Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Susanne Teil 08

Geschichte Info
Wir kommen einfach nicht zum einkaufen.
1.2k Wörter
4.17
69.9k
0

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie weit würden wir dieses Mal wohl kommen? Eigentlich war es auch nicht so wichtig, dachte ich, denn ich war mir absolut sicher, dass wir auf alle Fälle wieder ein besonderes Erlebnis haben würden.

Dieses Mal dachte ich erst als wir schon einige Minuten fuhren daran, dass sich unter dem Schottenrock nur meine nackte rasierte Fotze verbarg und ich überlegte kurz, wie schnell ich mich daran fast schon gewöhnt hatte. Tja - und das gefiel mir.

Andreas blickte ständig zu mir herüber und seine warme rechte Hand streichelte zärtlich die bestrumpften Innenseiten meines linken Oberschenkels.

"Hmmmm", stöhnte ich leise und setzte mich unwillkürlich etwas breitbeiniger hin. Einen Moment lang schloss ich meine Augen.

Andreas durchbrach die Stille: "Den Spitzenslip von Dir, den ich anhab, den hab ich aus dem Wäschekorb. Ich muss die ganze Zeit daran denken, dass Du ihn schon an Deiner geilen Pissfotze hattest."

"Und das gefällt Dir ziemlich gut? Liege ich da richtig?" Meine Frage klang so, als hegte ich tatsächlich noch geringe Zweifel.

"Ich hab mir auch wieder die Strumpfhose von vorhin drüber gezogen." Andreas sprach leise, fast etwas unsicher. Er war sichtbar erregt.

"Es ist sooo geil, Deine getragene Unterwäsche an zu haben. Früher hab ich das ziemlich oft heimlich gemacht. Hast Du nie was gemerkt? Ich meine, dass mal ein Slip weg war, oder eine Strumpfhose?"

Ich hatte tatsächlich nichts derartiges bemerkt, abgesehen davon wäre mir so etwas auch bis vor sehr kurzer Zeit überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Und hätte ich es doch irgendwie herausbekommen, dann - tja, wahrscheinlich hätte ich Andreas für gestört gehalten.

Aber jetzt - jetzt fand ich den Gedanken, dass er schon lange Zeit heimlich meine Wäsche anzog geil und süß gleichzeitig. War es doch ein Beweis, wie sehr er sich nach mir sehnte und wie sehr ich ihn so lange mit seinen Wünschen allein gelassen hatte.

"Nein, nie! Mir ist nie was aufgefallen, Du geiler Damenwäschewichser. Soso, da hat mein kleiner perverser Ehemann also heimlich meine Slips und Nylons geklaut und angezogen...Macht man denn so was?" Ich lächelte ihn geil an. "Hast Du die Sachen nur zu Hause angehabt oder auch im Büro?"

"Nee, auch im Büro, oder manchmal sogar abends, wenn wir zusammen weg waren. Das war natürlich noch ein besonderer Kick, Arm in Arm mit Dir abends durch die Stadt zu bummeln und Du hattest keine Ahnung, dass ich Deine geile getragene Wäsche an hab."

Ich konnte sehen, wie sehr in der Gedanke daran auch jetzt noch erregte.

"Weisst Du noch, als wir mal das Wochenende bei Ingo und Nicole in Berlin waren. Da sind wir doch Abends..."

"Erinner mich bloss nicht daran." unterbrach ich ihn. "Ich musste so dringend und diese scheisslange Schlange vor dem Klo auf dem Konzert. Das war mir so so peinlich." "Hm", fiel mir ein "und Dich hat es wahrscheinlich total geil gemacht, oder?"

Andreas Hand hatte sich inzwischen bis zu meiner schon ziemlich feuchten Spalte vorgearbeitet und er massierte mit seinem Zeigefinger meinen Kitzler.

"Oh Susi, ich hätte Dir am liebsten sofort Deinen Rock hoch geschoben und Deine süße Pissfotze durch den nassen Slip zum Orgasmus geleckt. Statt dessen musste ich Dich noch trösten. Aber Du musst zugeben, dass meine Idee, Dich vor einer Blasenentzündung zu warnen, und dass Du lieber schnell irgendwo den nassen Slip ausziehen solltest, war doch gut?"

"Ja, ich hab sofort gesagt, dass ihn wegwerfe, aber Du hast gesagt, ich soll ihn Dir geben, Du steckst ihn ein. - komisch - und dann hast Du ihn verloren.."

"Ja, jedenfalls dieser Slip war immer meine Allerheiligstes. Obwohl es jetzt schon ich weiss nicht zwei oder drei Jahre her ist..." - "Zwei!" unterbrach ich ihn. "Riecht er immer noch nach Deiner Pisse. Ich bewahr ihn im Keller hinter dem kleinen Schränkchen in einer Tupperdose auf."

"Hm, ich finde, ich könnte Dir ja eigentlich mal einen neuen Pisseslip machen. Meinetwegen regelmässig. Dann hast Du immer einen frischen nassen Susi-Pisse-Slip zum anziehen und wichsen, wenn ich nicht da bin, was meinst Du?" Ich kratzte mit den Nägeln meiner linken Hand über die riesige Beule in seiner Hose. Dann griff ich von oben in seine Hose und sorgte dafür, dass sein Schwanz in der Hose nach oben zeigen konnte. Ich kratzte durch die Hose sehr stark an der Stelle, wo ich seine Eichel vermutete.

"Damit Du mal eine Vorstellung davon bekommst, wie ich mich damals gefühlt habe, ich armes anständiges Mädchen, mir in meinen Schlüpfer gepinkelt zu haben, finde ich, Du pinkelst jetzt auch mal in die Hose. Hm, wie ist das? Komm schon Andreas, jetzt piss für mich in meinen getragenen Slip. Man sieht das doch gar nicht, Du hast eine schwarze Hose an.

"Susi warte, ich bau sonst nen Unfall." Andreas steuerte auf eine Parkbucht an der Bundesstrasse zu und stoppte. Die Autos rasten an uns vorbei.

"Wenn Du jetzt schön in die Hose pinkelst, dann werd die kleine geile Susi - ich weiss ja, wie geil Dich das macht - nachher mal auf einem Autobahnrastplatz sich nur in Strümpfen und Highheels breitbeinig vor einen geparkten LKW stellen und in einen Becher pinkeln, damit Du was zu trinken hast. Ach ja: und während Du Dir in die Hose pinkelst und ich Deinen Schwanz kratze, sag mir doch bitte ein bisschen was Geiles."

Ich kratzte ihn so sehr, dass es ihm eigentlich weh tun müsste. Er stöhnte und rieb unkontrolliert an meiner Scheide.

"Oh Susi, meine geile kleine zeigegeile Ehefrau, ich liebe Dich so, Du verpisste Drecksau, Du geile Fotze, Susi, Du nuttige Pissschlampe, meine wunderschöne Susi-Urinhure." Er war ganz kurz davor. Vielleicht noch einen oder zwei weitere Sätze und Andreas würde spritzen ohne vorher zu pinkeln. Das wollte ich verhindern, also stoppte ich das Kratzen und sagte: "Wenn meine lackierten Fingernägel nicht gleich über eine nassgepinkelte Hose streicheln, dann fange ich nicht wieder an."

Ich konnte sehen, wie Andreas sich konzentrierte. Es dauerte einen Moment, dann färbte sich die Hose dunkler und ich hörte ein leises zischendes Geräusch. Ich streichelte kurz geniesserisch mit meiner Handfläche über die nasse Beule. "Stop!" befahl ich ihm und fing sofort an, Andreas' Schwanz auszupacken, was sich im Auto etwas schwierig gestaltete. Er half mit und gemeinsam zogen wir seine Hose soweit herunter, dass vor mir jetzt endlich sein steifer Schwanz aufragte, der unter der Strumpfhose frech aus meinem Slip ragte. Ich beugte mich zu ihm herunter. "Weiter" Jetzt konnte ich aus nächster Nähe sehen, wie der Urin aus dem Schwanz meines Mannes in meine Strumpfhose lief. Ich kratzte mit meinen Fingernägeln durch das Nylon und den Slip über seinen pissenden Schwanz.

"Freust Du Dich schon auf das, was ich nachher auf dem Rastplatz mache?" Jetzt nahm ich die andere Hand zu Hilfe und streichelte damit seine Eier. "Warte, bevor Du spritzt, will ich noch ein bisschen probieren." ich beugte mich noch weiter nach unten und saugte gierig den Urin durch die Strumpfhose, kratzte dabei seine Eier.

"Susssiiii, Du geiille versauute Nyylonpissfotze", stöhnte er und dann schoss eine riesige Menge Sperma in die Strumpfhose. Mein Kopf lag auf seinem Bauch und ich konnte hören, wie sein Herz raste. Ich krempelte die Strumpfhose von seinem Schwanz und lutschte das Sperma aus dem Nylon, dann nahm ich den immer noch steinharten Penis in den Mund.

ENDE TEIL 8

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
verdammt geile Sauerei

mehr - gierig lesen kann man deine Sauereien

grins - mein Schwanz wird hart dabei

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Susanne Teil 09 Nächster Teil
Susanne Teil 07 Vorheriger Teil
Susanne Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Angespritzt Mein Kleid ist ruiniert. Das wird ihm noch leid tun.
Passiones et Tortures I, Kapitel 01 Student beginnt sein Sklavenleben im Studentenwohnheim.
Urinsusi 3 Jahre sind vergangen. Unser Fetisch ist stärker geworden.
Totem Vorspann + 1. und 2. Kapitel.
Zufallsbekanntschaft 01 Ein Gang zum Sexshop wird wunderbar erniedrigend.
Mehr Geschichten