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Tanja - Meine ersten Erfahrungen 01

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Mitte der 1980er war die Welt noch in Ordnung.
1.9k Wörter
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Ihr wollt wissen, wie mein erster Sex war? Als ob ich euch das erzählen würde.

Na gut, na gut, wenn ihr so bettelt. Aber das bleibt unter uns, ja? Zu keinem ein Wort!

Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich erst spät gemacht. Ich musste dazu erst volljährig werden. Ich war also ein Spätstarter.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass das Mitte der 1980er Jahre -- ja, ja, so alt bin ich schon -- gar nicht mal sooo untypisch war, dass man als Mädchen so spät erste Versuche in diese Richtung unternahm. Im Gegensatz zu heute kam damals alles ein ganzes Stück später.

Zudem gab es bei mir einen besonderen Grund, warum sich Jungs lange Zeit überhaupt nicht für mich interessierten. Mich hatte eine Geißel der damaligen Jugend voll erwischt. Ich will das mal vorsichtig als "unreine Haut" bezeichnen, was mich über Jahre quälte. Heute scheint es dagegen wirkungsvolle Therapien zu geben, während wir damals jahrelang alle möglichen Salben etc. ausprobierten, die viel Geld kosteten und absolut nichts nutzten. Es war grausam und hatte mein Selbstvertrauen über Jahre massiv untergraben.

Inzwischen hatte ich endlich dieses Problem überwunden und war sogar ein ganz hübsches Mädchen geworden. Die Jungs wollten aber immer noch von mir nichts wissen. Das lag vermutlich daran, dass ich erstens ziemlich schüchtern war (sicherlich auch eine Nachwirkung meiner Hautprobleme) und zweitens noch kaum eine weibliche Figur hatte. Wenigstens hatten sich nun seit ein-zwei Jahren kleine Hügel unter meinem Shirt gebildet, aber ich war noch kaum beim A-Cup angelangt. Nicht einmal einen BH brauchte ich dafür. Und da meine Mutter auch sehr schlank und mit recht kleinem Busen war, würde wohl auch nicht viel mehr kommen.

Das ärgerte mich sehr, denn nun war ich in einem Alter, wo ich durchaus Interesse für das andere Geschlecht entwickelte. Wie es wohl war, einen Jungen zu küssen? Oder gar mit ihm intim zu werden? Sex musste wohl eine ganz schöne Sache sein, hatte ich von meinen erfahreneren Freundinnen gehört. Theoretisch wusste ich so ziemlich genau, was man beim Sex machte -- „Bravo" sei Dank -- aber praktisch hatte ich noch nicht einmal Händchen gehalten.

Zuletzt hatte mir während eines Landschulheim-Aufenthalt eine Klassenkameradin stundenlang von Sex vorgeschwärmt. Wie sie es ihrem Freund mit der Hand gemacht hatte, dann mit dem Mund. Und er das gleiche mit ihr. Und wie sie dann miteinander geschlafen hätten. Ich tat cool und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich total unerfahren war.

Es war zu dieser Zeit, als ich einmal allein zu Hause war und aus Langeweile und Neugierde durch die Schränke im Schlafzimmer meiner Eltern stöberte. Natürlich aufmerksam bedacht, dass ich keine Spuren hinterließ -- ich wusste schon, dass man so etwas eigentlich nicht tat. Ich öffnete die Schublade mit der Unterwäsche meiner Mutter und sah mir die BHs an, die ich leider noch nicht brauchte. Ziemlich einfache Dinger. Ob ich sie mal anprobieren sollte? Ich nahm mir einen aus der Schublade und mit einiger Mühe zog ich ihn über meinen T-Shirt an. Diese Verschlüsse hinten waren ja furchtbar schwer zu schließen -- was für eine blöde Erfindung. Ich sah mich im Spiegel an. Na ja, das sah ja komisch aus.

Ich zog den BH wieder aus und wollte die Schublade schon wieder schließen, als ich ganz hinten eine Plastiktüte sah. Was da wohl drin war? Ich nahm sie vorsichtig heraus und schüttete dann den Inhalt auf das Bett. Und merkte sofort, dass ich hier einem kleinen Geheimnis auf die Spur gekommen war. Da lag ein durchsichtiges Negligé -- später erfuhr ich, dass man so etwas ein Baby Doll nannte. Dann noch zwei Garnituren Unterwäsche, die man sexy nennen konnte. Eine in rot mit vielen Rüschen. Und eine in schwarz, aber mit einem durchsichtigen Stoff. Ich kicherte etwas. Das war ja peinlich!

Aber ob ich vielleicht auch mal die.....? Okay, zumindest die schwarze wollte ich mal anprobieren. Aber diesmal nicht über meinem Shirt.

Also zog ich mich aus. Im großen Schlafzimmer-Spiegel konnte ich mich sehen. Von der Körpergröße war ich ja fast so groß wie meine Mutter, also 1,70 Meter. Aber mit meiner wenig weiblichen, gertenschlanken Figur sah ich ja noch kaum wie eine Frau aus. Die meisten, die mich nicht näher kannten, schätzten mich auch deutlich jünger. Die kurzen Haare unterstrichen diesen Eindruck noch. Ich verzog das Gesicht. Kein Wunder, dass ich noch keinen Freund hatte. Ob ich wohl mit Mamas Wäsche weiblicher aussehen würde?

Nach kurzem Zögern zog ich die schwarze Unterwäsche an und betrachtete mich im Spiegel. Das sah schon besser aus, zumal der durchsichtige Stoff meinen Körper halb verdeckte, halb offenbarte. Da merkte sogar ich, dass das sexy aussah. Ich drehte mich hin und her. Doch, so würde ich vielleicht einen Freund bekommen. Dummerweise konnte ich so nicht in die Schule gehen. Danach zog ich mir noch das Baby Doll darüber an und merkte, dass ich darin noch besser aussah. Der weit fallende durchsichtige Stoff kaschierte meine schlanke Figur und ließ mich weiblicher wirken. Ich probierte das Ganze noch mal nur mit dem Baby Doll und ohne Unterwäsche und war auch damit zufrieden. Ja, so sah ich schon besser aus. Sollte ich jemals einen Jungen in die Finger bekommen, konnte ich ihn vielleicht so ins Bett bekommen.

Als ich die Sachen wieder in die Tüte packte, fand ich noch etwas, was unter der rotzen Wäsche lag. Ein längerer Stab. Nach kurzer Überraschung fiel mir ein, was das sein musste -- so ein Dings, na wie hieß das noch, genau, ein Vibrator. Ich kicherte wieder. Dass meine Mutter so etwas hatte. Ganz klar war mir seine Funktion nicht, aber es war mit Sicherheit etwas Schweinisches. Ich drehte das Teil hin und her. Vielleicht zwanzig Zentimeter lang und von ordentlicher Dicke. Ganz unten war eine Art Ring, den ich drehte. Das Ding fing an zu vibrieren -- vor Schreck ließ ich es erst einmal fallen. Schnell hob ich es wieder auf und schaltete es aus.

Ich wollte auch dieses Teil wieder wegpacken -- ganz bestimmt sollten meine Eltern mich nicht in ihrem Schlafzimmer mit diesem Ding in der Hand finden -- als ich noch eine Schrift auf dem Vibrator bemerkte. Schwer zu lesen. Offenbar eine Typenbezeichnung, die aber mit der Zeit ausgebleicht war. Ich versuchte es zu entziffern. Es fing mit „Mu" an, Dann einige Buchstaben, dann ein „f" wohl und ganz hinten ein „er". Was hieß das? Erst nach längerem Rätseln kam ich mit einem Mal darauf und wurde sicher knallrot wie eine Tomate. „Muschificker" stand da drauf. Oh Mann!

Schnell ließ ich auch dieses Teil wieder in der Tüte verschwinden, verstaute alles und lief in mein Zimmer.

Was für Sachen! Halb entsetzt war ich, aber auch irgendwie aufgeregt. So hatte ich mich noch nie gefühlt.

Als meine Eltern ein paar Tage später wieder beide nicht zu Hause waren, ging ich wieder auf Entdeckungsreise. Ob es noch andere „Geheimnisse" gab?

Ich durchsuchte fast schon systematisch den Rest die Zimmers. Nichts im Schminktisch, nichts in den großen Kleiderschränken. Enttäuschung machte sich breit. Letztlich kam ich zum Nachttisch meines Vaters. Ich öffnete ihn. Laaangweilig. Im oberen Fach ein paar Pillen und im Unteren nur Bücher. Nur um ganz sicher zu gehen, zog ich aber ein paar der Bücher heraus. Alles Krimis. Nix für mich. Als ich sie wieder zurückstecken wollte, sah ich allerdings hinter den Büchern etwas. Sofort war mein Jagdfieber wieder geweckt. Was war da? Ich nahm vorsichtig die Bücher heraus und griff dahinter. Dort waren noch zwei Bücher und zwei dicke alte Umschläge.

Zuerst sah ich mir die Bücher an. Schon auf den ersten Blick schlug mein Herz beim ersten Buch bis zum Halse. Eine halbnackte Frau saß vor einem jungen Mann (oder Jungen). Den Titel werde ich nie vergessen: „The scout mistress". Leider auf englisch -- in Fremdsprachen war ich miserabel -- und weitere Bilder gab es nicht.

Da war das zweite Buch viel interessanter, auch wenn der Titel auf den ersten Blick seltsam klang. „Josefine Mutzenbacher" -- was sollte denn das sein? Aber der Untertitel „Die Erlebnisse einer wienerischen Dirne" klang viel versprechend.

Und dieses Buch war meine Offenbarung. Gut geschrieben und höchst erotisch führte es mich in die Welt des Sex ein. Zumal ich mich in der Person der Josefine sofort wiederfand.

Während ich in wilder Eile ihre Geschichte las, konnte ich gar nicht anders, als durch Shirt meine Brust anzufassen. Wie schön sich das anfühlte, als ich erst die eine kleine Erhebung und dann die andere anfasste. Besonders an den Spitzen, die sich wie kleine Perlen verhärteten und aufrichteten. Zugleich wurde es zwischen meinen Beinen feuchter und wärmer. Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Mit der einen Hand hielt ich das Buch fest, mit der anderen begann ich, zwischen meinen Beinen durch die Hose hindurch zu reiben. Ich stöhnte auf. Was für ein Gefühl! Ich rieb heftiger, während ich zugleich vollständig in der Geschichte gefangen war. Wie Josefine zuerst mit ihrem Bruder und dann mit anderen Leuten erste Erfahrungen sammelte. Als ich dann zu der Geschichte kam, wo sie im Keller von einem Bierkutscher zum ersten Mal richtigen Sex bekommt, hielt ich es nicht länger aus. Ich zog meine Hose und mein nasses Höschen aus und legte mich auf das Bett meiner Eltern.

Heftig atmend, teils vor Aufregung, teils vor Geilheit, las ich weiter. Mit der einen Hand hielt ich das Buch, mit der anderen begann ich wieder meine Muschi zu streicheln. Diesmal aber ohne die Kleidung dazwischen.

Meine Finger glitten über meinen Bauch zügig über den Venushügel. Und dann zwischen meine Beine, wo meine nasse Muschi pulsierte. Ich merkte, dass meine kleine Schamlippen größer geworden waren und offen standen.

Ich stöhnte auf, als meine Finger über meine Muschi rieben. Gott, war das ein schönes Gefühl. Ich fing an, immer stärker zu zittern. Dabei überflog ich den Text nur so und versank vollkommen in dieser Geschichte.

Meine Finger rieben heftig über meine Muschi. In einem kurzen Moment der Besinnung fiel mir ein, dass irgendwo der so genannte Kitzler sein musste. Irgendwo über der Muschi, wenn ich Dr. Sommer vertrauen durfte. Und tatsächlich, da stand etwas wie ein kleiner Knopf empor. Ich stöhnte wieder auf, als ich merkte, wie viel besser es sich anfühlte, den kleinen Knopf zu reiben. So war also Sex. Kein Wunder, dass mir meine Klassenkameradin davon so vorgeschwärmt hatte. Ob das mit einem Mann noch besser war?

Ich schloss kurz die Augen, weil mich die Gefühle überwältigten. Dann öffnete ich sie wieder und las weiter. Was für eine tolle Geschichte. So erotisch, so geil!

Und dann fühlte ich es. In meinen Lenden, meinem Magen, meinen Brüsten baute sich irgend etwas auf. Eine Anspannung, die aber unglaublich schön war. Ich rieb immer heftiger, meine kleine Scham war ganz nass, der Schweiß lief mir über die Stirn und dann -- urplötzlich -- durchzuckte es mich wie ein Blitz. Meine eine Hand rieb wie wild meine Muschi, während die andere sich um das Buch verkrampfte. Und dann durchrollte mich ein Gefühl, dass so unglaublich schön war. Oh, mein Gott! Das war ......... aahhhh! Ich stöhnte und zuckte, während Welle um Welle meines ersten Höhepunktes durch mich rauschte.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, war ich verwirrt. Auf der einen Seite war das toll gewesen -- ganz offenbar einer dieser Orgsmen, von denen man bei Dr. Sommer las -- auf der anderen Seite fühlte ich mich aber irgendwie schmutzig. Zumal mir schlagartig klar wurde, dass ich hier das Buch meines Vaters in der Hand hielt. Und ich auf dem Bett meiner Eltern lang. Nicht auszudenken, wenn sie mich erwischt häten! Schnell verstaute ich alles an seinem Platz, strich die Bettdecke glatt und kontrollierte mindestens ein Dutzend Mal, ob alles unauffällig war. Ich duschte lang, wobei ich kaum traute, mich anzufassen. War das normal, was ich gerade erlebt hatte oder war ich pervers?

Verwirrt ging ich an diesem Abend sehr früh ins Bett.

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6 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
So richtig...

... schön naiv. Gut geschrieben!

Klar, jünger wäre sie so in der Form glaubwürdiger gewesen, aber Ü18 ist nun mal Ü18! Den Rest kann man sich ja denken ;-)

LG LittleHolly

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@Parttime/@Anonymous

Das Gejammer über die "Ü-18-Regel" ist voellig ueberfluessig.

Es ist sinnlos und Platzverschwendung, ueber etwas zu jammern, was Fakt und nicht zu aendern ist.

Es gibt diese Regel nun mal, und es gibt gute Gründe dafür, die man natuerlich nicht teilen muss.

Wer will, kann sich jederzeit vorstellen, dass die Maid erst 15 ist.

Vielleicht gefaellt ihm die Story dann (noch) besser.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

ParttimeParttimevor fast 12 JahrenAutor
Antwort von Parttime

Hallo,

klar ist das ein Problem mit dieser dämlichen Altersbeschränkung. Und natürlich wäre meine Erzählerin jünger gewesen, wenn man es denn hier dürfte.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
so weit, so gut

. . . im großen und ganzen ist die Geschichte plausibel.

Aber ich glaube wenn es hier nicht das vorgeschriebene Mindestalter von 18 gäbe,

wäre es plausibler, wenn diese Geschichte von sagen wir mal, einer 15 jährigen erzählt worden wäre.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
... oh ja gerne ....

zu erst dachte ich NEEEEEEEEEEEEEEE

aber ich les immer bis zum Schluss

Sehr sehr gut ... in allen Nuancen ....

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