Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Susanne und Thomas Teil 03

Geschichte Info
Windeln, eine unbekannte Frau und eine überraschende Wendung.
5.5k Wörter
3.77
47.8k
0

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/06/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sehnsüchtig wartete Susanne in den nächsten zwei Wochen auf Thomas' Anruf, aber da sie mit ihrem Studium sehr beschäftigt war, verging die Zeit recht schnell. Sie traf sich am folgenden Wochenende wieder einmal mit ihrer Freundin Jenny, die vor Neugier fast platzte und endlich etwas über Susannes neue Liebschaft erfahren wollte. Susanne spannte sie jedoch weiter auf die Folter und ließ selbst nach hartnäckigen Nachfragen nur soviel heraus, dass ihr neuer Freund zwar dominant sei aber es diesmal hoffentlich um mehr ging als ums Hinternversohlen.

Am darauf folgenden Donnerstag klingelte endlich Abends um elf das Telefon und Thomas begrüßte Susanne mit zärtlicher Stimme: „Na wie geht's meiner kleinen Susanne?" Nachdem diese ihm geantwortet hatte, dass sie ihn vermisst und sehnsüchtig auf seinen Anruf gewartet hätte, schaltete Thomas auf seinen bestimmten Tonfall um: „Du wirst morgen um 18:30 bei mir sein -- pünktlich! Nimm dir bis Sonntagabend nichts anderes vor. Du brauchst nichts mitzubringen, außer vielleicht Waschzeug, zum Anziehen ist alles da."

„Ich freu mich schon so!" antwortete Susanne. „Gut", erwiderte Thomas knapp, als ob er direkt wieder auflegen wollte, fügte dann aber noch hinzu: „Ach ja, die Freundin, von der ich erzählt habe, sie ist übrigens Ärztin, ist dann bei mir und wird mir zeigen, wie ich dich richtig wickle. -- Bis dann also." Bevor Susanne etwas darauf sagen konnte, hatte Thomas nun tatsächlich aufgelegt.

Ehrlich gesagt war Susanne etwas irritiert, dass eine für sie völlig fremde Frau in ihr intimes Spiel mit Thomas einbezogen werden sollte. Andererseits hatte sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen ausgemalt, wie ihr nächstes Treffen mit Thomas ablaufen würde. Der Gedanke, dass ihr Geliebter sie in Windeln wickeln und auch wieder auspacken würde -- und zwar nachdem sie ihr Pipi hinein gemacht hatte -- hatte sie jedes Mal total angeturnt. Es war jetzt fast zwei Wochen lang ihre fast ausschließliche Masturbationsfantasie gewesen.

Zweimal hatte sie sich in der Dusche ins Höschen gepisst und war danach innerhalb von Sekunden zum Orgasmus gekommen, wenn sie sich durch den klitschnassen Stoff die Klitoris gerieben hatte. Sie wollte sich nun endlich wieder von Thomas anfassen lassen, und davon konnte sie auch die Anwesenheit dieser „Freundin" nicht abhalten.

Pünktlich um halb sieben stand Susanne vor Thomas' Tür, auf das Spielchen sich fürs Zuspätkommen bestrafen zu lassen wollte sie lieber verzichten. Thomas öffnete ihr die Tür und bat sie mit einem knappen „Hallo!" und einer Handbewegung Richtung Wohnzimmer herein. Auf dem Sofa saß eine rothaarige Frau, vielleicht Ende 30 so wie Thomas, in einem schicken hellgrauen Kostüm und hochhackigen schwarzen Pumps.

Thomas war mit Jeans, hellblau gestreiftem Hemd und seinen Birkenstocks wie immer sportlich gekleidet. „Das ist Susanne", stellte er sie vor, obwohl sein Gast natürlich längst wusste, wer sie war, „und das ist -- na wie gesagt eine gute Freundin, es reicht, wenn du sie mit Frau Doktor anredest." Etwas unsicher aber doch schnell in eine der Situation hoffentlich angemessene Rolle schlüpfend ging Susanne auf die Frau zu, reichte ihr die Hand und sagte mit einem leicht angedeuteten Knicks: „Guten Abend Frau Doktor!"

„Wie reizend!" erwiderte diese mit einer etwas rauchigen Stimme, „so habe ich mir das große Schulmädchen vorgestellt, das nachts ins Bett pisst." Susanne war in der Tat ein bisschen wie ein Schulmädchen gekleidet, nämlich mit einem kurzen, dunkelblauen Rock, einer weißen Bluse und weißen Söckchen zu den dunkelblauen flachen Slippern. Über der Schulter trug Susanne eine Umhängetasche, in der sie ihren Kulturbeutel verstaut hatte. „Bevor wir uns hier niederlassen, gehen wir vielleicht direkt in Susannes Zimmer, wo ihre ganzen neuen Sachen schon fertig liegen."

In „ihrem" Zimmer führte Thomas Susanne zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Auf der einen Seite hingen an der Stange drei luftige Sommerkleidchen und zwei kurze Röcke. Auf der anderen waren in den Fächern fein säuberlich Unterhöschen und --Hemdchen, T-Shirts und Nachthemden aufgeschichtet. „Davon werden wir dir nachher etwas Nettes aussuchen -- jetzt brauchst du aber erstmal nichts davon!" meinte Thomas trocken und lenkte gleichzeitig ihren Blick auf das Bett. Dort lag ausgebreitet eine Wickelauflage aus weißem Plastik, daneben ein kleines Päckchen Wegwerfwindeln, ein Stapel Stoffwindeln, zwei Gummihosen und etwas, von dem Susanne nicht auf Anhieb sagen konnte ob es Windeln oder Höschen waren.

„Am besten, die Kleine zieht sich gleich ganz nackt aus", sagte die rothaarige Frau, „ich werde mich auch fertig machen." Dabei begann sie ihre Kostümjacke aufknöpfen, unter der sie nur einen weißen Spitzen-BH trug. Dieser war mehr als gut gefüllt und ließ rosige Brustwarzen mit sehr großen Höfen durchscheinen. Nachdem sie die Jacke über die Stuhllehne gehängt hatte, hakte sie ohne Umschweife ihren Rock an der Seite auf, zog den Reißverschluss herunter und stieg aus dem Rock.

Wie gebannt starrte Susanne auf die Frau, die nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche, halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps trug. Das Höschen war sehr vollständig geschnitten, bestand aber nur aus Spitze, so dass man einen üppigen Busch roter Schamhaare darunter erkennen konnte. „Was ist den mit dir los", herrschte Frau Doktor Susanne an, „habe ich nicht gesagt, du sollst dich ausziehen?" Mit einem etwas hilflosen Seitenblick auf Thomas begann Susanne etwas zögerlich sich zu entkleiden. Währenddessen bückte sich die Ärztin zu ihrer Tasche, die neben dem Bett stand, zog eine Gummischürze heraus und band sie sich um. Dann holte sie noch Gummihandschuhe hervor und streifte sie über.

„Na endlich", stöhnte sie, als Susanne schließlich nackt vor ihr stand. „Ich denke, ich zeige dir jetzt erstmal, wie man die Stoffwindelhosen benutzt", wandte sie sich an Thomas und griff nach einem von den weißen Stoffdingern, die neben den Windeln lagen und faltete es auseinander. „Im Grunde sind die so geformt wie eine Einweghöschenwindel", erklärte sie, „nur dass sie aus zwei Lagen Molton gemacht sind und statt mit Klebestreifen mit Klettverschlüssen verschlossen werden. Damit sie nach dem Waschen nicht zu lange zum Trocknen brauchen, haben sie im Schritt kein Saugkissen. Dafür legt man dann ein oder zwei gefaltete Rechteckwindeln -- von denen da vorne -- rein oder Windeleinlagen zum Wegwerfen."

Die auseinander gefaltete Windel lag jetzt auf der Wickelunterlage, und Susanne wusste auch ohne verbale Aufforderung, dass sie sich jetzt darauf legen sollte. Wunderbar weich fühlte sich die Windel an ihrem Po an, als Susanne sich darauf setzte und sich dann flach auf den Rücken legte. Ihre Füße berührten noch den Boden, aber die Beine hatte sie leicht gespreizt, so dass der Blick auf ihre Scham frei war. Sofort griff die Ärztin nach dem Vorderteil der Windel, zog es zwischen Susannes Beine nach oben flach auf ihren Bauch. Dann nahm sie die seitlichen Zipfel des hinteren Teils und machte die Klettverschlüsse fest.

„Steh mal auf, damit wir sehen können, ob die Größe stimmt", forderte sie Susanne auf, „danach werde ich dich dann richtig wickeln." Susanne schaute an sich herab, während Thomas und die Frau den Sitz der Windel begutachteten. Scham und Erregung erfassten sie bei dem Gedanken, nur mit einer Höschenwindel aus Stoff vor ihrem geliebten Thomas und einer wildfremden Frau zu stehen. „Einwandfrei", bemerkte diese knapp, „dann leg dich mal wieder hin." Sie griff wieder in ihre Tasche, zog sich Latexhandschuhe an und kam mit einer Dose Penatencreme zurück zum Bett.

Nachdem sie die Windel wieder geöffnet hatte, befahl sie Susanne, die Beine zu heben. „Weiter", herrschte sie Susanne an, „und mach sie richtig breit!" Susanne griff mit den Händen in ihre Kniekehlen und zog ihre Schenkel weit gespreizt zu sich heran, so dass ihr Po sich leicht anhob. Sie spürte wie ein Latexfinger über ihre Schamlippen strich und Sekunden später tief in ihre tropfnasse Spalte eindrang. „Die braucht ja schon eine Windel wenn sie noch nicht mal gepisst hat", meinte sie spöttisch zu Thomas, ließ einen zweiten Finger in Susannes Muschi gleiten und befingerte dann mit dem angefeuchteten Mittelfinger das Poloch. Auch hier drang sie tief ein und ließ den Finger etwas kreisen bis Susanne ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Nachdem sie ihre kleine Untersuchung beendet hatte, begann Frau Doktor reichlich Creme auf Susannes Schambereich und rund um ihren Anus zu verteilen. „Vor allem bei den Stoffwindeln ist das Eincremen natürlich wichtig", sagte sie an Thomas gewandt, „die Pampers saugen die Nässe so gut auf, dass die Haut ziemlich trocken bleibt. Ein bisschen nass bleibt es allerdings an den Haaren -- deswegen plädieren auch viele dafür, dass man große Wickelkinder immer vollständig rasieren sollten. Aber du weißt ja, ich stehe mehr auf behaarte Fotzen. Vielleicht solltest du dich bei der Kleinen hier entscheiden: entweder ganz glatt oder ihr das Rasieren verbieten, so ist es nichts Halbes und nichts Ganzes."

„Ich bin auch mehr dafür, dass die Haar dranbleiben, und eigentlich hast du recht: ich würde mal gerne sehen, wie groß der Busch wird, wenn sie ihn nicht mehr stutzt." Susanne traute ihren Ohren nicht, wie Thomas sich mit dieser Frau über ihre, Susannes, Schambehaarung unterhielt, als ob sie selbst gar nicht im Raum wäre. „Während ich mal zwei von den Stoffwindeln passend falte, kannst du das Kind schon mal pudern -- das brauche ich dir ja wohl nicht zu zeigen."

Susanne schaute zwischen ihren Schenkeln hindurch in Thomas' Gesicht, als dieser begann sie überall dort mit Kinderpuder zu bestreuen, wo seine Bekannte sie zuvor eingecremt hatte. Als er fertig war, warf er ihr einen zärtlichen Blick zu, der Susannes Verwirrung und ihre Wut merklich linderte, die die Anwesenheit dieser fremden Frau bei ihr verursacht hatte. Diese stand nun wieder vor Susanne und hatte zwei Stoffwindeln zu einem schmalen Rechteck gefaltet. Das legte sie wie eine überdimensionale Damenbinde auf Susannes Scham und verschloss anschließend die Windel wieder fest.

Mit der zusätzlichen Saugeinlage hatte Susanne nun wirklich das Gefühl, wie ein Kleinkind gewickelt zu sein, und merkte beim Aufstehen, dass sie die Schenkel nicht mehr vollständig schließen konnte. Sie wurde noch einmal von der Fachfrau begutachtet, die offenbar zufrieden war. „Fehlt jetzt nur noch die Gummihose", war ihr Kommentar, und sie nahm dabei eins von den Höschen, die auf dem Bett lagen. Es war ganz aus transparentem, hellrosa PVC gefertigt und mit Druckknöpfen aus Kunststoff versehen.

„Die zum Knöpfen sind doch immer noch am praktischsten", sagte sie, und legte die auseinander gefaltete Hose auf die Wickelunterlage. Noch einmal musste Susanne sich hinlegen, diesmal war es Thomas, der sich zu ihr hinabbeugte und die Gummihose etwas ungeschickt zuknöpfte. Dann gab er Susanne von der neu gekauften Unterwäsche ein hellrosa Hemdchen, das sie sich sofort überstreifte.

Es war ein ungeheures Wechselbad der Gefühle für Susanne, als sie nun mit Windel, Gummihose und einem Unterhemd vor ihrem geliebten Thomas und dieser dominanten Frau stand, die sie gerade einmal ein paar Minuten kannte. Thomas musterte sie von oben bis unten. Was er sah schien ihm sehr zu gefallen, denn er lächelte Susanne aufmunternd zu. Wie gerne wäre sie jetzt mit ihm allein gewesen und hätte sich in seine Arme geworfen. Stattdessen ergriff die strenge Ärztin wieder das Wort: „Jetzt, wo die Kleine versorgt ist, könnte sie eigentlich mal etwas für uns tun!"

Susanne fragte sich, was denn nun von ihr verlangt würde. „Wie wäre es, wenn wir uns ein bisschen in dein Schlafzimmer zurückziehen, Thomas, und uns von deinem Wickelkind verwöhnen lassen -- sie hat dir ja bestimmt schon mal einen geblasen, und ich bin mal gespannt, ob sie auch anständig lecken kann." Susanne war völlig geschockt, was diese Frau sich anmaßte, und fragte sich ob Thomas endlich einschreiten würde. Der nahm Susanne aber nur am Arm und führte sie aus dem kleinen Zimmer heraus und durch den großen Wohnraum in Richtung seines Schlafzimmers.

Susanne sah ihn flehend an, sah aber seinem Gesicht an, dass er nicht vorhatte, seine Bekannte von ihren Plänen abzuhalten -- offenbar konnte oder wollte er dieser Frau nicht widersprechen. Ehe Susanne sich versah, saß sie auf Thomas' großem Bett, Frau Doktor räkelte sich hinter ihr. „Hol uns doch mal was zu trinken", forderte sie Thomas auf, „ein Gläschen Sekt wäre jetzt nicht schlecht -- und für unser Windelmädchen hier eine schöne, große Flasche Wasser!"

Während Thomas das Schlafzimmer verlies, um ihrer Anweisung zu folgen, griff die Ärztin hinter sich und öffnete ihren Spitzen-BH. Ihre großen Brüste hingen beträchtlich durch, sobald sie ihrer Stütze beraubt waren. Susanne musste an ihre Freundin Jenny denken, die einen ähnlich dimensionierten Busen hatte. Doch Jenny hatte einen durchtrainierten Körper, bei dem die zusätzlichen Pfunde gut verteilt waren, und ihre großen Brüste waren prall und fest. Die rothaarige Frau griff sich nun selbst unter ihre dicken Dinger und hielt sie Susanne hin. „Na los, worauf wartest du? Lutsch mir meine Nippel -- wenn du eine Frau bist, weißt du doch, wie das geht!"

Susanne war völlig durcheinander: die großen, nackten Brüste mit den steif aufgerichteten Warzen direkt vor ihrer Nase machten sie einerseits ganz schön an, aber gleichzeitig stieß diese Frau sie auch ab. So bedingungslos sie Thomas bisher vertraut und ihm gehorcht hatte, so sehr zögerte sie jetzt, den Worten der Ärztin zu folgen. Zu viel Kälte, ja Verachtung klangen aus deren Stimme. Zu offensichtlich war es, dass sie Susanne nur benutzte um ihre Machtgier und ihre Geilheit zu befriedigen, ohne daran zu denken, wie es der jungen Frau dabei ging.

Susanne dachte an den einen Kerl, der ihr mal gesagt hatte, dass eine devote Schlampe wie sie doch sowieso keine Gefühle hätte sondern höchstens tierische Instinkte, die ihr bei jeder Erniedrigung und jedem Schmerz den Saft aus der Fotze laufen ließe. Und das Irritierende war, dass Susanne jetzt wie ferngesteuert die steinharte Brustwarze der rothaarigen Frau in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, die reifen Früchte in ihren Händen zu wiegen und zu kneten.

Susanne schloss die Augen und versuchte an ihre Freundin Jenny zu denken, deren prächtigen Busen sie tatsächlich gerne einmal liebkost hätte. Sie war jetzt wirklich erregt und spürte die Feuchtigkeit in ihrer dick gewindelten Muschi.

Da riss der raue Ton der Ärztin Susanne in die Realität zurück: „Was träumst du denn herum? Scheinbar weißt du doch nicht, wie man eine Frau richtig verwöhnt, du nichtsnutzige kleine Pissschlampe!" Wie viel Gefühl hatte dagegen selbst aus Thomas' strengsten Befehlen und bissigsten Kommentaren gesprochen. Wann kam er denn endlich zurück und erlöste sie von dieser widerlichen Kuh?

Tatsächlich betrat Thomas nun wieder das Schlafzimmer. In einer Hand trug er ein offene Sekt- und eine Wasserflasche, in der anderen zwei Sektgläser, die er auf den Nachttisch stellte. Er füllte die Gläser mit der perlenden Flüssigkeit und reichte ein Glas seiner halbnackten Bekannten. Susanne gab er die Wasserflasche, bevor er sich selbst das zweite Sektglas nahm. „Na wenigstens gibt es was Prickelndes zu trinken", sagt die rothaarige Frau, indem sie das Glas in Thomas' Richtung erhob, „deine Kleine hier scheint nicht so recht zu wissen, wie man ein Frau verwöhnt." Und an Susanne gerichtet: „Dann sauf wenigstens das Wasser aus, damit du dir die Windel gleich richtig nass pissen kannst." Darauf leerte sie ihr Sektglas in einem Zug.

Thomas wusste offenbar selbst nicht, was er von dieser Szene halten sollte, denn er sagte gar nichts, sondern trank ebenfalls seinen Sekt und zog dann seine Jeans und sein Hemd aus. Nachdem er sich die Socken abgestreift hatte, stand er nur noch mit einem dunkelblauen Slip bekleidet vor den beiden Frauen, in dem sich seine Männlichkeit deutlich abzeichnete. Sehnsüchtig sah Susanne ihn an, während sie einen großen Schluck direkt aus der Flasche nahm. Da sie schon seit Stunden nicht auf der Toilette gewesen war, würde das Wasser sehr schnell den Druck auf ihre Blase verstärken, den sie jetzt schon spürte.

Wieder ergriff die dominante Ärztin das Wort: „Du musst dich noch ein bisschen gedulden, mein Lieber, ich will jetzt erst sehen, ob unser Susannchen wenigstens vernünftig lecken kann. Du willst sie ja sicher nachher in ihrer nassen Windel ficken." Ohne eine Antwort von Thomas abzuwarten, legte sich die Frau zurück auf das Bett, hob ihr breites Becken an und streifte sich das weiße Spitzenhöschen von den Hüften.

Thomas und Susanne konnten beide nicht anders, als der Frau Doktor zwischen die weit gespreizten Schenkel zu starren. Zwischen den flammend roten Schamhaaren waren fleischige Schamlippen zu sehen, die feucht und rosig glänzten. „Jetzt komm schon und besorg's mir endlich!" herrschte sie Susanne an und fuhr sich mit zwei Fingern über die klaffende Vulva.

Susanne zögerte, warf Thomas einen flehenden Blick zu, doch der gab ihr mit dem Kopf nur ein Zeichen Richtung Bett und sagte schließlich mit etwas brüchiger Stimme: „Tu einfach, was sie dir sagt." Das Chaos in Susannes Kopf war vollkommen. Sie wusste, was von ihr verlangt wurde -- nämlich diese Person oral zu befriedigen -- aber sie wusste nicht, ob sie das konnte, ob sie eine Chance hatte, sich zu weigern, ohne Thomas zu verlieren.

Wieder dachte Susanne an ihre Freundin Jenny und daran, dass sich schon einmal ausgemalt hatte, mit ihr intime Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie fand lesbischen Sex gar nicht abstoßend, hatte aber nie wirklich danach gesucht. Hier stimmte einfach die ganze Atmosphäre nicht. Die Frau machte sie mit ihrem üppigen, nackten Körper zwar irgendwie an, aber Susanne wäre jetzt einfach lieber mit Thomas allein gewesen und hätte es ihm mit dem Mund besorgt. Doch sie hatte es gehört: auch er wollte, dass sie dieser Frau zu Diensten war.

Zögerlich stieg Susanne auf das große Bett und kniete sich zwischen die bestrumpften, weit geöffneten Schenkel, die die Ärztin nun zu sich heran zog. Susanne beugte sich nun langsam herunter, bis sie die rotbehaarte Muschi direkt vor ihren Augen hatte. Ein starker, weiblicher Geruch stieg ihr in die Nase ganz ähnlich dem, den Susanne noch heute Morgen wahrgenommen hatte, als sie sich vor dem Aufstehen selbst befriedigt und ihre vom Muschisaft triefenden Finger abgeleckt hatte.

Bei aller Antipathie dieser Frau gegenüber überkam Susanne eine nicht zu leugnende Geilheit gepaart mit dem Wunsch, Thomas zu gehorchen. So presste sie ihren Mund auf das geöffnete Geschlecht der Rothaarigen und begann die glitschigen Schamlippen zu lecken. Natürlich wusste sie als Frau, wie man mit Zunge und Lippen die größte Lust erzeugt, denn sie hatte selbst Oralsex stets sehr genossen, vorausgesetzt der jeweilige Mann hatte etwas davon verstanden. Nachdem sich Susanne an den Geschmack der anderen Frau etwas gewöhnt hatte, tauchte sie ihre Zunge tiefer in deren Vagina ein und vergaß auch nicht, das kleine empfindliche Lustknöpfchen am oberen Ende der Liebeslippen zu bearbeiten.

Susanne hatte ihre Hemmungen mehr und mehr abgelegt und fasste nun mit ihren Händen an die mächtigen Schenkel der Ärztin, die inzwischen immer schwerer atmete. „Ja, ja, mach's mir, du kleine Luder, leck mich!" keuchte sie mit heiserer Stimme. Dann hob sie ihren Po noch weiter an und befahl Susanne: „Jetzt leck mir das Arschloch, aber feste!" Sofort war Susanne aus dem Strudel der Geilheit, der sie erfasst hatte, zurück in der Realität. Dieses sadistische Weib war einfach nicht zufrieden, wenn sie Susanne nicht demütigen konnte.

Als wenn es in ihrem Kopf „klick" gemacht hätte, ließ Susanne von der anderen Frau ab und schrie, ohne sich auch nur die geringsten Gedanken über die Konsequenzen zu machen: „Leck dich doch selber!" Dann ging alles so schnell, dass Susanne es erst Minuten später begriff: Die Rothaarige hatte sich wutentbrannt aufgerichtet, Susanne eine heftige Ohrfeige verpasst und begonnen sie zu beschimpfen. In derselben Sekunde war aber Thomas dazwischen gegangen, hatte die tobende Frau an den Haaren gepackt und nur ein einziges Wort gerufen: „Raus!!!"

12