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Swinger 04: Christina

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Ich wurde durch ein Klopfen geweckt, wahrscheinlich das Zimmermädchen, das aufräumen wollte.

Also öffnete ich die Tür und lugte durch den Spalt hinaus.

"Bitte, können sie vielleicht in einer Viertelstunde noch mal wiederkommen? Ich möchte gern noch duschen, bevor ich frühstücken gehe."

"Fein, darf ich mit unter die Dusche kommen?"

Erst jetzt schaute ich das Zimmermädchen richtig an. Vor mir stand... Christina!

"Was machst du denn hier?!"

"Ich hab dir doch gesagt dass ich in den Ferien bei meinen Großeltern wohne. Und zufällig ist der Wirt des Hotels mein Großvater."

"Und heute morgen hast du dich, natürlich GAANZ uneigennützig, zum Dienst als Zimmermädchen gemeldet."

Ich grinste bei diesen Worten und Christina grinste vielsagend zurück. Dann schüttelte sie den Kopf.

"Nein, das mach ich immer in den Ferien. Damit verdien ich mir mein Taschengeld."

Ich hatte sie inzwischen eingelassen.

"Dein Zimmer ist das letzte, das ich noch machen muss. Danach hab ich frei..."

Dabei grinste sie mich wieder sehr vielversprechend an und strich mit der Hand über ihre, unter dem kurzen Rock verborgene, Pussy. Durch die dünne Bluse, die sie trug, konnte ich ihre steifen Brustwarzen erkennen.

"Dann will ich dich nicht aufhalten. Ich geh währenddessen unter die Dusche."

Christina machte sich ans Aufräumen und ich begab mich ins Bad. Durch die geöffnete Tür unterhielten wir uns weiter. Das Gespräch drehte sich, wie konnte es auch anders sein, um Sex.

"Schade dass du gestern abends so spät auf dein Zimmer gegangen bist. Ich muss nämlich sagen, dass ich heute Nacht so ein gewisses Kribbeln zwischen meinen Beinen hatte. Ähnlich wie gestern, kurz bevor du begonnen hast, mich zu lecken. Zuerst wusste ich nicht, was ich machen sollte, aber dann hab ich meine Pussy kurz gestreichelt. Nur ganz leicht, und das Gefühl wurde stärker. Also hab ich ein wenig fester gerieben. Wieder verstärkte sich das Gefühl, ich hab noch fester gerieben und so weiter. Und je stärker das Gefühl wurde, desto schneller hab ich meine Pussy bearbeitet und dabei hab ich gemerkt, dass ich da unten wieder ganz feucht wurde. Ich hab dann sogar einen Finger reingeschoben und dabei gedacht, dass es dein Schwanz wäre, der in mich eindringt. Ich war richtig....."

"Geil??"

"Nennt man das so? Ok, ich war richtig geil, ich hätte alles dafür gegeben, wenn du mich..."

Wieder suchte sie nach dem richtigen Wort. Und wieder sprang ich ein.

"...Gefickt??"

"Ja, genau, wenn du mich gefickt hättest. Das hätte ich in dem Moment gut gebrauchen können. Ich hab mir einen Jogginganzug angezogen, bin rübergekommen zu deinem Zimmer und hab geklopft. Ich hoffte, dass du da wärst, um mich erst mit deiner Zunge zu verwöhnen und dann richtig durchzuficken. Aber das war dann der berühmte Satz mit X. Das war wohl NIX. Heute morgen hab ich erfahren, dass du erst gegen drei Uhr hier warst. Schade eigentlich."

>Ja, dachte ich mir, schade eigentlich.<

"Also bin ich zurück auf mein Zimmer und hab meine Pussy weiter bearbeitet. Zum Schluss hab ich sogar ZWEI Finger reingesteckt, so geil war ich. Als ich dann mal meine Finger ablutschte, um sie noch flutschiger zu machen, schmeckte das ganz ähnlich wie dein Schwanz. Das machte mich dann noch geiler. Ich hab solange gerieben und zwischendurch meine Finger abgeleckt, bis ich gekommen bin. Und heute morgen hab ich es mir dann noch mal gemacht. Aber irgendwie war das nichts im Vergleich zu richtigem Sex. Ich hätte was gebraucht, was eine ähnlich Dicke wie dein Schwanz hat. Obwohl, ich glaube, ich werde meine Pussy jetzt wohl öfter mal so bearbeiten. Es macht nämlich auch Spaß."

Ihre letzten Sätze hatten abgehackt und keuchend geklungen. Da ich soweit fertig war mit Waschen und Rasieren, schaute ich ins Zimmer. Christina lag mit hochgeschobenem Rock halb auf dem Bett und rieb ihr süßes Fötzchen mit beiden Händen. Ein Finger ihrer Rechten steckte tief in ihrer Möse, während der Mittelfinger ihrer Linken den Kitzler umkreiste. Von einem Slip war weit und breit nichts zu sehen.

War dieses kleine, geile Mäuschen etwa die ganze Zeit ohne Höschen unter dem kurzen Rock durch die Gegend gelaufen? Bei diesem Gedanken und dem sich mir bietenden Anblick wurde mein durch ihre Erzählung ohnehin schon steifer Schwanz noch härter. Das konnte ja nicht so bleiben, oder? Vor mir lag schließlich eine vollkommen geile Achtzehnjährige, die nur darauf wartete, dass sie durchgevögelt wurde.

Ich zog mir einen Präser drüber, trat zu ihr ans Bett, nahm ihre Hände von der Pflaume und schob ihr stattdessen meinen Fickbolzen ansatzlos in ihre nasse heiße Fotze. Christina stöhnte erst leise, dann immer lauter, auf.

"Genau das hab ich jetzt gebraucht...! Dein hartes Teil in meiner Pussy...! Oh...!Ja...! Ja...! Steck mir deinen Schwanz schön tief rein...! Fester...! Fester...! Oooooh...! Jaa...! Jaaa...!FICK MICH...! JAAAH...!"

Sie umklammerte meine Hinterbacken und zog mich, auf diese Art den Takt vorgebend, daran immer schneller zu sich heran. Schmatzend drang mein Pint wieder und wieder in diese herrlich enge Möse ein, aus der der Lustsaft nur so tropfte. Schließlich kam Christina mit einem lauten Aufstöhnen, welches sie mit dem Kopfkissen ein wenig dämpfte. Sie sah mich an und keuchte:

"Lass mich deinen Schwanz lutschen! Ich will deinen Saft trinken..."

Ich änderte meine Position auf dem Bett und kniete mich neben ihren Kopf. Sofort riss sie den Präser runter und schnappte mit ihrem Mund nach dem Prengel. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, glitt am Schaft herab und spielte an meinen Eiern. Dann sog sie den Pint wieder tief in ihre Mundfotze.

So geil hatten noch nicht einmal die Nutten geblasen, zu denen ich als Sechzehn- oder Siebzehnjähriger gelegentlich gegangen war. Keine zehn Sekunden später spritzte ich ab und jagte ihr die Ladung in den Rachen. Genüsslich leckte sie die letzten Tropfen von meinem Lustbolzen.

"Hmmm...! Das schmeckt gut...!"

Danach zog sie sich wieder an. Sie hatte tatsächlich kein Höschen dabei gehabt. Als ich sie darauf ansprach, lächelte sie verschmitzt.

"Mir war heute morgen so danach... Aber jetzt muss ich runter und meiner Oma helfen. Aber denk ja nicht, dass ich für heute schon mit dir fertig bin!"

Natürlich war sie das nicht, das könnt ihr mir glauben. Und für den Rest der Woche galt dasselbe.

Wir trafen uns jeden Tag am See und nachts schlich sie sich in mein Zimmer, das sie aber immer schon vor dem Morgengrauen verließ. Es sollte schließlich niemand etwas von unserem kleinen Geheimnis erfahren.

Im Laufe der, doch ziemlich kurzen, Zeit von einer knappen Woche entwickelte sie sich immer mehr zu einem schwanzgeilen Luder, das nicht genug bekommen konnte. Als mein Urlaub dann zuende ging, musste auch Christina zurück ins Internat.

Damit sie dort nicht aus der Übung kam in Sachen Sex, fuhr ich mit ihr in die nächste Stadt und kaufte ihr dort ein hübsches, kleines batteriebetriebenes Spielzeug. Dreimal dürft ihr raten was, und die ersten beiden Male gelten nicht....

P.S.: Ich habe gestern in diesem kleinen Hotel angerufen, um dort mal wieder ein Wocheende zu buchen. Am Telefon war übrigens eine nette junge Frau, deren Stimme mir irgendwie bekannt vorkam...

"Natürlich können sie kommen. Ich reserviere ihnen Zimmer Nr. SEX..."

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2 Kommentare
gutboesegutboesevor mehr als 16 Jahren
ich weiss nicht

was ich davon halten soll. Eigentlich durchaus erotisch, mit der notwendigen Geduld geschrieben, sprachlich auf Niveau ... und doch ist das Mädl übertrieben naiv und dann durchtrieben, so daß man nur sagen kann: das gibt es doch gar nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
och bitte...

Die Unschuld vom Lande ist ja nett, aber man kanns auch übertreiben. Der Titel paßt absolut 0 zu den Vorgängen.

Potential ist aber da.

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