueline spürte seine Spitze an ihrem Muttermund. Langsam begann sie sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und liess ihr Becken kreisen. Jaqueline hoffte, dass das Nomolo beeindrucken würde.

Er tat ihr weh. Sein grosser Penis in ihre Vagina stiess immer wieder an, und sie war nicht feucht, fühlte, dass sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung. Sie merkte, wie Nomolo auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte, und Jaqueline hoffte auf ein baldiges Ende dieses gewaltsamen Aktes. Immer tiefer drang er in sie ein, immer heftiger rammte sein dicker Schwanz ungeheuer hart, fest und in voller Länge in sie hinein. Sie schrie vor Schmerz und vor Scham, starrte in die Weite des Raumes. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stösse. Schliesslich krallte sich Nomolo brutal in ihre Hüften, dass ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiss und tief in ihre Vagina.

Jaqueline war schweissüberströmt. Ihre Knie zitterten und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Nomolo hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Wangen, ein Weinkrampf schüttelte Jaqueline. Und sie vernahm kaum, was er sagte.

Der Boss zerrte an den blonden Haaren, zog Jaquelines Kopf langsam zu sich hinunter. „Küss mich, Mädchen. Zeige mir, dass du mich liebst. Und dann wirst du mich nochmals richtig ficken. Tief und fest und wild. Das bis jetzt war noch nichts! Alles klar?"

Jaqueline erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig wieder trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Nomolos Gesicht. Sein Gesicht war direkt unter ihrem. Er schaute ihr tief in die Augen. Mit seinen Fingern streichelte er ihren Hals und glitt langsam ihrer Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Ungewollt erregte sie das.

Als Jaqueline seine Lippen fand und sie ihre Zunge vorsichtig in seinen Mund schob, drang er mit seinem Finger in ihren Anus ein. Nomolo spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest, küsste sie wild und wurde auch wild von ihrer Zunge verwöhnt. Nun fickte er sie mit dem Zeigefinger heftig und so tief er eben damit konnte. Na ja... sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent! Die Schwarzen würden ihren Spass mit der Blonden haben, und ihr mit der neunschwänzigen Katze das Vögeln und Ficken schon noch richtig beibringen.