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Tagebuch eines Gedemütigten 02

Geschichte Info
Pissen und pissen lassen.
903 Wörter
3.57
57.3k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2022
Erstellt 11/04/2007
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Pissen und pissen lassen

Die Herrin ist nicht immer so großzügig wie heute, wenn es darum geht, dass der Sklave sein Wasser lassen will. Ich erinnere mich an einmal, da war mein Blasendruck besonders schlimm. Es war ein heißer Tag im August und die Hitze hat mich so durstig gemacht, dass ich statt der angeordneten 2-3 Liter in den Stunden vor meinem Besuch bei der Herrin bestimmt 4-5 Liter Wasser getrunken hatte. Ich hätte mich selbst verfluchen können, aber es war nun mal geschehen. Nach der üblichen Begrüßung und der anschließenden Bitte mein Wasser lassen zu dürfen, sagte die Herrin nach längerem Überlegen: „Heute ist es so heiß, da will ich mich gar nicht groß bewegen und anstrengen. Ich überlege, die ganze Zeit, was ich mit dir heute anstelle, ohne allzu sehr ins Schwitzen zu kommen..." wieder machte die Herrin eine lange Pause, rauchte genüsslich eine Zigarette und trank Prosecco.

„Also gut", sagte Sie endlich „mein Sklave will pissen und ich will ihn quälen. Daraus machen wir ein nettes Spiel!" Meine Herrin liebt Spiele über alles, sie ist eine richtige Spielernatur, doch davon werde ich später berichten. An diesem Augustabend jedenfalls ging Sie in die Küche hinaus und kam, wie ich aus den Augenwinkeln feststellen konnte, kurze Zeit später mit 10 Weinprobiergläschen zurück, die Sie auf Ihren Couchtisch stellte. Alle schön in einer Reihe. Sie nahm wieder auf der Couch Platz und schon durchschnitt Ihre befehlende Stimme die schwüle Luft: „Sklave, hier!" Ich hatte gelernt auf Befehle wie Sitz! Platz! und Hier! entsprechend zu reagieren und so kroch ich auf allen Vieren zu meiner Herrin und ging vor Ihren Füssen in die Grundstellung.

„Unser Spiel heute Abend heißt: Pissen und Pissen lassen", dabei lachte Sie höhnisch. „Du wirst jetzt aufstehen und das erste Gläschen mit deiner Pisse füllen, danach kommst du wieder hierher zurück und wartest auf weitere Befehle!" „Oh Gott!", dachte ich, „das kann ja heiter werden!" Ich stand also auf, ging zum Couchtisch und begann vorsichtig zu pinkeln, damit ich sofort wieder stoppen kann, wenn das Glas voll ist. Ich schaffte es tatsächlich, das erste Gläschen zu füllen und rechtzeitig abzuklemmen. Aber meine Qual wurde dadurch natürlich nicht gelindert, sondern nur noch größer. So musste ich etwa alle 10 Minuten ein Gläschen füllen. Für die 10 Minuten Pinkelpause hatte die Herrin verschiedene Aufgaben für mich ausgedacht. Ich musste Ihre Möse lecken, dann ihr Poloch, die Brustwarzen verwöhnen, die Füße massieren und was Ihr sonst noch alles einfiel.

„Ich sollte dir vielleicht noch die Spielregeln verraten", sagte die Herrin, nachdem ich das erste Glas gefüllt habe, „sollte ich mit der Erledigung einer dir gestellten Aufgabe nicht ganz zufrieden sein, wirst du das erste Glas leer trinken und erneut füllen. Am Ende des Spiels müssen aber alle 10 Gläser voll sein! Also streng dich an, damit deine Herrin zufrieden ist, sonst dauert das Spiel bis morgen früh!" Ein solch gemeines Spiel konnte auch nur der Herrin einfallen. „Ach und noch was", sagte Sie, „wenn ein Tropfen daneben geht, auf meinen schönen Couchtisch, dann wirst du ihn gefälligst ablecken und mich danach um 10 Hiebe mit der Reitgerte bitten! Ist das klar, du nichtsnutziges Individuum?"

Es war klar, genauso wie es absehbar war, dass mir tatsächlich beim dritten oder vierten Glas ein Tropfen danebenging. Ich leckte sorgfältig den Couchtisch sauber und streckte danach der Herrin meinen Arsch hin: „ich bitte untertänigst um 10 Peitschenhiebe, Herrin!" Die Bitte erfüllte meine Herrin mit Vergnügen und ohne lange zu überlegen. Zehnmal traf die Reitgerte meinen Sklavenhintern, jeden Hieb zählte ich laut mit und nach dem zehnten sagte ich artig: „ich bedanke mich für die Bestrafung, Herrin!"

Natürlich hatte meine Herrin auch an den mir aufgetragenen Sklavendiensten immer wieder etwas auszusetzen und so dauerte unser Spiel fast 5 Stunden. Innerhalb dieses Zeitraums hatte die Herrin bestimmt dreimal einen Orgasmus von meinen Leckdiensten und ich hatte ungefähr 30 Gläser von meiner eigenen lauwarmen Pisse leer trinken müssen. Nun standen 10 schön gefüllte Gläser nebeneinander auf dem Couchtisch und es war bereits spät in der Nacht.

Was führte meine Herrin noch im Schilde? Sie war sichtlich müde, also würde Sie unsere Zusammenkunft bald zu einem Ende bringen wollen. Auch ich war vom vielen Lecken und der schwülen Luft ganz erschöpft. Ich hoffte nicht mehr darauf, dass ich heute vielleicht auch in den Genuss eines Orgasmus kommen würde. Ich war es nach der langen und intensiven Erziehung durch meine Herrin gewohnt, meine sexuelle Lust zugunsten meiner Herrin zu unterdrücken. Ihre Zufriedenheit und Erfüllung waren zu meinem Lebensinhalt geworden.

„So..", sagte die Herrin „es ist spät geworden und ich bin müde! Ich werde in 10 Minuten zu Bett gehen, dann muss unser Spiel beendet sein! Deine letzte Aufgabe heute ist es, diese 10 Gläser mit diesem vortrefflichen Getränk nacheinander leer zu trinken und zwar, ohne deine Hände zu benutzen und ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten. Wenn du es schaffst, darfst du für heute nach Hause gehen. Falls nicht, wirst du im Keller im Käfig übernachten!" Um mir die Aufgabe zu erleichtern, fesselte mir die Herrin die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Ich kniete vor dem Couchtisch und konzentrierte mich darauf, ein Glas nach dem anderen mit dem Mund aufzunehmen und leer zu trinken, ohne einen Tropfen zu verschütten. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, aber es klappte tatsächlich. Mit dem zufriedenen Gefühl meiner Herrin ein ganz passabler Sklave gewesen zu sein machte ich mich auf den Heimweg.

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Auch seltsam:

Da erfindest du ein so nettes Set und kostest es nicht aus! Ich meine, nach den ersten paar Zeilen war ich auf eine nicht enden wollende Orgie eingestellt und dann bist du nach ein paar Absätzen fertig? Da wäre wesentlich mehr drin gewesen, schade drum.

Trotzdem liebe Grüße, chekov

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