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Susies Fantasien

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Susie liebt nicht nur das Pissen...
1.5k Wörter
88.9k
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Ich habe euch ja bereits von meiner Vorliebe was das Pissen betrifft, erzählt. Und ich habe auch erwähnt, dass ich eine Schwäche für SM habe, oder? Und das ich gerne eine Lustsklavin wäre. Nun, auch wenn ich dazu nie den Mut fassen werde, stelle ich mir doch häufig vor, wie mein Leben als Ficksklavin sein würde.

Es kommt oft vor, dass ich ein Verlangen habe, es mir selbst zu machen. Doch nicht immer greife ich dann zu einer großen Flasche Wasser, um danach ein geiles Pissspiel unter der Dusche zu veranstalten. Manchmal lege ich mich einfach auf mein Bett, schließe die Augen und lasse meinen Gedanken freien Lauf, während meine Hand zu erst noch sehr vorsichtig an meinem Kitzler reibt.

Was für Gedanken kommen einer geilen Frau in den Kopf, wenn sie sich selbst befriedigt? Nun, ich denke gerne an viele geile Schwänze. Aber heute möchte ich von meiner Sklaven-Phantasie erzählen. Diese Fantasie begleitet mich schon eine ganze Weile. Wenn ich mir vorstelle, dass ich eine Nachricht von einem anonymen Mann bekomme, der mir Dinge erzählt, mir eine ganz neue Welt offenbaren möchte & den ich auf magische Weise anziehend finde... dann bleibt mein Höschen nicht lange trocken. Denn kurz darauf stelle ich mir vor, wir würden ein Treffen ausmachen. Ich würde nur einen Minirock und ein kurzes Top tragen. Keine Unterwäsche, wie vereinbart. Treffen würden wir uns zu erst an einem unverbindlichen Ort. In einer Bar oder einem Café. Und wenn wir uns erkannt haben, kommen wir ins Gespräch. Über irgendwelche unwichtigen Dinge, und dabei würde ich ein Kribbeln in meinem Bauch spüren. Eine Vorfreude, denn ich würde mir ausmalen, was bald auf mich zukommen würde. Vielleicht würde ich etwas mit meinem zukünftigen Meister trinken, vielleicht würden wir aber auch gleich in seine Wohnung fahren, wo er mich unter Augenschein nehmen würde.

Zu aller erst würden wir aber einen Vertrag machen. Und ein Codewort, falls es mir doch einmal zu weit geht. Nachdem die formalen Dinge geklärt wären, würde er mir meinen ersten Befehl geben: „Zieh dich aus".

Und gehorsam und mit pochendem Herzen würde ich tun, wie mir befohlen und aus meinem Minirock schlüpfen. Mein Top über die Brüste mit den steifen Nippeln ziehen, um es dann neben den Rock fallen zu lassen. Er würde mich anschauen, mit einem Finger über meine Muschi fahren und feststellen, dass ich mich extra für ihn rasiert habe. Und ich würde vor ihm stehen und darauf warten, von ihm eingeritten zu werden, wie eine junge Stute.

Doch bevor ich dein pochendes Glied in mich gerammt kriegen würde, würde er mich am nacken packen und auf die Knie zwingen. Dann würde er an seiner Hose fummeln, seinen Penis rausholen und ich würde wissen, was zu tun war. Und mit unglaublicher Hingabe würde ich seinen Schwanz in meinen Mund aufnehmen, saugen & lutschen und er würde meinen Kopf so weit gegen sich drücken, dass ich kaum noch Luft bekam. Aber ich würde es lieben, seinen Schwanz so tief im Rachen zu haben. Mit tränenden Augen würde ich zu ihm hochschauen, während er schnaufend und stöhnend in meinen Haaren ziehen und nach einiger Zeit abspritzen würde. Keine Frage -- Ich würde alles Schlucken, wenn er es von mir verlangen würde. Und nachdem ich so brav gewesen war, würde er nun endlich über mich herfallen. Meine Beine gewaltsam auseinander drücken und mit seinen Fingern in mich eindringen. Lustvoll würde ich ihm klarmachen, wie sehr es mir gefiel und als Belohnung würde ich kurz darauf von seinem prachtvollen Penis ausgefüllt sein...

Auch meine erste Aufgabe malte ich mir oft aus. Ich dachte dabei an Tage in der Stadt. Ich trug wieder mal nur einen kurzen Rock. Vielleicht einen String, der eine Öffnung in der Mitte hatte, da drunter. Ein knallenges Top spannte sich über meine prallen Brüste und mein Herr hatte mich fest im Griff. Er ging direkt neben mir und war auf dem Weg in ein Café. Denn auch er hatte inzwischen von meinem Pissfetisch erfahren und so hatte er sich etwas für mich ausgedacht, von dem ich nichts ahnte...

Er ließ mich an diesem Tag einige Gläser trinken. Auch wenn ich keinen Durst hatte, wagte ich nicht, ihm zu widersprechen. Und langsam merkte ich einen Druck auf der Blase, doch auch nach dem 4. Glas Mineralwasser wagte ich nicht, ihm zu sagen, dass ich nichts mehr trinken wollte. Stattdessen flüsterte ich ihm leise zu: „Herr, ich müsste einmal zur Toilette..." Doch er sah mich kurz an und winkte die Kellnerin heran. „Wir möchten bitte zahlen". Nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, verließen wir das Café und bogen in einen Park ab. Mit jedem Schritt spürte ich, wie der Druck auf meiner Blase stärker wurde. Und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und sprach erneut zu meinem Meister: „Ich kann es gleich nicht mehr zurückhalten, Herr. Ich muss so dringend!" Und endlich würde er Gnade haben und mich hinter sich her, hinter einen großen Baum ziehen. „Du wartest hier, und wehe dir, du pisst während ich weg bin!" daraufhin verschwand er für einige Minuten, die mir wie Stunden vorkamen. Und als er wieder da war, hatte er zwei Männer dabei. Der eine war ziemlich jung, etwa in meinem Alter. Der andere war ein älterer Herr, etwa um die 60.

Und mit Schrecken wurde mir bewusst, was ich zu tun hatte. „Na, ich dachte du musst so dringend? Nun, dann zeig den beiden netten Herren mal, wie eine räudige Hündin pisst."

Und ich hockte mich hin, hob meinen Rock und pisste los. Mit der Schamesröte im Gesicht. Doch mein Herr war scheinbar zufrieden, als ein harter Urinstrahl in das Grass floss und der Geruch von süßer Pisse sich verbreitete. Die beiden Männer rieben inzwischen ihre dicken Schwänze, die sie ausgepackt hatten. Und nachdem ich fertig gepisst hatte, würde ich ihnen das Sperma aus ihren Eicheln saugen müssen. Und alles schlucken. Und danach würde mein Herr das Geld annehmen. Ich war nicht mehr nur seine Fickstute.

Ich muss zugeben, dies ist eine meiner liebsten Fantasien. Doch wenn ich ehrlich bin, gibt es noch eine viel Versautere und Schlimmere.

Dann stelle ich mir vor, dass mein Herr mich mit zu einem Bahnhof nimmt. In neuen Lederstiefeln in denen ich einen tollen Eindruck machen würde. An diesem Tag würde mein Herr etwas von mir verlangen, von dem er wusste, dass es mich ekeln würde. Mir die Galle in den Hals treiben würde. Und es bereitete ihm eine tierische Freude mich für nur wenige Euros an einen alten Mann zu verkaufen. Er würde sich einen alten Mann aussuchen. Um die 70, wenn möglich noch älter. Einen der Säufer und Penner. Alkoholisiert und übel riechend. Und er würde ihn fragen, ob er nicht Lust auf eine schnelle Nummer hätte, für etwa 20€ könnte er mich haben. Soviel Geld sollte er doch noch aufbringen können. Und dann würde er noch einen weiteren Mann fragen, der sich ebenfalls bereitstellen würde. Und zusammen würden wir in eine heruntergekommene Herrentoilette gehen. Und dann würde mein Herr mir befehlen, den Rock hoch, und mein Top herunterzuziehen.

Einer der Männer würde mit seinen schmutzigen Fingern meine Fotze berühren, der andere währenddessen meine prallen Titten. Und dann würde ich mich auf alle Viere knien, wie ein Köter. Einer der Männer würde mir seinen haarigen Prügel in den Mund stecken und wollen, dass ich seine Eier kraule. Der andere unterdessen würde mich ficken. So ficken, wie ich es wollte. Hart und fest in meine heißes Fotzenloch. Und ich würde würgen und prusten, weil ich die Kerle abscheulich finden würde. Und dabei würde ich meinen Herren mit den Augen fixieren und sehen, wie er grinste. Und ich würde es genießen, obwohl es so widerlich war. Denn ich war eine geile kleine Fickhure und fickte für Geld, wenn mein Meister es wollte.

Der Mann, der mir in den Mund gebumst hatte, würde nun abspritzen und ich würde die Hälfte seiner Fickmilch aus den Mundwinkeln laufen lassen, um nicht alles schlucken zu müssen. Dafür würde ich später eine Tracht Prügel auf den nackten Po riskieren aber das wäre mir nur willkommen. Und dann würde einer der beiden Männer mir den Arsch entjungfern, der bisher immer Tabu gewesen war. Und dabei würde ich vor Lust gequält aufschreien und mich heftig reiten lassen. Spüren, wie seine Eier gegen meine nackte Pohaut schlugen. Nach einiger Zeit würde ich vollgespritzt und gebraucht auf dem Boden sacken und nach Luft japsen, denn in der nachdem die beiden Männer gegangen waren, würde ich meinem Meister noch den Schwanz melken.

Ja, mein Leben als Ficksklavin wäre sicher sehr aufreibend und abwechslungsreich. Aber schade, dass ich so ein schüchternes Mädchen bin... So bleibt mir nur mein Vibrator, den ich -- wenn ich mir solche Gedanken mache -- ganz tief in meine Fotze stecke und einen unglaublichen Orgasmus bekomme.

*

PS: Hat dir die Geschichte gefallen? Dann schreib mir doch einen Kommentar oder kontaktiere mich per Mail. Ich liebe Kommentare, in denen meine Leser mir schreiben, was sie gerne mit mir anstellen würden. Aber da ich oft viel beschäftigt bin, kann es passieren, dass ich auch mal nicht zurückschreibe. :-)

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Äußerst anregende Story

Vielen Dank, daß du deine Fantasien mit uns teilst und deine erregende Gedanken schilderst.

Wie wäre es, wenn man dich mit Halsband und Leine auf ein Open Air Konzert führt?

Natürlich erst nachdem du viel Mineralwasser trinken mußtest und eigentlich schon mit extrem gefüllter Blase mitten unter die drängende Menge geführt wirst.

Deine kniehohen Stiefel werden wohl sehr nass werden, wenn du es nicht mehr halten kannst........

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
noch geiler

Du sitzt auf meinem gesicht laesst es laufen und ich schlucke alles

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
voll geil

Mein schwanz in deinem mund und du schluckt

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

schön geil versaute geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
extrem gut

Das beste was ich im letzten halben Jahr gelesen habe!

Seeehr schöön

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