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Szenen eines Ehelebens 01

Geschichte Info
Er sah ihren nackten Körper und nickte zufrieden...
7.6k Wörter
4.53
91.2k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/25/2015
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Hermann saß auf dem Sofa und hielt ihren Kopf in Händen. Auf dem Rücken liegend lehnte sich Mona an seinen Oberschenkel und ließ sich sanft die blonden Haare, zwischen die sich im Laufe der Jahre einige graue Strähnen geschmuggelt hatten, und den Nacken kraulen. Sie öffnete die Augen und blickte ihn liebevoll an. Er sah ihren nackten Körper und nickte zufrieden. Ihre Brüste fingen an zu schwingen und der in Händen gehaltene Kopf begann sich sanft zu bewegen. Die anfangs sachten Bewegungen wurden ruckartig und die üppigen Fleischmassen der Brüste dieser reifen Frau konnten nicht mehr folgen. Sie verließen die Kreisbahn und gerieten in unkontrollierte Schleuderkurven. Er strich ihr die Haare aus der Stirn und sah, wie sich darauf kleine Schweißperlen bildeten. Ihr Mund öffnete sich, um heftiger zu atmen. Er wusste Bescheid. Nur noch wenige Augenblicke, dann würde sie zu zucken beginnen. Sie vibrierte schon. Es übertrug sich auf seine Hände, wanderte seine Arme hoch und kroch ihm unter die Schädeldecke. Es durchströmte jede Faser seines Körpers.

Als sie zu schreien begann, weiteten sich ihre Lippen und gaben es frei. Es war groß und mächtig. Es glänzte. Und während Hermann es bewunderte, wurde Monas Unterleib überschwemmt. Warm und milchig. Hermann ergötzte sich. Er ergötzte sich an einem großen Schwanz, der seine Frau gefickt und soeben abgespritzt hatte.

Es war ein langer Weg gewesen, bis er verstand, dass er seine Frau nur so halten konnte. Ein langer, mühevoller, schmerzhafter Weg. Er blickte an sich hinab, in seinen Schoß, wo sich langsam in der Mitte der Hose ein feuchter Fleck bildete. Er hatte von selbst ejakuliert, erregt nur vom Zuschauen. Sie lachte ihn wenigstens nicht mehr aus. Es tat gut, gemeinsam mit ihr zu kommen. In gewisser Weise jedenfalls.

Der Lover stieß seinen dicken Schwanz noch ein paar Mal in das glitschige, glühende Loch, dann wälzte er sich vom Sofa und grunzte zufrieden. Mona war befriedigt, der Bull und Hermann waren es auch. Neuerdings fand Hermann Gefallen daran, seiner Frau die frisch besamte Fotze ab- und auszulecken. Weniger gefiel ihm, dass seine Frau sich nicht rasierte. Glatte Mösen im Porno fand er großartig. Mona dagegen hatte Rasieren schon immer abgelehnt und jetzt, Mitte Vierzig, erst recht. Sie habe keine Möse wie ein kleines Mädchen, sagte sie, wenn das Thema zur Sprache kam. Deshalb hatte sich das Gespritzte in einem üppigen Busch verfangen. Hermann ging in die Knie, versenkte den Kopf zwischen den immer noch gespreizten Schenkeln und begann lautstark zu schlabbern, wobei er zwischendurch Haare von der Zunge entfernte. Mona fasste ihn am Hinterkopf und führte seinen Mund mehrfach in verschiedenen Richtungen über die Möse. Lecken konnte er. Darüber hatte es nie Klagen gegeben. Mal saugte er am Kitzler, mal kaute er an den Schamlippen und zwischendurch schnellte die Zunge in die Tiefe der Höhle. Mona kreiste das Becken. Sie bereitete sich auf den abschließenden Orgasmus vor. Hermann war gut. Was sein Schwanz nicht konnte, vermochte seine Zunge umso besser. Jedenfalls fast. Mona bäumte sich auf, drückte den Rücken durch und Hermann blieb von diesem Moment an nur noch an ihrem Kitzler hängen. Saugend, schlürfend, schmatzend brachte er sie zum Höhepunkt. Als sie den Gipfel erreichte, wurde sein Kopf gewaltig gegen den Unterleib gepresst. In dieser Minute wäre es ihm kaum gelungen, zu atmen. Aber er realisierte es nicht, weil ihm selbst die Luft wegblieb. Ein zweites Mal ejakulierte sein unkontrollierbarer Schwanz in die bereits nasse Hose. Er küsste seine Frau, mit verschmiertem Gesicht.

Es war nicht einfach, den Richtigen zu finden. Hermann hatte mittlerweile ein gutes Händchen. Der Bulle heute war richtig. Charmant, selbstbewusst, jedoch nicht aufdringlich und vor allem eines: potent. Hermann traf die Auswahl nicht mehr ausschließlich nach der Größe des Gemächtes. Das war ein Fehler zu Anfang gewesen. Auf seine Internet-Dating-Annoncen, die er von Zeit zu Zeit in einem Sexportal einstellte, überfluteten Angebote den Rechner, in denen Superhengste ihre Vorzüge priesen, reichlich bebildert, immer von stattlichem Format, aber auch mit reichlicher Selbstüberschätzung.

Mona hatte einiges ertragen müssen, bis Hermann den Bogen raus hatte. Andererseits musste Hermann lange Jahre beißenden Spott über sich ergehen lassen, ohne eine Idee zu haben, sich dagegen wappnen zu können. Sobald ihn seine Frau berührte, spritzte er ab. Selten gelang es ihm, eine komplette Erektion im Ehebett zu erreichen. In den ersten Jahren sorgten deshalb seine Zunge und verschiedene Gummifreunde für Ersatz, doch Mona verlor mehr und mehr die Lust. Und er befürchtete, sie zu verlieren.

Mona stammte aus einer religiösen, züchtigen Familie. Das Thema Sex wurde angefasst wie eine heiße Kartoffel. Von ihren Eltern erfuhr sie nichts und alles, was sie in der Schule mitbekam, wurde zuhause als Unsinn abgetan. Keuschheit bis zur Ehe wurde gepredigt. Mona hielt sich daran, obwohl es ab dem 14. Lebensjahr schon sehr juckte und sie von ihren Freundinnen wusste, dass bei Mann und Frau zwischen den Beinen ganz schön was los sein konnte.

Wäre nur bei Hermann etwas los gewesen! An der Uni hatten sie sich kennengelernt. Er studierte Jura im vierten Semester, Mona hatte sich gerade für Germanistik und Literaturwissenschaften eingeschrieben. Die drei Jahre Altersunterschied fand sie passend, denn sie erwartete von ihrem gutaussehenden, eloquenten Freund auch Erfahrung in erotischer Hinsicht. Hätte sie besser nicht auf ihre Mutter gehört. „Sei vorsichtig Kind, lass es nicht zum Äußersten kommen, du musst dich rein halten für die Ehe." Hätte sie doch nur einmal vom Verbotenen genascht, dann wären ihr viele leidvolle Jahre erspart geblieben.

Hermann kam aus gutem Hause. Sein Vater leitete die Rechtsabteilung eines Versicherungsunternehmens und Hermann würde wahrscheinlich bei entsprechendem Examensabschluss in seine Fußstapfen treten. Als junger Student bewohnte er bereits eine kleine Zwei-Zimmerwohnung und hätte jederzeit mit Mona ein lockeres und freizügiges Verhältnis haben können, wenn sie es zugelassen hätte. Mona dagegen lebte in einem Wohnheim, Tür an Tür mit Gleichaltrigen beiden Geschlechts und zu jeder Tages- und Nachtzeit bekam sie mit, wie sich Verhältnisse anbahnten und schließlich auch zum Abschluss gebracht wurden. Es stöhnte durch die Wände.

Und in ihr brannte es. Nein, es loderte. Wegen Hermann. Bei jedem seiner Küsse schien sie in Flammen zu stehen. Doch mehr ließ sie nicht zu. Nur mit Mund und Zunge konnte sie erahnen, was der Körper noch an Lustvollem zu bieten hatte. Sie spürte es, wenn sie nachts allein in ihrem Bett lag und sich unruhig von einer Seite auf die andere wälzte. Dann fasste sie sich an die Brüste, die seit der Pubertät nicht aufgehört hatten zu wachsen. Körbchengröße E war das Ergebnis und sie wagte es nicht, ein T-Shirt ohne BH zu tragen, wie es viele ihrer Kommilitoninnen taten. Sie walkte ihr Fleisch unter dem Nachthemd und zwirbelte die Brustwarzen. Das war das Äußerste. Mehr an körperlicher Eigenerregung riskierte sie nicht, auch wenn sich die Hände zu gern in die haarige Tabuzone zwischen den Schenkeln verirrt hätten.

Je öfter sie mit Hermann zusammen war, wenn sie sich berührten und wenn sie sich küssten und wenn sie mit hitzigem Körper nach Hause ging, wie in dieser Nacht, dann wuchs die innere Gereiztheit. Sie drückte fester als sonst die Brüste zusammen, um ein tosendes Spannungsgefühl zu erzeugen. Beim Zwicken der Warzen schossen Schmerzpfeile ab, mit denen sie sich bestrafen wollte für die unerlaubte Unzucht. Aber in dieser Nacht trafen die Pfeile direkt den Unterleib. Die kleinen Schmerzen waren erregender Strom. Ein Strom, der sie von allein die Beine öffnen ließ, um sich vorzustellen, dass dazwischen die Quelle allen Übels lag. Oder aller Lust. Sie spürte, wie sich beim Spreizen der Schenkel auch die Schamlippen öffneten. Was würde sie darum geben, wenn sie das jetzt vor seinen Augen tun könnte. Wenn Hermann sie so sehen könnte und sie nehmen würde. Sie wusste Bescheid. Und erlebte mit gewalkten Brüsten einen Orgasmus.

Es war ihr erster, heftiger, rauschartiger Orgasmus. Es war nicht nur dieses Kribbeln und Ziehen, wenn sie die Schenkel zusammenpresste und dabei hin und her rutschte. Es war ihr gekommen, weil sie sich vorstellte, dass ein imaginärer Schwanz in sie eindrang. In diese Öffnung, die der Empfängnis und der Geburt vorbehalten sein sollte. Aber da musste mehr sein. Diese Gefühlswellen, diese ekstatische Brandung zentrierte sich exakt auf einen Punkt. Die Fotze! Böses Wort. Mutter wäre rot geworden. Vaters sofortige Ohrfeige wäre gefolgt. Egal. In dieser Nacht hätte sie sich ficken lassen, um den Preis eines noch größeren Orgasmus.

Hermann stöhnte leise, als sich Mona bei Santanas Samba Pa Ti eng an ihn schmiegte. Er war einen halben Kopf größer als sie und er konnte seinen Kopf schräg auf den ihren legen. Wenn er sich etwas beugte, fand er das Ohrläppchen unter den blonden Haaren, die Mona schulterlang trug, und knabberte daran. Sie schnurrte. Verträumt tanzten sie den ersten Stehblues auf der Semesterfete. Vielleicht hätte Mona damals schon etwas ahnen können, aber sie dachte sich nichts dabei, als sich Hermann noch vor Ende des wunderbaren Songs entschuldigte und auf der Toilette verschwand. Mit Klopapier versuchte er verzweifelt, Sperma aus der Unterhose zu entfernen, was nur leidlich gelang, denn zu viel war schon in den Stoff gesickert. Nun hoffte er, dass die Feuchtigkeit nicht bis zur Jeans durchdrang. Vielleicht würden beim schummerigen Licht die Flecken verborgen bleiben. Doch Hermann zog vor, sich eilig zu verabschieden und allein nach Hause zu gehen. Seine Erregung war so groß, dass er im Bett noch zweimal kam.

Geheiratet wurde noch im selben Jahr. Mona hatte gedrängt und dem zögernden Hermann die kuschelige Zweisamkeit in rosa Farben geschildert. Tatsächlich tat sie es ihrer Fotze zuliebe. Mona wollte Sex, ihre Fotze musste ficken. Nur verheiratet ergab dieser Umstand keinen Widerspruch.

Der Widerspruch lag in der Wirklichkeit. Mona bekam nichts von ihren Träumen zu spüren. Wie erwartungsvoll war sie in die Hochzeitsnacht gegangen! Wie aufreizend hatte sie sich ihm dargeboten! Hermanns Eltern hatten die Dachwohnung in ihrem Haus nicht vermietet und stellten sie dem jungen Paar zur Verfügung. Es war Juni und in diesem Jahr war der Monat schon hochsommerlich heiß. Die Hochzeit wurde in Hermanns Heimatstadt gefeiert und daher nutzen sie gern das Angebot, einige Wochen unter dem Dach zu wohnen. Aber es wäre auch an einem anderen Ort nicht anders gewesen.

Stunden nach Mitternacht war das Fest zu Ende und man hatte die Verwandtschaft bis zum nächsten Morgen und die Freunde bis auf demnächst verabschiedet. Die Wohnung hatten sie hinter sich abgeschlossen, das Licht gedimmt und auf beiden Nachttischen eine Kerze angezündet. Mona war im Bad und machte sich frisch. Sie brauchte nicht lange. Schnell mit dem feuchten Waschlappen unter die Arme und unter die Brüste, denn sie hatte ziemlich geschwitzt beim Tanzen. Eine richtige Band hatte gespielt im großen Saal des Gasthofes, keine Musik aus der Konserve. Die Stimmung war ausgelassen und Mona hatte die Stunden gezählt, bis sie Hermann allein gehören würde. Besonders unter den großen Melonen wurde sie schnell feucht und sie wollte nicht unangenehm riechen, wenn Hermann ihre erogenen Zonen erkundete.

Schnell noch zwischen die Beine, dann war sie bereit. Auf Accessoires wurde verzichtet, das war nicht ihre Sache. Keine Dessous, keine Spitze, kein String. Einen Moment überlegte sie, ob sie den Pyjama überziehen sollte, doch das war unpraktisch. Er würde ja doch gleich ausgezogen werden, und zu warm war es sowieso unter dem Dach. Sie blieb nackt, ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Doppelbett, das in der möblierten Wohnung frisch bezogen zur Verfügung stand. Missionarisch breitete sie die Beine aus und ließ die Empfängnisstelle leuchten. Sie strich sich sogar selbst durch die Schamhaare und zog die Lippen auseinander. Wo war Hermann? Er schien länger als sonst auf der Toilette zu bleiben. Sie hörte, wie die Spülung rauschte. Endlich kam er ins Zimmer und nestelte unbeholfen an der Hose. Warum hatte er sie nicht gleich ausgezogen, als sie schon unten war, dachte sie. Nachdem Hermann endlich umständlich aus der Hose gestiegen war, legte er sie fein säuberlich über den Stuhl und widmete sich akribisch jedem einzelnen Knopf seines Hemdes. Auch das Hemd fand seinen Platz ordentlich über der Stuhllehne. Dann nahm Hermann seinen Platz ein. In Unterwäsche, mit Socken.

Mona begann sich zu schämen. Wegen ihrer Nacktheit. War sie zu weit gegangen? Hätte sie ihre Wollust nicht so deutlich zeigen sollen? Sie zog sich ein Bettlaken über die Hälfte des Körpers. Trotz der drückenden Hitze unter der Dachschräge fröstelte sie plötzlich. Die vor Erregung steifen Brustwarzen reckten sich noch mehr und die dunkle Haut der Vorhöfe kräuselte sich deutlicher. Doch was war mit Hermann? Bei ihm regte sich nichts. Er lag auf der Seite und schaute sie an. Mona erwiderte den Blick liebevoll, doch in seinen Augen erkannte sie kein Verlangen, keine Wollust, sondern Angst und Unbehagen.

Mona wusste nicht viel von der Praxis. Das meiste hatte sie gelesen. Doch das Prinzip, dass zum Ficken ein steifer Schwanz gehörte, war ihr klar. Und natürlich eine freudige Möse, aber daran bestand kein Zweifel, so wie es bei ihr glühte und nässte. Sie fixierte Hermanns Feinripp mit Eingriff, wo das Corpus delicti verborgen lag und konstatierte, dass es bisher keine Veränderung hinsichtlich der Größe gab. Und Hermann schien nichts zu unternehmen, dies zu ändern. Mona konnte sich das nicht erklären, waren ihre Umarmungen und Küsse die letzten Wochen doch so vielversprechend gewesen. Nun war nicht die Zeit für Diskussionen. Mona war geil und willig. Und Jungfrau. Mit Einundzwanzig musste das geändert werden. In dieser Nacht.

Ohne ein Wort zu wechseln schlug sie ihr Bettlaken zur Seite, walkte kurz die prächtigen Brüste, drehte Hermann auf den Rücken und griff beherzt in die Unterhose. Endlich! Endlich war sie im Besitz des begehrten Stücks. So gut es ging streifte sie seine Unterhose zu den Knien. Hermann leistete wenig Hilfe, er lag wie ein Brett. Doch das tat Monas Faszination keinen Abbruch. Sie hatte ihn. Zwar zunächst nur in der Hand, aber wo er hingehörte, stand außer Frage. Allerdings war die Form nicht optimal. Der Schwanz war weich. Nicht wirklich klein, aber weich wie... Mona fiel kein passender Vergleich ein. Wie eine rohe Bratwurst vielleicht? Sie hielt ihn in der rechten Hand und wackelte damit hin und her. Hermann starrte an die Decke. Im sanften Kerzenlicht hätte die Szene sogar erotisch aussehen können, aber mit Socken?

Als Mona das schlaffe Glied nicht mehr seitlich schlenkerte, sondern mit festem Griff auf und ab bewegte, glaubte sie, in ihrer Hand ein Anschwellen zu spüren. Begeistert verstärkte sie die Bemühungen, ständig den Blick auf die Eichel gerichtet, die immer deutlicher aus der flutschenden Vorhaut zum Vorschein kam. Vielleicht hätte sie besser auch einen Blick zu Hermann riskiert. Der hielt schon seit längerem den Atem an und verdrehte nun auch die Augen. Als Mona zu allem Überfluss mit der Linken die locker in einem großen Beutel baumelenden Eier zu kraulen begann, bäumte sich der brettharte Körper auf und mit einem gequälten Schrei spritzte eine mächtige Samenfontäne aus dem Schwanz des gemolkenen Mannes. Mona ließ vor Schreck los, doch das Glied hörte nicht auf zu ejakulieren und jagte Schwall um Schwall einer glibbrigen Brühe auf Hermanns Bauch.

Die Schilderung des Chronisten endet hier, um den Lesern das Miterleben weiterer Fehlversuche zu ersparen. Mona blieb in ihrer Hochzeitsnacht Jungfrau. Wie herrlich hatte sie noch auf allen Vieren den wohlgeformten, prallen Hintern gezeigt. Wie offenherzig hatte sie ihr Lustzentrum präsentiert. Wie erbärmlich wurde sie bedient. Sperma in der Poritze, zwischen den Schamlippen, auf den Brüsten. Hermann hatte sich zwar noch zweimal erleichtert, aber nie einen echten Stoß zustande gebracht.

Dieser Stoß sollte Jahre später erfolgen. Mona war bereits im Referendariat am Schiller-Gymnasium und hatte, obwohl sie die Fächerkombination Deutsch und Geschichte belegte, aushilfsweise eine gemischte Klasse beim Sportunterricht zu betreuen. Mona war nach einigen Semestern von ihrem ursprünglichen Studium abgewichen. Das Pädagogische schien ihr zu liegen und sie fühlte sich an der Schule wohl. Das änderte sich, als sie nach Ende der Sportstunde den Geräteraum der Turnhalle überprüfen und abschließen wollte. Aus dem Dunkel im hinteren Bereich, wo die Turnmatten lagen, kamen Geräusche. Mona wollte forsch rufen, ob da jemand wäre, entschied sich aber für neugieriges Nachschauen.

Ob das ein Fehler war, lässt sich im Nachhinein schwer beurteilen. Auf der Matte lagen Frank und Beate. Beide siebzehn Jahre alt und mit allen Attributen ausgestattet, die für die ausgeübte Tätigkeit notwendig waren. Mona kauerte hinter einem Sprungkasten und hielt sich die Hand vor den Mund, damit ihr Glucksen und Keuchen sie nicht verriet. Wobei sie sich darüber wenig Gedanken hätte machen müssen, denn das Keuchen und Stöhnen der beiden übertönte die Umweltgeräusche. Frank war der Mädchenschwarm seiner Klassenstufe und Beate eine derjenigen, die bereit und willig waren. Sie fühlten sich offenbar völlig ungestört. Frank löste sich aus der Missionarsstellung, drehte Beate auf den Bauch und zog sie am Hinter hoch, bis sie die Hündchenposition eingenommen hatte. Einige Sekundenlang hatte Mona vollen Blick auf den Schwengel des Jünglings. Franks Sporthose hing an den Schuhen, sein Hemd hatte er wohl schon zu Beginn über den Kopf gestreift. Sein strahlender Körper für sich war schon sehenswert, doch wirklich gefesselt wurde Mona von seinem stolz aufgerichteten, stattlichen Schwanz. Trotz des wenigen Lichts, das in die hintere Ecke des Geräteraumes fiel, glänzte das Glied vom Saft der jungen Möse.

Mona war erregt. Dieser wunderbare Lustkolben versetzte sie in Schwingungen. Unvermittelt schoss Nässe in ihre Spalte und automatisch hielt sie die Hand darauf, als wollte sie ein Auslaufen vermeiden. Ob dieses Ding auch so glänzen würden, wenn es in ihr...? Fast hätte sie den Sprungkasten umgeworfen, weil sie vor Schreck über die eigenen Gedanken zusammenzuckte. Mit einem mächtigen Hieb rammte Frank sein Gerät von hinten in die junge Frau. Das zuvor weit aufklaffende Loch war damit fugendicht verschlossen. Beate hatte sich selbst die Arschbacken auseinandergezogen, um ein aufreizendes Ziel zu bieten. Als Frank zu stoßen begann, musste sie loslassen und sich mit den Armen abstützen. Frank schob Beate das T-Shirt nach vorn, um besser die schwappenden Euter greifen zu können. Mona fühlte sich an die eigenen Titten erinnert, die sie allerdings nie so frei trug. Ihre Brüste wogten und drohten den BH zu sprengen. Solche Dinger mussten auf Männer magisch wirken. Vielleicht sollte sie es doch oben ohne wagen.

Frank stand seinen Mann, noch eine ganze Weile. Mona ärgerte sich, dass sie zu Beginn ihrer Entdeckung nicht auf die Uhr geschaut hatte, doch als die Schulglocke zum Ende der großen Pause läutete, wusste sie, dass die beiden schon wenigstens seit fünfzehn Minuten fickten. Was sollte sie von Hermanns Erklärungen und Ausflüchten halten? Vielen Männer würde es so gehen wie ihm, vor allem bei schönen Frauen. Sie könne sich doch freuen, wenn sie ihn so sehr erregte. Danke, dachte sie jedes Mal böse, wenn Hermann ihr wieder vor den Eingang spritzte. Sie hatte schon aufgehört, an Sex zu denken. Auf das bisschen Lecken konnte sie auch noch verzichten.

Wie schnell sich alles änderte. Mit Ende des Glockengerassels zog Frank sein Schwert aus der Scheide, wartete einen Moment, bis Beate sich vor ihn gekniet hatte und mit dem Kopf auf Hüfthöhe kam. Er wichste. Die letzten Klingeltöne schwirrten noch durch die Luft, als ein satter Schwall in Beates hübsches Gesicht klatschte. Die nächsten Schübe jagte Frank in die brünetten Haare und auf die Brüste und bevor sein Strom versiegte, drückte er den Schaft bis zur Hälfte in Beates Mund. Beate saugte daran wie an einem überdimensionalen Schnuller.