Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Swinger 10: Wollen wir wetten...?

Geschichte Info
Heike landet nach einigen Wetten in einem Swingerclub.
8.9k Wörter
4.53
94.2k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/27/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wollen wir wetten...?

KAPITEL 1

„Und es ist doch eine Mango!"

Heike beharrte steif und fest auf ihrem Standpunkt. Andi resignierte fast. Manchmal konnte sie ihn beinahe zum Wahnsinn treiben.

„Schatz, zum hundertsten Mal, es ist eine Papaya!"

„Ist es nicht!"

„Doch ist es..."

„Wollen wir wetten, das es eine Mango ist??"

„OK, und worum?"

„Wenn ich recht habe, dann machst du an diesem Wochenende die ganze Hausarbeit allein! Und wenn du recht hast, dann darfst du die Nacktfotos von mir machen, um die du mich schon so lange bittest..."

Dieser Wette konnte Andi einfach nicht widerstehen. Und zwar aus einem Grund. Er wusste ganz sicher, dass er sie gewinnen würde.

„Gemacht!!! Entschuldigung, Herr Sanders, könnten sie uns vielleicht sagen, was das hier für eine Frucht ist?"

„Hallo Andi. Lass mal sehen... Tja, mein Junge, das ist eine Papaya."

„Danke, Herr Sanders!"

Andi drehte sich grinsend zu seiner Freundin um. Heike lächelte ziemlich verkniffen zurück.

Warum musste sie auch immer so ein loses Mundwerk haben!! Jetzt hatte sie den Salat und konnte nackt für ihren Freund posieren. Das hätte sie zwar sowieso gemacht, aber frühestens zu seinem Geburtstag in drei Monaten. Innerlich mit den Schultern zuckend, ergab sie sich in ihr Schicksal...

Zuhause angekommen, suchte Andi sofort seine Kamera heraus, während Heike umgehend im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen. Wenn sie schon Nacktfotos machen musste, dann wollte sie auch, dass sie darauf richtig geil aussah. Also, weg mit den Alltagsklamotten und her mit den wirklich netten Sachen. Als sie dann schließlich auf ihren High-Heels ins Wohnzimmer stöckelte, stockte Andi fast der Atem.

Heike sah zum Anbeißen aus. Ihr gerade 1,60m großer, und nur 45kg leichter Körper steckte in einem superkurzen Mini und einem knallengen, bauchfreien Top. Dazu trug sie halterlose Strümpfe, die beim Gehen immer wieder nacktes Fleisch aufblitzen ließen. Sie ging rüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Dabei hockte sie sich jedoch nicht hin, sondern bückte sich tief. Unter dem knappen Saum des Rocks kamen dabei ihre wohlgerundeten Pobacken zum Vorschein. Andi riss die Kamera hoch und machte sofort einige Fotos.

Heike stand auf und tanzte zum Takt der leisen Musik. Dabei begann sie sich ganz langsam und sehr aufreizend zu entblättern.

Zentimeterweise glitt das Top nach oben und präsentierte bald ihre hübschen kleinen Titten, die noch in einem fast durchsichtigen BH verborgen waren. Dann war der Mini an der Reihe.

Stückchen für Stückchen streifte sie ihn ihre schlanken Schenkel herunter. Nachdem sie fertig war, baute Heike sich mit leicht gespreizten Beinen vor Andi auf. Der hauchdünne Tanga ließ ihre rosigen Schamlippen durchschimmern.

Die Kamera klickte in einem fort.

Andi hatte inzwischen einen Steifen bekommen und versuchte vergeblich seinen rebellischen Pint mit einer Hand in eine etwas bequemere Position zu drücken. Fast gegen ihren Willen war auch Heike durch das Fotoshooting schon mächtig erregt. Seine kaum verhohlene Bewegung spitzte sie noch mehr an. Unweigerlich begannen ihre Hände nun sanft über ihren Körper zu wandern.

Was Andi natürlich noch heißer machte.

„Ja, los, Süße, zeigs mir! Zeig mir, was du drauf hast! Du machst mich richtig geil!"

Heike war gespannt, wohin das Ganze noch führen würde. Obwohl sie da schon eine leise Ahnung hatte. Und wenn es nach ihr ging, sollte es auch genau dahin führen...

Mit einer geübten Bewegung öffnete sie ihren BH und streifte ihn ab. Sofort sprangen ihre runden Brüste in die Freiheit. Die kleinen Nippel waren fast steinhart erigiert. Sie fing an, diese sanft mit den Fingerspitzen zu umkreisen.

Andi machte noch zwei Fotos, dann spulte die Kamera den Film zurück. Mit fliegenden Fingern legte er einen neuen ein.

Heike wartete ungeduldig darauf, dass er fertig wurde, dann machte sie weiter mit ihrer Show.

Sie setzte sich in einen Sessel und fuhr fort, ihre steifen Brustwarzen zu stimulieren.

Zart zwirbelte sie diese, dann wanderten ihre Hände weiter liebkosend über ihren Leib. Fast in Zeitlupe spreizte sie ihre Beine und streichelte über die Oberschenkel. Durch den winzigen Stringtanga ließ sich ihre inzwischen feuchte Muschi schon gut erahnen.

Das Klicken der Kamera war fast schon zu einem Dauerton geworden.

Andi wurde die Hose immer enger. Immer wieder versuchte er seinen Ständer wenigstens einigermaßen zu richten. Seine Freundin merkte natürlich, wie es inzwischen um ihn stand, lächelte ihn geil an und flüsterte:

„Zeig mir deinen Prügel...! Lass ihn raus...! Ich will sehen, ob ich dich wirklich heiß mache..."

Er kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Wie eine gespannte Feder sprang sein Pint aus der Hose. An der Spitze glitzerte deutlich ein Tröpfchen Sperma.

Heikes Möse begann heftig zu kribbeln. Um Andi noch mehr aufzureizen, spreizte sie ihre Beine noch weiter, schob den Slip ein Stück zur Seite und zeigte nun ihre teilrasierte Fotze. Sie spürte die nasse Erregung, als sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern öffnete. Aber sie wollte jetzt noch ein wenig mit ihrem Freund spielen.

Kaum hatte Andi einige Bilder gemacht, da zog Heike den Tanga schon wieder zu.

Sie stand auf, wandte ihm ihre süße Kehrseite zu und beugte sich mit weit geöffneten Schenkeln vornüber. Dann streifte sie den Slip zentimeterweise über ihren schönen Hintern. Die zum Vorschein kommenden Schamlippen glänzten feucht und rosig. Heike war inzwischen so spitz, wie schon lange nicht mehr. Irgendwie genoss sie es masslos, sich so schamlos vor Andi zu zeigen.

Der steife Riemen ihres Freundes trug ebenfalls dazu bei, dass sie sämtliche, jetzt eventuell noch vorhandenen, Hemmungen abwarf. Der Tanga lag noch nicht ganz am Boden, da griff sie sich auch schon zwischen die Beine und fing an ihre kribbelnde Möse zu bearbeiten. Sachte glitten ihre Fingerkuppen durch die Muschi, öffneten sie und wichsten ganz zart über den Kitzler, der vorwitzig hervorlugte. Ein leises Stöhnen kam über Heikes Lippen, als sie sich einen Finger in das nasse Loch bohrte.

„Hmmm...! Das ist geil...!"

Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten. Immer wilder masturbierte sie jetzt an ihrer patschnassen Pflaume. Auch ihr Keuchen wurde lauter und fordernder. Dazu kam das stetige Klicken der Kamera, das sie noch weiter anheizte. Lächelnd drehte sie ihren Kopf in Richtung ihres Freundes und wisperte:

„Na, ist das gut so? Gefällt dir, wie ich meine süße Muschi wichse? Zoom dir meine Pussy ganz nah ran. Ist sie nicht schön heiß und nass...?"

Andi konnte nicht mehr! Er machte noch zwei, drei Bilder, legte die Kamera weg und trat dann hinter sie. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Ohne lange zu zögern, nahm er die Hand seiner Freundin von ihrer Pussy, setzte seinen Prengel an das heiße Loch an und jagte ihn mit einem Ruck tief hinein. Darauf hatte Heike nur gewartet! Sofort drängte sie mit ihrem Hintern gegen seinen Fickbolzen und begann zu stöhnen.

„Ooooooooooh...! Jaaaaaaaaaah...! Endlich...! Fick mich...! Fick mich...! Jaaaaaaaaaah...!

Fick mich, so hart du kannst...! Ooooooooooh...!"

„Das brauchst du jetzt, nicht wahr, du geiles Luder...?!"

„Jaaaaaaaaaah...! Jaaaaaaaaaah...! Gibs mir mit deinem harten Schwanz...! Stopf ihn ganz tief in meine heiße, enge Fotze...! Jaaaaaaaaaah...! Tiiieeefeeer...!"

Mit heftigen Stößen versenkte Andi seinen Liebespfahl immer wieder in Heikes Möse.

Sie zuckte vor Geilheit und ihr Hintern bockte ihm ständig entgegen. Ihre Finger krallten sich in die Lehne des Sessels, während sie ihren ersten Orgasmus herauswimmerte.

Andi wurde es jetzt langsam zu unbequem. Mit seinen über 1,90 musste er ganz schön in die Knie gehen, um es seiner Freundin im Stehen von hinten zu besorgen. Also ließ er seinen Pint aus ihr herausgleiten, hob sie hoch und setzte sie auf den Wohnzimmertisch. Dann drang er wieder in sie ein.

Ja, so ging's besser! Er verpasste ihr eine Reihe schneller harter Stöße, die sie dazu brachten, ihre Lust sofort wieder herauszustöhnen.

„Los, fick deine heiße Stute richtig durch...! Jaaaaaaaaaah...! Machs mir...! Stoss zu...! Jaaaaaaaaaah...! Immer rein mit dem harten Prengel in die enge Muschi...! Ooooooooooh...!

Fick mich...! FICK...! MICH...!"

Heike ließ sich nach hinten fallen, wobei ihr Kopf mit einem vernehmlichen Knall auf der Tischplatte landete. Allerdings hatte sie just in dem Moment wieder einen heftigen Orgasmus, so dass sie es gar nicht mitkriegte.

„Ooooooooooh...! Jaaaaaaaaaah...! GEEEIIILLL...!!!!!!"

In Andis Eiern kochte es jetzt gewaltig. Er spürte, wie der Lustsaft in seinem Pint hochstieg.

„Ich komme gleich...!!!"

„Ooooh, jaaah, das will ich sehen! Los, zeig mir, wie du mich vollspritzt! Sau mich richtig ein mit deinem Geilsaft...!"

Ohne zu zögern, folgte er ihrem Wunsch, zog den Prengel aus ihrer Punze und verteilte seine Ficksahne über ihren sich vor Erregung windenden Körper. Möse, Bauch, Titten und Hals waren damit bedeckt. Bis in ihr Gesicht und die kurzen blonden Haare schoss das Sperma.

Andi griff erneut nach der Kamera und machte schnell noch mehr Bilder von seiner so geil bekleckerten Freundin. Heike grinste ihn währenddessen versaut an, verrieb die Bescherung mit den Händen noch weiter und leckte danach genüsslich jeden einzelnen ihrer Finger ab. Dabei wichste sie ihre Fotze zu einem weiteren Abgang.

Was Andi natürlich ebenfalls für die Nachwelt im Bild festhielt...

KAPITEL 2

Kurz darauf nahte die Zeit der Fussball-WM.

„Sag mal Andi, warum willst du dir das Ganze überhaupt antun? Die Deutschen fliegen doch sowieso in der ersten Runde raus."

„Glaub ich nicht. Zumindest das Achtelfinale sollte drin sein."

„Ha! Wollen wir wetten? Wenn die Blindgänger das schaffen, darfst du noch mehr geile Fotos von mir machen. Und falls diese Krücken bis ins Halbfinale kommen, dann stelle ich meine gesamten Nacktfotos höchstpersönlich ins Internet. Auf einer dieser Voyeurseiten, die du dir immer anguckst!"

In der nächsten Zeit verfolgte Andi die WM natürlich noch aufmerksamer als sonst...

Wie allgemein bekannt sein dürfte, schaffte es die deutsche Mannschaft sogar bis ins Finale.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt musste Heike zugeben, dass sie sich geirrt hatte und löste ihre Wettschulden ein.

Einen Tag nachdem sie die ersten Bilder ins Netz gestellt hatten, wurde Heike neugierig.

Andi würde frühestens in zwei Stunden nach Hause kommen, und was schadete es schon, wenn sie einfach mal in ihrer Mailbox nachschaute?

Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte. Ganz bestimmt nicht die Flut von Bildern nackter Schwänze und die SEHR ausführlichen Beschreibungen davon, was die Absender am liebsten mit ihr für geile Sachen anstellen würden. Heikes Muschi begann heftig zu kribbeln. Reflexartig zog sie ihren Rock hoch, spreizte die Beine, schob sie ihren Slip zur Seite und rieb das juckende Fötzchen.

Was war das? Einer ihrer „Fans" hatte sogar eine kleine MPEG-Datei mitgeschickt. Als sie diese öffnete, stockte ihr der Atem. Der Typ hatte eines ihrer Bilder ausgedruckt und sie konnte zusehen, wie er sich erst einen runterholte und dann das Bild über und über mit seinem Lustsaft bekleckerte. Fasziniert schaute Heike zu und wichste dabei gedankenverloren an ihrer immer stärker nässenden Möse.

Als das Filmchen zuende war, hatte die Geilheit sie überwältigt. Sie sah auf die Uhr. Noch gut eineinhalb Stunden, bis Andi kam. Zeit genug, diese Mail ganz allein zu genießen!

Und zwar richtig!

Kurzentschlossen lief sie ins Schlafzimmer, öffnete ihren Schrank und holte ihren, unter den Dessous versteckten, Lieblingsdildo hervor.

Zurück vor dem Computer zog sie ihren Rock aus, streifte den Slip ab und stützte ihre Füße auf die Schreibtischkante. Jetzt konnte die Party losgehen!

Sie ließ das geile Filmchen ein weiteres Mal laufen und rammte sich, vor Erregung zitternd, den Freudenspender immer wieder tief in ihre nasse Fotze. Aufgegeilt stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.

Ich goss gerade die Blumen auf der Fensterbank , als ich sah, was in der Wohnung gegenüber los war. Der Anblick fesselte mich sofort und so pladderte ein wenig Wasser auf den Boden.

Meine Freundin Wonne trat hinter mich.

„Was gibt es denn da draußen so spannendes?"

„Spannend ist genau der richtige Ausdruck. Die kleine Blonde von gegenüber spielt gerade mit ihrem Dildo!"

„Du bist wirklich ein Spanner!"

Wonne gab mir einen leichten Klaps.

„Und jetzt komm da gefälligst sofort weg!"

„Und warum, wenn ich fragen darf?"

„Weil ich, verdammt noch mal, nichts sehe!!!"

Andi schloss die Tür auf. Es hatte früher Feierabend gemacht und freute sich schon darauf, gemeinsam mit Heike nachzusehen, ob Reaktionen auf ihre Bilder gekommen waren.

Aus dem Wohnzimmer drangen vertraute Laute. Nämlich die, die Heike immer ausstieß, wenn sie kurz vor einem heißen Orgasmus stand.

Leise schlich er durch die Wohnung und spähte vorsichtig ins Zimmer. Seine Freundin saß breitbeinig vor dem Computer und rammte sich exstatisch stöhnend einen feucht glänzenden Kunstschwanz in die weit geöffnete Fotze.

„Oooooooooooh...! Jaaaaaaaaah...! Jaaaaaaaaah...! Geeeiiilll...! Oooooooooooh...!"

Andis Prengel erwachte bei dem unerwarteten Anblick in Sekundenschnelle. Er befreite seinen Pint aus seinem Gefängnis und wichste ihn. Einige Minuten lang beobachtete er seine heftig masturbierende Freundin weiter. Dann hielt er es nicht mehr aus.

Er betrat den Raum.

„Na, Süße, bist du fleißig bei der Hausarbeit?"

Heike schreckte hoch, sah seinen hoch aufgerichteten Schwanz und flüsterte erregt:

„Ich fege gerade die Spinnweben aus einer schwer zugänglichen Ecke. Aber anscheinend hast du da ein Gerät, dass die Arbeit viel besser erledigen kann!"

Er ging zu ihr und hielt ihr den Lustbolzen unter die Nase.

„Möglicherweise... Aber um dieses Gerät bedienen zu können, muss du erst eine mündliche Prüfung ablegen!"

Extrem aufgegeilt, wie sie war, stülpte Heike blitzartig ihre sanften Lippen über den ihr dargebotenen Pint. Wie eine Besessene lutschte, saugte und leckte sie daran, während der dicke Vibrator noch immer in ihrer Möse brummte. Bald wanderte ihre Zunge ganz langsam den Schaft hinunter, umkreiste sanft die Eier, strich wieder hoch und spielte zärtlich in dem kleinen Schlitz an der Spitze der Eichel. Dann sog sie die Latte erneut bis zum Anschlag in ihr geiles Blasemäulchen, schob die Zunge unter die Vorhaut und umkreiste die Nille. Mit den Fingernägeln kraulte sie dabei die prallgefüllten Eier ihres Freundes.

Andi ächzte laut.

„OK, OK, mündliche Prüfung bestanden!"

„Dann kommen wir jetzt zum praktischen Teil?!"

„Worauf du dich verlassen kannst! Aber zuerst muss ich doch mal nachsehen, welcher Stelle ich gleich beim Putzen besondere Aufmerksamkeit schenken muss..."

Er legte Heike auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel auseinander und begann ihre nasse Fotze zu lecken. Zuerst wirbelte seine Zunge nur an der Lustperle, die schon längst ihr Versteck verlassen hatte. Dann tauchte er sie tief in Heikes heißes Loch hinein, wo er sie erst mal kreisen ließ. Heike keuchte laut auf.

„Jaaaaaaaaaaaaah...! Leck meine süße Pflaume...! Merkst du, wie nass ich bin...? Hmmmm...! Jaaaaaaaaaaaaah...! Schlürf meinen Mösensaft...! Oooooooooooooh...! Jaaaaaaaaaaaaah...!

Ich bin deine heisse, nasse, geile, versaute Schlampe...! Jaaaaaaaaaaaaah...!"

Ihre Hände wühlten in Andis Haaren und mit ihren versauten Sprüchen machte sie ihn noch heißer und geiler, als er es eh schon war.

„Du machst das so geil...! Jaaaaaaaaaaaaah...! Schieb deine Zunge ganz weit rein...!Geeiill...!

Leck meine Fotze...! Oooooooooooooh...! Saug sie aus...!"

Als Andi ihr dann noch einen Finger in die tropfende Muschi steckte, schrie sie auf.

„Jaaaaaaaaaaaaah...! Jaaaaaaaaaaaaah...! Neeeeiiiinnnn...! Fick mich jetzt...! Bitte, BITTE...! FICK...! MICH...! JETZT...!!!"

Diesem strikten Befehl kam er natürlich sofort mit Freuden nach. Kaum steckte sein Prengel in Heikes saftender Fotze, kam diese zu einem heftigen Abgang.

„OOOOOOOOOH...! JAAAAAAAAH...! FICK MICH...! TIEFER...! JAAAAAAH...! GEEEIIILLL...! ICH BIN DEINE GEILE SCHLAMPE...! FICK MICH...! TIEFER...! JAAAAAAH...!GIBS DEINER KLEINEN FICKSAU RICHTIG...! FICK...! MICH...! FICK...! MICH...! JAAAAAAAAH...!"

Während Heike unter ihm in ihrem rasenden Orgasmus tobte, hatte Andi ein komisches Gefühl und sah hoch.

Die Nachbarin gegenüber hatte sich am Rahmen ihres Fensters abgestützt. Ihre nackten Titten schaukelten rythmisch, denn dahinter stand ihr Mann und bediente sie mit kräftigen Stößen von hinten. Sie grinste breit, winkte Andi zu und machte das „Daumenhoch"- Zeichen.

Das Gefühl beim Sex beobachtet zu werden, war für Andi nicht unangenehm.

Im Gegenteil...

Es gefiel ihm. Er grinste ebenfalls und winkte zurück. Nur gut, dass Heike gerade die Augen geschlossen hatte und nichts von alldem mitbekam. Die Augen weiterhin fest auf seine heftig vögelnden Nachbarn gerichtet, fickte er munter weiter. Seine Freundin rammte ihm ihr Becken bei jedem Fickstoß ekstatisch entgegen, um ihm ein möglichst tiefes Eindringen in ihre enge Möse zu ermöglichen.

Schon kurz darauf rotzte er seinen Samen so weit in die Muschi seiner Freundin, dass Heike die Schübe bis hinauf in ihre Gebärmutter spürte. Was den nächsten Abgang bei ihr auslöste...

„JAAAAAAAAH...! SPRITZ MICH VOLL...! OOOOOOOOOH...! JAAAAAAAAH...!

JAG MIR DEINEN GEILEN SAFT IN DIE FOTZE...! JAAAAAAAAH...! BESAM DEINE HEISSE STUTE...! OOOOOOOOOH...!"

Erschöpft sackte Andi über ihr zusammen. Als er wieder hochblickte, winkten ihm seine Nachbarn noch einmal lächelnd zu und schlossen ihr Fenster...

In der folgenden Zeit wurde es für Andi und Heike zu einer lieben Gewohnheit immer neue Bilder von Heike zu machen und sie im Netz zu veröffentlichen. Die Reaktionen ihrer

>Zuschauer< waren für die beiden ein häufiger Anlass zu heissen Stunden geiler Sexspiele.

Aber auch Andi zeigte den anderen Voyeuren und Exhibitionisten seine >Vorzüge<.

Bald wurden die Fotos gewagter. Es reichte ihnen nicht mehr aus, nur zu posieren. Die beiden genossen es, hemmungslos miteinander zu vögeln, während die neben dem Bett aufgestellte Kamera alle paar Sekunden neue Fotos machte.

Die dann natürlich wieder im Netz landeten...

KAPITEL 3

„Guten Morgen, Schatz. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Zur Feier des Tages lade ich dich heute abend zum Essen ein und du darfst dir auch noch etwas wünschen."

Andi überlegte kurz. Dann grinste er.

„Dann wünsche ich mir, dass du heute abend ein hübsches Minikleid anziehst. Und nichts drunter trägst..."

„Du meinst, ich soll keinen BH anziehen?"

„Das auch. Aber wenn ich >NICHTS< sage, dann meine ich auch >NICHTS<..."

„Etwa auch keinen Slip?"

„Du hast es erfasst."

In Heikes Muschi breitete sich ein leises, angenehmes Kribbeln aus. Andis Idee regte ihre Fantasie gewaltig an. Sie gab ihm einen langen Kuss.

„Dein Wunsch ist mir Befehl..."

Am Abend verbot Heike Andi ins Schlafzimmer zu kommen, bevor sie fertig angezogen war.

Als sie dann endlich das Wohnzimmer betrat, klappte ihm der Kiefer herunter. Heike hatte sich am Nachmittag heimlich ein neues Kleid gekauft. Unten bedeckte es kaum ihren süssen Hintern und der Ausschnitt war mehr als gewagt. Dazu war der Stoff so dünn, dass jeder, der nur etwas genauer hinsah, sofort bemerken würde, dass sie darunter vollkommen nackt war. Ihre erigierten Nippel stachen deutlich sichtbar durch den leichten Stoff.

Das war aber noch nicht alles.

Ihre High-Heels hatten Absätze, die mindestens ZEHN Zentimeter hoch waren und dazu kamen noch weiße Strümpfe mit Strapsen, die beim Gehen immer wieder das nackte Fleisch ihrer Schenkel zeigten.

„Nimmst du mich so mit?"

„K... Klar doch!!"

Sie gab ihm einen LANGEN Zungenkuss, der noch einiges für den späteren Abend versprach.