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Swinging Home Teil 03

Geschichte Info
Überraschungen für zwei Geschwister.
6.3k Wörter
4.53
167.4k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 04/02/2010
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Überraschungen für zwei Geschwister

Zusammenfassung von Teil 1:

Die Geschwister Lissy (19) und Tom (18) haben herausbekommen, dass ihre Eltern, in ihrer Abwesenheit, eine private Swingerparty machen wollen. Computerfreak Tom installiert kurz entschlossen im elterlichen Wohnzimmer eine Überwachungskamera. Gemeinsam verstecken sie sich in ihrem alten Spielzimmer über der Garage und beobachten das geile Treiben ihrer Eltern Sabine und Siegfried, sowie zweier weiterer Paare: Helga und Horst, sowie Christoph und Tina. Zur Überraschung aller, hatte Christoph nicht seine Frau Charlotte, sondern seine Tochter Tina zur Party mitgebracht. Als zum Schluss Christoph auch seine eigene Tochter vögelt, beschließen die anderen an der nächsten Party ihre Kinder ebenfalls teilnehmen zu lassen -- falls diese wollen. Dass die Geschwister Lissy und Tom das alles mitbekommen und während der Party ebenfalls miteinander vögeln, versteht sich fast von alleine.

Zusammenfassung von Teil2:

Die Eltern Siegfried und Sabine haben es geschafft ihre Kinder Tom und Lissy in ihre Pläne einzuweihen. Sabine hat es in der Zwischenzeit mit ihrem Sohn getrieben und Siegfried hat seine Tochter gevögelt. Nun freuen sich alle auf die nächste Party an der Eltern und Kinder teilnehmen sollen.

Siegfrieds mächtiger Pferdepimmel ist hart und steht fast senkrecht in die Höhe. Seine Frau Sabine ist nass und geil und wartet sehnsüchtig darauf, dass ihr Mann sie nun kräftig durchfickt, nachdem er ihr die haarige Spalte mit den langen inneren Schamlippen schon herrlich geleckt hat und ihr bereits einen kräftigen Orgasmus beschert hat. Breitbeinig liegt sie vor ihm auf dem Rücken. Lüstern betrachtet Siegfried die stark behaarte Fotze, deren Anblick ihn immer wieder aufs Neue unsagbar geil macht. In diesem Moment öffnet sich die Schlafzimmertüre und Tom kommt nackt herein. Sein Pimmel ist ebenfalls erigiert und wippt beim Laufen auf und ab.

Verdammt! Siegfried reagiert genervt. Nachdem die familiären Hemmungen gefallen waren und Eltern und Kinder angefangen hatten munter durcheinander zu vögeln, hatte es ihm Spaß gemacht zu sehen wie Tom es seiner Mutter besorgt. Mittlerweile stört er sich öfters daran, dass sein Sohn offensichtlich glaubt seine Mutter vögeln zu dürfen, wann immer ihm der Pint steht. Sabine wiederum schmilzt jedes Mal dahin, wenn Tom mit seinem, zugegebener Maßen, auch recht ansehnlich großen Schwanz vor ihr steht

und „Einlass" begehrt. Das Testosteron scheint dem Jungen geradezu aus allen Poren zu tropfen. An manchen Tagen will er zwei- oder gar dreimal vögeln. Das ist dann sogar Sabine zu viel und sie schickt ihren Sohn dann zu seiner Schwester Lissy, damit er sich dort austoben kann.

„Tom, du siehst doch, dass deine Mutter und ich gerade ficken. Also verschwinde und stör uns nicht!"

„Ich stör euch doch gar nicht. Ich schaue nur zu und wenn du fertig bist, dann kann ich ja vielleicht doch noch ein bisschen mit Mama vögeln."

„Nein kannst du nicht! Und nun hau ab!"

„Sei doch nicht so streng mit dem Jungen, Siegfried. In dem Alter steigt ihnen das Blut halt besonders oft in den Schwanz. Ist doch klar, dass sie dann geil sind und Entspannung brauchen."

„Er soll seine Entspannung suchen, wo immer er will. Deine Fotze ist jedenfalls besetzt, weil die ficke ich jetzt:"

„Schau brav zu und störe deinen Vater nicht. Wenn er gespritzt hat kümmert sich Mama um deinen steifen Schwanz."

Nun wird es Siegfried zu viel. Wütend steht er auf und verlässt mit wippendem Schwanz das Schlafzimmer, allerdings nicht ohne die Türe hinter sich zu zuknallen. Vor Lissys Zimmer bleibt er stehen und lauscht. Nichts zu hören, auch kein Lichtspalt unter der Türe zu sehen. Er hat nicht darauf geachtet, ob sie mit ihrem Freund nachhause gekommen ist oder alleine. Es wäre schon peinlich, wenn er nackt mit steifem Schwanz in ihr Zimmer geht und dann ihr Freund bei ihr im Bett liegt. Wenn er nicht zu seiner Tochter kann, dann muss er ins Wohnzimmer gehen und eine Porno-CD einlegen, um sich wenigsten gemütlich einen von der Palme zu schütteln, was einen guten Fick natürlich niemals ersetzt. Siegfried zögert. Gerade, als er sich abwenden will, sieht er wie unter der Türe ein Lichtspalt erscheint. Einen Moment später öffnet sich ihre Türe und Lissy erscheint. Sie trägt ein kurzes Hemdchen, das von vorne gerade eben den Schoß verdeckt.

„Papa! Was tust du hier? Suchst du etwas?"

Plötzlich fällt ihr der steife Pimmel ihres Vaters auf.

„Papa, willst du zu mir und traust dich nicht?"

Lissy lächelt wissend verschmitzt.

„Lass mich raten: Mein geiler Bruder hat dich aus deinem eigenen Bett vertrieben, um es mit seiner Mutter zu treiben und du traust dich bei mir nicht ins Zimmer, weil du nicht weißt ob mein Freund da ist?"

Siegfried nickt zustimmen und Lissy packt ihn an seinem Pferdepint und zieht ihn in ihr Zimmer.

„Du hast den schönsten und größten Schwanz der Welt, Paps. Ich werde bestimmt nicht zulassen, dass du es dir selbst besorgst."

Sie stößt ihren Vater rückwärts auf ihr Bett und beugt sich dann über ihn, um an seiner Nille zu lutschen, die sie nur mit Mühe in den Mund bekommt.

„Wenn ich deinen Schwanz vor mir habe, werde ich immer sofort ganz nass. Lass mich auf dir reiten Papa."

Sie kniet sich breitbeinig über ihren Vater, greift nach seinem Schwanz und führt ihn sich geschickt ein. Langsam lässt sie sich auf ihn sinken und genießt wie der dicke Kolben ihre Spalte dehnt und langsam, aber sicher in sie eindringt. Erst etwas zögerlich, dann aber immer schneller reitet sie auf seinem Fickinstrument. Sie stöhnt dabei laut und hemmungslos und auch Siegfried beginnt zu ächzen. Lissy lehnt sich etwas zurück, wenn sie hochsteigt, um ihrem Vater einen Blick auf ihre blanke Spalte zu gönnen und ihm zu zeigen, wie weit ihre Mädchenspalte gedehnt wird. Siegfried wiederum liebt zwar die stark behaarte Möse seine Frau, aber die blanke Fut seiner Tochter, die die langen inneren Schamlippen der Mutter geerbt hat, die so unschuldig aussieht und doch so unverschämt geil ist, hat für ihn einen ebenso starken Reiz.

„Na Papa, gefällt dir das, was du da siehst?"

„Oh Lissy, meine kleine Prinzessin! Deine süße Mädchenfotze ist für mich, wie immer, unwiderstehlich."

„Möchtest du denn deinen geilen Saft in ihre Prinzessinnenfotze spritzen oder lieber in den Mund?"

„Ich will deine enge Prinzessinnenfotze füllen und anschließend auslecken, bis es dir noch einmal kommt."

Lissy fängt wieder an schneller auf ihm zu reiten. In wilden schaukelnden Bewegungen lässt sie sich immer wieder auf den riesigen Schwanz sinken, sodass dieser tief in sie eindringt und in ihrem Innern gegen den Muttermund drückt. Gleichzeitig bewegt sie dabei ihren Scheidenmuskel um damit Papas Schwanz zu melken. Nach einigen Minuten heftigen Fickens ist für beide dann soweit. Lissy schreit, als täte man ihr Gewalt an und Siegfried spritzt dabei seine mächtige Ladung ab. Schließlich sinkt sie auf ihm zusammen und Siegfried wartet bis sein abschlaffender Schwanz aus ihrer Fotze gleitet. Dann legt er sie auf den Rücken, drückt ihre Beine weit gespreizt nach Hinten. Nun hat er ihre Spalte direkt vor sich. Sie ist weit geöffnet und aus ihrem Innern dringt langsam weißer Schleim hervor. Aus seiner Hautfalte lugt neugierig ihr noch geschwollener Kitzler hervor. Er senkt seinen Kopf herab und lässt seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ein Teil seines Samens sammelt sich auf seiner Zunge und Lissy zuckt zusammen. Er schluckt seinen eigenen Erguss und lässt seine Zunge wieder hervor schnellen. Wieder gleitet sie durch die Spalte bis über ihren Kitzler. Lissy stöhnt und zuckt und arbeitet wieder mit ihrem Scheidenmuskel, um seine Soße aus ihrem Loch hervor zu pressen. Das Zungenspiel wird schneller und zielstrebiger. Siegfried kennt seine Tochter und er weiß genau, wenn er ihre Spalte schnell und intensiv leckt, nachdem sie kurz zuvor einen Orgasmus hatte, kommt sie im Nu noch einmal. So auch heute. Wieder beginnt sie zu schreien und sich in einem fast endlosen Orgasmus zu winden.

Beide kuscheln sich aneinander und versuchen langsam wieder zu Atem zu kommen.

„Bleib' bei mir, Papa. Schlafe heute Nacht in meinem Bett. Vielleicht wirst du ja nochmal geil, dann kannst du es mir erneut besorgen."

„Und wenn ich nicht nochmal geil werde?", fragt Siegfried verschmitzt.

„Keine Sorge, Paps. Ich weiß, dass du wieder geil wirst und wenn nicht dann sorge ich schon dafür. Wenn ich dich schon die ganze Nacht habe, dann will ich auch was von dir haben."

Lissy dreht ihm den Rücken zu und reibt ihren kleinen Knackarsch an seinem erschlafften Glied. Erwartungsgemäß dauert es nicht lange und sie kann fühlen, wie ihr Papa sich wieder versteift. Von hinten lässt sie ihn in ihre junge Spalte eindringen und genießt seine kräftigen Stöße. Zweimal kommt es ihr, bevor sie sich ihm entzieht und seinen Schwanz in den Mund nimmt, um ihn dort abspritzen zu lassen. Gemeinsam schlafen sie dann Arm in Arm, bis Lissy am nächsten Morgen seine Morgenlatte ausnutzt und sich noch einmal von ihm ran nehmen zu lassen.

Auf dem Weg ins Bad begegnet er seinem Sohn.

„Ist Mama auch schon wach?"

„Sie war schon wach, aber ich habe es ihr heute Morgen schon zwei Mal besorgt. Jetzt ist sie erschöpft und schläft wieder. Heute Nacht hatte sie ja nicht so viel Zeit zum Schlafen. Ich weiß auch nicht warum, aber mein Pimmel ist immer wieder steif geworden, auch wenn ich gar nicht wollte. Also habe ich sie halt auch immer wieder gefickt. Ich habe gar nicht mitgezählt, ich frage sie später wie oft wir es gemacht haben. Bevor sie heute Morgen wieder eingeschlafen ist, hat sie gesagt, ich hätte sie total wund gevögelt und sie brauch jetzt Ruhe."

Siegfried hat kein Mitleid, mit seiner Frau. Geschieht ihr Recht, sie hat es ja so gewollt. Sein Blick fällt auf den Schwanz seines Sohnes, der sich im Verlauf ihrer kurzen Unterhaltung bereits wieder sich aufzurichten beginnt. Siegfried schüttelt ungläubig den Kopf. In jungen Jahren hat er auch gerne oft hintereinander gebumst, aber wenn es stimmt was Tom da berichtet, scheint er wohl eine Hormonüberproduktion zu haben.

„Ich geh' mal zu Lissy", unterbricht er Siegfrieds Gedanken. Vielleicht kann die noch einen steifen Schwanz gebrauchen. Du wirst sie ja heute Nacht nicht auch wund gefickt haben, oder?"

Siegfried geht ins Bad und hört kurz darauf wie Lissy ihren ständig geilen Bruder aus ihrem Zimmer wirft.

Eine Woche später versammelt sich die Familie am Samstagmorgen zum gemeinsamen Frühstück.

„Ich hoffe ihr wart in der letzten Nacht alle enthaltsam und habt eure Kräfte aufgespart."

Siegfried schaut fragend in die Runde und alle nicken einvernehmlich.

„Ich will mich doch heute Abend nicht blamieren. Fünf geile Weiber, meine Mama und meine Schwester eingeschlossen. Mann das wird scharf heute. Ich bin schon voll neugierig."

„Und du Lissy?", fragt Siegfried seine Tochter.

Ungeniert fasst sie sich unter ihr Röckchen und verkündet dann: „Ich bin jetzt schon nass."

„Genierst du dich nicht? Immerhin sind dort drei weitere Männer, die du nicht kennst und die garantiert scharf darauf sind mit dir zu vögeln."

„Nö, gar nicht. Im Gegenteil, ich finde die Vorstellung extrem aufregend."

Inzwischen ist Tom aufgesprungen und steht neben seiner Schwester.

„Lissy, lass mich mal fühlen wie nass du bist."

„Setz dich hin Tom und lass' deine Schwester in Ruhe. Jetzt wird gefrühstückt."

Sabine rügt ihren Sohn entrüstet und Lissy stimmt mit ein:

„Deine Dauergeilheit ist ja manchmal ganz aufregend, aber jetzt nervt sie mich."

Beleidigt setzt sich Tom wieder hin und nagt beleidigt an seinem Marmeladebrötchen.

Am späten Nachmittag, kurz nach 17 Uhr erreicht die Familie das Haus der heutigen Begierde. Siegfried sieht an den parkenden Autos, dass die Anderen schon da sind. Offensichtlich ist ihre Ankunft bereits bemerkt worden. Während Siegfried noch das Gepäck aus dem Kofferraum holt öffnet sich an dem schmucken Häuschen die Haustüre. Eine etwas füllige Frau in ähnlichem Alter wie Siegfried und Sabine erwartet sie. Tom und Lissy schauen neugierig, die anderen Teilnehmer hatten sie ja bei ihrer nächtlichen Spionageaktion schon gesehen, nur Christophs Frau Charlotte war bei der letzten Party verhindert gewesen. Charlotte trägt ein sehr kurzes und für ihre füllige Figur auch zu enges Kleidchen. Allerdings sieht Tom sofort, dass sie über eine üppige Oberweite verfügt und unter ihrem Kleid keinen BH trägt. Natürlich bemerkt er auch gleich, dass ihre großen Nippel sich aufreizend durch den Stoff abzeichnen. Noch bevor er die Türe erreicht ist sein Schwanz in der Hose bereits knüppelhart. Er überlegt kurz, ob ihm das peinlich sein muss und ob seine Beule durch die Reisetasche verborgen werden muss, dann entscheidet er sich aber dagegen. Sie wird ihn ohnehin in Kürze nackt und mit steifem Pimmel sehen, da ist es wohl egal, ob sie die verräterische Beule schon sieht oder nicht. Nachdem sich Siegried und seine Familie im Flur versammelt hat lässt es sich Charlotte nicht nehmen, jeden einzeln zu drücken und auf die Wange zu küssen.

„Ich freu mich ja so, dass jetzt alle da sind. Ich muss schon sagen Sabine, du hast zwei entzückende Kinder. Auf dich, Tom, bin ich allerdings ganz besonders neugierig. Du verstehst bestimmt was ich meine?"

Dabei sieht sie Tom ins Gesicht und lässt dann ihren Blick zu seiner Beule hinab gleiten und lächelt.

„Kommt. Ich zeige euch, wo ihr eure Kleider ablegen könnt."

Mit wackelndem Arsch geht sie vor der Familie her und führt sie in ein Gästezimmer mit zwei Betten. Tom starrt ihr auf das Hinterteil und überlegt sich wie es sein mag ihren Arsch zu kneten und sie von Hinten zu stoßen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte dreht sie sich zu Tom um und berührt wie zufällig seinen Schwanz durch die Hose.

„Bis gleich", säuselt sie. „Ich muss mir auch nur noch eben mein Kleidchen ausziehen."

„Scharfe Braut", kommentiert Tom.

„Das ist sicher. Glaub es mir", antwortet Siegfried. „Ich habe sie schon öfters gevögelt, die kann kaum genug bekommen und geht beim Ficken ab wie eine Rakete."

Kurz darauf sind alle nackt. Siegfried und Sabine gehen voraus, da sie schon hier gewesen sind und begeben sich ins Wohnzimmer, von wo ihnen Stimmen und Gelächter entgegen dringt. Christoph und Charlotte haben ihr Wohnzimmer ähnlich umgebaut, wie Siegfried und Sabine es für die vergangene Party gemacht hatten. Das Zentrum des Raumes war mit zahlreichen Matratzen bedeckt worden, sodass eine große Liebeswiese entstanden war. An einer Seite war ein Tisch aufgestellt worden, wo die Gläser abgestellt werden konnten. An den anderen Wänden standen vereinzelte Stühle, Sessel und ein Sofa. Ein Blick in die Küche genügt, um zu sehen, dass dort ein kaltes Büffet aufgebaut ist.

Christoph, der Gastgeber, kommt den Neuankömmlingen entgegen und begrüßt sie. Besonders ausführlich begrüßt er Lissy, die sich daran erinnert, dass er von allen er Erste war, der mit seiner eigenen Tochter gefickt hat und der angeregt hatte, dass die anderen „Kinder" ebenfalls teilnehmen sollten. Schon während er Lissy herzlich in den Arm nimmt spürt sie, wie sich sein Schwanz aufrichtet, was ihn allerdings nicht im Geringsten zu stören scheint. Lissy schaut sich weiter um. Sie sieht Horst, der sich ihrer Mutter zuwendet und dessen Glied noch nicht steif ist. Dann kommt seine Frau Helga auf sie zu mit einem Jungen in Toms Alter im Schlepptau.

„Darf ich euch meinen Sohn Hannes vorstellen?"

Lissy und Hannes sehen sich scheu an. Lissy sieht wie sein Blick musternd über ihren Körper gleitet. Auch Lissy betrachtet ihren Gegenüber. Groß und schlaksig ist Hannes. Wie ihr Bruder hat er eine nackte unbehaarte Brust und noch einen spärlichen Bartwuchs. Allerdings hat er kräftig wucherndes Schamhaar aus dem sein steifer Schwanz senkrecht hervorragt. Sein Glied ist recht lang, hat eine schön geformte Eichel ist aber deutlich dünner als das ihres Bruders. Lissy findet, dass er sehr sympathisch aussieht und in ihrer feuchten Möse spürt sie ein verlangendes Ziehen. Beide plaudern kurz miteinander, dann fährt Lissy mit der Begutachtung der Gäste fort. Ihr Blick fällt auf Tina, die natürlich sofort die Nähe ihres Vaters gesucht hat. Obwohl der Gastgeber den Sex noch nicht frei gegeben hat, hat Tina, schamlos wie immer, das große Glied ihres Vaters gepackt, der daraufhin natürlich steif geworden ist. Lissy hört wie zwei Gläser aneinander gestoßen werden und das Klingeln die Gäste zum verstummen bringt. Christoph beginnt seine Begrüßungsrede.

„Herzlich willkommen in Charlottes und meinem Haus. Ich freue mich, dass wir diesmal vollzählig sind und ganz besonders aufregend finde ich es, dass unsere Kinder auch teilnehmen. Ich schlage vor, keine Zeit zu vergeuden, an den steifen Schwänzen sehe ich, dass einer vergnüglichen Fickerei nichts im Wege steht. Lasst uns die Gläser heben und anstoßen. Ich trinke auf die steifen Schwänze der Männer und die allzeit nassen Spalten der anwesenden Frauen. Die Party ist eröffnet. Prost zusammen."

Die Partygäste leeren ihre Gläser und kaum sind die abgestellt, bilden sich die ersten Pärchen. Tom der eben noch überlegt, welcher Möse er sich zuwenden soll, sieht sich dieser Frage plötzlich schon entledigt. Helga legt ihm einen Arm um die Hüfte und reibt sich an ihm. Aus dem Augenwinkel nimmt er gerade noch war, dass Charlotte, die offensichtlich dasselbe vor hatte nun mit Hannes vorliebnimmt. Helgas Hand streichelt seine Brust und bewegt sich dann langsam nach unten.

„Du hast doch nichts dagegen, junger Mann, wenn ich ein wenig zärtlich zu dir bin?"

Tom hat einen trocknen Mund und da er nur ein Krächzen hervorbringt, nickt er kräftig mit dem Kopf. Helgas Hand erreicht Toms harten Pimmel.

„Man fühlt sofort, wer dein Vater ist. Dein Schwanz ist fast so groß und mächtig, wie der deines Vaters."

Während sie das sagt, zieht sie seine Vorhaut über die Eichel und lässt sie wieder zurück gleiten. Tom legt seine beiden Hände auf ihren strammen Arsch und knetet ihre Backen. Helga ist ein wenig untersetzt, wohl gerundet, aber nicht dick. Sie hat mittelgroße Titten, die kaum hängen und pralle große Nippel. Er beugt den Kopf herunter, um mit dem Mund an ihre Nippel zu kommen, während Helga weiter an seinem Schwanz spielt.

„Komm mein junger Ficker. Lass uns auf die Matratzen liegen, da haben wir es bequemer."

Während Tom sich hinlegt, checkt er kurz was sonst so abgeht. Tina kniet vor seinem Vater und lutscht dessen Prügel. Horst kniet hinter seiner Mutter und hat ihr bereits seinen steifen Schwanz eingepflanzt mit dem er sie nun heftig bockt, was diese in ihrer hemmungslosen Art mit lautem Gestöhne quittiert. Hannes liegt auf der dicklichen Charlotte und hat sein Gesicht in ihre fetten Euter gedrückt. Christoph hat seinen Kopf zwischen den gespreizten Schenkeln seiner Schwester.

Helga liegt nun neben ihm und fordert sie auf ihren Körper zu erforschen, bevor er sie ficken dürfe. Tom ist so aufgegeilt, dass er ihr am liebsten seinen Hammer sofort in die Pflaume gesteckt hätte, aber von Lissy und von seiner Mutter hat er gelernt geduldiger zu sein. Also lutscht er erst an Helgas steifen Nippeln bevor er dann ihre Titten massiert und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückt. Gleichzeitig lässt er eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, die Helga ihm bereitwillig öffnet. Er öffnet ihre Schamlippen und fühlt wie unglaublich nass ihre Fotze ist. Sein Finger gleitet durch die Spalte und erreicht ihren Kitzler. Tom stutzt. Er weiß inzwischen genug über die weibliche Anatomie, um zu wissen, wo der Kitzler sein sollte, aber was er dort fühlt ist eigentlich zu groß. Sogleich fällt ihm aber wieder der Abend ein, als er mit Lissy die Party bei ihnen zu Hause via Kamera beobachtet hatte. Helga hatte ja diese ungewöhnlich große, aufregende Klit.

„Na was hast du dort gefunden, mein Süßer", fragt Helga scheinheilig.

„Ich glaube das ist dein Kitzler. Wie riesig er ist!"

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