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Tantramassage Teil 04

Geschichte Info
Julias erste Paarmassage.
8.1k Wörter
4.48
73.5k
8

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/11/2013
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Auch im vierten Teil dieser Reihe erlebt Julia spannende und erregende Momente, die im Zusammenhang mit ihrem neuen Job im Massagestudio stehen. Man kann die Geschichte unabhängig von den ersten Teilen lesen. Es schadet natürlich nicht, die bisherigen Ereignisse Revue passieren zu lassen.

Copyright by swriter Jan 2014

*

An einem verregneten Montagmorgen betrat Julia das Massagestudio. Sie stellte ihren Schirm in den Ständer und hängte ihren triefend nassen Mantel an der Garderobe auf. Sie war froh, endlich im Trockenen zu sein. Die Empfangsdame begrüßte sie und ließ es sich nicht nehmen, über die wie ein begossener Pudel wirkende junge Frau herzuziehen. Julia nahm es locker und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, in dem sie mehrere ihrer Kolleginnen antraf. Jede bereitete sich auf den Arbeitstag vor.

Als Mitarbeiterin eines Massagestudios, das sich auf sinnliche und erotische Massagen spezialisiert hatte, galt es sich vorzubereiten, bevor der erste Kundenkontakt hergestellt wurde. Es arbeitete ausschließlich weibliches Personal in der Einrichtung und kümmerte sich um die Bedürfnisse der männlichen und weiblichen Kunden. Neben Entspannungsmassagen und traditionellen Thai-Massagen bot das Unternehmen erotische Massagen wie die Tantramassage an. Bei dieser durfte sich der Kunde mindestens 90 Minuten entspannen und sich von seiner Masseurin sinnlich verwöhnen lassen.

Sämtliche Stellen des Körpers wurden behandelt und in die Massage einbezogen. Mit duftenden Ölen und mit sanften Streicheleinheiten sorgte die Masseurin für sinnliches Vergnügen, das nicht zuletzt in die Befriedigung der durch die Massage aufgestauten Erregung mündete. Eine Tantramassage empfängt der Kunde in weiten Teilen unbekleidet. Das Besondere an der Massage ist, dass die Masseurin unbekleidet zu Werke geht. Fester Bestandteil einer Tantramassage ist, sofern der Kunde es wünscht, die Einbeziehung des Intimbereichs. Die Lingam- bzw. die Yoni-Massage bezeichneten die intensive Massage des Penis oder der Vagina. Dass dies in der Regel zu höchst befriedigenden Momenten gegen Ende der Massage führt, ist zu erwarten und im Rahmen des Üblichen.

Julia war eher zufällig an die Stelle gekommen, hatte sich aber im Laufe der letzten Wochen eingearbeitet und Spaß an ihrem Job gefunden. Ihre Kolleginnen waren nett und offen. Die Kunden waren meistens zurückhaltend und zuvorkommend und ließen sich liebend gerne von ihr in sinnliche Augenblicke entführen. Männer wie Frauen. Gelegentlich ging mit Julia die Erregung durch und sie ließ sich von der besonderen Atmosphäre während der Massage zu mehr verleiten, als in ihrem Arbeitsvertrag geregelt war. Mehr als einmal hatte sie Sex mit einem Kunden oder einer Kundin gehabt. Jede ihrer Kolleginnen hatte ähnliche Erfahrungen aufzuweisen und natürlich tauschte man sich regelmäßig offen und ehrlich aus. Fortbildung wurde groß geschrieben, was nichts anderes bedeutete, dass man sich gegenseitig massierte und verwöhnte.

Im Laufe der Zeit hatte Julia ein Faible für die Massage und die anschließenden Zärtlichkeiten einer Kollegin entwickelt. Sie war keineswegs lesbisch, war aber in jedem Fall auf den Geschmack gekommen, dem Körper einer attraktiven Geschlechtsgenossin nahezukommen. Die Chefin des Unternehmens, Ramona, eine Mittvierzigerin, die selber massierte, teilte ihre Mitarbeiterinnen ein und wies ihnen Kunden zu. Sie achtete darauf, dass keine Stammkundschaften entstanden. Ein Kunde sollte sich nicht auf eine Mitarbeiterin fixieren und einzelne Masseurinnen ablehnen, es sei denn, dass es in der Vergangenheit zu Unstimmigkeiten gekommen war. Auch eine ausgewogene Verteilung von männlichen und weiblichen Kunden stellte sie sicher.

Am heutigen Vormittag stand für Julia eine besondere Aufgabe an. Eine Partnermassage, die sie gemeinsam mit einer Kollegin geben würde. Partnermassagen unterscheiden sich nicht von Einzelmassagen. Partnerschaftliche Tantramassagen können die Kunden in zwei Variationen buchen. Entweder als getrennte Massage oder als gemeinsame Dienstleistung. Etliche Paare gönnen sich eine partnerschaftliche Massage zum Hochzeitstag oder einfach aus dem Grund, sich gemeinschaftlich verwöhnen zu lassen. Man hat die Wahl sich und seinen Partner in getrennten Räumen behandeln zu lassen oder im Beisein des Partners die Massage zu genießen. Paare, die einander vertrauen und eine innige Partnerschaft leben, ist die gemeinsame Massage zu empfehlen. Beide Partner können genau beobachten, was die Masseurin mit dem Partner anstellt und wie dieser darauf reagiert. Erstkunden bietet man in der Regel getrennte Räumlichkeiten an, da manche Kunden noch keine richtigen Vorstellungen haben, wie die Behandlung konkret abläuft und zu welchem Ergebnis sie letztendlich führt. Nicht jeder Kunde kann damit umgehen, dass sich der Partner durch die Hand einer jungen Mitarbeiterin bis zum Höhepunkt leiten lässt.

Für Julia und ihre Kollegin Miriam stand eine gemeinsame Tantramassage an. Das Ehepaar hatte bereits einige erotische Massagen hinter sich gebracht. Sie waren vorbereitet auf das, was sie erwarten würde und strebten die gemeinschaftliche Verwöhnung und Befriedigung ihrer Bedürfnisse vor den Augen des Partners an. Da sie neu zugezogen waren, war dies ihr erster Besuch im Studio. Für Julia war es die erste Partnermassage dieser Art. Ramona hatte sie bislang nur für Einzelmassagen eingeplant. Für Julia spielte es keine Rolle, ob sie ihren Kunden im Beisein der Partnerin bediente. Spannend war es dennoch für sie.

Miriam war eine erfahrene Masseurin und arbeitete seit zwei Jahren in dem Unternehmen. Wie Julia war sie ausgebildete Krankengymnastin, hatte sich aber schnell auf die Gabe von erotischen und sinnlichen Massagen umgestellt. Die Kolleginnen hatten sich bereits gegenseitig massiert. Julia hatte den angenehmen Abschluss noch gut in Erinnerung. Miriam konnte mit Frauen ebenso viel anfangen wie mit Männern und hatte Julia seinerzeit bewiesen, dass sie ganz genau wusste, wie man die Bedürfnisse einer Frau befriedigte. Neben den üblichen Massagetechniken waren damals auch Zungen und Spielzeuge zum Einsatz gekommen. Julia hatte die sehr entspannende Mittagspause nicht vergessen und wäre mit einer Wiederholung einverstanden.

Jetzt stand die Zufriedenheit der Kunden im Vordergrund. Julia hatte genügend Zeit zur Vorbereitung und nahm zunächst eine Dusche. Anschließend cremte sie sich mit einer Lotion ein und machte ihre Haare zurecht. Zuvor hatte sie sich von unerwünschter Körperbehaarung befreit und präsentierte sich nunmehr mit kahlem Venushügel. Als sie fertig war, zog sie einen Kimono an, in dem sie ihre Kunden empfangen würde. Miriam war älter als Julia. Sie war Mitte dreißig, hatte kurze brünette Haare und ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Dafür wusste sie durch eine üppige Oberweite auf sich aufmerksam zu machen. Miriam zog es vor, ihre Schamhaare zu stutzen, was ihr nichts von ihrer Attraktivität in nacktem Zustand nahm. Julia hielt sie für eine sinnliche und erotische Frau mit attraktiven Gesichtszügen und einem sympathischen Lächeln. Und was sie mit ihren Händen anzustellen vermochte konnte sich auch sehen lassen.

Sie einigten sich, dass Miriam die Frau und Julia den Mann bedienen würden. Wenn es sich ergeben würde, wollten sie die Rollen tauschen. Kurz vor der vereinbarten Zeit schaute die Empfangsdame herein und teilte den beiden mit, dass ihre Kunden angekommen waren. Julia und Miriam folgten ihr ins Foyer und begrüßten die Neuankömmlinge. Diese stellten sich als Olaf und Beate Schneider vor und waren jenseits der vierzig. Julia empfand sie als gepflegt und gebildet. Sie wirkten selbstbewusst und nicht schüchtern, wie so viele Kunden, die das erste Mal die heiligen Hallen der erotischen Massage betraten.

Olaf war groß gewachsen und hatte braunes kurzes Haar, das an den Seiten einen leichten Grauschimmer aufwies. Er hatte markante Gesichtszüge. Glatt rasiert, gut riechend, schlanke Körperstatue. Julia hätte ihn als attraktiv und männlich bezeichnet. Seine dunkle Stimme passte zu ihm. Seine Begleiterin war deutlich kleiner als ihr Mann. Beate hatte blonde Locken, die ihr über die Schultern fielen. Sie war weder schlank noch dick. Sie war ähnlich gebaut wie Miriam. Sie war etwas kleiner als die Masseurin. Ihrer Attraktivität und Ausstrahlung tat dies keinen Abbruch. Julia fiel die enorme Oberweite auf, die sich unter Beates Bluse abzeichnete.

Im Vergleich zu der Kundin war Miriam flach wie ein Brett. Ohne es zu wollen, starrte Julia ungeniert auf die vorgewölbte Oberweite. Olaf bemerkte den musternden Blick auf die Glocken seiner Frau und meinte: „Sie sollten die Dinger mal in natura sehen."

Julia fühlte sich ertappt und blickte ihn irritiert an. „Verzeihung. Ich wollte nicht starren."

„Kein Problem", meinte Beate. „Das tun alle ... 85 Doppel-D sieht halt so aus und zieht die Blicke magisch an."

„Ich kenne das", meldete sich Miriam zu Wort. „Ich habe zwar etwas weniger, aber neugierige Blicke erlebe ich auch immer wieder. Man gewöhnt sich daran."

„Wollen wir vielleicht mal in den vorbereiteten Raum gehen?", schlug Julia vor und versuchte ihr Unwohlsein zu überspielen.

Das Ehepaar folgte den Kolleginnen in einen Raum, der gemütlich ausgestattet war. Passende Möbelstücke und angenehme Farbtöne verliehen dem Raum ein besonderes Ambiente. Auf den Kommoden standen angezündete Teelichter und Kerzen, die das abgedunkelte Zimmer erhellten. In der Mitte des Raumes lag eine große Unterlage, auf der sich die Kunden begeben würden, sobald die Massage richtig begonnen hatte.

„Sie können nebenan duschen", schlug Miriam vor. „Wenn sie fertig sind, ziehen sie bitte einen der Kimonos an und kehren dann wieder zu uns zurück. Wir erwarten sie bereits."

„Wir freuen uns schon", gestand Beate und zog ihren Mann hinter sich her.

Während das Ehepaar sich im Badezimmer frisch machte, legte Miriam die benötigten Utensilien zurecht. Massageöl und Handtücher wurden in einem Korb neben der Matratze platziert. Julia legte eine CD in das Abspielgerät, aus dem im nächsten Augenblick beruhigende Entspannungsmelodien drangen. Nach knapp zehn Minuten verließ das Paar das Badezimmer. Beide trugen ihren Kimono. Beate füllte ihren gut aus. Ihre Oberweite ließ sich kaum kaschieren. Olaf sah aus, als ob er sich unwohl bis lächerlich in seinem Outfit vorkam.

„So, da sind Sie ja. Dann kann es ja losgehen", begrüßte Miriam die beiden.

„Für das Sie sind wir noch zu jung. Olaf und Beate?", meinte Beate.

„Ja, gerne. Ich bin Miriam. Das ist meine Kollegin Julia ... Wir freuen uns euch beide heute massieren zu dürfen."

„Wir hatten Hochzeitstag und waren der Meinung, dass wir uns mal wieder etwas Schönes gönnen sollten", merkte Olaf an.

„Das machen viele Paare", gab Julia zu verstehen. „Habt ihr bereits eine partnerschaftliche Tantramassage erlebt?"

„Das wird unsere Dritte", erwiderte Olaf. „Das erste Mal war getrennt. Beim zweiten Mal wollten wir es gemeinsam ausprobieren."

„Es ist ganz interessant zu sehen, wie der Partner reagiert, wenn eine junge hübsche Frau ihn verwöhnt", warf Beate ein und stieß ihren Ellenbogen sachte in die Seite ihres Mannes.

„Ich schlage vor, dass wir uns zunächst einmal auf die Unterlage knien und mit einer Handmassage beginnen", meinte Miriam. Kurz darauf hatten sie sich in der Mitte des Raumes niedergelassen.

Julia hatte Olafs Hände ergriffen und begann seine Finger zu massieren. Miriam bediente Beate. Wie es bei der Tantramassage üblich war lief die Behandlung schweigend ab. Julia konzentrierte sich auf ihre Arbeit, ließ es sich aber nicht nehmen die beiden Kunden zu mustern. Sie fand Olaf attraktiv. Er sprach sie an. Von der Bettkante hätte sie ihn trotz des Altersunterschiedes nicht geworfen. Sie nahm an, dass er Sport trieb und in Form war. Hin und wieder sah sie zu Miriam und Beate herüber. Beate ließ die zärtliche Massage der Finger und Handballen über sich ergehen und wirkte entspannt. Ihr praller Busen drückte durch den Stoff des Kimonos. Julia wusste nicht so recht, warum ihre Oberweite so einen enormen Reiz auf sie ausübte. Frühere Bettgeschichten mit Frauen hatten bislang mit weniger gut ausgestatteten Damen stattgefunden.

Nach den Händen waren die Schultern an der Reihe. Miriam und Julia begaben sich hinter die knienden Olaf und Beate und begannen ihre Hände über Schultern und Halspartien wandern zu lassen. Noch hatte keiner von ihnen den Kimono abgelegt. Das würde später folgen. Nach einer Weile schob Julia die Hände unter den Stoff von Olafs Kimono und streichelte über seine Brust. Miriam machte bei Beate dasselbe. Für einen Augenblick wünschte sich Julia, mit ihrer Kollegin tauschen zu können. Liebend gerne hätte sie Beate über das prächtige Dekolleté gestreichelt. Olafs Kimono teilte sich immer weiter. Julia ließ ihre Hände tiefer gleiten. Gleichzeitig lehnte sich ihr Kunde gegen sie.

Nach einer Weile rutschte das Kleidungsstück links und rechts von Olafs Körper und gab den Blick auf seinen Intimbereich frei. Julia zeigte sich überrascht, als sie das Fehlen von Schamhaar bemerkte. Nicht viele Männer, die sich von ihr massieren ließen, bevorzugten den radikalen Kahlschlag zwischen den Beinen. Der Anblick ließ sie erzittern. Eine innere Anspannung machte sich in ihr breit. Der Penis des Mannes war weder groß noch klein. Durch das fehlende Haar wirkte er ausreichend groß. Wie er sich wohl ihm erregten Zustand präsentierte? Früher oder später würde sie es herausfinden.

Beate und Miriam befanden sich im Blickfeld der anderen beiden. Beate saß nun mit ausgestreckten Beinen auf der Unterlage und lehnte sich gegen die hinter ihr kniende Miriam. Auch Beates Kimono kam seiner Aufgabe nicht mehr nach. Julias Blick fokussierte sich auf den Bereich unterhalb ihres Halses. Sie nahm die voluminösen Brüste der Kundin wahr. Julia gefiel die nackte Pracht auf Anhieb. Beates Oberweite war definitiv original. Große Warzenhöfe zierten die Brustspitzen. In deren Mitte ragten spitze Nippel hervor. Julia fragte sich, ob sie bereits erregt war. Weiter unten folgte ein korpulenter Bauch. Beate war nicht gertenschlank. Julia fand sie dennoch ansehnlich. Zwischen ihren Beinen hielt es Beate wie ihr Ehegatte. Keine störenden Haare. Ihre Schamlippen waren dank ihrer Sitzposition leicht geöffnet. Der Anblick sprach Julia an. Sie fragte sich spontan, wie sie die Massage unbeschadet überstehen sollte, wenn sie jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi war.

Sie setzte die Massage fort und ließ ihre Hände über Olafs Vorderfront gleiten. Da er groß war, erreichte sie mit den Fingerspitzen seinen Penis nicht. Miriam warf ihr ein Lächeln zu. Ihre Kollegin ließ in diesem Augenblick ihre Hände über Beates Brüste wandern, sparte aber die Knospen der Kundin aus. Beate hatte ihre Augen genüsslich geschlossen und ließ sich verwöhnen. Nach einer Weile erklärten die Masseurinnen den ersten Teil der Behandlung für beendet und forderten Olaf und Beate auf sich vom Kimono zu befreien und sich jeweils bäuchlings auf ein ausgebreitetes Badetuch zu legen. Das Ehepaar kam dem Vorschlag nach und lag kurz darauf vor den Masseurinnen.

Diese nahmen duftende Massageöle an sich und rückten an die beiden Nackten heran. Während Miriam Beates Rückenpartie mit dem Öl beträufelte, widmete sich Julia der Schulterpartie des männlichen Kunden. Die nächsten zehn Minuten arbeiteten Julia und Miriam schweigend und bewegten ihre Hände immer tiefer die Oberkörper herab. Die Eheleute hatten ihre Gesichter einander zugewandt und tauschten sich gelegentlich über ihre Empfindungen aus. Julia und Miriam zogen es vor zu schweigen. Wenig später waren die Füße und Beine dran und wurden zärtlich gestreichelt und massiert. Dann ließen Miriam und Julia ihre Hände über die Pobacken ihrer Kunden wandern. Jetzt war es an der Zeit, sich freizumachen.

Die Blicke der Masseurinnen trafen sich. Als Miriam begann, den Kimono zu öffnen, folgte Julia ihrem Beispiel. Es war an der Zeit vollen Körpereinsatz zu leisten. In Windeseile waren sie nackt. Sie tröpfelten erneut Massageöl auf die vor ihnen liegenden nackten Körper und positionierten sich zwischen die ausgestreckten Beine von Beate und Olaf. Anschließend beugten sie sich nach vorne und berührten schließlich mit ihren Brüsten die Rücken ihrer Kunden. Bei der Tantramassage war dieser enge körperliche Kontakt üblich. Julia lag halb auf Olaf und spürte das Öl zwischen ihrer beiden Hautschichten. Sie bewegte sich langsam vorwärts und glitt über den Rücken des Mannes.

Olaf hatte bei der ersten Berührung zusammengezuckt. Jetzt ließ er es geschehen und wirkte zufrieden. Miriam vollzog dieselbe Prozedur bei Beate, die leise seufzte. Julia fragte sich, ob Miriams Körpergewicht schuld war, das etwas über dem ihrer Kollegin lag. Oder war Beate bereits erregt? Die Masseurinnen glitten bis zu den Schulterpartien hoch. Dann wieder nach unten. Anschließend mehrfach hin und her. Sie verteilten das Massageöl mit den Brüsten auf den Rücken der Kunden und sorgten gleichzeitig für eine erregende Nähe zu den Eheleuten.

Julias Nippel hatten sich aufgerichtet. Das passierte nicht immer, wenn sie zu diesem Teil der Massage kam. In diesem Fall war die Veränderung leicht zu erklären. Sie wurde langsam aber sicher geil. Einem professionellen Tantramasseur sollte das im Idealfall nicht passieren. Miriam und Julia bewegten sich noch eine Weile hin und her bis sie sich lösten und sich erneut neben die Kunden knieten.

„So. Das war der hintere Teil", verkündete Miriam. „Dreht ihr euch jetzt bitte mal um?"

Olaf und Beate kamen der Aufforderung nach. Julia beobachtete, wie Olaf seinen Körper wendete. Ihr Blick fiel in seinen Schritt. Er war erregt. Man sah es deutlich. Eine stattliche Latte ragte in Richtung Zimmerdecke. Für Julia war dies nichts Neues. Die wenigsten Männer waren in diesem Stadium der Massage cool geblieben. Olaf schien seine Erregung nicht peinlich zu sein. Seine Frau warf ihm einen Blick zu und meinte: „Oho. Ich sehe, dass es dir bis hierhin gefallen hat."

„Das war ja auch schon sehr anregend", erklärte der Angesprochene.

„Du bist in gute Gesellschaft, Olaf", warf Miriam ein. „Die meisten Männer reagieren auf die Nähe zu ihrer Masseurin."

„Besonders dann, wenn sie so attraktiv ist", lobte Olaf.

Julia freute sich über das Kompliment, zog es aber vor zu schweigen.

„Ich bin aber auch schon ein wenig kribbelig", gab Beate zu. Julia wunderte sich über ihre Offenheit. Beate schien mit dem Thema Erregung locker umzugehen.

„Mal sehen, ob wir euch noch besser entspannen können", erklärte Julia und nahm Massageöl nach. Die Kolleginnen begaben sich hinter die Köpfe der Kunden und begannen Hals und Schultern zu bearbeiten. Julia ließ ihren Blick über die nackten Leiber wandern, der immer wieder bei Olafs Erregung oder den Brüsten seiner Frau hängen blieb. Sie wusste nicht so recht, welches Körperteil sie am liebsten in Angriff nehmen wollte.

Olafs Schwanz entspannte sich nach einer Weile. Julias Erregung köchelte auf Sparflamme vor sich hin. Sie erwartete mit Spannung den Moment, in dem sie gemeinsam mit Miriam zur Intimmassage übergehen würde. Sie schätzte Beate und Olaf als locker und unvoreingenommen ein und versuchte abzuschätzen, ob sie sich an einer geilen Masseurin stören würden. Jetzt ließ Miriam ihre Hände über Beates Oberkörper gleiten. Die prallen Brüste der Kundin wurden hin und her geschoben. Miriam bewegte das Fleisch vor und zurück und umspielte die weibliche Pracht. Ihre Fingerspitzen fuhren immer wieder über die aufblühenden Knospen, bis diese hart waren und die doppelte Größe des Normalzustandes

angenommen hatten. Beate kommentierte die Massage mit wohligen Seufzern.

Julia hatte begonnen, Olaf die Brust zu streicheln. Er war muskulös und gut gebaut. Wenige Brusthaare wuchsen auf der leicht gebräunten Haut. Sie ließ ihre Hände bis zu seinem Bauchnabel auf Wanderschaft gehen. Hierdurch über ihn gebeugt bot Julia Olaf einen netten Anblick ihrer Brüste an. Julias Oberweite war nicht übermäßig üppig und doch nett anzusehen. Sie war zufrieden mit sich und hatte nicht vor der Natur nachzuhelfen. Miriam und besonders Beate hatten deutlich mehr anzubieten, paarten ihren Vorbau allerdings mit einem korpulenten Gesamteindruck. Julia war schlank und sportlich. Ihre B-Brüste passten gut zum Rest des Körpers. Wenn sie sich tief über den Oberkörper ihres Kunden beugte, spürte sie seinen Atem an ihren Brüsten und am Bauch. Es erregte sie. Ein Blick auf Olaf Männlichkeit verriet, dass er langsam aber sicher wieder geil wurde. Damit waren sie schon zwei. Wären sie alleine gewesen, hätte sich Julia direkt auf den im Wachstum befindlichen Schwanz gestürzt und ihn richtig hart gemacht. So musste sie sich zusammenreißen und den geplanten Ablauf der Massage einhalten.

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