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Susis süße Rache

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Susi half ihm dabei, dass er erneut in sie eindringen konnte. Sie wollte es unbedingt, sehnte sich nach seinem Schwanz, der sie so wunderbar ausfüllte, ihre Muschi aufdehnte und ihren Körper in Besitz nahm und beherrschte. Zärtlich drückte sie ihn und bedeutete ihm, dass er sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel legen sollte. Als er über ihr kniete, nahm sie schnell seinen Schwanz und zeigte ihm den Weg. Blitzschnell nahm sie ihn an den Hüften und zog ihn zu sich her, damit er seinen Schwanz ganz in ihren Bauch stieß. Zärtlich schauten sie dabei einander an. Susi flüsterte „Magst du das gerne ... deine Susi ficken ... ist das schön ... möchtest du das noch oft machen, ganz oft ... deine Susi fest ficken und ihr deinen Samen in den Bauch spritzen ...?" Er nickte nur unentwegt schüchtern und küsste sie zärtlich. Zärtlich sagte sie flüsternd zu ihm „Ich wünsch mir das nämlich auch so sehr ... aber nur mit dir ... nur dich und deinen Schwanz ... und deinen Samen! Tust du mich jetzt ganz fest ficken ... ganz tief reinficken ... mein Stefan ... und noch mal deinen Samen in meinen Bauch spritzen ...?"

12.

Susi, ich fick dich, bis du schreist!

Susi, für die das ja nun nichts Neues war, stieß ihm ihr Becken im Takt entgegen und setzte ihre Muschimuskeln wieder voll ein. Sie wollte ihm so richtig unnachsichtig jetzt seinen Samen heraussaugen. Die Entwicklung in ihrem Becken konzentrierte allerdings alle ihre Gedanken und ihre Lust in Sekundenschnelle nur noch auf die Erfüllung der eigenen Lust. Sie spürte, wie sein Schwanz an ihrem Kitzler scheuerte. Und sie spürte die schon seit geraumer Zeit gewaltig gesteigerte Lust. Mit jedem seiner heftigen Stöße, die sie in der ganzen Muschi so stark und so schön spürte, wurde sie immer noch größer und war nicht zum Aushalten. So was hatte sie noch nie erlebt, dass sie durch die Stöße eines Schwanzes so geil wurde, und auf eine totale Explosion zustrebte, die ganze Muschi und der ganze Unterleib so furchtbar glühte und alles so brannte und juckte, die totale Geilheit sie ergriffen hatte und alles in ihr regelrecht nach oben gepeitscht wurde und der Spitze zuraste. Das hatte bisher noch keiner fertig gebracht, sie so richtig in einen Orgasmus zu ficken. Alles in ihr bebte. Jetzt war sie es, die ausrastete, wie wild um sich schlug, schrie und stöhnte. Ob es jetzt seine heftigen Stöße, das Scheuern an ihrem G-Punkt oder, das Nächstliegende, das Scheuern an ihrem Kitzler war, wusste sie nicht, war ihr auch egal. Es waren die Höhepunkte aller Höhepunkte, die totalen Explosionen, die sie viele Minuten regelrecht verzehrten, so schön vernichteten und Gott sei Dank auch nach dem großen Knall noch lange nicht enden wollten.

Stefan sah ganz genau, was mit ihr jetzt los war. Er musste lächeln, ar unbeschreiblich glücklich, wie er seine Susi so unter sich sah. Es war auch für ihn wunderschön, wie sie so lustverzerrt und stöhnend den Kopf hin und herwerfend ihre Qualen herausschrie. Richtig stolz war er und sah sie nur immerzu an, während er in sie stieß und dabei immer auch auf ihrem Kitzler so richtig schön kräftig scheuerte. Das gefiel ihm ganz besonders. Er flüsterte „Ich peitsch dich in deinen Orgasmus ... du kleines geiles ... du geliebtes Luder du ... du geiles Biest du ... ich mach dich fertig ... du geliebtes Weib du ... ich liebe dich ... du liebe Susi ... meine Susi ... mir gehörst du ... hast du das verstanden ... Liebste ... ich werd dir helfen ... dich stoss ich jetzt in die Hölle deiner Lust ... das musst du büßen ... Gott, was bist du für eine geile Susi ... so geil bist du ... so göttlich geil ... ich liebe dich ... du geiles, geliebtes Susilein ... ich liebe dich ... mein Liebling ... von Anfang an ... hast mich ja ganz schön an der Nase herumgeführt ... dir werde ich jetzt helfen ... mein Liebling ... ich fick dich nieder ... du geliebtes Biest du ... du verfickte, heilige Hure du ... dich fick ich jetzt wund ... bist du schreist ... dass du nur mich noch liebst ... du geile Susi du ... du süßes ... du schönes ... geiles Luder ... du ... du göttliches Mädchen du ... du bist so lieb ... und so schön ... und überall so geil ... am grausamsten in deiner göttlichen Fotze ... eine richtig göttliche Fotze hast du ... ich liebe dich ... du bist meine Fickgöttin ... meine heilige Susi ... meine Susi ... ich fick dir jetzt ein Kind ... du geliebte Hure du ... du wirst jetzt geschwängert ... ob du willst oder nicht ... ich spritz dich ... und schwänger dich ... das ist meine Strafe ... in deinen Bauch muss ich ein Kind reinficken ... ich muss meine Susi schwängern ... dann gehörst du mir ganz ... komm ... du göttliche Hure ... sag ... dass du ein Kind von mir möchtest ... ich mach es dir ... ob du willst oder nicht ... ich mach es dir jetzt ...!"

Susi war längst nicht mehr die bekannte Susi. Im Unterbewusstsein hörte sie Stefan und damit auch seine Forderung, dass sie um ein Kind von ihm betteln sollte. Sie tat es sofort, weil sie es so schreien wollte „Ich will ein Kind von dir ... mach es mir ... Stefan ... Liebling ... fick es mir ... in meinen Bauch ficken ... fick ein baby rein ... schwänger mich ... fest spritzen ... ich bin heiß ... schwänger mich ... ein Baby machen ... deinen Samen für mein Baby ... pump mich auf ...!"

Mit der Kitzlermassage konnte er sie offensichtlich so richtig geil hüpfen lassen und hatte sie unter bester Kontrolle. Unentwegt drückte er seinen Schwanz auf ihre Lippen und den Kitzler und scheuerte sie von einem Schrei in den anderen. Als er damit aufhören und wieder in ihr Loch zurück wollte, wurde Susi richtig panisch und flehte „Weiter ... bitte Stefan ... mach weiter ... schnell ... schnell ... bitte ... mach schnell weiter ... verdammt ... mach doch weiter ... jaaaa ... noch fester ... jaaaaaa ... das tut so gut ... jaaaaa ... jaaaaa ... ein Kind ficken ... spritzen ... deinen Samen ... für ein Kind ... ich brauche ihn doch ... mach mir ein Kind ... fick mich mir ein Baby in den Bauch ... stopf mich ... ich will doch ein Kind von dir ... mach mir ein Kind ... fick mich ... spritz mich doch ... stopf mich ... stopf mich ... fest stopfen ... ich liebe dich so sehr ... und möchte doch nur ein Kind von dir ... du lieber Stefan du ... mach es mir ... fest stoßen ... fest stoßen ...!"

Stefan machte natürlich heftig weiter. Ihm tat es ja auch gut. Sein Schwanz wurde dadurch auch so richtig schön massiert. Immer geiler wurde Susi und immer heftiger wurde sie in ihrem Lustgeschrei, bis es offensichtlich so weit war. Sie schrie „Stefan ... Stefaaaaan ... fick mich ... fick ... fick ...! Spritz mich doch ... du geile Sau ... fick mich doch ... verdammt ... du geiles Schwein ... Stefan bitte ... mach mir ein Kind ... fick mir ein Baby ... ich brauch deinen Schwanz ... schnell, deinen Schwanz ... ich brauch doch deinen Schwanz ... stoß endlich rein ... rein damit ... stopf mich doch ... bitte ... fick mich doch ... fick mich ... fick mir ein Kind ... in den Bauch ... spritz mich doch ... du geiles Schwein ... deinen Schwanz ... ficken ... bitte ... fest ficken ... ganz fest ... Jaaaaaaaa ... so ists gut ... das tut gut ... jaaaaaa ... schneller ... ahhhhhh ... und fester ... jaaaaaa ... das tut so gut ... jaaaaa ... so gut ... mach schön weiter ... komm nur ... jaaaaa ... sei ganz brutal ... ich brauch es doch so brutal ... deinen Samen ... für mein Kind ... jaaaaa ... fick mich doch ganz fest ... jaaaaa ... noch tiefer stoßen ... ich will doch ein Kind von dir ... von meinem Stefan ... du musst noch tiefer rein ... jaaaaaa ... so ist es gut ... jaaaaaa ... fick mich nur ... jaaaaa ... noch fester ... noch fester ... jaaaaa ... jaaaaaa ... deine Samenspritze ... bitte ... jaaaaaaa ... gib sie mir ... jaaaaa ... bitte, bitte ... gib sie mir doch ... jaaaaa ... ich will ein Kind von dir ... spritz es mir ...!" Blitzschnell hatte er ihr schon beim ersten ‚fick mich' seinen Schwanz wieder tief in den Bauch gestoßen. Jetzt hämmerte er wie ein Verrückter in ihren Schoß.

Susi schrie nur noch „Jaaaaa... jaaaaaa ... jaaaaaa ... jaaaaaa ...!" Es war unüberhörbar, wie sie in ihrem ganzen Körper eine schrecklich schöne Explosion ergriffen hatte und wie ein Tsunami vom Becken aus blitzschnell durch ihren ganzen Körper rollte. Sie hatte ihn dabei fest mit ihren Beinen umfangen und ihn mit ihren Armen an sich gepresst. Ihr Becken stieß ihm entgegen und er meinte, dass sie ihre Muschi wieder regelrecht wie einen Schraubstock um seinen wild arbeitenden, glühenden Schwanz geklemmt hatte und ihn festhielt. Auch er war soweit. Wenige Sekunden später spritzte er ihr seinen Samen tief in den Bauch. Er spürte für Sekunden während des Spritzens, wie sie sich ihm kraftvoll entgegendrückte. Dann brach er auf ihr zusammen.

Es blieb natürlich nicht bei diesen lustvollen Begegnungen. Weitere folgten am gleichen Abend noch und natürlich das ganze Wochenende über. Als sein Freund Simon zurückkam und ihn suchte, fand er die beiden schließlich in Susis Bett und wunderte sich nicht zu knapp. Seine große Schwester schlief mit seinem Freund. Und den Umständen nach zu urteilen, musste es da sehr wüst hergegangen sein. Erschöpft schliefen sie und sammelten Kräfte für die Fortsetzung. Eine unerklärlich große Sucht nach einander hatte sie beide total ergriffen und wurde immer noch schlimmer. Eine Fortsetzung gab es natürlich auch. Sogar, als sie in acht Monaten schon hochschwanger war, verwöhnte sie ihn, und sorgte gerne, überaus liebevoll und zärtlich dafür, dass er keine Not leiden musste. Sie wollte immer einen glücklichen Stefan. Und er wollte immer nur eine glückliche Susi.

13.

Ich möchte, dass du glücklich bist

Sie ließ auch in den folgenden Jahren dazu keinerlei Zweifel aufkommen. Mit dem baldigen Trauschein hatte er schließlich auch gleichzeitig eine richtige Legitimation, sich ganz nach Gusto in ihrer Muschi auszutoben. Und er tat es, auch wenn es mitunter seiner Susi vielleicht einmal nicht so behagte, und sie vorsorglich über Kopfschmerzen oder andere Wehwehchen geklagt oder versucht hatte, wieder einen auf ganz doof oder schwerhörig zu machen. Sofort spielte er den Doofen und lachte „Stefan braucht jetzt Susis Muschi ... Susilein muss ficken ...!" und auf den Boden stampfte. Oder er nahm sie einfach im Bett in seine starken Arme, spazierte mit Zärtlichkeiten unter ihr Nachthemd, ließ sie einfach nicht mehr los, bis sie schließlich zum Zappeln aufhörte und ihm liebend gerne das gab, wonach er sich so sehr sehnte. Mit seinen zärtlichen Händen und seinem Mund konnte er sie meist sehr schnell überzeugen, nach was ihn dürstete, nach was er so sehr lechzte.

An ihren eindeutigen Fahrkünsten zweifelte Stefan nie mehr wieder. Und wenn ausnahmsweise doch, begann er seine absolut unbedeutende ‚Anregung' mit „Hielte mein geliebtes Mäuschen, mein Susilein und ansonsten so vollkommenes Mädchen es vielleicht, unter Umständen, eventuell für gerade noch denkbar, im Bereich des überhaupt Möglichen liegend, dass ...?" Das war eine einigermaßen angemessene Einleitung für eine Kritik zu ihren Fahrkünsten. Tatsächlich war sie eine sehr vorsichtige, defensive, ängstliche Fahrerin, auf jeden Fall im Straßenverkehr nicht sehr mutig und schon gar nicht frech, leidenschaftlich und hemmungslos, wie ansonsten beim Verkehren im Schlafzimmer zu Hause. Und einfallsreich und durchtrieben war sie auch nicht im Straßenverkehr, sie konnte nicht einmal Karten richtig lesen, sondern nur... Im richtigen, beim Geschlechtsverkehr war sie sein hemmungsloses und geiles Luder, oft auch seine verruchte und versaute Hure, immer seine überaus zärtliche kleine Susi, die ihn unendlich liebte, wie er sie.

Sie hatte Stefan, wie erwähnt, für seine unbotmäßigen seinerzeitigen Bemerkungen sogar die Höchststrafe gegeben, nämlich lebenslängliches Klosterleben, bei der oft sehr unkeuschen Schwester Susi. Es war die süßeste und schönste Strafe, die er sich vorstellen konnte. Diese ‚Nonne' war äußerst gefährlich. Sie quälte und mordete ihn immer, wenn sie meinte, dass er es wieder mal brauchte, sie mit ihm wieder einmal den ‚Exorzismus' machen musste. Sie ließ sich sogar insgesamt sechs Kinder von ihm machen. Und ständig forderte sie von ihm immer wieder ein weiteres. Er meinte dazu nur lachend „Von meiner Susi kann es nicht genug Duplikate geben ...!" Sie sagte es genau so von ihm. Und beide meinten sie auch, was sie sagten.

Das Abartigste an ihren Strafen war allerdings, dass er damit und mit dem ganzen reizenden Weib eine unheilbar krankhafte Sucht verband. Inbrünstig bettelt er jeweils inständig um diese schrecklich schönen Qualen. Sie bereitete sie ihm und sie erlöste ihn davon. Sie war sozusagen seine Erlöserin, die Auserwählte, eine ganze Heerschar an Engeln, die alle nur an seiner Posaune bliesen. Das stimmte tatsächlich irgendwie. Für Stefan hatte seine Susi immer etwas Göttliches, Heiliges an sich. Auf jeden Fall war sie vollkommen, als Ehefrau, Geliebte und Mutter ihrer Kinder, insbesondere natürlich aus seiner speziellen Sicht, wenn sie ihm mit ihrem Schoß zärtlich lächelnd vollen ‚Ablass' gewährte, und er auf, unter, hinter oder ... ihr jaulte und zitterte, dass das ganze Bett fibrierte.

Auch Susi wurde von ihm zu einem lebenslänglichen Klosterleben als Nonne bei Pater Stefan, verurteilt. Ihre Delikte waren dabei ‚Fortgesetzte, äußerst raffinierte, gnadenlose Samenräuberei, nicht verjährter, brutaler Raub der Unschuld eines Jungmannes und fortgesetzte, vielfache Mordversuche mit ihren skrupellosen Geschlechtsorganen, Händen, Mund, Augen und dem ganzen Körper, Geist und Seele'.

‚Schulderschwerend' kam immer wieder aufs Neue hinzu, dass sie ‚diesen Pater Stefan, wenn er ihrer ansichtig wurde, mit ihrer grenzenlosen, so überaus liebenswerten Durchtriebenheit völlig wehrlos machte. Rücksichtslos schoss sie ihn ab und saugte ihn wie ein Vampir mit ihren einschlägigen Organen und dem Mund aus, bis sie auch den letzten Tropfen von ihm hatte. Es war bei beiden eine sich mit den Jahren steigernde ‚Komposition an Delikten in Sachen Liebe', die unweigerlich nur die ‚immerwährende Sicherheitsverwahrung im gleichen Bett' und das ‚gelegentliche Fesseln an Selbiges' mit grausligen Qualen zur Folge haben konnte.

Immer gab sie sich ihm voller Innigkeit und Zärtlichkeit hin, und sich selbst ganz und vorbehaltlos dazu. Stefan tat das Gleiche. Oft genossen sie dieses so unvorstellbar schöne ineinander Verschmolzensein, wenn der andere so furchtbar geil und glücklich war. Besonders schön fanden sie beide das Hintereinanderliegen, das Löffelchen, wie sie die Stellung bezeichneten.

Stefan drang dabei von hinten tief in ihre Muschi ein, und sie hielten sich an einer Hand. So blieben sie oft über längere Zeit liegen, Stefan streichelte seine Susi und beide flüsterten sie sich Liebes, natürlich auch Geiles und Schweiniges, zu. Stefan bewegte sich nur manchmal ganz langsam in ihr. Susi streichelte sich währenddessen ausgiebig und hemmungslos ihren Kitzler.

Dabei konnte sie sich so richtig in der Lust baden, und von hinten in der Muschi das Berühren seiner Eichelspitze am Muttermund spüren. Es waren nicht selten sogar mehrere heftige Explosionen und immer so wunderschöne Lustwogen, die sie bei diesem sich selbst Streicheln und Verwöhnen an und in der Muschi, im ganzen Becken und im Körper wie eine Verdurstende gierig in sich aufsog. Da ließ sie sich viel Zeit und genoss es einfach, eine Frau zu sein, den Stefan zu haben und jetzt mit ihm total Eins zu fühlen, ein Körper, ein Geist und eine Seele. Ihre Erregungskurve konnte sie dabei immer bis fast zur Explosion sehr geschickt, weil gut trainiert, herrlich steuern. Sie ließ sie schön kommen, unterbrach das Massieren, verringerte die Intensität, und ließ sie wieder ein wenig abklingen. Gleich machte sie weiter, ließ sie wieder kommen und gehen, immerzu, bis sie sich schließlich die Erlösung, die ganz große, die alles vernichtende Explosion, oder eben gar mehrere, gab. Das machte sie manchmal auch eine Stunde.

Susi liebte diese Position auch deshalb so sehr, weil sie sich dabei unbeobachtet fühlte. Sie mochte es ansonsten nicht so gerne, wenn Stefan ihr unmittelbar auf den am Kitzler massierenden Finger schauen konnte, und erlaubte es ihm auch nie, ihre Hand dabei direkt anzusehen. Jede ihrer Selbstbefriedigungen war neu, so unvorstellbar innig. Beide hatten sie die Augen geschlossen und spürten, wie sie tatsächlich nur noch ein Körper waren. Stefan sah in dem dämmrigen Schlafzimmerlicht nicht viel, nur ihren etwas vibrierenden Körper und den hoch gehaltenen Schenkel ihres linken Beines, damit sie schön an den Kitzler kam. Da hatte sie sich schlauerweise sogar noch ein bereit gelegtes Kissen zwischen die Knie gepackt, um ganz entspannt die Lust in ihrem Schoß genießen zu können.

Wenn sie allerdings kam, spürte und sah er, wie sie sich regelrecht etwas aufbäumte und wie ein Kind schließlich zusammenrollte. Oft drehte sie sich nach etlichen lustvollen, weiteren, wonnigen Minuten in ihrem Schoß auf den Rücken und flüsterte zärtlich „Ich möchte ein Kind dir ... mein Liebster ... mach mir ein Kind ... ich hab so Sehnsucht nach deinem Schwanz ... und brauch ihn jetzt ... und deinen Samen ... spritz ihn mir in den Bauch ... bitte ... Liebster ... fick mich ... ich brauch es ... nimm mich ganz fest ... fick mich jetzt nieder ... und mach mir ein Baby ... du musst mich jetzt ganz fest nehmen ... ich brauch das jetzt ... mein Liebster ...!"

O, solche Sätzchen durfte eine Susi nicht zu einem Stefan sagen. Das waren die roten Knöpfchen, die sie drückte. Sie wusste es ganz genau, sagte es aber, weil sie wirklich in diesen Momenten so fühlte und dachte, an die Sehnsucht nach seinem Schwanz, seinem Samen und ein weiteres Kind von ihm. Ein großes Haus mit sechs Kinderzimmern hatten sie längst. Fleißig arbeiteten sie unermüdlich am Fünften. Für ihre geilen Spiele, die Stefan so rasend machen konnten, waren jetzt allerdings die Möglichkeiten erheblich eingeschränkt. Logisch, wo vier Kinder durch das Haus toben, die Eltern unter Dampf hielten, und manchmal einen sehr leichten Schlaf oder Wehwehchen hatten, war das alles nicht mehr ganz so einfach. Alle vier waren sie zudem noch so richtige Susi-Typen, süß, raffiniert, klug, so unglaublich lieb, und hatten ein großes, schauspielerisches Talent. Stefan war schon geplättet, wenn ihn eines seiner Kinder mit den großen Augen, wie sie auch seine Susi hatte, lieb anschaute.

Da waren die Eltern auch machtlos, wenn die drei, die schon etwas größer waren, frühmorgens das Bedürfnis hatten, unbedingt bei Mami und Papi zu kuscheln, obwohl man doch mal am Sonntagmorgen so richtig hemmungslos und geil ficken wollte. Sie holten es nach, als die Drei am Nachmittag im Fernsehen wie gebannt zwei Folgen der Biene Maja ansehen durften. Das Vierte, erst ein paar Monate alt, legten sie einfach in die in ihrem Schlafzimmer stehende Wiege. Und gleich konnten sie sich einander widmen. Schon nach dem Mittagessen war Susi zu Stefan in das Arbeitszimmer geschlichen, hatte neben seinem Schreibtisch so ganz zufällig ihre Kleidchen etwas hochgehoben und sich am Bauch gestreichelt. Das sah sehr natürlich aus, fast so, als ob sie Bauchweh hatte, oder sie da etwas juckte. Es juckte ihr tatsächlich dort etwas tiefer. Und das wurde immer schlimmer. Zärtlich sah sie ihn an, nahm seine Hand, führte sie zu ihrer Muschi und er durfte dort fühlen.

Stefan sah nur ihre lüstern lächelnden Augen, ihren zu einem Kuss gespitzten Mund, und das nackte Becken, in dem die dominierenden, dicken Lippen etwas feucht schimmerten. Das fühlte er mit seiner Hand. Raffiniert hatte Susi vorher Spucke über die Lippen gestrichen. Ihr „Tor zur Hölle und zum Himmel", wie es Stefan immer zärtlich nannte, signalisierte ihm „Meine Susi ist geil, will gefickt werden ...!"

Dieser optische Reiz und kurze Berührung reichte voll aus, seine Gedanken weit weg von den Paragrafen hin zu ihrem göttlichen Schoß und den darin verborgenen Wonnen zu lenken. Am liebsten hätte er sie dort sofort geküsst, zum Schmusen angefangen, und auf den Schreibtisch gedrückt. Das war unmöglich. In den ersten Jahren war es häufiger recht praktisch für die ‚schnelle Spritze', die ‚Blitzbesamung' oder den ‚Druckabbau zwischendurch mal', wenn seine Susi zu übermütig wurde. Heute würde man Derartiges als ‚Quickie' bezeichnen. Der kleine Sohn, der allerdings bei ihrem Besuch am Schreibtisch in ihrem Rücken stand, sich an ihren Beinen festhielt, und unbedingt auf des Papis Schreibtisch setzen wollte, hinderte beide zwangsläufig daran, zweideutige Regungen zu zeigen und unpassende Worte zu gebrauchen.

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