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Susanne Teil 09

Geschichte Info
Auf dem Rastplatz.
1.2k Wörter
4.2
92.9k
2
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Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2007
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Es dauerte schon eine ganze Weile, bis Andreas und auch ich wieder so weit hergerichtet waren, dass man - zumindest nicht auf den allerersten Blick - erkennen konnte, was wir gerade getrieben hatten. Andreas' Hose war noch sehr nass und da auch der Sitz sich vollgesogen hatte, war in absehbarer Zeit auch keine Änderung dieses Umstands zu erwarten.

Immerhin war er durch seinen enormen Höhepunkt für den Augenblick wieder wunderbar in der Lage, das Auto zu führen. Ich hingegen war nun inzwischen so geil, so heiss - ich konnte an nichts anderes mehr denken, keinen klaren Gedanken mehr fassen. Natürlich war Andreas dieser Umstand nicht entgangen und so setzte er alles daran, mich mit seinen Worten auf diesem Level zu halten oder es noch zu steigern, wenn das überhaupt möglich war.

"Susi, zieh dieses Fake-Teil aus, man kann sonst nicht wirklich sehen, dass Du unter dem Lederblazer nackt bist." Gemeint war dieses schwarze Spitzenteil, das nur aus einem verlängerten Hochkragen bestand und vortäuschte, eine Bluse oder ein Top zu sein.

Wie selbstverständlich hakte ich den Kragen auf und zog es mir über den Kopf.

"Mach den obersten Knopf auf!" Es war keine zärtlich erotische Bitte, sondern eher ein Befehl. Indem ich auch artig diesem Kommando folgte, war es nun eigentlich egal, ob ich den Lederblazer so trug oder ihn ganz auf hatte.

Das kalte Leder an meinen Brustwarzen sorgte noch zusätzlich dafür, dass die starke Versteifung meiner Nippel nicht nachlassen konnte.

"Wie ist es, Susi, bist Du echt bereit, das durch zu ziehen?" Statt einer Antwort, machte ich den Reissverschluss meines Schottenminis auf und arbeitete mich gar nicht mal ungeschickt aus dem Rock, so dass ich nun nur noch meine dunkelbraunen halterlosen Nahtstrümpfe, die schwarzen Lackheels und den schwarzen Lederblazer anhatte, den ich zu Andreas' allergrößtem Vergnügen restlos aufknöpfte. Ich fuhr mit meinem Beifahrersitz ganz nach hinten und legte meine Highheelfüße so weit auseinander aufs Armaturenbrett, wie irgend möglich.

"Los, ich will, dass mich so viele Männer, wie möglich sehen! Sie sollen meine kleinen Titten, die Steifnippel, meine Fotze und möglichst auch die Nahtstrümpfe sehen. Mindestens 30 fremde Kerle sollen heute Abend an mich denken, wenn sie wichsen oder mit ihren Ehefrauen schlafen."

Ich war betrunken vor Geilheit, in diesem Augenblick hätte ich Dinge getan, die ich sonst nie im Leben wagen würde. Und ich genoss diese Trunkenheit der Erregung, wollte mehr davon.

"Andreas, hast Du noch Alkohol im Wagen?"

"Nein, Schatz, nichts mehr, Du hast ja den Wein ausgetrunken."

"Ok, dann fahr an die nächste Tanke und kauf mir noch einen Wein. Ich will sehen, wie weit ich gehe, wenn ich noch ein bisschen trinke."

Andreas kramte umständlich mit einer Hand während der Fahrt hinter meinem Sitz herum und zog schliesslich den Stoffbeutel mit der leeren Rotweinflasche nach vorn. Er griff hinein und überreichte mir die Flasche.

"Ich fänds total geil, wenn Du sie Dir mal reinsteckst. Ok, Susi?"

Ohne ein Wort nahm ich ihm die Flasche ab und spielte zunächst mit dem kalten Flaschenhals an meinen Schamlippen, fuhr nach oben zu meinen Brustwarzen und wieder zurück. Ich brauchte nicht lange zu versuchen, den Flaschenhals einzuführen, ich war so feucht, dass der kalte gläserne Hals wunderbar in mich eindrang. Ich hielt die Flasche in meiner rechten Hand und fickte mich damit langsam. Mit der linken Hand massierte ich langsam aber hart meinen Kitzler.

Ich vergass Zeit und Raum um mich, hatte jegliche Scham abgelegt, es war mir egal - nein, wenn ich daran dachte, gesehen zu werden, erregte es mich noch mehr. Ich schloss die Augen und bemerkte, wie Andreas' Hand unter meinen linken Nylon fuhr und mein Bein streichelte. Wir fuhren wohl ziemlich langsam, aber vielleicht auch schnell. Alles verschwamm, ich war ganz kurz vor einem höllischen Höhepunkt.

"Hör auf, Susi!" Ich vernahm Andreas' Stimme wie durch einen Nebel und machte weiter: Gleich, gleich, ich bin so geil und versaut...

"Ich hab gesagt, Du sollst aufhören!" Jetzt klang seine Stimme energischer, wenn nicht sogar ein bisschen wütend.

"Hörst Du? Stop!" Scheisse, dachte ich, lass mich weitermachen, aber ich hatte tatsächlich aufgehört.

"Bist Du meine Ehesau?"

"Ja, ich bin Deine Ehesau, Andreas."

"Geilt es Dich auf, wenn andere Männer Dich sehen?"

"Ja und wie!" hauchte ich.

"Dann steig jetzt aus und piss breitbeinig in den Becher hier. Ich bleib im Wagen und pass auf. Du musst den Fahrer aber auf Dich aufmerksam machen. Ruf am besten: 'Ich muss so dringend pinkeln' oder sowas. Ich mach Fotos davon. Stell Dich vor den LKW, fass Deine Titten an und dann piss in den Becher."

Er drückte mir einen Becher in die Hand, beugte sich über mich und öffnete auffordernd die Beifahrertür.

Mein Herz raste. Es raste vor Angst und vor Erregung, vor Scham und vor Neugier. Mit zittrigen Beinen stieg ich langsam aus dem Auto, blickte mich vorsichtig um, wo wir überhaupt waren. Ein Rastplatz. Es war ein anderer als vorhin. Wir waren auf dem LKW-Parkplatz, der ziemlich voll war. Rechts und links neben uns und auch vor uns ein LKW. Und so weit ich sehen konnte, waren nur wenige Parkplätze unbesetzt. So wie ich neben dem Wagen stand, hielt ich unwillkürlich meine Arme vor den Busen.

"Nimm die Hände weg da", rief Andreas durchs offene Fenster. Ich gehorchte und zitterte am ganzen Körper. Langsam und unsicher stöckelte ich voran.

"Jaa", rief Andreas leise durchs Fenster, "weiter!" Nach einer unendlich langen Zeit war ich schliesslich vor dem LKW angekommen.

"Sag es!" rief Andreas wieder ziemlich leise, aber doch so, dass ich seine Aufforderung gut hören konnte. Der hatte gut Reden da in seinem Auto und angezogen. Ich hatte Plötzlich das Gefühl, dass meine Angst doch siegen würde und war schwer versucht, schnell zum Wagen zurück zu rennen, stellte mich jedoch stattdessen tatsächlich breitbeinig vor den LKW und sagte eher leise: "Andi, ich muss pinkeln." Wenige Augenblicke später sah ich, dass sich der Vorhang, der die Frontscheibe des LKWs verhüllte, bewegte und ein graubärtiges Gesicht mich ansah.

Ok, dachte ich mir. Jetzt bist Du einmal hier, jetzt ziehst Du das auch durch. Wenn schon, denn schon. Und pinkeln musste ich wirklich mehr als nötig.

Also hielt ich mir den Becher vor meine rasierte Fotze, leckte mir über die Lippen und sah lasziv zu dem Bartgesicht hoch. Dann liess ich es laufen. Ich hatte Mühe, die Richtung meines Strahls richtig einzuschätzen und pinkelte erst mal viel daneben. Dann traf ich den weissen Plastikbecher, der sich sehr schnell mit meiner gelben Pisse füllte. Ich bemerkte ein Blitzlicht.

"Wow, Baby, komm rein ich leck Dich sauber und zeig Dir was Schönes!" Das war nicht Andreas' Stimme. Das war de-fi-ni-tiv nicht Andreas' Stimme.

Der LKW-Fahrer guckte aus seinem Seitenfenster.

Jetzt bloss cool bleiben, dachte ich mir. Bleib bloss cool!

"Hat' s Dir gefallen Süßer? Nur gucken, nicht anfassen. Das mit dem Sauberlecken macht mein Mann." Als ich an Ihm vorbeiging, knetete ich noch einmal meine Brüste und warf ihm einen Kuss zu. Dabei hätte ich beinahe die Pisse verschüttet.

"Schade, Kleine, Du bist ja 'n echt geiler Feger. Viel Spass dann. Ich wichs mir einen auf Dich, ok?"

"Ich bitte darum.", sagte ich,bevor ich wieder in den Wagen stieg.

"Hier, Dein Getränk!" Feierlich überreichte ich Andreas den gefüllten Becher.

Ohne zunächst zu antworten, trank Andreas meinen warmen Urin geniesserisch aus. "Susi, meine kleine Ehe-Pisse-Drecksau, das war Dein Meisterstück!"

ENDE TEIL 9

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