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Therapeutin und Devotee 01

Geschichte Info
Behinderte Therapeutin behandelt Devotee.
1.1k Wörter
28.3k
2
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/19/2014
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Frau Dr. Schmidt war in ihre Papiere vertieft, als ihre Sekretärin an der Tür klopfte.

„Ja?"

„Herr Müller ist bereits hier."

„Prima, wenn sie ihn in 5 Minuten hereinführen könnten."

„Ja, mache ich."

Sie machte noch schnell ein paar Notizen und klappte dann die Akte zu.

Voller Vorfreude dachte sie an ihren neuen Patienten. Er war ihr von einer Kollegin überwiesen worden und dieser Fall klang wirklich interessant.

Sie legte eine Decke über ihre Beine, nahm ein Notizbuch und Kugelschreiber und bewegte ihren Rollstuhl in die Mitte des Raumes, wo ein flacher Tisch und ein Sessel stand.

Sie schob ihren Rollstuhl hinter den Tisch, sodass der Patient ihr im Sessel gegenüber sitzen würde, als er auch schon hereinkam.

Er war groß, schlank und hatte den aufrechten, selbstbewussten Gang eines erfolgreichen Menschen.

„Guten Tag, Herr Müller", begrüßte sie ihm und lächelte ihn freundlich an.

„Guten Tag, Frau Dr. Schmidt."

„Nehmen sie bitte Platz."

„Danke."

„So dann erzählen sie mir mal ihr Problem."

„Hm, ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll."

„Wie mir meine Kollegin erzählte, fühlen sie sich von behinderten Frauen angezogen."

„Uhm, ja, ich glaube so kann man es sagen."

Seine selbstbewusste Art war verschwunden und er sah recht verlegen aus.

„Seit wann haben sie diese Vorliebe?"

„Seit ein paar Jahren. Es fing damit an, dass meine Ex-Frau von der Leiter fiel und sich die Beine brach. Wir hatten uns schon auseinander gelebt und dachten an Scheidung, aber dann mit ihren Gipsbeinen im Rollstuhl..."

„Ich verstehe", meinte sie und machte ein paar Notizen.

„Wie ging es dann weiter?"

„Nachdem die Gipsverbände ab waren, waren ihre Beine sehr dünn und sahen so zerbrechlich aus. Ich konnte kaum erwarten sie zu streicheln und zu massieren."

„Hm."

„Ich konnte kaum noch an etwas Anderes denken. Selbst in meinen Träumen erschienen sie. Jeder Gedanke an sie machten mich sofort steif...Leider war es nur ein kurzer Zeitraum, nach ca. 2 Monaten konnte sie wieder normal gehen."

Er atmete ein paar mal tief durch.

„Ich fing dann an, im Internet nach Bildern und Videos von Frauen im Rollstuhl oder an Krücken zu suchen."

„So es ist also nicht nur der Rollstuhl, sondern auch Krücken, die sie so anmachen."

„J..ja, ich habe ein paar Bilder von Frauen gesehen, wo ein Bein von Polio befallen war und sie mit Krücken gingen."

„Was genau macht sie so an?"

„Hm, ich weiß nicht so genau... Ich glaube, es ist die Bedürftigkeit..."

Er atmete tief durch.

„Ich glaube, ich habe einen gewissen Beschützerinstinkt und ich mag bedürftige Frauen und außerdem ich werde einfach steif wenn ich diese Bilder sehe."

„Ich verstehe. Sie mögen wohl keine selbstständige und unabhängige Frauen, statt dessen stehen sie wohl mehr auf bedürftige oder hilflose Frauen."

„Ja...so kann man es wohl nennen."

Er war mittlerweile ziemlich rot geworden und senkte seinen Blick.

„Das ist schon okay, kein Grund, sich schämen."

„Danke, meinen sie, es gibt Hilfe für mich?"

„Ihr Fall ist schon ziemlich kompliziert, auf der einen Seite haben sie ein Helfersyndrom und Beschützerinstinkt, auf der anderen Seite ist die sexuelle Anziehung."

Sie dachte kurz nach.

„Ja ich denke schon. Es gibt zwei mögliche Lösungen:

Die erste wäre durch bestimmte Techniken diese Neigung so abzuschwächen, dass sie kein Problem mehr darstellt. Dies ist allerdings ein langwieriger und mühsamer Prozess.

Die zweite Möglichkeit wäre es, diese Neigung zu akzeptieren und sich eine behinderte Frau zu suchen."

„Das habe ich schon versucht und auch ein paar nette Frauen im Internet kennengelernt."

„Aber?"

„Ich habe einfach Angst, dass es herauskommt."

„Diese Angst kann man mit etwas Übung in den Griff kriegen."

„Meinen sie ich soll den Frauen sagen, dass ich ein Devotee bin?"

„Genau, ein Teil der Frauen wird sich empört abwenden, aber es gibt auch Frauen, die es nicht stört."

„Meinen sie?"

„Ja, einige meiner Patientinnen sind behindert und haben schon Devotees kennengelernt."

„Ich glaube die zweite Lösung gefällt mir besser."

„Sehr gut. Lassen sie uns nun einen kleinen Versuch machen. Ich möchte herausfinden, worauf sie genau reagieren."

„Ja."

„Schließen sie die Augen und bemühen sie sich ruhig und gleichmäßig zu atmen."

Sie machte noch ein paar Notizen und beobachtete ihn. Sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig und seine Gesichtszüge entspannten sich.

„Denken sie nochmal an die Beine ihrer Ex-Frau. Versuchen sie sich genau daran zu erinnern, als sie sie das erste Mal ohne Gips sahen."

„Ja."

Sie sah, wie sich zwischen seinen Beinen etwas bewegte. Sie lächelte zufrieden und bewegte ihren Rollstuhl vorsichtig neben seinen Sessel und legte die Decke beiseite.

Mit ihrer rechten Hand griff sie unter ihr rechtes Knie und hob ihr dünnes Bein hoch, mit der linken Hand umfasste sie ihren Knöchel, zog es zu sich und legte den Fuß auf ihrem linken Oberschenkel ab. Anschließend zog sie ihre Sandalette aus und atmete tief durch.

Dann bewegte sie ihren Rollstuhl so nahe es ging an seinen Sessel,

„Machen sie nun die Augen auf."

Er machte die Augen auf und schaute sie überrascht an.

Sie beugte sich etwas vor und nahm ihr Bein in ihre Hände und legte es auf seine Oberschenkel.

„Sah das Bein ihrer Ex-Frau so ähnlich aus."

„Ja, fast genau so, allerdings hatte sie ein paar Narben."

„Fassen sie es ruhig an, es gehört zur Therapie."

Mit seiner rechten Hand griff er unter ihre Ferse, und hob ihr Bein vorsichtig hoch.

Sie beobachtete aufmerksam, wie er anfing vorsichtig ihr Bein zu streicheln. Obwohl er große, kräftige Hände hatte, waren seine Berührungen sehr sanft, beinahe schon vorsichtig.

Nach ein paar Minuten legte er seine linke Hand in ihre Kniekehle und begann ihr Bein langsam und vorsichtig zu beugen und wieder zu strecken. Sie sah, dass sein Atem schneller ging und unter seiner schwarzen Hose zeichnete sie eine deutliche Ausbuchtung ab.

Sie atmete tief durch. Lange vergessene Gefühle machten sich bemerkbar und nur mit äußerster Anstrengung konnte sie ein Seufzen unterdrücken.

Sie atmete ein paar mal tief durch.

Reiß Dich zusammen, du bist nicht zum Vergnügen hier, tadelte sie sich selbst.

Sie bemühte, diese angenehmen und so lange vermissten Gefühle zu verdrängen und sich auf ihren Patienten zu konzentrieren.

Er hatte mittlerweile angefangen, mit ihren Zehen zu spielen und als er ihren großen Zeh küsste, kam es ihm plötzlich.

Fasziniert beobachtete sie, wie er laut aufstöhnte und sich sein Becken unkontrolliert vor und zurückbewegte.

Sie beugte sich vor, zog ihr Bein zu sich und legte ihren Fuß wieder auf ihrem Oberschenkel ab.

Er war mittlerweile knallrot geworden und hielt seinen Blick gesenkt.

„Alles in Ordnung. Sie sind ein gesunder Mann und ihre Reaktion war absolut natürlich."

„Danke."

Nebenan ist das Badezimmer, dort können sie sich etwas säubern."

Als er aus dem Badezimmer zurückkam, saß sie wieder hinter ihrem Schreibtisch.

„So Herr Müller, die Therapie fing ja recht gut an," meinte sie mit einem Schmunzeln.

„Nächste Woche werden wir dann besprechen, was bei dem ersten Treffen zu beachten ist und auch ein kleines Rollenspiel spielen. Kommen Sie nächsten Mittwoch um 18:00 Uhr. "

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